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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 24.08.1943
- Erscheinungsdatum
- 1943-08-24
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-194308247
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19430824
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19430824
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1943
- Monat1943-08
- Tag1943-08-24
- Monat1943-08
- Jahr1943
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 24.08.1943
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«6. Jahrg. Dienstag, 24. August IS4S, abends H-1S7 Gestern 1S8 Panzer «nd 85 Flugzeuge abgeschossen Da» Rtefarr Tag«- dlatt «rlchetut wo» a>-ntL«Uch17^0Uhr. BezugSpret» » RiUl monatlich, ohne -ja» siellgedUhr, Pvstbe» ,ng L,l< RM «inschl. Postgeb. lohne Ä»- stellgebühri, in der Geschajtoftelle Wo. chenkart« <« ouiein- andersolaenheNum» mernl k>S Rps, Ein« «tnummer IS Rpk. G-schästSst-Iler Rreia, lSoelh-str. VS. krernrus13L7, Draht, anschrift: Tageblatt Riesa. Postfach Nr.b- Girokasse Riesa Uto. Nr. öS — Postscheck- konto-Dreeden lSM. Bei fernmündl. An- öetgcnaufgabe keine Haftung ».Hörfehler. Preisliste Nr. S. Erbitterte Kämpfe an der MiuS-Front / Sowiettfche -urchbruchSversuche restlich Wjasma abgeschlagen SV Vomber bei Terroranariff auf Verlia abaefchoffen Wesaer Tageblatt Dies« Zeitung ist da, zur Veröffentlichung der amtlichen B-ranntmachungen d«« Landrats zu . bestimmte Blatt und enthält amtlich- Bekanntmachungen d«, Oberbürgerm-lster, der Stadt Riesa, de, Mnanzamre» u Aus Sem Führerhauptquartier. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Au^dcr Mius-Front halten die erbitterten Kämpfe an. E,n eigener mit Unterstützung von Panzern geführter Gegenangriff gewann trotz zäher feindlicher Abwehr vcr- lorcngegangeues Gelände zurück. Bei Hsjnm griffen die Bolschewisten mit starken Panzcrkrästcn in den Nachmittagsstnnden wieder au. Hn schweren Kämpfen wurden kleinere Einbrüche abgcricgelt und ISS feindliche Panzer abgcschoffen. Hm Kampfgebiet von Eharkow warfen deutsche Truppen südlich der Stadt den Feind im Gegenangriff zu rück. Westlich der Stadt wurden erneute Angriffe der Bol schewisten abgcwicsen. Hm Raum nordwestlich Eharkow wurde die seit einigen Tagen eingcschlofsene feind liche Kampfgruppe eudgültig vernichtet und dabei 17»t Gefangene ciugcbracht. 2»S Panzer, 248 Geschütze, INS Ma schinengewehre, 16N Krastsahrzcuge und sonstiges Kriegs gerät wurde» zerstört oder erbeutet. Westlich Wjasma versuchten die Bolschewisten mit starken, durch Panzer und Schlachtsliea^r unterstützten Krästen unsre Front zu durchbrechen. Sämtliche Angrisse wurde« unter hohen Verlusten für den Feind abgeschlagen. Die Luftwaffe fügte dem Feind am Mius, am Doncz uud auch im Raum westlich Eharkow hohe Verluste an Mensche» und schwere« Waffen zu. Hm Mittelabschnitt der Ostfront wurde eine seindliche Stellung mit 25 Salvengeschützen von Sturzkampsslngzeugcn völlig zerstört. : Am gestrigen Tag wurden an -er Ostfront 198 Pan zer vernichtet und 85 Flugzeuge in Luftkämpscn ab gcschoffen. Au der Lapplandsrout hat sich die 7. Gebirgs jägerdivision unter Führung des Generalleutnants Kra kau, von Verbänden der Luftwaffe des Generalobersten Stumpfs wirksam unterstützt, bei der Erstürmung eines Höhenrückens und bei der Abwehr der daraufhin einsctzcn- dcn wochenlang anhaltenden Gegenangriffe überlegener feindlicher Kräfte besonders ausgezeichnet. Die Sowjets verloren allein an dieser Stelle über tausend Tote. Fünfzig start ausgebautc seindliche Bunker wurden genommen. Das Haseugebict von Palermo wurde in der Nacht zum 2». August von einem starten Verband deutscher Kampfflugzeuge angegriffen. Zwei Kriegsschiffe sowie zwei Frachter mit zusammen WM BRT. wurden vernichtet, neun Handelsschissc mit zusammen 4«llölf BRT. »nd ein Kreuzer zum Teil schwer beschädigt. Hu den Hascnanlagcn entstanden ausgedehnte Flächen brände. Neber dem Atlantik und den besetzte« West« gebieten verlor der Feind gestern vier Flugzeuge. Starke britische Bomberverbände griffen in der ver gangenen Nacht die Reichshauptstadt an. Die neu o»gauisiertc Luftverteidigung verhinderte de» geschloffenen Angriff ans die Stadt und schost nach bisheri gen Feststellungen «0 mehrmotorige Bomber ab. Durch Abwurf.von Spreng- uud Brandbomben entstanden in Wohnvierteln sowie an öffentlichen Gebäuden und Krankenhäusern Zerstörungen. Die Bevölkerung hatte Verluste. Schnelle deutsche Kampsflugzeuge griffen in dP« Nacht zum 24. August militärische Ziele in Südostengland mit Bomben aller Kaliber au. Hafen von Palermo von deutschen Bombern angegriffen Feindliche Einflüge nach Htalieu ff Rom. Der amtliche Bericht des Oberkommandos lautet: Deutsche Bomber haben im Hafen von Palermo vor Anter liegende Schiffe des Gegners angegriffen und dabei Treffer auf elf Handelsschiffen und drei K r i e g s s ch i s s e n erzielt, und zwar muffen zwei Frachter mit insgesamt WM BRT. und zwei Zerstörer als v : rs" nkt betrachtet werden. Carbonia und Ortschaften in der Umgebung Neapels und Baris bildeten das Ziel von Einflügen. Dabei schossen deutsche Häger im Gebiet von Neapel drei seindliche Maschinen ab, während zwei weitre in der Näht von Santo Antioco fEagliari) von der Flak getroffen, brennend abstürztcn. Hn der Umgebung Er.'toneS entdeckte man di« Trümmer von sieben non der Flak abgeschoffcnen Flug zeugen, die während des vom amtlichen Welnmachtsbcricht gemeldeten Nachtgcscchts am 2l>. August abstürzten. Britische Schuldenlast immer drückender ff B i g o. Tie kurzfristige Verschuldung «Yroftbritanniens aller« an die Länder des Psuudblocks wächst an jedem Werktag um eine Million Piund, da- beiftt um dreihundert Millionen Pfund im Zabr, erklärt nun mit grosser Unrube in Vononer Eitnkrciien. Ter iycsomtschuldcm betrau Englands allein gegenüber den Ländern, die zum Lterlingblock gehören, betrug vor einigen Wochen bereits rnnd eine Milliarde Pfund. Tabei besteht keine Aussicht, dass Ugland diese Lrhnlden in absehbarer Zeit bezahlen kann, denn c- ill nicht möglich, sie rasch in Waren, Edelmetall oder Dienstleistungen nmzuwandeln, da die gesamte britische Wirtschaft i auf Kriegsproduktion umgcstellt ist und die normale Ausfuhr immer I mehr zurückgeht. u Sie hohen sowjetischen Verluste bei Wjasma Ein Armeekorps vernichtete 530 Panzer in zehn Tagen sk Berlin. Die Härte der Kämpfe bei Wsasma, die in ihre»: Ausmass während der beiden letzten Tage etwas nachgelassen haben, zeigt sich besonders in dem außergewöhnlichen Menschen- und Materialverlust, deu die Lowicks in diesem Raum bei ihren vergeblichen Angriffen in Kauf nehmen mußten. Von ocn hier insgesamt vernich teten über 700 Panzerkamvfwagcn des Feindes wurden allein im Bereich eizres Armeekorps innerhalb von zehn Tagen -530 Panzer abgeschossen. An diesem beachtens werten Erfolg waren neben den Grenadieren einer bavrisch- alpenländischen und einer schwäbischen Division besonders zwei Sturmgeschütz-Abteilungen beteiligt, die an den Brennpunkten des heißen Kampfs unsre Infanterie in ihrer Abwehr immer wieder so entlasteten, daß sie ihre Stel lingen trotz der zahlenmäßigen Ueberlegenheit des Fein- Wes meist unverändert halten konnte. Nach stärkstem Trommelfeuer war es den Bolschewisten an einer Stelle gelungen, in die deutsche Hauptkampflinie einzudringen. Durch einen weiteren örtlichen Einbruch bei der rechten Nachbardivision wurde drc Flanke des Ab schnitts gefährdet. Tic Sowjets batten bereits eine Höhe besetzt, von der aus sie das rückwärtige Gelände weithin cinsehcn tonnten und drohten, die einzige Pormarschstraßc abznschnciden. Ter Kommandeur einer der Sturmgeschütz- Abteilungen, der die gefährliche Lage sehr schnell erkannt hatte, ließ Reserve-Einheiten eines Grenadier-Regiments sofort auf seinen Sturmgeschühen aufsitzen und drang mit ihnen tief in die Flanke des eingedrungenen Feindes. In folge dieses entschlossenen Vorstoßes mußten die SowietS, die empfindliche Verluste zu verzeichnen hatten, die Höbe wieder räumen, so daß die Flankenbcdrohnng für die deut schen Stellungen beseitigt war und die Feuerstellungen unsrer Artillerie von der drohenden Umklammerung be wahrt wurden. Tie Sturmartilleristen schossen dabei noch 29 seindliche Panzer ab. Sprengwollen über Eharkow Das Triumphgeheul des Feindes dürfte sich in Enttäuschung verwandeln Von Kriegsberichter Artur Keser Eine tote Stadt, das war unser Eindruck von Charkow, als wir durch das Trümmerfeld dieser Stadt fuhren. Vor den Toren lagen, unsre Truppen, die in hef tigsten Kämpfen den Feindmassen einen erbitterten Wider stand leisteten. Fauchend und zischend jagten die gns dem riesigen Oval des einst wolkenkraserumsäumten ehemaligen Roten Platzes aufgefahrenen Werfcrbattcrien ihre tod bringenden Geschosse gegen den andringenden Feind. Nach Süden hin hielten Kräfte einer rheinisch-westfälischen Pan zerdivision am Traktorenwerk und am namenlosen Dorf die Verteidigungslinie. Rechts und links anschließend kämpften unsre Infanteristen den ungleichen Kamps gegen immer wieder anrennendc Panzer der Sowjets. Unsre Artillerie, die Heeresslak, die panzerbrechenden Waffen an'f Selbstsahrlasetten wandten sich immer von neuem gegen gegnerische Schwerpunkte. Die Luftwaffe zerschlug immer wieder Bereitstellungen des Feindes. Rechtzeitig und in völliger Ruhe waren die großen Transportzüge wegge gangen, die das Hab und Gut der Zivilbevölkerung in rückwärtige Gebiete brachten. Nach vielen Tausenden zähl ten die Zivilisten, die auf den dcntfchen Dienststellen er schienen und flehentlich darum baten, mit den Deutschen Weggehen zu dürfen, um nicht den Sowjets ausgeliefert zu sein; in großzügiger Weise wurden alle diese Wünsche erfüllt. Planmäßi- wurden alle Einrichtungen in Sicherheit gebracht, die den wutschen Truppen gedient hatten. Von Pionieren uud bejckuderen Einsatztruppeu wurden anderer- seits alle taktisch wichtigen Objekte, ferner die Versor gungseinrichtungen und Dirtschastsbctriebe zur Sprengung fertig gemacht. Brücken. Bahnanlagen, alle irgendwie "noch verwendbaren Einrichtungen der Flugplätze waren so zur Sprengung vorbereitet, daß ein Truck genügte, um zur befohlenen Stunde alle vom Feind noch benutzbaren Ob jekte in die Lust gehen zu lassen. Am Wochenende wurde nach vorheriger Bergung auch des letzten verwendbaren Guts zur Sprengung geschritten. Aus den Flngvlätzen wurden die Rollstlder durch Reihen,prengung tief auf gewühlt. Flugplatzgebäudc und Hallen gingen in Brand auf und sind nicht nur völlig unbrauchbar geworden, son dern es ist sogar jede Wiederverwendung einzelner Teile ausgeschlossen. In'der Morgenfrühe des Montags gingen nach plan- mayigem Abfetzen der letzten deutschen Einheiten sämtliche Brucken und Uebergänge in die Lust. Riesige Sprengpilze stehen über der Stadt, an allen Ecken und Enden lodern die Flammen auf. Der anbrechende strahlend Helle Augusttag -blickt in graue Oede. Um o,3ö Uhr haben sich unsre letzten Spähtrupps und Sprengkommandos ans dem Gebiet der toten Stadt gelöst. Zögernd folgt der Feind in einen wertlosen Hausen von Trümmern, in ein Gewirr brennen- der Häuser , deren Mauern berstend zerfallen. Sein Triumphgeheul dürste sich in Enttäuschung verwandeln »bald er erkennt, daß sein mit allen verfügbaren Re- serven geführter nicht nur in9 ^eere, sondern in eine IN den Zuckungen des Todes verlöschende Stadt gc- Maeinelatkchee bei der Arbeit Bergung von Oelfäffern ans einem Wrack VllscL ckea e ultLcdl <tucü uo<! eine SiroLlleme MN ö-w iLucNerkovi vsrdunöea rlelet cker Isucder ii> ckle i-uten «los resuatoaen ScMlls. um cki» veitvoNe r-ckunic ru dsrxen. vss vui ckss «er 7-°cder mn«r v-rs-r Nskea snoescLIiioea dul, virck xedvdeo unö mN »erelulea Hrssleo xodorzen. l>k.-zu!nrdmc: KricMdrriciNer Isurrx, rsr. Krempel bee Luftverteidigung Tie feiudlichcn Luftbäume wachsen nicht in den Himmel Ter Wchrmachtvericht vom 18. August meldete Tage einflüge feindlicher Fliegerverbände nach Süddeutsch- lanch Tabei hatte die Bevölkerung in zwei süddeutschen Städten Verluste. Aber der Feind verlor nach der da maligen Angabe des Wehrmäcbtsberichts ö6 Flugzeuge und das war eine havvige Einbuße. Genauere Feststellungen, die sich durch satt eine Woche binzogen. haben aber ergeben, daß der Feind bei seinen Tageseinflügen vom 17. August nicht weniger als 101 viermotorige Bomber verloren bat! Tas ist eine noch bessere Kunde. Wir dürfen ruhig annehmen, daß die feindlichen Fliegerverbäude ein gutes Trittcl ihrer Stärke bei diesen Taaeseinslügen verloren haben. Tas ist eine Einbuße, die weit über der Verlust grenze liegt, die von englischer und amerikanischer Seile als noch gerade erträglich vor etlichen Wochen bezeichnet wurde. Am 27. Juni erklärte General Davonporr John son, der Chef der ainerikanisekien Luftwaffe, daß die Ver luste der schweren Bomber 10 v. H. nicht überschreiten dürsten. Was uns zunächst interessiert, ist die verstärkte Inten sität und Wirkungskraft der deutschen Abwehr. Tie feind- lick>en Lustbäume wachsen nicht in den Himmel, um in einem etwas gewagten Wonbild eine emvrägsame Tal sache sestziihalteu. Immer wird der Erfolg auch von klima tischen Bediffgllieiten abhängig sein. Eine Wolkendecke kann für Feindflieger eine sehr willkommene „Schutz stellung" darstellen. Das müssen wir wohl oder übel in Kauf nehmen. Tie Feststellung der Abschußergebnisse geschieht, worauf gerade jetzt wieder die „Pariser Zeitung" hinweist, „durch Augenscheinnahme am Boden, also nach einem sehr strengen Kontrollsnstem". Wir baden schon anläßlich dieses feind lichen Tageseinflugs rin 17. August daran erinnert, daß nicht weniger als drei Maschinen auf schweizerischem Ge biet notlanden mußten: ein deutliches Zeichen, wie schwer die seindlickien Fliegerverbäude mitgenommen waren, deren Führer sicherlich nur mit größter Unlust dem neutralen Ausland die "Niederlage der vickgerühiiitcn schweren Bom ber vor Angen führte. Aber nicht nur das unmittelbare Ergebnis ist wirblig, sondern auch die mittelbare Folge, daß durch diese schweren Verluste eine ganze Reihe von Angrifssflügen über haupt nicht zur planmäßigen Durchführung gelange, weil die Verbände vorher von ihrem Ziel avgedrängt und zer streut wurden. Tas war am l7. August der Fall und er eignete sich wieder, als in der Nacht zum letzten Montag britische Bomberverbände vlanlos westdeutsches Gebiet an- griffcil. Diese Planlosigkeit, von der der Wehrmachtberichc am Montag spricht, war im englischen Programm nicht vorgesehen. Obwohl die Witternngsbedingungen für die feindlichen Luftangriffe ungewöhnlich günstig waren, kvuM> ten auch in der Nacht zum 23. August die Feindilieger an einem zusammengesaßten Einsatz wirkungsvoll gehindert werden. Sowjetisches U-Boot tm Schwarzen Meer versenkt Erfolgreiche Jagd eines rumänischen Zerstörers Bukarest. Die rumänischen Leitungen berichten über die vor einigen Taxen erfolgte Versenkung eine- so »viel» scheu U-Boots von ttttv To. tm Lch Warzen Meer Durch einen rumä nischen Zerstörer. Tas U-Boot versuchte, ein von einem froutnalieu Hafen nach Rumänien zuruckkebrendcs tHeleit auzugreisen, verschon wir tungslos drei Torpedos auf den Zerstörer .Maraschtt" und bob sich nach dem drillen Scknn für einen Augenblick leicht aus dem Wasser, so dan Et«urdort und Tope genau ausgemacht werden konnten. Zchon nach deu er,len Wasserbomben des Zerstörers wurde eiue Wolke von Lel uud Eisentctleu de- getroffenen U Boots hoHgeschleuderr.
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