Suche löschen...
Auerthal-Zeitung : 27.10.1893
- Erscheinungsdatum
- 1893-10-27
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id173565485X-189310279
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id173565485X-18931027
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-173565485X-18931027
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungAuerthal-Zeitung
- Jahr1893
- Monat1893-10
- Tag1893-10-27
- Monat1893-10
- Jahr1893
- Titel
- Auerthal-Zeitung : 27.10.1893
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
tvohin Ihr fahrt, öatitt tvtrd« st« sich jedenfalls «ine höher« Einnahme al« jetzt verschaffen. Je billiger da» Publikum fahren kann, desto häufiger fährt e«. Aus die- sen Umstand baut stch di« Zbee de» Zonentaris« auf. Auf den belgischen Eisenbahnen hat »au neuerdtng« zwar nicht den Zonentarif eingeführt, ober «-wöchentliche Abon- nrment»kart«n für IS und 20 Mark. Mit einer sol chen Sari« kann «an vier Wochen lang so ost fahren, al« «an will. Erst Anfang de« vergangenen Gommer« hat Belgien diese Sartin eingeführt und seitdem hat stch die Zahl der Fahrend«» um >/, bi« V» vermehrt. — Im Reichelande ist die Zahl der Katholiken seit 1370 von 1304000 auf 1227000 zurückgegangrn, hat also um 77000 abgenommen; «ährend d«« gleichen Zeit raum« wuchs die Zahl der Protestanten von 245000 auf 3S7000 an, «a» einer Zunahme um 02000 gleichkommt. Vestreich-Nngar«. Die Deutschliberalen find entschlossen, den Ausnahme maßregeln für Prag di« Genehmigung zu versagen, und da ohne st« eine Mehrheit sür diese Genehmigung nicht zu finden, nimmt «an in Abgeordnetenkreisrn an, daß dir Regierung, ohne diese Entscheidung abzuwarten, da» Hau« »uflösen «erde. Belgien. Da« Elend in den belgischen und nordsranzösischen Grubenbrzirkrn ist groß. Die Bevölkerung verkommt leib lich und geistig. Knaben und Mädchen müssen mit Va ter und Mutter in die Gruben, um verdienen zu helfen, denn der Lohn ist sehr niedrig. Von einem geordneten Schulgang der Kinder ist keine Siede. So wachsen sie im Umgänge mit Erwachsenen aus, deren Gebet der Fluch ist. Niemand nimmt sich der Armen an, ihr Elend läßt sie immer tiefer finken. Kein Wunder, wenn es alle Zahr« Streiks giebt. Diese gestalten sich gewöhnlich zu offenem Ausruhr. So mußten auch jetzt wieder Militär und Gendarmen zur Niederwerfung der Verzweifelten aufgeboten «erden. Paris» Abendblätter ,vom 19. Ok tober melden au» dem nordsranzösischen Streikgediet: Ver gangene Nacht erfolgten wiederum verschiedene Zusammen stöße der Streikenden mit Gendarmen und Soldaten. Auf einer Brrgwerttbahn bei Len» erfolgte nachts eine Explosion, wodurch ein Teil de» Bahnkörpers zerstört wurde. Dir sozialistischen Abgeordneten protestierten ent schieden gegen einzeln« Offiziere, welche ihre Leute ener gisch vorgehen ließen. Stichln«-. Zn der Klaffe der Südwestbahn in Odessa wurden von einer außerordentlichen Revisions-Kommission Unter schleif« in Höhe von 400,000 Rubel ermittelt. Der Hauptkassterer, d» jahrelang durch falsche Buchsührung die Unterschlagungen verdeckte, und zwei andere Beamte wurden verhastet. Wa» die geistige Finsternis dem russischen Reich kostet, rechnet ein russische» Blatt seinen Landsleuten vor. Da» Blatt klagt: AU« Versuche zur Entwicklung der Land wirtschaft in Rußland nüiffen notwendig an der Unwis senheit und an der Armut der Landbevölkerung scheitern, dir seit Jahrhunderte» von Geschlecht zu Geschlecht sich sorterdt. Aus eine Dessütine (109 Ar) kommen im Durchschnitt nur 39 Puv Getreide (1 Pud ist 1« Ki- logr.), während die Deffätine Ackerland in Ztalien 53, in Oestreich 68, in Deutschland 74, in Frankreich 7b, in den Bereinigten Staaten 81, in Altengland 12L Pud^ Getreide ergiebt. Statt dem Volke in landwirtschaftlicher Beziehung aufzuhelsen und dadurch wirklichen Segen zu stiften, zieht e» die russische Regierung vor, immer mehr Held für militärisch« Zweckt brhuf« Ausdehnung de« nff- fischen Reiche« zu veraeudr». — Auch die wirtschaftlich« Lage Ztalien« ist schlimm. Dor» harren noch Millionen Hektare d» Hacke. E« giebt in Ztalien keine», Landstrich der nicht bei intensiver Kultur da« Dreifache de« gegen- »Srtigen Ertrage« liefern könnte. Zed« Regierung muß e« al« ihre vornehmste Aufgabe betrachten, di, (produktive) Arbeitsgelegenheit zu »»mehren und de« Ackerbau zu för dern. Gagla«-. Die englischen Panzerschiffe haben Tarent verlaflen, um sich nach dem ersten Krieg-Hafen Ztalien«, La Spezia zu begeben. Zm Greenwicher Arbeitshause stid nur 83 Männer, aber 100 Frauen von rin« chotrraähnlichrn Krankheit befallen worden. E» stellte sich heran«, daß Rauch» und Tabattkau» verschont blieben, irisch« »Frauen, di« früh« geraucht und heute noch heimlich rauchen, ebrnfall«. Italien. Z« wenig« ein Staat bare» klingende- Geld hat, desto gertng« ist sei« Kredit. Kaffenschrine sind wertloses Pa pier, wenn der Staat-bankerott ausbricht. Zn Ztalien fehlt « auch an bar« Münze. Man steht fast nur noch Papier, und da» drückt den Kredit de« Lande- tief» her ab, al» e» Ztalien »erdtent. Die italienischen Finanzen stehen nicht gut, aber auch nicht besonder« schlecht. Ita lien versäumte nur, genügend« Münzen zu prägen. Nun wollen einige große deutsche Bankhäuser mit 40 Millio nen Mark aushelfen. Ztalien verpfändet dagegen gute StaatSpaptere. Zn der Quarantäne-Station Äsinara (Sardinien) traf wiederum ein au« Brasilien zurückgewiesene« Auswanderer- schiff ein. Es hatte während der Reise 200 Cholerasällr, darunter 90 TvdeSsälle. Frankreich. Der Ruffentaumel fängt an, einer gewissen Ernüchte rung zu weichen, und der Kater kommt schon «ährend d« Tasel. Die Pariser beginnen sich lächerlich vorzukom men. Die Blätter ernsthafter» Richtung begnügen sich jetzt nur noch mit kürzeren Skizzierungen der Vor gänge, ohne diese zu besprechen, und widmen ihre Leitar tikel wieder der äußeren Politik. Nur die Weiber fahren noch fanatisch fort, die Russen zu seiern. Vs der hoch- rusenden Menge bestehen jetzt au» dem schönen Geschlechte. Alle haben sich sonntäglich herausgeputzt. Ihre Ueder- schwänglichkeit ist nahezu unglaublich. Schlanke junge Mädchen und d,ck« Matronen vom bekannten schnurrbär tigen Dragvnrrtypu» laufen lange Strecken unermüdlich, obschon atemlos, neben und hinter den Wagen her und bedecken bei jedem Halt die Russen wahllos mit ungezähl ten Küssen. Die höhere Tochter, die auch hier vorkvmmt, reicht hold errötend »en Offizieren da» Taschentuch zum Einschreiben eines Autogramm-, dl« Frau au« dem Volk« hebt ihr immer rein gewaschene» Kleines in den Wagen, damit der Russe e» küsse. Da» «eidliche Pari« liegt Ruß land zu Füßen. Die Leiche ivtac MahonS ist am Sonntag im Znvali- denovme beigesetzt worden. Kais» Wilhelm ließ «inen prachtvollen Kranz mit VV und Kaiserkrone aus dem Sarge nlederlegen. Spanien. Wenn der Botschaft» aboerusen wird, dann bedeutet da» gewöhnlich Krieg. Die Worte sollen durch die Waffe ersetzt wrrden. Spanien hat seinen Bertretrr au» Ma- rokko zurückgezogen. Giebt- nun.Krieg? Spanien möchte wohl, und schließlich möchte es ganz Marokko annektieren. Aber Frankreich und England leiden da» nicht. Go ist di« Abberufung de« spanischen Vertret»« au« Marokko nur ein« leere Drohung. Die K-bylen scheinen genug von Politik zu verstehen, um da« zu wissen. Die zeigrn «in« sehr hrraiwforderndr Haltung. Gegenüber der Fe stung Melilla haben sie 4 Geschütze ausgefahren. Bon Malaga stnd Berstirkungen nach Melilla adgegangen. Za dies« Woche noch soll da» ganze 2. ArineekorpS dort vereinigt »erden. Nordamerika. Wa« soll au» den Südstaaten noch «erden? Zn den Negern haben sie ein Element, von dem die Kultur un krautartig überwuchert und erstickt wird. Die Freiheit war Gift für di« Schwarzen, und die seit dem Kriege ausgewachsen« Generation der Neger sticht von den Eltern in jeder Beziehung unvorteilhaft ab. Der heutige Reger ist unehrlich, arbeitsscheu, unsittlich und, wenn er einen Schwächeren vor sich hat, brutal. Ein eifriger Kirchen gänger, hat er nicht daS geringste Verständnis für christ liche Lehren. Alle Farbigen sind Entweder Methodisten oder Baptisten und alle glauben, daß ihnen die ewige Seligkeit sicher sei. Nicht einer fürchtet sich vor einer Straf« nach dem Tode, nicht der gemeinste Mörder, wenn er unter dem Galgen steht: er ist sicher, zu der au-er lesenen Schar zu gehören, von der ihm sein Predig» er zählt hat. Reue oder Gewissensbisse sind ihm ganz fremd. Die farbige Bevölkerung stellt einen verhältni-mähig gro ßen Prozentsatz der Sträflinge, und Mangel an guten Schulen ist nicht immer die Ursache dieser Erscheinung. Von den Insassen der Zuchthäuser in Georgia sind 2200 Neger, von diesen können 40 Prozent lesen und schrei ben, ebenso viele sind Mitglieder von Kikchengemeinven, 60 Prozent sind wenig» al» 30 Jahre alt. Und da» gegenüber der Thatsache, daß die farbige Bevölkerung th- ren vollen Anteil am Schulfond» erhält, «aß e» in dem selben Staat mehr al» 20000 farbige Lehrer giebt, ohne die Kollege- und Universitäten zu zähten. Die Beziehun gen zwischen den beiden Rassen werden von Zahr zu Zahr gespannter. Wo dir Farbigen ,lch in der Mehr zahl befinden, sind sie »«»»schämt und anmaßend. Zn «en Landbrzirken, in denen die Weißen in geringerer Zahl und zerstreut wohnen, können sie sich gegen die Far bigen nicht schützen. Die Erhaltung von Schulen sür weiße Kind» ist dort unmöglich; wer daher in der Stadt »n Fortkommen finden kann, will dorthin und überläßt den Negern das Land. Aus dem Auerlyai und Umgebung, «tttttzettun-en von «oralem Interest« find der mednttton stet» wiuronemen. Das Königliche Bezirks-Eommando erläßt folgende Be kanntmachung.' „Dir Herbst-ttoatrol-Brrsammtuugen betr." Di« diesjährigen Herbst - Koat rolverjammtuagen in den Amtsgerichtsdezirken Johaungeorgeustaot, Schwarzenberg, Lößnitz und Schneeverg, zu welchen jämmtliche Maaaschasien der Reserve, Dispositions-Urlauber und die zur Disposition der Ersatz-Behörden Entlassenen za erscheinen haben, werden avgrhalten: 1., in WittigSlhal am Gasthofe: Montag, den >. November 1893, Nachmittags 1 Uhr, für di« bezüglichen Beurlaubten au» Johanngeorgenstadt, Steinbach, Jugel, Wittigsthal, Breitenbruun, Breltenhos und Steinhridel, 2., in Schwarzenberg am Schießhause: Dienstag, den 7. November 1893, Vormittag» 8>/, Uhr, für die vezüglichen Beurlaubten au« Obersachsenfeld, Beierfeld, Neuwelt, Pöhla, Tellerhäufrr, Wildenau, Langenberg, Wasch- stets in Gesellschaft Leonores, mit der sie, wenn das Wet ter es irgend gestattete, weite AuSstüge unlernabm, welche ihr ebenso wie dem warmherzigen, für alle- Schöne em pfänglichen Kinde hohen Genuß verschafften., Da die Baronin sah, daß der Unterricht ihrer Tochter bei der neuen Gouvernante von den besten Erfolgen be gleitet war, so legt« sie Leonvren« sonstigen Neigungen um so wenig« etwa« in de» Weg, al» Gerda'» Sichsernhalten au« ihrem Familienkreise ihren eigenen Wünschen entspre chen mochte. Fand sie ja bet ihrer Tochter und «em Dok tor, welcher dasür um so mehr d,e Gesell, chast der beiden Damen aussuchte, eine Unterhaltung, welqe ihr mehr zu sagt«, al« die der ihrer Ansicht nach langweuigen, hau«» backenen und pedantischen Gouvernante. Daß Leonor« dieser «ine geradezu schwärmerische Vereh rung bezeigte, «ar ihr deshalb vollkommen unertlärlich, bewies ihr aber, rva» eigentlich stet« ihre Ansicht gewesen «ar, daß Leonore, welche ja im Gegensatz zu ihr» älteren Schwester mehr ihrem Vater ähnelte, av» der Art geschlagen sei, eine Lhatsache, die st« zwar bedauerte, aber al« etwa» nicht einmal zu Aenderndes ruhig hinnahm. Auf die einförmig« Stille, über welch« dlejBarorin und ihre Tochter dt»h«r geseufzt hatten, sollten jetzt endlich auch sür diese eine Reche besserer Tage folgen, in denen sie sich für die ertragenen Entbehiungrn einigermaßen entschädigen konnten. Di« Zeit zum Beginn der Herbstübungen »ar heran gekommen und sür dl« Dauer derselben hatte sich die Ge neralin von Stork, di« Schwester der Baronin, mit Fa milie -um Besuch auf Schloß Hardenau eingeladen, in dessen Nähe die letzten Manöver stattfinden sollten. D» Begriff Familie war hier im weitesten Ginne de« wo.te« zu nehmen. E« gehörten dazu außer der Gen«»?- lin deren beide Töchter, von denen die ältere an «inen Offizier verhrirathet war und gleichfalls mit fünf Kindern in'S Feld rückte. Um so wenig al» möglich lästig zu fal ten, hatte man außer dem Kindermädchen aua- noch die Kammerzofe und einen Diener mitgebracht, jo daß da» Dutzend nahezu voll war. Zwei Tage nachdem dir Gatten und Väter in da« Bi- voual abgerückt waren, hielt diese stattlicht Kolonne mit Sack und Pack ihren Einzug auf Schloß Hardenau, des sen vi» dahin so stille Räume nun von dem fröhlichen Lärm em» munteren Kinderschaar «iedrrhallten. Zu diesen ständigen Gästen kamen nun noch fast täg liche Besuche au« dem nahen Uebung-lag». Bald «ar e« der General, bald sein Schwiegnsohn, bald der al» Lieu tenant mit letzterem in einem Regimente stehende älteste Sohn des Schtoßherrn, welche, je nachdem e» der Dienst gerade gestattete, meist in Begleitung de« einen oder an deren mit der Familie d«S Baron- bekannten Kameraden, wenn auch ost nur sür wenige Abendstunden, herüdergerit- ten kamen. Felben war wenige Tage nach der Ankunft der Gene ralin da gewesen, um die Damen zu begrüßen; seit die sem Besuche waren dann aber schon acht Lag« vergangen, ohne daß er stch wieder hatte sehen lassen. Vielleicht mochte dir muntere, ost geradezu auSgrlaffene Gesellschaft, »etche jetzt dort den Ton angad, ihn wenig ansprrchen, vielleicht mochte er stch auch nach de» Erfah rungen, welche er de» seine« letzte« Besuch« auf de« Schlos se gemacht hatte, dort sür «ntvehrlich hatten. Soweit diese« Kivthitbe uns die Baronin betraf, mochte seine Annahme in der Lhat begründet fein, wenn auch der Schloßherr selbst Felben'« Gesellschaft der seiner Gäste voraezogen Haden würde. Auch G»»a bedauerte da« Ferr.leiben dr« freundlichen und gemüthvollen Nachbar«, welche« ihr außerdem im Hin» blick auf Klothilde auch nicht» wenig» al» klug und ange messen »ichien, da diese sich dafür anderweit schadlos hielt und sich von den täglich auf dem Schlosse eintreffenben jungen Offizieren in der auffallendsten Weise den Hof machen ließ. Namentlich «in Regimentskamerad und Freund ihre« Bruders, ein flott» Kürassier von stattlichem Aeußern und großen gesellschaftlichen Talenten, bewarb sich, obgleich ihm Klothilden« Verhältniß mit Felben nicht unbekannt jein tonnte, lebhaft um ihre Gunst. Daß die Baronin, der das Verhältniß ihr» T»cht» mit Felden überhaupt nicht recht zu passen schien, de» gerade zu intimen Verkehr derselben mit dem Lieutenant von Ei sen duldet«, sand Gerda, welche eben teiue allzuhoh« Mei nung von dem Charakter der Baronin -egte, noch einiger maßen erklärlich, daß aber der Schloßherr nicht dagegen ««schritt, war ihr völlig unbegreiflich. Man hält« denn annehmen müssen, baß » »n seiner fast kindlichen Arglo sigkeit entweder da» Auffallende de» Benehmen» noch nicht bemerkt oder doch da» Ganze sür völlig harmlos hielt, ob gleich die Sache so auffällig war, daß Gerda nicht ohne e»n Gesühl der Entrüstung wahrnahm, daß die Diener schaft bereit« darüber zu spötteln begann. Am letzten Sonntage vor dem Schluß der Uebungen hatte sich auf Schtoß Harvrnau «ine besonder« zahtreich« Gesellschaft ringesunden. An den folgenden Tagen sollt« der Sch uß d.« Manöver« Mit einem großen militärischen Schauspiel erfolgen und dann da« Uebungkilag» abgebrochen werden. Da« von der Baronin veranstaltete Fest «ar demnach ein« Art Abschied-stier für ihr« Militär»,chen Gäste. Fortsetzung folgt.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder