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Auer Tageblatt und Anzeiger für das Erzgebirge : 22.12.1913
- Erscheinungsdatum
- 1913-12-22
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735684481-191312229
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735684481-19131222
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735684481-19131222
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungAuer Tageblatt und Anzeiger für das Erzgebirge
- Jahr1913
- Monat1913-12
- Tag1913-12-22
- Monat1913-12
- Jahr1913
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km t« Montag, 22. Dezember 1S13. 8. Jahrgang. Mer Tageblatt WMZ f8r Kas ErHgeöimr mlt -er wöchentlichen Unterhaltungsbeilage: Muer Sonntagsblatt. ^.jWÄZK M. 2SS. Dies« Nummer umfatzt 1v Seiten. Das Wichtigste vom Tage. Di« Leipziger medizinisch« Fakultät verhält fich gegenüber den Wünschen auf Einführung des Titels Dr. med. dent. aus prinzipielle,» Gründen ablehnend. * Durch «in groh herzogliche» Reskript wu de de» mecklenburgische Landtag verabschiedet » Prinz Wilhelm zu W i ed, der aus dem Schlosse zu Neu-Wied die kommenden Festtage verleben wird, wird erst am 18. Januar knValona eint^esfen. » In Neu.Mecklenburg im Bismarck-Archipel sind zweideutscheForschungsreisendevonKa- nibalenumgebracht worden.*) * Lus den NeuenHebriden haben vulkanischeAus- brüche stattgvfunden, bei denen 400 — 800 Einge boren« ums Leben gekommen sind. * Wie« m tlich mitgeteilt wird, habendie mexikanischen Aufständischen Tampico von neuem an gegriffen. -) Näher«, flehe aa anderer Stelle. Cm strenges Urteil. >0S Leutnant v. Forstner vom so. Jnfam,'erie-Regi. ment in Zabern ist, wie unser« Leser wissen, vom K i«gs- gericht der SO. Division in Straßburg zu 4S Tagen Gesang, nis verurteilt worden, weil er am 2. Dezember frühmorgens aus dem Wege zu einer militärischen Hebung dem Fabrik schuster Blank, der ihn! beschimpft und tätlich anzugrei-'en versucht haben soll, eine 10 Zentimeter lange Kopfwunde mit der Dienstwaffe beigebracht hat. Die Verhandlung har in breitester Oeffentlichkeit stattgefunden und eine eingehend« Untersuchung des Tatbestandes zur Grundlag« gehah. Die Bemühungen des Verhandlungsleiters, Kriegsgerickstsrats v. Jahn, allen Prozehbeteiligten gerecht zu we den und in einwandfreiester Weise ein zutreffendes Bild de- Vor gänge zu gewinnen, waren offenkundig. Die Begrün dung des Urteils läßt auch keinen Zweifel darüber auf kommen, daß das erkennende Gericht dem angeklagten Leust- nant in der Strafabmessung weitgehendes Verständnis fei. ner Persönlichkeit und seiner Lage zuteil werden lieh. Es hat nicht nur auf die zulässige Mindessstraf« erkannt, son dern auch hervorgehobsn, dah Festungsstrase — wenn das Gesetz sie zu gelosten hätte — in diesem Fall« auherovdend lich angezeigt gewesen wäre. Trotzdem darf man das Urteil hart nennen. Die Gründe menschlichen Mitleid» liegen zunächst in der P « r s L n l i chk e i t des Be-uv elften. Man muh sich nur einmal frei von allen po'itischen Vorurteil«», machen, um zu erkennen, daß der eben 20jährige junge Leut nant, der einer alten Militiirfamilie entsprossen und in der Anschauungsweise des Kadet enkorps ausgewachsen^ als mili- tä-ischer Befehlshobe in das Offizierskorps von Zabern frisch «inge-eiht war und der sich nach der unbedachten Wackes-Aeuherung im Rekrutenunterricht nirgends autzer- kalb der Kaft-ne m«hr sehen lasten konnte, ohne schwerste- Beschimsifung ausgesetzt zu sein. schließlich nervös we-den muhte An seiner Stelle hätte wohl auch ein anderer O fi. zie- oder irgendein Ehrenmann au» der Zivilbevölkerung, 'clbst we m ihm nicke wie Herrn v. Fo stner grohe Uebe". eiltheft und mangelnd« Weltevfahrung bescheinigt worden wären, unüberlegte Handlungen begeben können. Mehr noch als die Persönlichkeit des jungen Offiziers «nlschuldigt aber die Instruktion, die er von seinem Do-gefttzten dem Regimentskommandeur Oberst v. Re utter, e halfen hatte, seine übereilte Tat. Vor dem Stratzbu-ger Kriegs gericht hat dieser hohe Vorgesetzt« und veranrwo-tliche Er zieher der jünge-en Offiziere seM bekundet, dah er gleich nach den ersten Zwischenfällen befohlen habe, dah jeder Offi zier seine Pistole bei sich tragen urÄ> den Säbel bereithatten müsse, um energisch Gebrauch von diesen Waffen zu machen. Gegen jeden Offizier, der nicht so handeln werde, wie er es verlange, werde ein ehrengerichtliche» Verfahren einge leitet werden. Man wird der Instruktion des Oberst v. Reutter, dah sich dir Offiziere unter allen Umständen Respekt verschaffen mühten, im Jn'ereste des Ansehen» de» Offizierskorps zu- stimmen können und dennoch die hier gegebenen Befehle für durchaus ungeeignet hallen dürfen, um in der ge gebenen Lage heilsam zu wirken. Die Erfahrung von Lett weiler hat ja denn auch — von den Gesetzwidrigkeiten in Zabern ganz abgesehen — gelehrt, dah «in junger Offizier unter dem Druck solcher Anordnungen in» Unglück stürzt. Hätte der Komnmndeur statt mit rücksichtsloser Strenge mit der notwendigen Klugheit einyegriffen und gleich nach den ersten Wackes-Zwischenfällen Herrn v. Forstner mit einigen Wagen Arrest bestraft oder auch nur auf einige Zeit fern von Zabern dienstlich beschäftigt oder beurlaubt, so wäre das Unglück von Dettweiter sicher nicht passiert. Leutnant v. Forstner ist da» Opfer seine» persönlichen Temperament», mehr aber noch das Opfer ungeeigneter Mass nahmen seine» vorgesetzten Obersten geworden. Das rechtfertigt ihn nicht, entschuldigt ihn aber zweifellos bei allen objektiv Urteilendem. Auch das Militärgericht hat in der Begründung der Strafe ausdrücklich die grohe Fugend und die Befolgung der Befehle des Regimentskommandeurs als mildernde Umstände berücksichtigt. Allein da» Militär- st-afgesetzbuch kennt für Körperverletzung mit rechtswidrigem Waffengebrauch kein« mildere Strafe als 43 Tage Gefäng nis. Und so muhte dem Recht freier Lauf gelösten werden. Der Verurteilte will Berufung betm Oberkriegsgericht einlegen. Erkennt auch dieses auf Gefängnisstrafe, so muh die Diensten 1 lassung des Offiziers folgen. Be- t achtet inan den ganzen Vorfall für sich allein, losgelöst von allen Begleitumständen und politischen Folgen, so wird man auch darin dem Kriegsgericht zustimmen müssen, dah di« Strafe in keinem rechten Verhältnis zur relativen Ge- ing ügigkci der begangenen Gesetzwidrigkeit steht. lliifgM uiui Stellung <ler örutscden MilMlttmmllsisn in lfsnsiantinopel. Aur Paris schreibt uns unser Korrespondent: Kon« stantinopel deutsch, so sch eien seit «im paar Tagen die Pariser Zeitungen in fetter Ueberfchrift ihren Lesern zu: und während nationalistische Mütter bereits von einer deu. scheu Invasion am Goldenen Horn faseln und die Regie rung zu Zwangsmahnahmen gegen di« Pforte auffordern, behauptet selbst in einem linksstehenden und regierungs freundlichen Blatt wie der Radical der Senator Debier-e. Deutschland verfolge in der Tü-kei das gleiche Ziel wie England in Egypten. Um so höher mutz man die Angaben der allerdings sozialistischen Humanits bewerten, die weder ein Interesse daran hat, der Hetza-beit der Pariser Boule vardblätter Vorschub zu leisten, noch di« deutsche Politik zu unterstützen. Ihr schon während des Balkankrieges gut unterrichteter Konstantinopeler Mitarbeiter Tigvane Zaven hat einen hohen türkischen Offizier über die Ausgaben und di« Stellung der deutschen Mtlitärkommission befragst und gibt seine Unterredung wortgetreu wieder: Welche» sind die Machtbefugnisse des General» von Sarders? — Er erhält den Oberbefehl de» ersten Armee korps. das Heißt über alle Truppen, die sich in Konstantino pel und der Umgebung befinden, mit Ausnahme in den Be festigungen des Bosporus und der Dardanellen. — Ist es wahr, dah der General gleichzeitig zum Inspekteur der ersten Jnspekttonszone ernannt wird? — Nein, Inspekteur ist Feld marschall Osman Pascha und wird es auch bleiben. Dagegen hat sich General Liman von Sander» al» Chef der Militär kommission auch mit der Reorganisation aller Mtlttärschuftn zu befassen, welche Aufgabe bisher nicht zu den Machtbefug nissen de» Kommandeur» des ersten Korps gehört«. — Wäh rend de» Belagerungszustandes ist der Kommandeur de» ersten Armeekorps gleichzeitig Thef de» Mtli-tiirgouverne- inent». Wird General von Sander» auch diese» Amt be kleiden oder wird der Belagerungszustand aufgehoben, so bald er sein Kommando übernimmt? — Der Belagerungs zustand besteht auch weiterhin. Da die Regierung jedoch weitz, dah die Ausübung de» Militärgouvernement» eine Frage der inneren Politik ist, wird hierfür eim besonderer Posten geschaffen. Welche Rolle spielt General Liman von Sander», wenn in Konstantinopel Unruhen ausbrechen?— Die eines Stadtkommandanten. Wenn Polizei und Gendarmerie nicht mehr in der Lage sind, di« Ordnung aufrecht zu erhalten, wird General von Sanders auf Wunsch des Polizeipräsidenten diesem die unter seinem Befehl stehenden Truppen zur Verfügung stellen. — Be schränkt sich die Aufgabe der Kommission auf die Reorgani- Das leere Nest. Skizze von B. Ritlweger. Der Hcchzeitstrvbe» war vorüb," De fttz>n G''ste l»a tc.i das Naus ve lasten, und nun war d e Ordn inq w ' der horgestellt. De* Zio-eleibesitzer B.»lduin M ise nnd ^st>« Gat in fassen sich beim Morgenkaf ee gegenüber, zum ersten mal seit Wochen in Ruhe. Bisher hatte Frau Kordula da» Frühstück stets in Eile abgemacht. Mitunter sogar nur im Vorllbe'.gcben e'n Schlückchen Koffern genommen und einen B'ssen in den Mund gesteck. So eine Hochzeit macht eben eine Menge Arbeit. Tiefsinnig ührte Herr Balduin in seiner Tasse und Frau Ko-du la tauch e seufzend eine B' or- schnitt: ein. Na, was hast du denn zu seufzen. Ak e? Ich sollt' meinen, du wärst froh, daß endlich Rühe würd', pol terte da der Herr de» Hause». Der Ehehälie liefen ein "a-c Tränen aus den Augen und sie enoidert«: F-oh? Ach, Balduin, verstell' dich doch nicht so. Meinst du, ich merkt« nicht, wie dir'» um» Her» ist? Erst heute kann ich so recht da- ran denken, daß nun auch unser Nesthäkchen au»«flogen, datz unser Nest leer ist. Da» ist de- Welt Lauf, meine Als«, daran ist nicht» zu ändern. — Weih ich Aber guck' ma', hätt's denn nicht sein können, datz wir wenigsten» «in» non unseren Kindern behalten hätten? Da» kommt davon, datz es letzt so schrecklich viel Eisenbahnen gibt und die grätz. lichen Autos. Zu unserer, Zeit, da bachen die meisten gu ten Bürger-linder ihr Nest daheim und zogen nicht nach Reu- tzon und Preußen. — Na, na, das ist doch schon ein bißchen länge- her. Kordel. Aber hm — ich leugne ja gar nicht, datz mir'» herzlich schwer wird. Mr zwei Seiden so ganz allein. Deshalb hab' ich doch den Vorschlag gemacht, wir wollten hier vc'kaufen und nach Dresden ziehen, »oder Karl sitzt und in der Näh« die Gustel und der Adolf. Aber du hast ja da» Lamento gehört. Unser Meisennest verkaufen, nein, da- gibt's nicht, hietz und es war mir auch selbst nicht so rech. ter Ernst damit. — Ja, wenn'» nicht gar so schwer wäre! Und gerade unsere Jüngst«, unsere Trude, die war so fidel, die hörte man den ganzen Tag, auch wenn man sie nicht sah. Ach, ich könnt' di« Vögel wirklich beneiden, dah 'sie nichts mehr von ihren Jungen wissen, wenn di« einmal ausgefl"- ge-, sind W r Menscken — Loben'« - unsere K ndcr behalten auch wenn sie f r-' -w " Alt«. Und weisit du denn so gewiss, dass sich d e Vögel n cht auch nach ih «n Jungen sehnen? Na. mag's sein, wie's will, ich bin doch froh, daß wir unsere jungen Meilen haben, datz str euch jetzt noch, wo sie längst flügge sind, ihr N^t finden, und datz sie alle gut ge-aren — Herr Baidntn hielt rlötz 'ch inne und schlu-fte hef m. und F au Kotdu'a weinte "an. und stieß heraus: Ach Mann liebe- Mann, du denkst an Klär« und wir wissen nichts von ihr, und vielleicht ist sie längst zugrunde gegangen! — Ja, Alt«, ich denk' an sie. und ich gab' viel drum, wenn sie draußen ouf dem Gottesacke neben ihren zwei Brüdern lüg'. Dt« haben uns keinen Kümme- geiracht. so lang' wir sie hatten. Uber guck', acht wohlgera. ten« Kinde-, da« ist doch mehr, al» «in mitzra'enes. Hätten wir im «in« solch« Heirat willigen sollen? — Da schüttelte Frau KordiUa den Kopf. Vor ungefähr zehn Jahren, al» dt« Eisenbahn gebaut wurde, hatte sich di« hübsch« Kläre au» dem Meisennest in einen jungen, beim vahnbau beschäftigten Ingenieur ver- Nebt, und bald war die Verlobung fertig. Er war ein stattlicher Mensch und geschickt in seinem Fach Daß e- trank hörten di« Eltern zu spät, und «» machte sie äuße-st bedenk lich. Doch Kläre lacht« und mevnte, da» täten doch fast alle Männer, datz sie einmal ein Gla« «ter über den Durst trän- ken. Aber eine» Tage» versäumte d« Ingenieur in der Trunkenheit «in« wichtige Konferenz und wu-de Knall und Fell entlassen. Vater Mets« schrieb ihm darauf, datz er di« Verlobung für aufgelöst betrachte, und schickte Kläre zu et- ner Lefteundrten Familie auf» Land. Sie kehrte nicht miede- zurück Sckon nach kurzer Zett kam di« Nach ich*, datz Klär« abgereist fei, und drei Wochen später erhielten die Eltern «inen Bries aus New Pork. Kläre teilte ihnen mft, datz sie seit drei Tagen Roberts Frau sei, er habe sofort ein« gute Stelle in der Fabrik eine» Jugendfreundes gefunden. Hoffentlich würden sich die Eltern mit der Tatsache abfinden und ihr nicht zürnen. Diesen Brief beantworteten die ge krönten Eltern nick?. Vergessen konnten sie °br Kind nickst aber in stillschweigende" liebere'nkun t spraib man in do Familie nicht mehr von der lustigen Kläre. Andere Ereig nisse, freudige und traurige, jagten sich in den Jahren. Di« Ziegelei nahm durch di« Bahn einen ungeahnten Aufschwung, und einige in der Nähe de» Bahnhofes brachliegende, im Besitze der Familie Messe befindliche Grundstücke wurden zu ungewöhnlich hohem Preis ve-kauft, teil» an die Bahn verwaltung, teils für industriell« Unternehmungen. Da» Meisennest bekam noch ein Stockwerk und wurde teilweise neu eingerichtet. Meises waren nun, was man gemachte Leut« nennt. Aber ein tiefer Kummer traf die Ettern durch den Tod zweier prächtiger Söhne, die kurz nacheinander in der benachbarten Stadt, wo sie die Realschule befuchten, am Scharlachiieber starben. Doch auch an freudigen Familien ereignissen fehlte es nicht. Drei Töchter verheirateten sich nasch nacheinander und schenkten den Eltern liebe Enkelkin der. Di« Söhn« bekleideten alle auskömmlich« Stellungen, und zwei wa-en nun auch schon verheiratet .... Di« alten Meise» fanden heut« kein Ende mit Kaffee trinken und mft dem Durchsprechen alter Zeiten. Geschickt lenkt; Herr Balduin von dem Thema Kläre ab und repe tierte allerlei Echerzchen au« der Kindenzeit de» Nesthäk chen». da» nun auch ausgeflogen war. Es gelang ihm auch, seine Frau wieder aufzuheitern. Lächelnd f-a-te sie ihn: Weißt du noch, wie unglücklich die Gustel war ,al» sie -et Trudchen« Tauf« nicht mit zur Kirche fahren konnte, «eil kein Platz mehr im Wagen war? Und wie du st« mit deiner gewohnten Red«n»ar1 getröstet -ast: Wart' Mr, -ei der nächsten Tauf« kommst du mit. — Ja, und wie empört du -lesest: Aber, Balduin, ich sollt' denken, es wä-en nun genug. — Und da hast du gelacht und gemeint, da» Dutzend
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