Suche löschen...
Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 03.12.1941
- Erscheinungsdatum
- 1941-12-03
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-194112038
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19411203
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19411203
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1941
- Monat1941-12
- Tag1941-12-03
- Monat1941-12
- Jahr1941
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 03.12.1941
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
J-L84 Mittwoch, 8. Dezember 1241, abeods «4. Jahrg. H Postscheckkmrtni Lrobdm lLS0 Eirnknff«: «oso «de. » und Anzeiger iSlbtblM a«L LoM-eq. Dies» Zettern, tO da» ,«r Bervffevtlichn«, der amtliche» vekanutmachunge» de» 8andrat- «roße»bat» behbrdltch bestimmt, Blatt und enthält amtliche Bekanntmachung«» beb Ki»a»»amte« Biela und de» Hauvt»ollamteS Meißen >a» «*!»« r«»ebwt «s»«^ milAudna,«« »« ch-n». NN» Kefttoa^ «e«ww«w. »tt «ora>.»^,lu»L »tuet«« «»»« » W«4 ohne Sustellgeiühe, »urch Postbezug NM 414 «tnschl. tzoftgrblth, fodn« iusiellgebührs, bet «bboln», tn »er Eelchsftdstell« Wochenkarte <1 auseinanbersplaende Rr.> « Nps, tktuselnummer I» Np» An »ei,«» für die Nummer b«A »n»,ad«tager sind bi« lü Uhr vormiiiag» -uszugeben: «ine DewLhr kür »al scheinen an bestimm«»» rage» und Plätzen mir» nicht übernommen, «»»«dorrt» für di« aesetzie 4« mm breite mm»ZeIl« ob« deren Raum »Rpf, die SO mm breite.» gespaltene mm.geile im Lerttetl KRpf iÄrundschrift: Petit »mm bocht. issergebübr »7 Ros, tabellarischer Satz dO"/» Ausschlag. Bei sernmllndttcher »nretgen-Bestelluna »der sernmllndltcher Abänderung eingesandter Anzeigenterte oder ProbeabzNge schließt der Verlag di, Inanspruchnahme au» Mängel« nicht «ncktechnilcher Art an» Vreitntft, tt»L V«t NonkuA oder Man,»verglich mir» etwa schon bewilligter Nachlab btnsälltg. Erfüllung»»« für Lieserung und Zechlung und Certchi-siand ist Ri,la Häher« »«walt. Betriebrstdrunge» ns» metbtndi» b« Uerlaa »0» allen »fngegattgrnev Berpsssö,tonnen tNelö-Xf^tteNe: Niel», »-ettettr»!,» iw Riesael Tageblatt LrahtaaschrM, Lageblatt btiasa Fernruf 1287 vostsa» »a » Australischer Kreuzer Sidney verseM Seegefecht mit dem deutschen Hilfskreuzer .»Cormoraa" - Neuseelündifche Vwifio« dei Tobruk teils vernichtet, teils gefangen Fortschritte an der Moskauer Fron« 1l Aus dem Führerhauptquartier. DaS Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: An der Front vor Moskau gewannen die »»« starken Kampf» «nd Lturzkampsfliegerverbände» unter» stützten Angriffe unserer Infanterie» und Panzerverbände «rotz zähe« Widerstandes nud örtlicher Gegenstöße des Feindes weiter an Boden. Bei diese« Kämpfen wurden gestern insgesamt Sl> feindliche Panzer vernichtet. Im Finnischen Meerbusen ist ei« großer sowjetischer Transporter ans eine ventsch-sinnische Minensperre gelaufen «nd gesnnken. Im Seegebiet «m England wnrde «in größeres Handelsschiff durch Bombenwurf schwer beschädigt. I« der Stacht zum 8. Dezember bombardierte die Luftwaffe eine Hasenanlage an der englischen Siidwestküste. I« einem Gefecht mit britische« Schnellboote« im Kanal erzielte« Minenräumboote mehrere Artillerietres- ler ans feindlichen Einheiten. Der Gegner brach daraus daS Gefecht ab. Bor der anftralische» Küste kam es z« einem Seegefecht zwischen dem deutschen Hilfskreuzer „C 0 rm 0 ra «" «nd dem australischen Kreuzer „Sidney". Unter dem Kommando des Fregattenkapitäns Detmers hat der deutsche Hilfskreuzer den an Bewaffnung «nd Ge schwindigkeit weit überlegenen Gegner «iedergekämpft «nd versenkt. Der 88SN Tonnen große Kreuzer „Sidney" ist mit der gesamten Besatzung von IS Offiziere» und «08 Man« «utergegangen. Infolge der Beschädigungen, die daS deutsche Schiff in dem schwere« Gefecht erlitten hatte, «nßte es «ach siegreichem Kampf aus, «geben werbe«. Ei« großer Teil der Besatzung wnrde gerettet und erreichte die australische Küste. Der Hilfskreuzer „C 0 rm 0 ran" hat i« Kreuzer krieg in überseeischen Gewässer« unter feinem tapferen Komma«» baute« ein« große Anzahl feindlicher Handelsschiffe «er» senkt. I« Nordasrika wnrde« die südostwärts »0» Tobruk eingeschloffene« britischen Kräfte — die Masse einer neusee ländischen Division — teils »ernichtet, teils gefangen» genommen Fortgang der Kämpfe in der Marmariea Zahlreiche britische Vanzer und Flugzeuge veruichtet il Rom. Der italienische Wehrmachtöbericht vom Mittwoch hat folgende« Wortlaut: Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt: In der Marmariea «ahmeu di« Kämpfe trotz ürt, licher schlechter Wetterlage ihren Fortgang. I« Tobruk Artillerietätigkeit mrd Aktionen unserer vorgeschobene« Abteilungen. Im Zentralabschuitt einige Zusammenstöße, wobei feindliche Kampfmittel ver nichtet und ei« britisches Flugzeug durch di« Bodenabwehr abgeschoffeu wurde. An der Soll««-Front wurde das Artilleriesener des FeiudeS gegen die Befestigungen »0« Bardia erwidert. Die Flak schoß ei» feindliches Flugzeug brennend ab. Wetteren Ermittlungen -«folge vernichteten unsere die Stellung von Sidi Omar verteidigende« Verbände 17 Panzer, 8 Kamps» m»d SV Kraftwagen des Feindes. Britische Flugzeuge warfen Bombe« auf Beughast, Derua und andere Ortschaften der Cyrenaika ab. Eines der Flugzeuge wnrde getroffen «nd zur Landung gezwungen. Die Besatzung wurde gefangeugenomme«. Ein weiteres Flngzeng wurde von der Bobenabwehr Derua abgeschoffe« Italienische Jagdflugzeuge schossen tm Luftkamps fünf feindliche nud die deutsche« Jagdflugzeuge zwei seindlich« Jagdflugzeuge ab. Im Verlaus einer nächtliche» Aktion über dem Gebiet von Marsa Matruk wnrde ein feindliches Jagd» flngzeng von italienischen Bomber« abgeschoffeu. Die Flugzeugführer der Torpedoflugzeuge, die, wie im gestrige« Wehrmachtsbericht gemeldet, den feindliche« Krenzer versenkte«, sind Fliegerhanptman« Ginlio Marin« «nd die Kliegerlentnante Aligi Gtrani und Giuseppe Coeci. Wie der Britenkreuzer vor Tobruk versenkt wurde s< Rom. Zu der im italienischen Wehrmachtsbertcht vom Dienstag gemeldeten Torpedierung eines englischen 5000-Tonnen-Kreuzers der „Aurora"-Klaffe wird ergänzend bekannt, daß ein englischer Flottenverband von »ter leich ten Kreuzern von einem Flugzeug des deutschen Flieger korps auf der Höhe von Tobruk gesichtet und gemeldet wor den war. Daraufhin wurde ein Verband italienischer Tor pedoflugzeuge unter dem Kommando des Fliegerhaupt manns Giulio Mavini entsandt. Im Schutze niedriger Wolken konnten sich die Torpedoflugzeuge unbemerkt in eine günstige Angrisfspofition bringen und griffen -en schnell fahrenden Kreuzer an, der sich auf der äußersten Rechten des Verbandes befand. Die italienischen Flugzeuge griffen aus zwei Richtungen gleichzeitig an. Zwei Flug zeuge von rechts und das dritte von links: alle drei schaffen gleichzeitig aus einer Entfernung von 750 bzw. 500 Metern ihre Torpedos ab, die sämtlich den Kreuzer trafen, der innerhalb zwei Minuten sank. Die italienischen Flugzeuge kehrten an ihre Stützpunkte zurück, das Führerflugzeug mit schweren Beschädigungen, die es von der feindlichen Flak erhalten hatte. Italienische Iäqer schossen neun Hurricane ab )l Nom. Italienische Jagdflugzeuge schaffen, wie er gänzend zum italienischen Wehrmachtbericht gemeldet wird, in gleichzeitigen Luftkämpsen mit etwa 40 englischen Flug zeugen in Nordafrika neun Hurricanes ab. Der Abschuß von weiteren drei ist wahrscheinlich, während weiter« sieben sichtbare Beschädigungen bavontrugen. Im Gebiet von Sidi Rezegh zerstörten Panzerverbände der Achse zahlreiche feindliche Kampfwagen und machten mehr als hundert Gefangene, unter denen sich auch ein Oberst befand. Neue Erfolge der deutschen Luftwaffe an der Ostfront und in Nordafrika Nachschub- «nd Bersorguugslinie« wirksam bombardiert ss Berlin. Während die deutsche Luftwaffe gestern tm Westen schwache britische Einfluasversuche mit drei Ab schüssen abwehrte, errang sie im Angriff an der Ostfront und in Nordafrika neue Erfolge. An beiden Kriegs schauplätzen waren insbesondere die Nachschub- und Ber- sorgungslinien des Feindes bas Ziel wirkungsvoller Bombenangriffe. Außerdem zerschlugen Sturzkampf- und Zerstörungsflugzeuge, die von Jägern begleitet waren, feindliche Ansammlungen in allen drei Abschnitten der Ostfront, sowie an der westägypiischen Grenze und einigen Oafenstützpunkten der Briten. An beiden Fronte» wurden zahlreiche Fahrzeuge und Panzerkampfrvagen durch Bom- bentreffcr zerstört und dabei den Mannschaften starke blu tige Verluste beigebracht. tn der Feuerlinie leisten und vor allem Gräber für die Ge- fallenen auswerfen. Biele Frauen werde« auch direkt in den Kampf eingesetzt. Cholerton berichtet weiter, das äußere Bild Moskau- habe sich vollkommen geändert. Di« einstmals so menschen überfüllten, lärmenden Straßen seien sehr still geworden. Di« Bewohner müßten stch in langen Schlange« aufstellen, um die wenigen Rationen in Empfang zu nehmen. Ans den große« DurchgangSstraße» seien überall Barrikade« errichtet worden. Die Rüstungsindustrie des Moskauer Be zirks habe aufgehört zu arbeiten. Der Bericht Cholertvns ist natürlich »0« den Sowjet scharf zensiert worben, aber aus seinen kurze« Hinweisen und Andeutungen kann man stch ein Bild machen, wie ver zweifelt die Lage der Stabt geworben ist. Britische Schiffe unter dem Feuer deutscher Fernkampfartillerie )< Berlin. Deutsch« Fernkampfartillerie beschoß in de« Mittagsstunde» des 2. Dezember wieder GchifsSziel« im Kanal. Dte britische« Gchtsfe drehte« sofort ab und flüch teten in den Nebel unter der britischen Küste. Infolge de» unsichtigen Wetters konnte keine Beobachtung über die wette« Wirksamkeit Le- Beschaffe- gemacht werden. Stalin hetzt Moskauer Frauen in den Kampf Britisches Stimmungsbild )s Stockholm. Der Korrespondent des Londoner .Daily Telegraph" in Samara, A. T. Cholerton, gibt in seinem letzten Bericht einen sehr aufschlußreichen Einblick in die rücksichtslosen Methoden, mit denen Stalin dte Zivilbevölkerung von Moskau, und -war vor allem auch dte Frauen, in dte Kampflinie wirft. Hunderttausenbe von Zivilisten seien in di« Schützengräben geschickt worden, wo st« die gelichteten Rethen der reguläre« Truppen ausfüllen müßten. 200 000 Moskauer Frauen erhielten, wie Eholer- !on weiter berichtet, den Befehl, sich sofort zum Wehrdienst zu melden. Sie standen in langen Schlau- gen vor den Musterungsbüros, oft zwei bis drei Tage, an, während die Stabt fast stündlich von deutschen Fliegern an gegriffen wurde. Jede der Frauen erhielt «ine Anweisung auf «ine Brotration für dte folgende Woche. Andere Nah rung war nicht verfügbar. Mit dieser Anweisung mutzte« sie sich abermals in langen Schlange» anstellen, um ihre Ration auch wirklich zu erhalten. Dan» gingen sie an bi« Front ab. Die meisten von ihnen wevben dazu benützt, Schützengräben auszuwerfe«. Sie müssen ferner erste Hilf« Bomben auf Rybinsk Wichtiges Rüstungszentrum der Sowjets getrosfe« )( Berlin. Wie der OKW.-Bericht vom 2. Dezember meldet, erzielte die deutsche Luftwaffe Bombenvolltreffer in einem Flugzeugwerk in Rybinsk. Rybinsk, eine Stadt von rund 140 000 Einwohnern, liegt 250, Kilometer nordostwärts von Moskau und 25 Kilo meter unterhalb des Knies, an dem die Wolga ihren zuerst nordostwärts gerichteten Lauf nach Südosten umbiegt. Zwei Flüsse, die Tscheremucka und Scheksna, münden bei Rybinsk in die Wolga. Die Wolga findet ihre- Fortleitung nach Nordweslen durch die Mologa, die durch den Tichwinka- Kanal schließlich in den Ladoga-See mündet und dadurch die Verbindung der Wolga zur Ostsee und zum Eismeer herstellt. Dank begünstigter Berkehrslage. die noch durch direkte Eisenbahnverbindungen zur Strecke Leningrad—Moskau hin und über Jaroslawl zur großen Strecke Moskau- Kirow—Perm hin. an Bedeutung gewinnt, konnte sich Rybinsk zu einer Industriestadt entwickeln. Die Industrie nutzt das erst jüngst fertig gewordene Wasserkraftwerk mit 330 000-Kilowatt-Produktion aus. DaS p"vtze Flugmotorenwerk „Awiastroi Pawlow" steht an der Spitze der großen Fabriken von Rybinsk. ES hatte 1040 15 000 Arbeiter. Angriff italienischer Torpedoflugzeuge auf britische« Flottenverbanb bei Malta Rom. Der im italienischen Wehrmachtbericht vom 30. November erwähnte, von italienischen Torpedostug- zeugen durchgeführte Angriff auf einen feindlichen Flot tenverband, der aus zwei Kreuzern und zwei Zerstörern bestand, nahm, wie ein Sonderberichterstatter der Agenzia Stefani meldet, folgenden Verlauf: Am 29. November nachmittags meldete ein italienischer Aufklärer den feindlichen Verband, südöstlich Maltas mit Nordwestkurs in Richtung La Valetta laufend. Die beiden alarmierten Torpedoflugzeuge überflogen in großer Höhe die feindlichen Einheiten und fetzten dann den An griff, nach einer weit ausholenden Schleife von Süden, aus der Sonne kommend, an. Ueberrasckend gelang es den beiden Flugzeugen, aus ungefähr tausend Meter Ent fernung zwei Torpedos auf den Weg zu bringen, die beide ihr Ziel, den an der Spitze fahrenden Kreuzer, am Bug trafen. DaS feindliche Abwehrfeuer letzte zu spät ein. ES konnte den italienischen Flugzeugen nichts mehr anhaben, die unbeschädigt wieder an ihren Stützpunkt znrückkchrten. Beim Abflug konnten sie beobachten, daß der Kreuzer, aus dessen Bug bei den Explosionen der Torpedos zwei riesige Wassersäulen, gefolgt von zwei schwarzen Rauchsäulen, aus brachen, infolge des schweren Lecks, das ihm die Torpedo gerissen hatten, schwer im Wasser lag. Britische Getreidebeschlagnahme führt zu Hungerrevolten tm Iran fs Ankara. In einem amtlichen Kommunique der iranischen Regierung wird mitgeteilt, datz es in den Städ ten Hamadan und Kermandschah und in den dazugehörigen Provinzen zu Hungerunruhen unter der Bevölkerung kam. da von feiten der britischen Militärbehörden in de« beiden Provinzen eine so große Menge Getreide beschlaqnahntt würbe, -aß der Rest für die Bersorgung der Zivilbevölke rung nicht mekr au-reicht. In normalen Zeiten waren diese beiden iranischen Provinzen Getreideüberschutzgebiete. Die Engländer haben damit wieder einmal bewiesen, waS von ihren Zusicherungen zu halten ist. Sie hatten bet der widerrechtlichen Besetzung des Landes ausdrücklich er klärt, die Bersorgung Irans sicherstellen zu wollen. Und was tun sie? Sie beschlagnahmen Getreide und kaffen ge wissenlos di« Bevölkerung hungern. Duff Cooper hält autijapanifche Hetzreden ss Io et». Seit Sem irtntrefie» Dutt «»»per» tm Kerne» Otte« ttz et», zunehmend« anttfapanifch« Agitation t» Singapur feftzuftellen, erklärte »Jpmiuri Lchundnn" zufolge »er »ithertge sapanttche Seneralkonful in «tngapur, Thurumi, der auf »em «ege nach Japan in Hano, «intras. Duff Eooper benutze fe»e «elegenhett, um antttapanlschc Hetzreden ,u hatten. An Singapur, so sagt» Thurmi weiter, befänden sich aug««»lt<k- ltch »och etwa NX» Japaner, die unter Mißhandlungen zu leiden halten. England betreibe in Singapur und dem Malaoengediei erhebliche Srteg». ovrdereiiungen, dazu komme eine ausgedehnte Propaganda, die vor allem gegenüber Thailand mii grobem Bluff ardeii». Der finnische Heeresbericht ff Helsinki. Der finnisch« Heeretberichi vom Dienliag laufet: Hanaoefroui: In der Nacht zum 1». schwache feindlich« Nriillerie- tätigkett, dir jedoch am Tage ziemlich ledhasi wurde: de« weitrren Tätigkeit von Eisenbahn- und schwerer Nriillerie, übliche« Ltvrungdseuer der eigenen Artillerie, wobei Treffer tn feindlichen v-iieri-stellungen, Maschinengewehr, nette«« und Bunkerstellungen sestaeftelli wurden. »karelische Landenge: Feindliche« Artillerie, und Sranoiwerser. Körung»seuer in den vorderste» Linien. Die Befestigungen von Toilebe» und lkra»noarmeisn habe» an der Beschiebung icilgenommen und ihr Feuer auf Tertiokt und tkuckkala gerichtet. Die eigen« Artillerie und die Granai- »«Iftr konnten Volltreffer in feindlichen Truppenlagern, «eseftigungdarbeitd- oM« und ans «erkehrlpunkien sowie in der nächste» Umgebung dieser "*iön»!?!^ro»tr Auf dem Bahnadschntii gegenseitig«» Artillerie- und Pronatwerserstörunakseuer sowie Gpähiruppiäiigkeii. Die eigene Artillerie hat «in« feindliche Batterie, Feldgeschütze und Panzerabwehrkanonen zum Aülnpeiqem gebracht und Volltreffer in seiudliche Widerstandsnester und Bunker «rttelt. — Ostfront: Unverändert« Lage an allen Abschnitten. «eesteeitträft«: An» einem feindlichen (tzrleiizug, der stch aus dem Finnische« Meerbusen bewegte, hat «in« unserer Floiienabteilnngen ein S-rner wurde beobachi»
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite