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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 10.08.1939
- Erscheinungsdatum
- 1939-08-10
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193908106
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19390810
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19390810
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1939
- Monat1939-08
- Tag1939-08-10
- Monat1939-08
- Jahr1939
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 10.08.1939
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Riesaer Tageblatt Drahtanschrift, uud AUßklgkV sElbeblaü Mtd Ameiger). e-stscheckkont« Lageblatl Riesa " Dresden ISS« Kernruf 12S7 Dies« Leitung ist da» »Mk Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen de» Sandrat» Eirokass« «»stsa» ML «a »» Sroßeuhai» behördlich baftttmnt, vlatt und enthält amtliche Bekanntmachungen de» Finanzamt«» Riesa m. r« vomaa, «a. »» and be» Haupt,ollamte» Meißen ' I- I8L Donnerstag, 1V. August 1SLS, ubeudS SS. Jahrg. Da» Riesaer Tageblatt erscheint jeden Lag abend» '/,« Uhr mit Ausnahme der Tonn» und Festtage. Bezugspreis, bet Vorauszahlung, für einen Monat S Mark, ohree Zustellgebühr, Lurch Postbezug RM. 2.14 etnschl. Postgebühr lohne Zustellgebühr), bet Abholung in der Geschäftsstelle Wochenkarte (6 aufeinanderfolgende Nr.) 85 Pfg. Einzelnummer 18 P fg. Anzeige« für die Nummer beS Ausgabetage» sind bis 10 Uhr vormittag» aufzugebea; eine Gewähr für da» Erscheinen an bestimmten Tagen und Plätzen wird nicht übernommen. Grundpreis für die gesetzte 4« mm breit« mm.Zetke ober deren Raum v Rpf., die 90 mm breite, »gespaltene mm.Zetle im Textteil 28 Rpf. (Grundschrift: Petit S mm hoch). Ziffergebühr 27 S>«pf., tabellarische» Satz 80'/. Aufschlag. Bet fernmündlicher Snzeigen-Bestellung ober fernmündlicher Abänderung etngesandter Anzeigentexte oder Probeabzüge schließt der Verlag die Inanspruch nahme au» Mängeln nicht drucktechnischer Art au». Preisliste Nr.4. Bet Ikonkur» oder ZwangSvergleich wird etwa schon bewilligter Nachlaß hinfällig. Erfüllungsort für Lieferung und Zahlung und Gerichtsstand ist Riesa. Höher« Gewalt, Betriebsstörungen «sw. entbinden den Verlag von allen eingegangenen Verpflichtungen Geschäftsstelle: Riesa, Goetheftraße 89. Wir können in tiefstem Vertrauen in die Zutwift Aitken! Ver Oberbefehlshaber des Heeres vor de« RüttuagSardettern — Arbeiter und Soldaten die nächste« und beste« Kameraden Abrechnung mit de« trrfiuntgen Drohungen ausländischer Kriegshetzer )s Düsseldorf. Der Oberbefehlshaber de» Heeres, Generaloberst »o« Branchitsch, richtete an die Belegschaft der Nheiu-Metall-Borsig-A.-G., Zweigwerk Düffeldorf, heute am 10. August ISS», ei«« Ansprache, die durch Rundfunk auch in die andere» HeereSrüstungSbetriebe GroßdentschlandS über ¬ trage« wurde. Generaloberst von Brauchitsch begrüßte zunächst die Arbeitskameraben und -kameradinnen aus den HeereS- rüstungSbetrieben und gab seiner Freude Ausdruck, daß es ihm möglich wäre, an diesem Tage zu ihnen zu sprechen. Er sagte ihnen Dank und Anerkennung für die gewaltige Leistung, die sie vollbracht und täglich in rastloser Arbeit zu erfüllen hätten. Der Besuch des Werkes hätte ihm aufs neue bestätigt, daß sie ein schweres Tagewerk zu leisten hätten. »Oie haben nicht nur Ihre Arbeitskraft eingesetzt, sonder« bnrch Ihre Tüchtigkeit, Ihr Geschick und Ihren Fleiß erstklassige Massen und Geräte geschaffen, von einer technischen Vollendung und Präzision, wie sie von der übrige» Welt nicht Übertrossen werde» können. Der beste Arbeiter der Welt hat dem besten Ooldate« der Welt die beste« Wassen der Welt geschmiedet. Dafür bankt Ihnen das ganze deutsche Volk, besonders aber der deutsche Soldat. Es läge den Soldaten nicht, viele Worte über Kame radschaft zu machen. Er bemüht sich, kameradschaftlich zu leben und zu handeln. Es wäre ihm aber ein Bedürfnis, in dieser besonderen Stunde es doch einmal-auszusprechen: „In der großen Kameradschaft des ganze« deutschen Volke» sind Sie, die deutschen Arbeiter, «ns Soldaten die nächsten and beste« Kameraden-. Generaloberst von Brauchitsch gab dann seinem Wunsche Ausdruck, daß die Arbeiter der Waffenschmieden de» Heeres und die Soldaten als Träger dieser Waffen in Zu kunst eine noch festere und herzlichere Kameradschaft ver binden soll« und kündigte praktische Maßnahmen auf diesem Gebiete an. Eine Anzahl von Arbeiter« werde in Zukunft al» Gäste und Zuschauer bei Uebungen und Vorführungen der Trnpp« di« Leistungen der von ihnen gesertigte« Was» se« persönlich kennenlerne», und umgekehrt soll auch der Soldat den Arbeiter in den Betrieben besuchen, um ihn in seiner harten Arbeit zu sehen «nd Einblick in die Fertigung seiner Massen zu bekommen. Generaloberst von Brauchitsch sprach dann Uber die Ausgaben der Arbeiter eines Rüstungsbetriebes im Kriegs fall und stellte dabei fest, sie lieferten für die Kameraden an der Front Wassen, Munition und all das. was sie not wendig brauchen, und in diesem Sinne sei ihr Dienst auch «in Frontdienst. Stark unterstrich in seinen weiteren Ausführungen Generaloberst von Brauchitsch die Notwendigkeit einer starken Rüstung Deutschlands und bewies, daß es in Deutschland keinen vernünftigen Menschen mehr geben würde, der nicht durch die bitteren Lehren der Vergangenheit von der Notwendigkeit unserer Aufrüstung überzeugt ist. „Einst, als wir wehrlos waren, hat man uns verachtet und ansgeplündert! Dies ist setzt ei», für allemal vorbei! ES ist besser, gesürchtet und da mit respektiert als verachtet und rechtlos zu sein. Das Bewußtsein unserer Stärke gibt uns aber auch selbst di« Rnh« zur Arbeit. Wir könne« im tiefste» Bertrane« in di« Zukunft blicken! Wir haben es nicht nötig, bei anderen Böller« nm Hilssdieufte hausieren zu gehen, um sie für «nsere Interessen ins Feuer zu schicken." Deutschland hab« es auch nicht nötig, die Welt mit Drohungen einzuschüchter«, lasse sich aber erst recht auch selbst nicht einschüchteru. »am wenigste« durch irrsinnig« Drohung,« gewißer ausländischer General«, di« schon bi« siegreiche Schlacht vor Berlin «nd «ine« neuen Friede« von Bersailles «»kündigen." Generaloberst von Brauchitsch wies dann auf eine ««der« wesentliche Stärke des deutschen Volkes hin, die es dank der «attoualsozialiftischen Revolution besitzt. Es ist dies die innere nationale und soziale Geschlossen heit, wie sie außer dem faschistischen Italien kein andere» Volk der Welt aufweist. »Diese Geschlossenheit wirb, auch «en« schwere Tage kommen sollten, ihre Prüfung erfolg reich bestehe«. Eine heilige Versicherung kann ich Euch als Oberbefehlshaber des Heeres und als einer der engeren Mitarbeiter unseres Führers hier gebe«: Niemals wir» der Führer das Leben des deutschen Menschen leichtfertig anss Spiel setze«. W«u« aber der Führer einmal de« letz, te« «nd höchsten Einsatz von »ns sordert, dann könne« »ir sicher sei«, baß «s keine« ««der«, Weg gibt, so«b«r« baß die» z«r Erhalt««« ««sereS Balkes «in« «»abänderlich« Notwendigkeit ist." Zum Schluß seiner Ansprache wies der Oberbefehl»- hober auf das Beispiel des Führers «nd Oberste« Be, fehlShaberS hi«. Sei«« Perso» wär« das St«»bilb der Gemeinschaft zwischen Arbeiter «nd Soldat. Er selbst sei d«r erste Soldat «nd der erste Arbeiter sei««» Volke». Mit einem Sieg-Heil auf Führer und Vaterland schloß Goneraloberft von Brauchitsch seine Ansprache. Der Vetriebüapvell der srostbeutfchen Rüstungsbetriebe Die Rhein-Metall-Werke, die kürzlich auf ihr 5Nfäh- rigeS Bestehen zurückblicken konnten, haben seit ihrer Gründung für das Heer gearbeitet und die Wafscnent- wicklung auf allen artilleristischen Gebieten vorwärts ge trieben. Sie stehen durch ihre konstruktiven Leistungen mit an der Spitze de- putschen Rüstungswesens und haben auch in der Nachkriegszeit trotz Besatzung und aller seind- lichen Verbot« als erstes Werk die Weiterentwicklung der deutschen Artillerie in die Hand genommen. Aber auch in neuerer Zeit bat das Werk seine überragende LeistungS sähigkeit bewiesen. Somit stellte der heutige Besuch des Oberbefehlshabers drS Heeres «ine verdiente Anerkennung für da» Werk und seine Gefolgschaft dar. Ge«eraloberst von Brauchitsch, der kurz vor N Uhr auf dem Flugplatz Düsseldorf-Lohausen eintrif. wurde hier von dem Kommandierenden General des Vl. Armeekorps und Befehlshaber im Wehrkreis VI. General der Pioniere Foerfter. begrüßt. Zum Empfang des Generalobersten, in dessen Begleitung sich u. a. auch der Ebes des HeereSwasfen- amte». General der Artillerie Pros. Dr. Becker, befand, batten sich auch der Division-kommandeur. Generalleutnant von Foerfter und der Standortälteste von Düsseldorf, Ge- neralmafor Witthoest, eingefunden. Der Oberbefehlshaber de- Heere» schritt unter den Klängen des Präsentiermar sche» die Front der Ehrenkompanie der Wehrmacht ab und begab sich sofort zum neuen Verwaltungsgebäude von Rhein Metall-Borsig. Hier hatten sich Gauleiter Florian, ss Obergruppen, fiihrer Weibel, SA.-Obergruppenführer Knickmann und weiter« zahlreich« Ehrengäste, führende Männer der Wehr macht, der Partei und ihrer Gliederungen, beS Staates, der Wirtschaft und der Behörden versammelt. Im Bürogebäude des GeschützbaueS wurde der Ober befehlshaber des Heeres von Geheimrat Wessig begrüßt, der im Namen be» AussichtSrateS. des Vorstände» und der Gefolgschaft der Werke Generaloberst von Brauchitsch und die Gäste herzlichst willkommen hieß. Die Gefolgschaft — fo erklärt« Geheimrat Wessig — sehe ihre höchste Ausgabe darin, in enge« »nd vertrauensvollem Einvernehmen mit de» militärischen Stelle» konstruktiv und fabrikatorisch der dentsche« «ehrwacht da» Best« »n gebe». Er könne die feste Versicherung abgrben, daß vom jüngsten Lehrling bi» zur obersten Leitung jeder einzelne sein Letztes hergebe, um allen Forderungen der Wehrmacht gerecht zu werden. Der versaffer »erfteigt sich zu der Behauptung, daß di« Mehrzahl der Bewohner von Danzig dort eigentlich nicht» z« suchen hab«, »eil sie nnr -»gezogen sei. Las pol nische Blatt möchte die Dinge so darftelleu, als ob Polen in der Danziger Krage weitgehend Zugeständnisse gemacht habe. Niemals könne Pole«, so betont der polnische Artikelschretber, de» Wünschen der deutschen Bevölkern»» Danzig» folge«. Pole«: könne keine Kompromiße mit den Dentsch«« mache«, sonder« «S gäbe nur «in „entweder — oder". Wörtlich schließt „Prosto z Most«" seinen Aus satz mit der Drohnng: „Entweder die Deutschen erkenne« unsere Ansprüche t« ihrer Gesamtheit an und nehmen «»fere Rechtsansprüche in volle« Umsange zur KenutniS, daß Danzia t« Gebiet des polnischen Lebensraumes ge legen ist, »der sie In» daS nicht. Die Nichtanerkennung unserer Recht« diktiert «nS nur «ine« einzigen Ausweg: De« Krieg!" * Es Wär« ja ein Wunder, wenn mal ein Tag ver gehen würde, und man mutzte sich nicht mit polnischen Unverschämtheiten und Flegeleien befassen, die das Matz de» überhaupt Möglichen überschreiten. Man stelle sich vor: Der Zwerg Polen versucht, dem Goliath Deutschland et« drohende» „entweder — oder" entgegenzusetzen. Die ..Mir wollen dadurch zu unserem Teil dazu beitrage«, den Weg zn Ehre und Größe unseres Vaterlandes vorwärts zn marschieren." Generaloberst von Brauchitsch dankte für die freund lichen Begrüßungsworte und betonte, daß eS ihm eine be- sondere Freude sei. heute hier im Werk sein zu können, in dem zusammen mit den angeschlossenen Werken hervor ragende Arbeit geleistet werde. Vor dem großen Betriebsovvell der Arbeiter der Deutschen Rüstungsindustrie besichtigte der Oberbefehls haber des Heere», Generaloberst von Brauchitsch. unter Führung von Geheimrat Wessig. da» Werk Düsseldorf der Rhein Metall-Borsig. Die Besichtigung, an der u. a auch der HauptamlSleiter und Geschäftsführer der DAF. Mar renbach, und der ReichsfachamtSleiter Eisen Metall. Iäzosch, teilnahmen, vermittelte einen starken Eindruck von der ge waltigen Leistungskrast der deutschen Rüstuna-industri«. von ihrem außerordentlich hohen technischen Stand und von der ungeheuren Leistung de» deutschen Werkmanne» und Ingenieurs. Der Rundaana führte auch in die Lekrlinaswerkstatt und die Umschulungswerkstatt, in denen der ständige große Nachwuchsbedarf an Facharbeitern geschult wird. Denn nichts ist gerade in der deutschen Rüstungsindustrie mit ihren hoben Ansorderungen an gediegenem fachlichen Können und vollkommenster Präzisionsarbeit wichtiger als die Heranbildung «ine» ausreichenden und geeigneten Nach wüchse». Der groß« Appell Punkt IN Uhr betritt der Oberbefehlshaber de» Heere», herzlichst begrüßt von der vieltausend köpfigen Werkgekolaschaft. die Halle. Er begib, sich sofort zum Rednerpult, da», sinnfällig für diese Veranstaltung, ein mächtiger Tank ist. flankiert von zwei schweren Feld geschützen. Die Rückwand ziert aus breitem Tannenqrund die ausaebreitcte KriegSslagge mit darüber schwebendem silbernen HoheitSadler. Ohne Verzug ergreift Generaloberst von Brauchitsch das Wort. Immer wieder unterstreichen begeisterte Zustimmung», kundgebunaen der Arbeiter die Ausführungen de» Gene ralobersten. Nach dem Appell, der mit den Liedern der Nation ausklang. gingen die Arbeiter wieder an ihr« Werkpläve. gestärkt in der lieber,eugung, daß Wehrmacht und Rüstungs industrie vereint eine ewige Gewähr für ein unüberwind liches Deutsches Reich sind. Allen Teilnehmern gab der Appell die beglückende Ge wißheit. daß der deutsche Arbeiter, der deutsche Soldat und der deutsche Bauer eine einzige eiserne Front bilden, an der jeder Feind, sollt« ihn «in Versuch gelüsten, sich be« Schädel einrennen wird. polnischen Geschichtsschreiber müssen doch eigentlich, die Schriftleiter vom „Prosto z Mostu" im besonderen, unter der drückenden Sommerhitze schwer gelitten haben! Taß Danzig eine deutsche Stadt ist, können selbst HerrCbam- berlaju und Herr Beck nicht ableuanen, d^r Propaganda lehrling King-Hall schreibt einen Bries mit der Aufschrift „Danzig — Germanv" und dann passiert den Polen das Mitzgescksick, am gleiä>eu Tage ihre „urvolnischen Rechte in der urpolnischen Stadt Danzig" zu fordern! „Rechts"-Ansprüche, „Begründungen" usiv. sind leere Phrasen, wenn hinter ihnen nicht die Tatsachen stehen. Durch solche Behauptungen wird nur immer wieder be- wiesen, njckü datz die Polen recht haben, sondern daß sie bewußt aus die Tatsachen verzichten und mit Lügen und einer krankhaften Großmannsuckt als „gelehrige Schüler des britischen Weltreiches" Schwierigkeiten provozieren. Ein altes Sprichwort sagt, „der Krug geht solange zu Wasser, bis er bricht". Aus die polnischen Unverschämt heiten ungemünzt kann man sagen, daß eines Tages auch dem deutschen Volke dies« Blödsinnigkeiten zu viel werden dürften. - Wir hoffen aber entgegen „Prosto z Mostu", daß ein anderer Ausweg bleibt um zum Recht zu kommen als der „Krieg", wie man dort hochtönend glaubt seststellen zu müssen! Polen treibt cS immer toller Es VW Danzig oder de« Krieg js Warscha «. Die weitverbreitete polnisch« Wochenschrist „Prosto z Most«" in Warschau versucht in ihrer «enefte« Nuwwer, die ans de« 1». August vordatiert ist, (Nr SS 254>, in «ine« Artikel von zwei Druck- feite« da» dentsch« Danzig für den polnischen LebenSraum zu beanspruche« Die Geschichte Danzigs wird so entstellt, daß »an sie kann» wieder erkennt, den« in der polnischen Zeitschrist wird «in« „polnische Ver- gangenheit DanztgS" konftrniert, die e» gar nicht gib«.
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