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Auer Tageblatt und Anzeiger für das Erzgebirge : 18.10.1909
- Erscheinungsdatum
- 1909-10-18
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735684481-190910187
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735684481-19091018
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735684481-19091018
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungAuer Tageblatt und Anzeiger für das Erzgebirge
- Jahr1909
- Monat1909-10
- Tag1909-10-18
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Beilage zu Nr. 242 de» Auer Tageblatt« und Anzeiger» sisr da« Erzgebirge. Montag, den 18 Oktober 1909 Dr. Matthesiu« und Her,» Fabrikbesitzer Ernst Papst, wird nun abgelöst. Aber niag Aeustere» sich verändern, in der Farbenpracht de» neuen Banner» soll Ihnen da» alte stet« entgegenleuchten nnd voranleuchten, da« alte, wa« bisher Sie geführt und zusammengrhalten hat wie eine Feuersäule: Die Flammen der Vaterlandsliebe, leuchtend in den Farben unseres Sachstnlandrs, die Flammen der Nächstenliebe, glän zend in dem Spruche: Gott zur Ehr', dem Nächsten zur Wehr! Aber ist es nickt noch eine andere Glut, die gleichsam das Banner umweht? Die Frauen der Wehr haben sirr dieses Banner gearbeitet, gesammelt und geschafft! Hat dies nichts zu bedeuten? Sticht bloß der Mann, auch die Frau weist Haus und Herd zu schätzen. Dafür aber arbeiten wir, für Haus und Herd kämpfen wir, in Haus und Herd ist uns Ruhe und Glück verbürgt. Schreckensvolle Stunde, wo es bedroht wird von der Wut der Flammen! Bleich ist dann des Menschen Anllii und angstvoll sein Auge! ' Dampfpfeifcn ertönen, Menschen rufen, — da von ferne erglühendes Funkeln, das klirren der Spritzen, durch die Menschen geht es wie eine Erlösung, die Brust atmet wirbt r frei: Die Rettung ist da, unsere Feuerwehr ist da! In solchen Stunden leuchten unsere Augen in warmer Begeisterung für Ihr Tun. Hans und Herd schützen und retten Sie mit Gottes Hilfe.. Darum Dank, herzlicher Dank dieses Banner, dargebracht aus Frauenhand den Rettern und Schützern von Haus nnd Herd, darin unsere Frauen walten nnd leben als in ihrer Welt. Solcher Dank, warmer Dank, er sei euch die Festflamme heute! Leuchten solche Flammen, Ihre Wehr wird nimmermehr ins Dunkle sinken. Zu neuen, Segen ziehe sie unter diesem Banner immer wieder aus. Solange in Ihnen Vaterlandsliebe glüht und warme Nächstenliebe, solange wird das Banner stolz über Sie wehn! Dazu weihe ich es in Gottes Namen! Lasset wehen das Banner! Sein Wehen erhalte nnd ent fache immer von neuem in Ihrer Wchr die Flammen der Vaterlandsliebe, die Glut der Nächstenliebe, unserer Stadt zum Segen, Ihnen zu großem Dank und Lohn. Dies walte Gott! Nach dieser mit begeisterter Zustimmung aufgenommenen Weihereoe erfolgte die Uebergabe des neuen Banners durch eine junge Dame, Fräulein Heinz, an den Hauptmann der freiwilligen Feuerwehr, Herrn Sachadä, mit den Wor ten: Mit freudigem Herzen entledige ich mich der schönen Pflicht, Ihnen als dem ersten Führer der Freiwilligen Feuerwehr, dieses Banner zu übergeben. Wöge es Ihnen unlo allen Ihren Kame raden ein sichtbarer Beweis dafür sein, datz in dem Herzen man ches Mitbürgers und mancher Einwohnerin von Aue Zuneigung und herzliches Wohlwollen für die Freiwillige Feuerwehr Platz xegrisfen hat.f Möge es von der Freiwilligen Feuerwehr mög lichst abwehren Stunden ernster Trauer, aber um so öfter sich entfalten zu Tagen heiterer Freude und herzlicher Kamerad schaftlichkeit. Das ist der Wunsch der Frauen, in deren Namen ich Ihnen jetzt das Banner überreiche! — Herr Sachadä dankte, wobei er betonte: Wir sind stolz darauf, ein solch kostbares Banner unser Eigon nennen zu können. Ich übernehme hiermit unter dem Ausdrucke nochmaligen Dankes dieses neue Ehrenzeichen als Eigentum der Mehr. Hierauf trug die Zeller Liedertafel abermals ein Gesangsstück vor, worauf Herr Sachadä das Banner dem dazu bestimmten Träger desselben unter entsprechenden Worten übergab, der ver sicherte, das neue Abzeichen der Wehr stets in Ehren halten zu wollen. Daran schloß sich die Uebergabe von Bannergeschenken. Herr Fabrikbesitzer Ernst Papst überreichte eine Banner schleife, aus Liebe und Treue zu der von ihm begründeten Wehr, mit dem Motto: Wie Du lebst und stirbst, siehe zu, daß Du ein Beispiel gibst! Herr Stadtrat Georgi spendete in Namen der Banner paten ebenfalls eine Schleife, dabei auf das gute Verhältnis verweisend, das zwischen der Wehr einerseits und dem Stadtrat sowie dem Feuerlösch-Ausschuß andererseits besteht. Er wünschte, daß unter dem neuen Banner viele Generationen vor Schaden bewahrt werden mögen, während es späteren Generationen als Andenken dienen möge, Herr Bürgermeister Dr. Kretz schm ar überbrachte im Namen der Stadt Aue Glück- und Segenswünsche. Möge die Wehr allezeit getreu sein ihrer Devise: Gott zur Ehr' dem Näch sten zur Wehr. Ihm persönlich sei es Bedürfnis, im Namen der Stadt der Wehr für treue Dienste zu danken. Er wolle nur wünschen, daß das gute Verhältnis bestehen bleibe. Die Spende der Stadt bestand ebenfalls in einer Schleife. Weiter wurde eine große Zahl von Fahnennägeln über reicht und zwar von Herrn Bürgerschullehrvr Stark in Namen des A l l g e m e i n e n T u r n v e r e i n s, vom Verein Tur- nerschuft, von Herrn Registrator Ficker für die Pflicht feuerwehr, von Herrn G. Vieh weg für die Zeller Lie dertafel, von Herrn G. Roßner im Auftrage der Mili - tärvcreine, von Herrn Bernh. Georgi für den Män- nergesangverein Liederkranz, von Herrn Dr. Rosenthal namens der priv. Schützengilde, von Herrn Klopfer im Auftrage der Sanität s. kolonne Auertal, von Herrn Förster im Namen des Sängerhort. Ferner ließen Nägel überreichen die freiwilligen Feuerwehren von Beierfeld, Griesbach, Lauter, die Enüchtelsche frei willige Feuerwehr in Lauter, die freiwilligen Wehren non Zschorlau, Bockau, Obersachsenfeld, Raschau und Pöhla. Endlich hatten noch Nägel gespendet die Ehren jungfrauen, die Freiwillige Fabrikfeuerwehr der Firma S. Wolle, der Verschön erungsvcrein und der Steigerzug und der Spritzenzug der Pslichtfeuerwehr zu Aue. Die Caß- lersche Freiwillige Fabrikfeuerwehr hatte einen silbernen Po kal gespendet und der Militär» erein I eine silberne Ver einsglocke. Mit der Ueberreichung dieser Geschenke war der Meiheakt beendet. Der Festzug setzte sich nunmehr, nachdem Herr Sachadäden Dank für die vielen Geschenke ausgesprochen hatte, wieder in Bewegung, voran diesmal die Ehrengäste in . Equi pagen. Er nahm den vom Auer Tageblatt schon bezeichneten Weg, um sich alsdann auf dem Kirchplatze aufzulösen. Nachmittags 6 Ubr schloß sich diesem eigentlichen Weiheakt ein Festkommers im Biirgergarten an. euick zu diesem hatten sich die Ehrengäste in reicher Zahl einge funden. Zur abwechselungsreichen Ausgestaltung de» Programm« nnd zu dessen Verschönerung halten sich der Allgemein« Tarnv rein und wiederum der Gesangverein Liedertafel-Aue« Zelle in liebenswürdiger Weise zur Verfügung gestellt. Den konzertlichcn Teil de» Abends hatte Herr Kapellmeister Sättler übernommen, dessen städtische Kapelle wie immer ihre Aufgaben in anerkennenswerter Weise erledigte. Herr Bürgermeister Dr. Kretzschmar, der drn Ehrenvorsitz übernommen batte, eröffnete den Kommers, indem er die Anwesenden willkommen hieß. Im besonderen galt dieser WillkommenSgruß den auswärtigen Wehren, die herbeigeeilt waren, um in kameradschaftlicher Weise da« Fest der Auer Kameraden mit zu feiern. Wir in Aue wißen — so führt; Redner au» — eine gute Feuerwehr zu schätzen und e» freut mich, sagen zu können, daß unsere Freiwillige Feuerwehr bei allen Bränden, die wir hatten, sich bewährte. Wir können deshalb ruhig sein, denn nicht allein bet Feuersbrünsten, sondern auch bei Wassersnöten dürfen wir versichert sein, daß die Freiwillige Feuer wehr ihre Pflicht erküllt. Aber nicht allein das ist es, weshalb ich die auswärtigen Wehren besonder« begrüße. Im nächsten Frühjahr feiert unsere Freiwillige Feuerwehr ihr 40jähriges Bestehen. Da will ich nun wünscken, daß der heutige Tag Jhtzen so gut gefällt, daß sie im Frühjahr alle wiederkommen. Deshalb sage ich Ihnen nicht nur: Willkommen!, sondern auch: Auf Wiedersehen im Frühjahr! Nach diesen mit großem Beifall aufgenommenen Worten folgte der allgemeine Gesang des ersten Festliedes, worauf turnerische Darbietungen, höchst exakt ausgeführt, Liedervorträge re. in bunter Reihe mit einander abwechselten. Kurz nach der Ansprache des Herrn Bürgermeisters krackte Herr Hauptmann Sachadä das Königshoch aus, al« auf den obersten P.-oiekcoc der sächsischenen Feuerwehr worauf die Sachsenhymne stehend gesungen wurde. Ferner gab Herr Sackadä einige cingelaufene Dank- und Glückwunschschreiben und Tele gramme bekannt, u. a. von Herrn Kommerzienrat Röll uud von den Führern der Wehren in Schwarzenberg, Eibenstock und Jo- hanngeorgenstadt Auch teilte er mir, daß noch nachträg lich ein Fahnennagcl von der Feuerwehr in Langenbach eingegangen ist, die durch die Erntearbeiten am Erscheinen ver hindert war. Im Anschluß daran überbrachte Herr Prokurist Vogel die Glückwünsche der Ehrenmitglieder der Freiwilligen Feuerwehr, die stets mit großem Interesse an den Vorgängen im Korps teilnehmen. Die Ehrenmitglieder haben beschlossen, der Wehr einenB eitra g zu der bestehenden Kasse für schnelle Hilfe bei Un- g lücksfällen zu stiften, dessen Höhe bei dem 40jährigen Stiftungsfest im Frühjahr bekannt gegeben werden soll. Herr Muth, Blau- farbenwerk-Niederpfannensticl, als Mitgründer der Wehr, dankte für die an die Gründer ergangenen Einladungen. Ec freut sich über die Entwickelung der Wehr und wünscht ihr weiteres Blühen und Gedeihen. Nach Vortrag des Allgemeinen Turn vereins — Stab- und Keulenschwingen —, wie sie präziser gar nicht gedacht werden können, erfreute Herr Sandvoß durch den Vortrag eines rheinischen Wein- und Liebesliedes, das so sehr gefiel, daß er sich zu einer Zugabe entschließen mußte. Jin weiteren Verlaufe des Abends toastete Herr BUrgerschullchrer W o l f aus die vier Taufpathen, wobei Ge legenheit genommen sei, gleich die Weihe Urkunde zu veröffentlichen, die im Umschlag, mit Goldaufdrnck, gebunden, von den Weihezeugen unterschrieben wurde. Sie lautet: Im Hahre des Heils E i n t a u s e n d n e u n hu n de r t u n d n eu n Am 17. Oktober nahm die Freiwillige Feuerwehr zu Aue die Weihe ihres Banners vor, zurzeit, da der Brauerei vertreter Gustav Sachadä als Hauptmann die Wehr führt. Die Herren Fabrikant Ernst Papst, Ritter pp. Stadtrat Richard Georgi Stadtrat Christian Günther Branddirektor Hermann 0) ü nther haben als Weihezeugen der Handlung, die von Herrn Pfarrer T e m per vollzogen wurde, beigewohnt und be zeugen dies durch eigenhändige Unterschrift. Aue, den 17. Oktober 1909. Zur Erheiterung trug sodann rin humoristischer Vortrag einer Dame unter Assistenz zweier anderer (bei, der in solierischer Weise sich mit kleinen Einzelheiten der Wehr beschäftigte. Herr Fabrikbsitzer Ernst Papst brachte sein Hoch im Namen der Ban- nerpathen der festgebenden Wehr <bar, Herr Arthur Schädlich von der Fabrikfeuerwehr in Lauter trug einige Lieder in erz- gebirgischer Mundart und Kostüm vor, womit er Violen Beifall erntete. Verschiedene andere Vorführungen vervollständigte» das vielseitige und anerkennenswert schöne Programm. Vor Schluß des Kommerses dankte Herr Sacha dä noch allen denen, die zum Feste beigetraigen haben, insbesondere Herrn Pfarrer Temper für die treffliche Weihe und den mit wirkenden Vereinen. Sodann schloß Herr Bürgermeister Dr. Kretzschmar den in allen Teilen schön und harmonisch verlaufenen Kommers. Es folgt« ein Festball, der die Teilnehmer noch lange in bester Stimmung beisammenhielt. Schon nachmittags von 5 Uhr an war in den Sälen des Schützenhauses und des Muldentals für die Wehren Tanzmusik arrangiert worden, wo von fleißig Gebrauch gemacht wurde. Ein Katerbummel wird heute die Reihe der Festlichkeiten beschließen. in bester kescliakkenkeit empketüen Lnlvn L Vo. lüsvkiG., ttu«, Msi'Ieit S. tritrerLcknarrb . v!eick«ücktil-e, -Mlense «ütter, /idxeLtdeit-Ic unü kekon- u I^cnt^ k-- ^ äus beste unU nnkrkuNebte OetrLnk «ür/M mul^une, -in !4Lkr- una Lttmit.el ersten «-mx-- V«.ie-z,I-°k°I, viel blickt ru vervcckseln w.i» -ien Mvoknkcden »Llrdlcrvt. kilkxcr «E- vnnl!.e- lZestes T^kclZ-trSnk. Lckt ra Kuden nur in cteo üunck ptuirtt« L-Mltiicken VerkLutssteilen. 5. Klasse 156. K. S. Landes-Lotterie. Ziehung am 16. Oktober 1909. rvooooo Nr. 58318. Dusch L Co., Dresden. SOVtt Nr. 58443. Fran- Zangcnbcrg, Leipzig. AR» Nummern, hinter weichen kein Gewinn verzeichnet ist, sind mit »OV Mark -ezogen worden. (Ohne Gewähr der Nichtigkeit. — Nachdruck verboten.) 0362 (500) 368 (500) 879 960 146 529 319 744 694 164 252 278 19 670 292 323 (500) 56 471 363 1406 97 629 506 634 139 947 4 317 (1000) 420 724 (1000) 425 943 957 597 310 «096 172 956 795 157 251 749 13 434 156 672 938 834 742 (500) 510 661 334 (1000) 458 955 453 »252 772 (500) 697 489 829 943 609 494 441 203 72 850 152 632 626 65 817 100 1 4146 129 85 622 576 379 351 (500) 727 768 191 604 774 634 304 233 485 »023 103 926 885 851 647 958 (1000) 323 464 683 212 523 365 426 (1000) 753 722 (500) «911 381 669 392 370 589 687 594 935 68 296 295 324 854 619 46 674 870 648 518 7534 752 936 932 598 (3000) 278 525 953 96d 861 272 304 (3000) 817 986 782 (500) 421 789 226 937 8170 507 500 133 729 858 494 855 403 176 760 238 173 V168 625 131 192 434 814 (1000) 474 442 540 220 (500) 878 481 222 10198 662 865 252 240 655 916 900 962 386 (500) 190 521 592 (1000) 752 925 215 329 364 I I575 562 526 517 974 (3000) 816 906 449 572 (1000) 771 150 801 603 570 (500) 833 22 59 461 479(500) 779 172 349 604 IS328 224 645 511 322 981 995 310 833 720 2 872 606 650 629 550 I»334 700 679 839 384 177 904 345 688 567 376(3000) 786 370 730 297 998 449 14692 94 601 701 345 576 339 (1000) 967 387 634 274 993 386 277 564 29 250 630 996 832 640 142 15000 525 (500) 334 431 917 989 (1000) 221 (1000) 987 142 392 845 723 625 763 622 130 873 550 752 191 864 689 387 133 1«354 856 517 134 513 985 305 302 744 551 453 645 833 654 595 548 17893 558 222 (500) 88 274 529 626 236 574 917 59 18775 42 608 695 875 595 946 897 660 724 87 738 389 535 730 646 197 1'4584 149 815 43 80 735 883 764 (1000) 178 593 804 331 (500) 200 527 666 293 894 ÄO634 614 648 996 160 821 953 872 518 486 581 (3000) 946 69 (2000) 606 695 673 632 504 178 470 976 527 910 162 445 21898 43 766 364 545 786 21 252 784 (2000) 464 298 931 890 698 35 22010 490 20 861 144 225 638 46 836 335 38 (500) 429 208 440 716 700 740 800 245 246 196 2»535 519 152 205 759 711 417 995 636 474 13 260 883 331 762 473 716 751 279 670 24 24552 388 (500) 700 679 51 54 668 627 888 374 733 500 589 93 25229 492 (1000) 8 435 778 377 103 287 411 517 738 314 97 346 309 853 (500) 482 29 381 316 2«727 387 364 872 924 62 41 922 401 688 303 187 27652 658 815 270 428 12 790 44«! 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