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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 07.07.1939
- Erscheinungsdatum
- 1939-07-07
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193907071
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19390707
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19390707
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1939
- Monat1939-07
- Tag1939-07-07
- Monat1939-07
- Jahr1939
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 07.07.1939
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Beurlaubungen auch wissen! — Wohin ist Schwester Olga gefahren?* > »Weiß ich nicht! Sie Hal -efa-1, fie mutz sich erholen.' „Ra, ist fihon gut.' Silverius beendete die Unterredung mit Emil. Ihn interessiert« wieder die Unbekannte, die SHvtndlerin. Er beobachtete fie aufmerksam, sah ihr sein geschnittenes Ge sicht und mutzte zugeben, datz sie sehr schSn war. Bei sic- zu Hanse hatte er noch von Großmutter her in der guten Stube einen Farbendruck hängen. Aus einer Meereswoge ruhte eine bunte, glitzernde, wunderschöne Frau mit blassem Gesicht und langen, schwarzen Haaren. An Stell« der Beine hatte sie einen schuppigen Schwanz, der in der Well« untertauchte. Mit den Armen zog fie eine« fungen Fischer zu sich herab. Jetzt wußte SUverius, war für eine Art Frau disse unbekannte Patientin war. St« hatte es auf Männer abgesehen und zog sie zu sich herab! Wen aber? — Jhjr? — Rein! Er wollte mit solchen Frauen nichts zu tu« haben! Er nicht! — Aber wen wollte sie in ihre Retz« ziehen? Vielleicht de« Professor? Rein! Oder vielleicht doch? Der Herr Professor interessierte sich ja sehr für diese Unbekannt«. Silverius wandte sich wieder seiner Arbeit zu. Bor ihm lag ein« Rechnung über di« Kosten für zehn Tage Aufenthalt der Patientin auf Zimmer 13«! Er machte ein großes Fragezeichen unter di« Summe. Er konnte es sich nicht verkneifen, mit Rotstift darunter z« schreiben: „Herrn Professor Hartleb schick?«.' V!. Professor Hartleb liebte die Patientin von Zimmer 136, rie Unbekannte. Sie saßen abends im Parkett oder in der Zöge eines großen Opernhauses, hörten und sahen die Opern .Aida', .Tannen', .Die Meistersinger'. Musik und Handlung, die die Unbekannte sah und hörte, waren für fie nichts Neues. Sie konnte über Wagner, über Puccini und andere Komponisten sprechen, aber fie konnte nicht sagen, woher sie von diesen Werken und ihren Komponisten etwas wußte. Professor Hartleb hatte ihr Kleider, Wäsche, Schuhe, Hüte and alles, was eine Dame benötigt, gekauft. Er überließ es aber Frau Drincksen, als Sp«iderin aufzu treten, denn er wußte, daß die Unbekannte von ihm kein Geschenk anyehmen würde, am allerwenigsten aber diese Dinge des täglichen Bedarfs. Auch die^Patieutin von Zimmer 1A6 h«tt« sehr viel über Professfr Hartleb nachgedacht. Lagsüber, wenn fie illein in ihrem Zimmer saß, ein Buch vär sich, oder weun sie mit geschickten Händen eine Handarbeit fertigstellte, fühlte sie Unruhe und konnte nicht erwarten, bis der Zeiger auf die Stund« vorrückte, zu der Hartleb fie auf zusuchen pflegte. Es graut« ihr vor d«m Tag, an d«m fie einmal von hier fort mußte. Sie fürchtete nicht die un gewisse Zukunft -77 sie war entschlossen, jede Arbeit, die MM ihr anbot, anzunehmen. Sie wollt« unabhängig sein. Aber wie sollte fie eS ertrage«, Professor Hartleb nicht mehr zu sehen? War es nur Angst vor dem Wechsel, »der war es ein anderes Gefühl? Lieb«? Die Unbekannte hatte sich auf losen Zetteln ein kleines Tagebuch angelegt. In ihrer kleinen, zierlichen, aber festen und sichere« Handschrift stand zu lesen: Freitagabend. Wir sind in seinem Auto nach Potsdam gefahren. Es war «ine herrlich« Fahrt. Ich habe dumme, lebensmüde Gedanken gehabt. Der Geschwindigkeitszeiger stand aus hundertzehn Kilometer. Immer »och «ehr Gas gab er. Der Zeiger ging zitternd immer höher, bis er auf hundert dreißig stand. Wenn jetzt «in Hindernis im Wege gewesen Wäre^.. Er und ich! Im Klosterkeller haben wir zur Nacht gegessen. Er fragte mich, ob ich mit der Vergangenheit auch mein Herz verloren hätte! Wir haben beide glücklich gelacht. Mein Herz? Ich höre es schneller schlagen, wenn ich bet ihm bin. Sein Name Karl Ludwig klingt genau so, als wenn ich einige Tasten auf dem Klavier anschlage: Karl Ludwig! Sonntag. Wir sind in die Schorfheid« gefahren. Stundenlang find wir am S« spazterengegangen. Dieser große Menschd Ich habe beobachtet, wie die Frauen sich nach ihm um sahen. Ich war vorlaut: Ich habe ihn am Arm sestgehalterr und hab« gefragt: .Herr Professor, warum fahren Sie mit mir hierher? Warum gehe» Eie überhaupt mit mir auS?^ .Weil ich Sie liebel' hat er mir geantwortet. Er hat sicher nur einen Spaß gemacht. Oder war es' Ernst? Er hat lange meine Hand gehalten. Ich habe sie ihm gern überlassen. Donnerstag. Lieber Herrgott, ich bitte dich — ich bitt« dich — schenk' mir die Bergangenheil! Nimm mir die Hälfte der Jahre meines Lebens, aber schenk' mir meinen Namen, de» Namen «einer Eltern, meiner Heimat! Ich möchte ihm sagen: ^Lieber Karl Ludwig, weißt du, wo ich her bin? Ich heiße..." Ich weih nicht, was ich ihm sagen soll. Er forscht ja »ach meiner Vergangenheit. Ich weiß nicht — bleibt er bet mir, weil ich ihn als Patientin interessiere, oder sinh meine Worte, daß er mich liebe, die volle Wahrheit! Ich lteb« ihn, das weiß ich genau! Ob er mich auch liebt, mich, di« Namenlose? Soll ich ihn anlügey? Soll ich ihm irgendeine interessante Geschichte erzählen? Er glaubt mir ja nicht! Er ist so gescheit — er ist ja ein Prosessor! Er lehrt junge« Studenten die Weisheit! Immer, wenn ich ihm sage: „Ich weiß, wer ich bin!', erwidert er: „Lüge nicht! Warum lügst du mich an?" Wen« ich nur irgendeinen Ort nennen könnte, «ine Insel, wo er nicht Nachfragen kann! Wir waren gestern im großen Philharmonie-Saak und hörten Schubert- li-moll-Sinsonie .Dir Un vollendete". Ich bin ja auch unvollendet! Ich bin ein Mensch, atme, lache, weine, sehe, höre, fühle ... hab« ein Her-, das schlägt, ich liebe! ... und bin «ine Namenlose, Vergangenheitslose — also eine Unvollendete! Ich kenne so viele Musikstücke von Schubert, von Mozart, von Händel, von Beethoven. Ich muß früher einmal sehr viel Musik gehört haben. Montag. In meinem Zimmer steht «in Nein«- Pianino. Ich habe es heute von ihm als Geschenk bekommen! Meine Finger haben die Tasten gesucht und die Töne richtig ge-' fühlt! Ich hab« auch gespürt, datz er hinter mir stand und! mich beobachtete. Ich habe die kleinen schwarzen, auf! weißes Papier gedruckten Noten lesen und spielen können!? Ich hab« Karl Ludwigs Kopf mit meinen Händen gehalten und geküßl! Oder nein! Er ha« mich geküßt! Wir habe» uns geküßt! Die Welt ist ja so schön! Ich lieb« ihn! Ich liebe ihn! Er ist der Liebste! WaS soll aus uns werden? Er hat mir gesagt: ,D« bist die Frau, für die ich leben will." Ich — was bin ich denn? Jetzt bin ich «ine glück lich« Unglückliche! Was wird morgen sein? Wenn du ein gerechter Gott bist, laß mich in der Lieb« zu ihm für immer einschlafen! Latz mich aber nie mehr auswachen ohne seine Lieb«! Ich liebe dich, Karl Ludwig! Dienstag. .Ich hab« einen Brief bekommen! Sicher eine Fra«, die Karl Ludwig liebt, die mich haßt, die mir nichts Gutes Wünscht! Ich muß mich vor ihr in acht nehmen. Sie hat geschrieben: .Machen Sie Professor Hartleb nicht unglücklich! Ich Warne Sie!" Nichts Weiler stand auf dem kleinen Zettel, der in einem blauen Umschlag aus meinem Bett lag. Wer mag« die Absenderin sein? Eine von ihm Verschmähte? Ich bin ja so glücklich, datz er nur mich liebt, nur mich allein! Alle andere« hat er verschmäht! Sonntag. Das Laub ist völlig von den Bäumen. Ich habe in den Himmel geschaut! Er hat mich in sein* starke» Arm« genommen. Ich -ab« leine Wort« kaum gm Pirk, aber Im Herzen habe ich alle- gefühlt! Du sollst mem« Frau werden, hat er zu mir gesagt! Ich darf immer sein« Frau sein, immer bet ihm bleib««: immer mit ihm leben! Ich will, lieber Karl Ludwig! Ich will eher mein Lebe» hingebcn, als dir, mein Liebster, mrr ein« schlimme Stund« sbereiten! Ich lege jetzt mein Herz in deine Neben Hände »md bin nur für dich auf der Welt! Montag. - Kriminalrat Doktor Drincksen kommt jetzt einen über den anderen Tag zu mir und forsch mich bis in mein Innerstes aus. Er will mein« Vergangenheit suchen. „Richt nur Ihretwegen", sagte er freimütig, „sondern weil mein Freund eine Frau mit einer Vergangenheit braucht -- wenn möglich «ft einer guten!" Ich habe Angst bekommen! vielleicht bin ich eine ver heiratete Frau oder eine Frau mit schlechtem Rus! viel leicht sind meine Eltern Verbrecher, vielleicht bin ich ein« Verbrecherin gewesen... Sriminalrat Drincksen hat mir auch mitgeteilt, daß das Schuhgeschäft in Mailand und die Modistin in Lyon keine Auskunft geben konnten, an wen di« Sachen verkauft worden sind. Ich muß in Mat land und in Lyon gewesen sei»! Wann — Wan» — wann war ich dort? Mit wem war ich dort? «Herr Krtminalrat, ich bin ja so glücklich!" .Ich weiß, ich weiß alles, kleine Frau!" .Kleine Fran", hat er ,« mir gesagt! Ich bin gar nicht Nein. Aber er hat mich so gütig dabei angesehen, daß ich fühlte, er meint es gut mit mir! .Machen St« Karl Ludwig glücklich!" .Ja, das will ich!" Rach eiuem Monat. Dreißig Tage lang kenne ich ihn jetzt. Ich bin wie ein kleines Schulmädchen, das in seinen Professor verliebt ist — verliebt bis über beide Ohren! Ich zittere, wenn ich seine Schritte höre, ich werde rot, wenn er mich in sein« Arme nimmt! Ich habe mich schon eine dumme Pute ge nannt. Wen« ich auch nicht weiß, wie alt ich bin, aber so ein Backfisch bin ich auch nicht mehr, daß ich mich so albern benehme. Die Männer sind sehr nett und zuvorkommend zu mir, aber die Frauen! Di« neiden mir das groß« Glück. Wenn sie zu mir sagen: „Besuchen Sie mich einmal!", dann meinen sie es selten ehrlich. Karl Ludwig muß von den Frauen sehr begehrt sein. Run habe ich ihnen ihren Schwarm weggenommrn. Sie haben allen Grund, mich Nicht zu lieben! Sech» Woche» später. Gestern habe ich das Krankenhaus verlassen. Karl Ludwig hat mir eine hübsche, idyllische kleine Wohnung gesucht. Ich soll mein Leben neu ausbauen, hat er zu mir gesagt. Ich kann es, denn du, Karl Ludwig, hast mir deine Liebe geschenkt. Meine wirkliche, gut« Freundin ist Frau Drincksen. Sie kst eine liebe Frau und urcint es ehrlich mit mir. Wir sprechen sehr diel von Karl Ludwig. „Sie müssen ihn glücklich machen!', hat fie oft zu mir gesagt. Frau Drincksen macht mit mir alle Einkäufe. Karl Ludwig will, daß ich mir ullcs, was mir fehlt, besorg«. Ich trage ein Scheckbuch von Ihm in meiner Tasche. Unter alle fünfundzwanzig For- imulare hat er seine« Namen gesetzt. Ich brauche nur den Betrag in Wort und Zahl auszusüllen, und der Kassierer in der Bank zahlt mir das Geld aus! Gestern war ich zum ersten Male eifersüchtig. Ich bin in seiner Sprechstunde gewesen und hab« im Wartezimmer all die schöne« Frauen gesehen, die zu ihm um Rat und ,Hilfe gekommen waren. Manch« Damen kamen yerschkeiert und flüsterten mit der Empfangsdame. Keine dacht«, daß ßch die Frau bi», die Karl Ludwigs Herz besitzt. Zuletzt Hab« ich heimltch gelacht, aber «icÄ über die Bilder und Witze in den ausgelegten Witzblätter» — ich habe aus fkchadenfreude gelacht! Jawohl, Karl Ludwig, dein« zu künftig« Frau war schadenfroh! Ich hab« mich grfrrut, daß du mir ganz allein gehörst, daß diese Frauen, wenn si« huch viel schöner find als ich, zu spät zu dir kommen! ck Acht Woche« später, Henle wurde ich einer Kommission do» Gelehrte» und Psychiater« vor gefielt. ES ist sonderbar: Männer, die go> lehrt find, find immer sch»» älter« Herr«, trag« i» GMd »der Horn gefaßte Brillen, hab« meliert« Bärte und stretche» sich mit allen fünf Finger» abwärts do» der Sttr» über die Va»ge, wen» sie «achdenke». Habe» diese Männe, soviel gelernt, »der find fie »om Lebe», das sie schon lang« lebe», so klug geworden? Sie habe» »ich analysiert! Karl Ludwig saß im Hörsaal wett weg auf einem Stuhl und hat mir nicht geholfen. Ich hab« sei« Lngeu gesehen und gefühlt, daß er neben mir fitzt, mein« Hand hält >md mir zuflüstert: „Habe Geduld! Amh dies« Prozedur geht darüber!' Junge Dozenten haben «ich »ach allen Regeln der Kunst ansg«frägt nnd geprüft. Ich mußte Farbe» «»- geben: rot, grün, bla«, weiß, schwarz, mußt« der wandt« Worte nenne». Einer rief mir zu: „Kaiser!" Ich mnßte antworten: „König!" Ein anderer warf dazwischen: „Baum!" Ich habe „Blüte!' gesagt. Die Herren Pro fessoren hatten di« Stoppuhr in der Han» nnd notierte» di« Zeit, die Hnudertstel-Sekund«, die ich da,« gebraucht habe, um richtig zu antworte». Mit geschlossenen Auge«, »orgestreckten Hände» und ohne Schuhe mußte ich durch den Saal geh«., bi« kon trolliert,«, ob ich Richtung halte« kann. Mit dünnen Nadeln stach «an in meinen Körper, suchte »ach n» empfindliche« Stellen. Ich spürt« fie all«, >1« kleine» Stiche. Ich habe laut „Au!" gerufen. Ich habe aber die Sache nicht ernst genommen und hinterher gelacht. Di« würdige» Professor«» habe« -»erst geschmunzelt and dann auch mttgelacht. Ich wußte fast alle Hauptstädte der europäische» und überseeischen Länder; ich hab« die Herren Gelehrte« mit meinen musikalische» Darbtet»»ge» überrascht. Leider mußt« ich sie auch einmal enttäusche», »lS fie mir Lichtbilder von Städten auf di« Leinwand warfen und ich verneinend den Kopf schüttel» mnßt«. Ich kannte fie nicht. Mir gefiel die Landschaft, der Ort, di« Baute», aber ich war «och nicht dort gewesen. Sie wolle» mir meine Jugend in Erinnerung bringen! Meine Herren Gelehrte», ich wart« darausi Ich bin Ihne» sehr dankbar! Karl Ludwig ließ di« Professore» unbeeinflußt arbeite« und berate». Karl Ludwig hat mir gestern gesagt, daß wir erst heim ltch verlobt sind. Die offiziell« Verlobung darf erst dann bek- -itgegeben werden, wenn di« Professoren über mich ihr Urteil gesprochen häde». Run bemühe» st« sich schm» drei Tage, in meine Vergangenheit hineinznleuchten. Karl Ludwig hat mir voü fei»em Platz aus rngeblinzelt. Bei nahe hätte ich es auch getan, aber bei mir hätten eS die Professoren gesehen. Aber morgen werd« ich die Prozedur abbrechen! Vielleicht zeige ich all diese» alten, kluge» Herren etnfach die Zunge nnd laufe davon! Ich hatte es nicht mehr aus. > Lieber Karl Ludwig, ich weiß einen Ausweg! vkelleicht btt, ich so, wie ich bin, mit «eine« Wesen nnd meinem Aussehen auf die Welt geschickt worden, damit d« glück lich wirst! Warum suche« wir als» noch, wenn das Schick sal schon gesprochen und uns zusammengeflihr« HM? Am folgenden Lag. Am vierten Tag habe» die Aerzt« konstatiert, ich sei körperlich und geistig gesund, und fie stünden vor einem Rätsel. Hundert Bogen Papier habe» st« vMkgeschrieben. Dieses Geschreibe mutzten Stenotypistttme» abschreib«» und an Universitäten schicke». Karl Ludwig darf sich jetzt mit mtr offiziell vew loben. VII. Im Leingarieuwsino an der Ecke Spörkgasse saß vor einer geöffneten Flasche Rheinwein, im Mund «in« grotz^ braun« Zigarre, in der Hand eine illustrierte Zeitung, Alexis von Poniiarski. Ponttarskt klemmte ein Monokel ins Ang«. Obwohl er gut sehen konnte, suchte er immer, mit diesem Glasscherbe« Eindruck aus die anderen zu macken. Halblaut las er de» Text unter einem Bild:
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