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Auerthal-Zeitung : 27.10.1897
- Erscheinungsdatum
- 1897-10-27
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id173565485X-189710270
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id173565485X-18971027
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-173565485X-18971027
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungAuerthal-Zeitung
- Jahr1897
- Monat1897-10
- Tag1897-10-27
- Monat1897-10
- Jahr1897
- Titel
- Auerthal-Zeitung : 27.10.1897
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10. Jahrgang. Mittwoch, den 27. Oktober 1897. No. 128. AuertlM-Zeitung Allgemeiner Anzeiger für die Stadt Aue n. Umgebung. «tu*.«,, «W» u. S-nnt««», Mit 3 AamM-nökStt-rn: Aroystnn, Kute Krister, Aeitspiegek. di. °inspalti??NKl. 1. Wf«. «»««««»entSpret» amtliche Inserate die «orpul--eile, » Pf. i»«l. derS werthv-llen Beilagen vierteljährlich ««antwortlich» «edakteur: «Mi, Hegemeister « n e sErzgebirge.s Reklamen pr, -eil. » Psg. mit Bringnlohn IM». Redaktion u. «xpedition: Aue, Marktstraße. «ll. Postanstaltm und llondbrichräg« durch die Post 1 Mk. nehmen Bestellungen an. Auk dem Auerthal und Umgebung. PMIHMem»«« »n« locale« Interest« stu» »er ««»actio« stet» »illtomme«. A u e, 25. Okt. Der von seinem ersten Austreten in -u« p«r 2 Jahren unserem Publikum noch in bester Erinnerung stehende Deutschamerikaner, Recitator Herm. Motte au» New-York, wird am Freitag Abend im „Blauen Engel" ein Programm auserlesener neuerer u. klassischer Dichtungen heiteren und ernsteren Inhaltes zum Vortrag bringen. Näheres durch Jnserar in nächster Nummer Der Theaterverein „Euterpe" hielt am Sonntag wieder einen seiner beliebten Familienabende, aus Conzert und Ball bestehend, im „Bürgergarten" ab, der von Mitglie dern und Freunden der Gesellschaft gut besucht war. Da» Programm war diesmal ein sehr abwechslungs reiches. Neben hübschen Piecen unserer Stadtkapelle waren es namentlich 2 kurze Einakter, „der Damenschneider" und „Monsieur Herkules", welche beifällig ausgenommen würden. . Große Heiterkeit erregte das Auftreten des Jon- leurS und Equilibristen Mstr. Brouson. Der fröhliche Abend wird den Theilnehmern noch lange in angenehmer Erinnerung bleiben. Das Königliche Amtsgericht macht bekannt: Auf dem neuerrichtetrn Fol. 298 des Handelsregisters sür Neustädtet, Aue und die Dorsschasteu ist die Firma: Epperlei» u. Kel ler in Aue, errichtet am S. April 1897, verlautbart, und find al» deren Inhaber die DecorationSmaler Herren Gustav Hermann Epperlein und Ernst Alfred Keller, Beide in Aue, eingetragen worden. Ferner : Auf dem den sächsische» Privai- hfMfardenmerkSverein zu Pfannenstiel betreffenden Kol. des HDW HqndetSregisterS ist Herr Hüttenmeister Friedrich Paul Georgi ist Aue als Prokurist des Vereins mit der Beschrän- tMg eingetragen morden, daß er nur in Gemeinschaft mit ÄnM der übrigen Prokuristen des Verein- zeichnen darf. ^Dle diesjährigen Herbst-Kontrol-Bersamurlungen in den LmtSgrrichwbezirken Schneeberg, Lößnitz und Schwarzenberg, zu welchen sämmtliche Mannschaften der Reserve, DtSpositi- onS-Urlauber uyd die zur Disposition der Ersatzbehördrn Ent lassenen zu erschein«» haben, werden abgehalten: in Schnee berg, auf dem Kasernenhofe. Montag, den 1. November 1897, Vormittag» 9 Uhr, für die Berurlaubten aus Schneeberg, Über- und Nirderschlema. Nachmittags 2 Uhr, für die Beur- laubtenau» Neudörfel, Neustädte!, Zschorlau Albernau, Schind ler» Werk, BurkhardtSgrün, Lindenau und Griesbach. In Lößnitz, auf dem Markte. Dienstag, den 2. November 1897, Vormittag» 9 Uhr, für die Beurlaubten aus Lößnitz, Albe- roda, Niederlößnitz, Ober- uud Niederaffalter, Streitwald, Grünä und Dittersdorf. In Aue, im Garten der Brauerei. Dienstag, den 9. November 1897, Nachmittags 2 Uhr, für die Mannschaften der Reserve au» Aue der Jahresklaffen 1890 bis mit 1893. Mittwoch den 3. November 1897. Vormit tag» 9 Uhr, sür die Mannschaften der Rese»v« aus Aue der Zahresklaffen 1894 bis mit 1897 uud die Diöpositionö-Ur- lauber und zur Disposition der Ersatzbehörden Entlassenen an» diesem Ort, sowie sür die Beurlaubten aus Aue Zelle, UMHammer, Oberpsannenstiel und Niederpsauuenstiel. In Lauter, ain Espig'schen Gasthose. Donnerstag, den 4. No vember 1897, Nachmittags 2 Uhr, sür die Beurlaubten aus Lauter, Bockau, Bernsbach und Neuwelt In Schwarzen berg, an» Schiebhause. Freitag, den 5. November 1897, Vormittags 9 Uhr, für di« Veurlaublm aus Rittersgrün, Tellerhäuser Crandorf, Erla, Bermsgrttn Pöhla, Mittweida, Markersbach, Waschteilhe und Langenberg. Nachmittags 2 Uhr, sür die Beurlaubten aus Schwarzenberg, Oberjachsen- ftld, Beierfeld, Grünhain, Wildeiuu, Grünstädtel und Ra schau. Die Militärpäpicre sind initzubringen. Besondere Gestellungsbefehle oder öffentliche Anschläqe werden nicht aus gegeben. llnentschuldigtes Ausbleiben oder zu späte» Ein treffen auf dem Kontrolplatze wird mit Arrest bestrast. Gr- uche um Befreiung von der Kontrolversamminng sind, ge hörig begründet, rechtzeitig an den Bezirksseldwcbet einzurei- chrn. Am Sonntag Abrnd fand rir» Theater-Abend mit Ball des Krruzbrudervereins Aue statt. Der Saal war gut be setzt. Zur Aufführung gelangten das prächtige Lustspiel „Pa pagen»' von Rudolf Kneifet, da» unter ungeheurem Beifall vorzüglich aufgeführt wurde und große HeiterkeüSauSbrüche veranlaßte. Ein gemüthlichrr Ball beendete das Fest. ES scheint noch nicht bekannt zu sein, daß der Portosatz sür Stadlbrirfe bis zum Gewicht von 250 Gramm, nicht bloß bis 15 Gramm, 5 Pfennige beträgt. — Di« Königlich« KreiShauptmannschaft Hal dem Geslü- grlzüchterverein zu Aue die erbetene Erlaubnis zur Beran- staltung einer Perlosung von Geflügel bei Gelegenheit der am 23. und 24 Januar 1898 abzuhaltenden Geflügelau»stel- lung erteilt. Oeffentlich« Sitzung de» Bezirksausschusses zu Schwar zenberg Sonnabend, den SO. Oktober 1897, von Nachmittag» 3 Uhr an im Verhandlungssaal« der Kgl. «mtshauptmann- schast. Die Tagesordnung ist aus dem Anschläge in der Hausflur de» amtshauptmannschaftlichen Dienstgebäudes zu ersehen. Der Vorstand des Kgl. Amtsgericht» Schneeberg Oberamtsrichter Müller, ist mit Genehmigung Sr Majestät de» König» unterm 1. November d-. I». als Oberamtsrich ter nach Leipzig versetzt worden. Vorstand des hiesigen Kö nig!. Amtsgericht wird AmtSricht r Gilbert in Colbitz. Ober- amtSrichter Müller hat früher anch als Smdtverordneten- vorsteher seine Dienste seiner Vaterstadt Schneeberg gewidnict. Sein Scheiden von hier wird in den verschiedenste» Kreisen der Bevölkerung bedanert. Eine etwa vierjährige Tochter des Guts- und Mühlen- besitzerS Meyer in Lindenau erlitt dieser Tage so schwere Brand wunden, daß sie noch am Abend desselben Tages von ihrem gräßlichen Leiden durch den Tod erlöst wurde. Das Mäd- chen war mit ihren wenig älteren Geschwistern aus dem Fel de mit dem Anzünden von sogenannten Erdäpselfeuern be schäftigt, wobei ihre Kleider von» Feuer ergriffen wurden, so daß sie bald über und über in Flammen stand, während die Brüder erschreckt u.sratlos davon rannte». Dieser traurige Vor fall mahnt wieder ganz eindringlich, der vielverbreiteten Un sitte des Anschttreus von Feuer im Freien durch Kinder mög lichst streng entgegenzutreten. Hebung der Viehzucht. Hebung der Viehzucht ist das Losungswort, welches heu te überall in Deutschland vollste Beachtung verdient und fin det. Verbesserung und Vermehrung des Fulterbaues aber ist die wesentlichste Grundlage und Stütze hierzu, und da sind eS vor allem die Wiesen, bei welchen wir auf Hebung der Futterproduktion bedacht sein sollen. Obwohl em Zweifel hieran nicht möglich, wird dennoch den Wiesen in manchen Gegenden eine viel zu geringe Pflege und Sorgfalt gewid met. Hinsichtlich der notwendigen Düngung ist dies aber um so wunderlicher, als wir im Kainit und Thomasschla- ckenmehl zwei billige Wiesendüngungsmittel von vorzüglicher Wirksamkeit besitzen. Von ersteren verwenden wir auf allen leichteren und moorigen Bodenarten etwa 3 bis 4 Zentner; aus dm besseren Böden 1 bis 2, höchstens 3 Zentner; von ThomaSschlackenmehl dagegen durchgängig 2 bis 3 Zentner pro Morgen. Die Ausgabe für diese Düngemittel ist nicht groß und verschafft uns sichere Aussicht auf ergiebige Futter ernten mit zugleich bedeutend höherem Gehalte an Eiweiß, Fett und Knochen bildender Substanz, und in Rücksicht darauf muß sie geleistet werden: sie gehört zu den sichersten Auslagen, die wir in der Landwirtschaft überhaupt haben. Wenn das Publikum die Tagesblälter von heute durch ließt, so wird e» Gelegenheit haben, zu beobachten, daß fast kein Tag vergeht, an welchem ihm nicht die eine oder die an dere Familienseifr auf das wärmste empfohlen wird. Sol che Empfehlungen mögen mehr oder weniger ihre Rechtferti gung haben. Unter den massenhaften Anpreisungen verdient jedoch auch einer besonderen Fürsprache die aus der Dresd ner Lüslkerei, Gebrüder Pfund in Dresden hervorgegangene Pfundes Milch-Seife. Dieselbe Hal sich auf gar manchem Toilette-Tisch unserer geehrten Damenwelt einen sicheren Platz errungen, trotz der Anfeindungen, die sie von Seiten der Nei der zu erduldm hatte. Sie ist eine hochfeine Toilette-Seife, gleichwohl nicht weniger geeignet zum waschen unserer Klei- nen, al» zum täglichen Gebrauche Erwachsener, da sie vermö- ge ihrer äußerst milden Beschaffenheit (man vergleiche die ausgegebenen Analysen) sehr wohlthätig auf die Haut ein- wirkt. Aeußrre Anerkennung fanden diese Vorzüge, durch zahl reiche Medaillen und Diplome auf den verschiedensten Aus- stellunqen. Stehe Inserat l Mit Recht findet die Sellerie auch in Deutschland immer mehr Anhänger, Sellerie ist als Gemüse und Salat den gan zen Winter hindurch gut zu verwerthen und ist gesund und bekömmlich. Ihre Aufbewahrung macht keine großen Schwie rigkeiten, nur müssen die Blätter einzeln abgerissen, nicht aus einmal abgeschnitten werden. In der neuesten Nummer des praktischen Ratgebers ist eine richtig vorbereitete Sellerieknol- le abgebildet, auch sind bei dieser Gelegenheit genaue Be schreibungen gegeben, wie Sellerie in einsachen Erdgruben ausbewahrt wird. Die Nummer des praktischen Ratgebers wird gern kostenlos auf Wunsch vom Geschäftsamt in Frank furt a. Oder zugeschickt. Bei Begin« der kalten Jahreszeit sei das voqügliche Dr. GraNche Hautpflegemittel „Byrolin" in empfeh lende Erinnerung gebracht. Diese kürzere, dem Gedächtnis sich besser einprägende Bezeichnung sür den bisher geführten Namen „Tr. Gras s Bvrogliceriu'- ist der Firma vom Kaiserlichen Patentamt geschützt worden. Wenn da« .Byrolin" bisher hauptsächlich der direkten Empfehlung und Verordnung durch die Aerzte seine rasche Einführung und Verbreitung verdankt, so bedarf e« doch heutzutage, um in weitere Kreise einzudrin gen, einer gewissen Rücksichtnahme aus diejenigen, sie, um einem vor übergehenden Bedürfnisse abzuhelsen, nicht gewillt oder in der Lage sind, ? > Pf. »der uieh: für eine Tube „Byrolin" auszugeben und demge- mäß zu billig e.en,wenn auch minderwertigen Mitteln greisen. Daß Dr. «--ras w E». Pierlt» v 34 sich neuerdings entschlossen »haben,Tuben zu 90 W.»inju füh>r»n, wird dem Ruse und der B-rvreitung diejes au,. gezeichneten Präparates sicher außerordentlich förderlich sein. Für die steigende Wertschätzung des „Byrolin" spricht wohl nicht» mehr, als daß der Umsatz iu den größeren und größten Tuben zu 70 Pf. u. 1^5 M. sich im Verhältnis zu den kleineren bedeuteud mehr hebt. Wer eben ein mal die wunderbare, mit keinem sonst gebräuchlichen Toilette-Lreme re. zu vergleichende Wirkung des Byrolin erprobt hat, gestaltet sich gern eine einmalige größere Ausgabe, da dieselbe auch durch deu im Verhält nis billigeren Preis der großen Tuben reichlich ausgewogen wird. Be sonder» interessant dü.'fte es für unsere Damenwelt auch sein, daß „By rolin" in seiner nahezu unbegrenzten Haltbarkeit und weichen, stet» gleichmäßigen Konsistenz und insolge seiner resorbierend wirkende« Ei genschaften der Hau: große Elastizität und jenen matten Schimmer ver leiht, der ihr ein jugendliches Aussehen giebt, daher auch al« hervorra gendes Mittel zur Schönheitspflege gelte» darf. Prospekte und Atteste, soweit nicht durch Apyotheken und Drogerien erhältlich, sendet die Fir ma Dr. Gras u. Eo. in Berlin O 34 aus Wunsch bereitwilligst zu. Als 5. Baud des 6. Jahrgangs der Veröffentlichungen des des „Vereins der Bücherfreunde, Berlin", erschien. „Aus bewegte» Zeiten" Novellen und Sktzzeu von A. v. Boguslawski 19 Bogen. Preis: geheftet Mark 4 — gebunden Mark 5.— Der Verfasser hat mit diesem Bande Novellen und Skizzen wieder das belletristische Gebiet betreten. Er ist aus demselben kein Kettling, denn schon 1876 ließ er einen Roman »Die Kinder de- Vaterland«»'' bei Crewendt in Breslau erscheinen, der von der Krttit sehr günstig aus genommen wurde. — > 3ir gehen sicherlich nicht fehl, wenn wir aoneh- men daß der Verfasser im vorliegenden Bande zum Teil Selbsterlebtes schildert. Mährend er in der Novelle aus dem Kriege 1864 den Kon flikt zwischen militärischer Pflicht und Liebe behänden, und die letztere über den Haß der Nationen triumphieren läßt,zeigt« m„Schloß und Hütte" aus dem Hintergründe einer lebensvollen Schilderung der revo lutionären Bewegung von 1849, daß Ehrgefühl, aber auch Vorurteile nicht nur in den höheren Stände., zu finden sind. In der SchilWmmg der Krtegsereignisse nnd Straßenkümpfe zeigt er die au» eigener ErsaPung erworbene Meisterschaft, wie sie schon in den „Kindern de« Bäte,lande»" besonders hervortrat. Der Verfasser entrollt vor »em Les" ein gMd» Stück aus dem inner n Leben des Heeres damaliger Zeit, wie anch «Ns dem schlesischen Volksleben. Die beiden Skizzen, di« erst«, eine geheim nisvolle Erzählung aus dem Kriege 1870, die andere, tief in da« Fa milienleben eingreifend, zeigen dieselbe Frische der Schilderung. Weitere Auskunft über den „Verein der Bücherfreunde' erteilt jede Buchhandlung sowie die Geschüfisleitung, Berlagsbuchhandlüug Schall n. Grund,Merlin 52, Kur,ürstenstraßc 128. Meteorologisch r*s »arnmelerstanv au. Früh 8 sthr. Oktober. I »er Irö I lc.. Sehr trocken 750 »eständ. schön Schön Wtteer «erändrrlich 73O_^I Regen (Wind) Biel Regen "^0-— Sturm 710 — I I I ! Wetterhäuschen ans der Mittig- Albert-Brilcke. 750 T«m p«ra turn.»lW»^ am 24. Oktober, -j- 1* „ w. ..4- 1" 26. -s- 1» Windr ichtnng. aui 24. Oktober N.-N. „ 25. „ N-«.. „ 26. S.-W. Wetter. am 24. Oktober Schön. „ 25 ,, „ . 26. „ K-ii-Seite 75 M oon 75 Pf. bi« Mk. 18.65 p Met. — in den modernsten Geweben, Farben, Dessins, än k»ri*ato Porto- uns otouorkroi in, ttmw. Muster umgehend. 4 8. Kllnnvdong s Zvillvn-fsdi'ißon (k. u. K. n,a.) Lünllk.
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