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Auer Tageblatt und Anzeiger für das Erzgebirge : 15.04.1914
- Erscheinungsdatum
- 1914-04-15
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735684481-191404152
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735684481-19140415
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735684481-19140415
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungAuer Tageblatt und Anzeiger für das Erzgebirge
- Jahr1914
- Monat1914-04
- Tag1914-04-15
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«eilige z» Nr. Sb de» A»«r Legedlatte» «nd »«zttgere für da« Erzgebirge. Mittwoch, dm 15. AprU 1914. Zeier -er Hrun-fteinle-ung -er katholischen Kirche zur schmerzhaften Mutter Gottes. O Nachdem am Sonntage Lätare, am 22. Mürz d. I., Li« Nime evangelische Friedensktrche geweiht worden ist, gestern vte feierliche Grundsteiinl«gung zu einem ! .vren Eotteshause in unserer Stadt vollzogen, da» der ? v chothchen Gemeinde dienen soll und der schmerzhaften Liutter Gottes geweiht sein wird. Die neue Kirche, di« erste Katholische in Aue, wird «uff dem Grundstücke Schnee. Lerger Straße 82, unterhalb der Heilanstalt, erbaut. Di« Grundmauern sind bereits fertig gestellt, der Bauplatz, der eine Wiche von 8800 Quadratmeter umfaßt, ist der iHatho» fischen Gemeinde am 19. Mai 1910 vom Landtagsabge- ordneten unseres Kreise», Herrn Kommerzienrat Gadtrvt Bauer gestiftet worden. Die Plän« zu dsm Gotteshause stammen von, Architekten Herrn Max Mayer in Plauen, Bauführer ist Herr Diplomingenieur Oskar Dilmar in Plauen und Bauausführender die Firma Hermann Adler in Schwarzenberg. Die Kirche wird Sinen .Uimtfang von 31,46 zu IS,48 Quadratmeter halben und Raum für etwa 1200 Personen bieten. Zur Bausumme Mr Kirche, Turm und Pfarrhaus, die sich auf rund 180 000 Mark «beläuft, hat Frau Lande söttest« Veronika verw. Fischer in Dresden (gost. am 19. September 1918) mehr als die Hälft« gesendet. Der erste Spatenstich wurde am 20. Oktober 1918 getan und gestern fand nun di« feierlich« Grundsteinlegung in An« Wesenheit sehr zahlreicher Gemetndeglieder au» dem Seel. ftrgebe-trk, der auch verschieden« Ortschaften der Umgebung umsaßt, statt. Auf dem AltanMtze «ar «in provisorischer Altar, der den Grundstein trug, errichtet, dahinter halt' ein große» Kreuz Aufstellung gefunden, und von drei Fah nenmasten wehten die weiß-grüne, schwer uz-weiß,rote Ultd gelb-weiße (päpstliche) Flaggen herab. Ulm 8 Uhr erschien die Geistlichkeit, an ihrer Spitze der päpstliche HauspEat, König!. Hofkaplan und KonsilstorialprUes Kanonikus Georg Kummer. Dresden, und gleich darauf nahm di« Feier ihren Anfang mit dem gemischten Chor: Mit dem Herrn fang' alles an (von Ich. Bauer), Per vom Ktrchenchor Cit ri lia zum Vortrag gebracht wurde. Unter Gebeten segnete Herr päpstl. Haueprälat Kummer den Grundstein, um daran anschließend die Predigt zu halten. Dieser legte er die Erzählung zugrunde aus dem ersten Buche Mose», Kap. 28: Und (Jcckob) kaM an einen Ort, da blieb er über Nacht... Und er nahm «inen Stein 'und legte ihn zu seinen Häupten . . . Und ihm träumte, eine Leiter stand auf Erden, die rühret« mit der Spitze an den Himmel; und stehe, die Engel Gotte» stiegen daran auf und nieder. Und der H«rr stand oben und sprach: ... Ach bin der Herr, Dein Gott ... und will Dich behüten, wo Du hinziehest und will Dich wieder Herdringen in die» Land. Herr Prälat Kummer führte au», daß Gott diese Erscheinung Jakob» zur Wirklichkeit gemacht hat. Aus Jakob» Geschlecht ging, als die Zeit geckam- nren war, Jesu» Christus hervor, der nicht nur allein ein Kind der Menschen ist, sondern auch Gotte» Sohn Gr ist die Himmelsleiter, die von den Menschen zu Gott führt. Dao haben wir von neuem erst in diesen Tagen empfunden, da wir das Fest der Auferstehung begehen. Und fest steht diese Himmelsleiter, ihr Fundament ist Jesus Christus. Die Engel aber, die Jakob auf der Leiter aus. und niedersteigen sah, da» sind di« Priester, welche die Bollmacht Gottes auf Erden überbringen. Nun soll hier auf diesem Grundstücke ein neues Gotteshaus erstehen, da, Gott beziehen wird, um den Menschen sein« Gnade zu spenden. Denn die Kirche ist ein Borhof de» Himmel« und auch dies« Stätte soll zu einem solchen Vorhof des Kimmel» werden, von dieser Stelle au» wird «ine Leiter bi» in den Himmel führen. Es wird hier ein Ort sein, an dem allen Trost zufliehen wird, die von Trübsal befallen find. Ium Schluß Lat Herr Prä- lat Kummer, daß Gott da« zu erbauende Gotteshaus in sei nen Schutz und sein« Gnade nehmen möge und endlich ge dachte er der Spender Mr den Kirchenbau, woraus! Herr <Pap. lan Wenke die Urkund« für d«n Grundstein zur Verlesung brachte. Diese stellt fest, daß die Kirch« unter dem Pontifikat« Papst Pius X. und unter d«r Negierung König Friedrich August» «Haut worden ist. Sie schildert sodann die Entwickelung der Stadt Aue vom Jahre 117« an, wo da» Kloster in Zelle gegründet wurde, um sodann einen Rückblick auf da« religiöse Leben hiersolbst bi» zum heutigen Tage zu geben. Am 1. Dezember 1910 hatte die Stadt Aue 833 Katholiken, heute dürfte ihre Zahl mit 1000 nicht zu hoch gegriffen sein. Am 1. Juli 1907 gab es im Expositur. bezirk Au« bei 8 V» Tausend Seelen insgesamt 83 katholische Religtonsschlller, und zwar in Aue 88, in Schwarzenberg 18. Am heutigen Lage beträgt ihr« Zahl 226; davon besuchen den dreiteiligen Religionsunterricht in Aue ckl7 Kinder, 80 empfangen Unterricht in Lauter, 48 in Schwarzenberg und 13 in Johanngeorgenstadt. Hauptsächlich den Bemühun gen des Herrn Bischofs Dr. theol. Aloy» Scbaefer in Dresden und den Anregungen der Herren Pfarrer Grohmann-Zwickau und Hottenrott-Annaberg war es zuzuschr«iben, daß Aue am 1. JE 1907 Sitz einer katholischen Expofitur geworden ist, die mit dem Zwickauer Kaplan Herrn Johanne» Wenke be. setzt worden war. Di« Urkund« zählt weiter die sechs katho lischen Verein« in der Auer Expofitur auf ufto. ustv., um sodann die Weihefeier selbst kur- zu berühren ... Die IV» künde wurde nebst drei Zeitungen, darunter ein Exemplar des Auer Tageblattes, in «ine Kupferhüll« gelegt, die, zuge lötet, in den Grundstein versenkt wurde. Dieser selbst wurde in die Rückwand de» Altar, eingemauert, woraus die üb. ltch«n Hamm erschlüge vollzogen wurden. Es gaben solche unter begleitenden Wor ten ab dl« Herren päpstl. Hausprälat Ku mm er« Dresden, Pfarrer Rudolf-Zwickau, Kaplan W«nke-Mue Pfarrer Gaudi»Platten und Pfarrer Rothe-Plauen, sowie die Der«insaovstände Herren Direktor Sommer. Niederschlema, Herold«Neuwelt (Schwarzenberger Ver ein) , Zinner- Auerhammer, Lill. Eibenstock. Herr Prä- lat -Kummer besprengte noch die bereit» stehenden Teile des Altarplatze» mit geweihtem Wasser, worauf der gemeinsame Schluhgesang: Großer Gott, wir loben dich . , . die Feier gegen ZH6 Uhr beendete. Der feierlichen Handlung der Grundsteinlegung schloß sich um S Uhr im Saale de» Gasthauses Muldental «in Foftwvawd an, der ebenfalls sehr gut besucht «ar, sowohl von Damen, al» auch von Herren; die an der Weihefettr beteiligt ge wesen:« Geistlichen waren ebenfalls zugegen. Orchestervor träge leiteten di« Veranstaltung ein, wo auf der gemischte (Kirchen.) Thor, ebenfalls unter Leitung de» Herrn Orga. nisten Schm ickl«r wie bei dem Akte der Grundstein legung, Gd. Brunners: Er ist nun da, der Lag der Freude, zum Vortrag brachte. Danach ergriff Herr Kiaplan Wie nie da» Wort zu einer VHMßungixrnsprache. Er führte aus: Vor einigen Jahren traten am Lsterdtens- tag im Rheinlande deutsche katholische Männer zuifammen; es war eine bedeutsam« Osterdienstag»>Kanserenz, denn st« hat Anlaß zu einer tiefgehenden ^Bewegung im ganzen katholischen Deutschland gegeben, di« eG in letzter Zeit etwa» zur Ruhe gekommen ist. Heute findet nun die zweite Osterdienstags^Konferen- statt, und zwar in Aue. So be- rühmt wie di« erste wird sie allerdings nicht werden, uns hat nur die gemeinsame Freude -usanrmengeMhrt, daß in dem Bau der katholischen Kirche ein neues sichtbare» Glied etngvfügt worden ist. Wir haben heute den Grundstein zu einer katholischen Kirche gelegt, nachdem wir hier in Aue seit 1829 kein Domizil mehr gehabt haben. Dor sechs Jah ren, al, ich nach Aue kam, da blickt« ich mit bangem Herzen in die Zukunft; heute hat e, sich von neuem gezeigt, daß Gotte, Vorsehung die -erzen zu guten Zwecken weich Machen kann. Daß wir heute den Grundstein legen konnten, das danken wir der Frau »erst. Veronika Fischer, den Bantfa- ziusvereinen, der katholischen DiLzöse und unserem Land- tagsabgeordneten, Herrn Kommerzienrat Bauer, sowie allen den größeren und kleineren Wohltätern. Möge Gott ihnen allen dafür reichliche Vergeltung zuteil werden lasten! . . . R«dner begrüßte sodann den in Vertretung des Herrn Bi> schoss Schaefer erschienenen Prälaten, die Gäste und Ge- meindeglteder au» Zwickau, Schwarzenberg, Mbensto^, Lau* ter, Schlema, Schneeberg, Neustädte! ufm. und pries hierauf im Hinblick auf die neuesten Debatten in der 2. Kammer di« katholischen Orden in längeren Ausführungen .. . Den weiteren Abend füllten Musikstücke aus, Vorträge, sowie die Aufführung zweier Einakter (Am Wege des Leben», und: Wie der Hirt di« Echäslein wiedepfand). Außerdem wurden noch zwei Ansprachen gehalten. Herr Pfarrer Rudolf.Zwickau führte sein« Worte auch zurück aus den Grundstein, der in da» Funda, ment der neuen Kirche eingesügt worden ist. E» sei dies ein Stein der Freude, «in Eckstein der Zuversicht und «in Markstein der guten Vorsätze. Diese Voraussetzungen bil. beten den Gegenstand religiöser Erörterungen. Dabei stad tete Redner dem Turnverein von 1678 Dank ab Mr Mber. lastung feiner Turnhalle zu gott?H!enstltchen Zwecken, fer ner rühmte er Herrn Direktor Sommer-NiederschleMa al» einen Grundstein der Gemeinde und Herrn Kaplan Wenk« al» Seelsorger. Päpstl. Hausprälat Kummer leitete seine Darlegungen Mit der Mitteilung ein, daß er vom Bischof entsandt worden ist, um in dessen Auftrag den Grundstein zu weihen. Er soll aber auch den Ostengruß des Bischofs überbringen und besten Hoffnung zum Ausdruck bringen, daß die neu« Kirche recht bald geweiht werden kann. Der Bisch ff ist ziemlich schwer «vkrankt, er hoffe aber doch, di« Kirche sewst weihen zu können. Daran knüpfte Rednerebenfall» religiös« Ausführungen, die er enden ließ in «in Hoch auf Papst, König und Kaiser. Daran anschließend sang die Fest versammlung Strophen der Papst», "König- und Kaiserhymn«. Nach Verlesung einiger Glückwunschtelegramme und Be grüßung der Pressevertreter durch Herrn Kaplan Wenke fand mit einem Thorgesang di« Feier ihr Ende. Die neue Kirche soll Anfang Les nächsten Jahres geweiht und ihrer Bestim- mung übergeben werden. Ms Lrttgskorrespouckent vor Düppel. IV. Berds« Fetud. fit fvk Preußen hatten während der Setzten Lag« fortwährend klein« Engagement» mit den dänißhen Vor posten im Cchlutzbereich der Schanzen schatt, und so ver- abredet« ich denn mit Leutnant B. eine Nekoynoßzftrung bi» vor die Schanzen vor Düppel Do» zeitweise zu uns au» der Ferne herüberdringende Gawchrknattern ÄbepMgte uns, daß di« Vorposten eben mit den Dänen handgemein waren, und die» ward um» auch in Gvwoenstein durch den Oberster' von Blumenthal selbst bestätigt. Ohne Aufent halt ging« vorwärts durch die verschiedenen Posten. Kein« von ihnen hielt un» an, da wir di« weift Mnde am AvM trugen. Endlich Nachmittags gegen vier Wr erreichten wir den äußersten preußischen Posten, da» erste Bataillon de» achten Brandenburgischem Infanterie. Regiment» Nr. Sä, das hier unter dem Kommando de» Major» van Hüner tn einem kleinen Gehöft am Saume de» Walde», dem ver- Laichplatz, unmittelbar an der Büffelkoppell, kantoniert«. Man empfing uns mit Liebenswürdigkeit. Wenn Sie dl« j Dänen suchen, fie kriechen da draußen kaum einige Hundert i Schritte von hier am Zaune herum! ri«f un» der Major zu, während Hauptmann von Lewinski auch bereit» erklärt«, ! uns auf die Koppel zu führen. Nach einer kurzen Vor stellung der Offiziere und der beiden Aerzte brühen wär auf. Einig« Schüsse von Nick», einige andere gerade vor un» überzeugten un» bald, daß wir hier im Schußbereich der dänischen Mu-keten standen. Dort drüben s«hen Sie die Dänen am Zaunl fagt« der Hauptmann von Lewinski, nach link» zeigend, wo sich wirklich «in halbe» Dutzend blauer Dänen htnttr dem Zaun, kaum hundert Schritt« von un» beu egten, während einig« ander« feindlich« Gesicht« ganz in ihrer MH« erschienen. Der Hauptmann schritt un, voran. Kaum aber suchte ich di« einzelnen dänischen Positionen in» Auge zu fasten, al» «» um um» her zu knattern begann. Einige zu hoch gezielte Schüsse pfiffen über unsere Köpfe. Wie haben hier «in« sthkchcke Stellung, meine Herren, sagt« der Hauptmann lachend. Beständen j die Kerle bester zu treffen, so hätten sie un» schon wegge putzt. Sehen Sie, uff« sie dort wieder auf un» im Schlag liegen! Der Hauptmann war mit Leutnant B. vorau»ge schritten, während ich, der ich um jeden Prei» wenigsten» einen rapiden Blick Über da» Terrain werfen wallte, ihnen langsam folgte. Die Dänen aber nahmen mich plötzlich so scharf auf» Korn, daß mir die Musik um die Ohren zu heiß ward. Ich Hatte nicht» Eiligeres zu tun, als müh auf die Erde zu strecken. Hier lag ich «intge Sekunden. Dann flüchtete ich in eine nahe Lehmgrube. Draußen bei den Pasten mar es inzwischen still geworden; der Abend sank herab und der Major, d«r liebenswürdigste Borpostem- koiNmondeur, mit einem echten Soldatenhumor, lud uns zu «inem frugalen Mahl. Die Lasten waren eben durch den Fähnerich verteilt, al» auch die große, dickleibige Teekanne erschien. Gleichzeitig ober verbreitete sich tn dem engen Zimmer ein Duft, der meine Nase in hohem Grade be leidigte. Der FLHnerich schenkte mir mit Anmut ein. Miß. trauisch beugte ich mich über di« dampfende Last«, schnopert« abermal» und sprang tn komischer Entrüstung auf. Hrrr Obevwachtmeister, ri«f ich dem Mr gegenübersitzenden Major zu. Für wen halten St« mich, daß Sie mich auf Vov- posten mit Kamillentee regalterenl Dr. PM, der neben mir saß, geriet außer sich und führte die Naft Über di« Teekanne; sämtliche Offiziere stießen ckn homerische« Ge lächter au». Ein Donnerwetter soll meinem Burschen auf den Kopf fahren! rief der Doktor. Der Bengal hat mein« Büchsen verwechselt und anstatt de» grünen Lee» die für di« Kranken bestimmten Kamillen gegriffen! Der Posten hier hatte etwa» überaus Romantische». Da» bleich«, vom Rauch halb geschwärzte Gemäuer, hier und dort M» ein zelnen Mauern Pird gähnenden Fensterlöchem bestehend, erinnerte mich an «ine Nacht in Pompeji, die rch -et Fackel schein in der Totenstadt verbrachte. Es herrschte rege» Leben im Vorposten hier. Patrouillen kamen und gingen, während der Kaffee gekocht .wurde. Da die 'Posttasche eben gekommen, wurden Briefe aus der Heimat verteilt und mit großer Andacht beim Scheine Le» BiwMeuer» gelesen, während «ine: der Soldaten Mit einem dänischen FaWnen* mefser, dm» in Form und Schwere «inem Rbmerschwert ähn- ltch, da» Hol- Mr das Feuer spaltete. (Schluß de» redaktionellen Leu«».) Extwabittase. Bet den teuren Zetten sollte jedermann «in« Erspar nis an den Kosten der notwendigsten Bedarfsartikel willkommen sein. Bi» zur Hälfte können Ate sparen an Ihren Ausgaben ftk Kleidung, wenn Eie di« -«kannten Tchwetasch-Stoffe direkt vom Favrikmten de- ziehen. weshalb wollen Sie anderen -en Nutzen über» lassen, der doch Ihnen selbst -u-knvit? Tausend« von Anerkennungen bürgen dafür, daß Schwetasch-Etoff« ihre» billigen Preise- wegen, aber auch in ihrer Quält- tät, Dauerhaftigkeit, tn ihrem guten Aussehen und im vornehmen Sitze hervorragend sind. Die heutig« Bei lage der Wörlitzer Tuchfabrik Otto Echwetasch, G. m. -. 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