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Auer Tageblatt und Anzeiger für das Erzgebirge : 09.06.1914
- Erscheinungsdatum
- 1914-06-09
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735684481-191406091
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735684481-19140609
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735684481-19140609
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungAuer Tageblatt und Anzeiger für das Erzgebirge
- Jahr1914
- Monat1914-06
- Tag1914-06-09
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Belage zu Nr. ISO de» Auer Tageblaite« und Anzeiger» wr da« E »gebkge. Li«n»tag, den -. Juni 1914. Die Wirkung äer Höhe auf äas Seelenleben ües Luftfahrers. Interessant« versuche Mer Vie Wickln« der Höhe aus da» Seelenleben de» LuIfGchrer» haben jetzt zwei Berliner Aerzt«, Dr. A. Loemy und Dr. S. Placzek angesiellt. Li« berichten darüber in der letzten Niuntiner der Bsvlinsr Klinischen Wochensschrfft: Bei Von von ihnen auag-führton Berifuchen handelte es Ich darum, fastzujstellen, ob Hühcm- lagen, die noch nicht zu mackmten psychischen Verändevum- gon führen, schon imstande sind, den Ablauf einzelner psy chischer Prozesse ungünstig zu beeinflussen und wie die letz teren sich unter Umständen verhalten, unter denen allgemeine psychische Störungen bereits vorhanden sind. Diese Versuche Wurden angeregt durch die zahlreichen, in letzter Zeit sich erschreckend häufenden Abstürze von Fliegern, bei denen weder in der Konstruktion des Apparates noch in den mete orologischen Verhältnissen tzjne ausreichende Erklärung für das Unglück gefunden wurde. Die Vermutung lag nahe, daß hierbei Veränderungen des Seelenlebens die Schuld tragen könnten. . Die Versuche von Loswy sind Playzek wurden in pneumatischen Kabinetten anigsstellt, in denen die Luft so weit vedünut wurde, daß der Luftdruck meist einer Höhe von 4000 Metern als Höchstgrenze entsprach. -Jedem Ver such wohnten mehrere Personen bei, und zwar Personen der verschiedensten- Altersstufen. Es ergab sich das auffallende Schlutzergednis, daß bei LäftogrdiinnunMn, bei denen di« Versuchspersonen, sich auch psychisch subjektiv schon erheblich beeinträchtigt glaubten, in Wirklichkeit die einzelnem psychi sch.n Funktionen noch auffallend exakt verlaufen kannten. Die körperlichen Leistungen ließen viel früher nach-als di« psychischen, ein Faktor, dar gerade bei den ungewöhnlichen körperlichen Anforderungen, die an den Flieger gestellt wer den, sehr in die Mqgschale fällt. Es stellte sich heraus, daß Menschen der verschiedensten Altersstufen, unte» ihnen solche mit nicht unbeträchtlichen FreihallonerfahruNgen, fahr lästige oder gefährliche Wlgemeinerschei-nuingen bekamen, als sie 'im pneumatischen Kabinett sich einer Höhenwickrng von 4000 bis 4500 Metern? aussetzten. Diese Einwirkung erfolgte, ob wohl die betreffenden Personen seelisch und körperlich durch aus ruhig waren. Gemeinsam mar allen.Personen die zeit weise schmerzhafte Empfindung der veränderten Trommel fellspannung, Pulssteigerung, Abschwächung des Hörvermö gens für die eigene Stimme, eine gemässe Kraftlosigkeit, die sich schon im gegensetigen Händedruck aussprach. Auch.slam- mende Gesichtsfarbe mit unerträglichem Hitzegefühl Lei dem einen, schwere Atembeklemmungen, leichenblasse Gesichts farbe Lei dem andern waren zu konstatieren. Außerordent lich schwere Allgemeinerscheinungen waren übereinstimmend bot-zweien der Beteiligten festzustellen: Benommenheit des Kopfes, Taurnehgefiihl, Unbehagen im Magen. Einer bekam ausgesprochenes Farbemsehon und sah grüne Streifen über Gesicht und Hände der anderen ziehen. Im Gegensatz dazu lieferte die Prüfung der Einzelnen Psychischen Funktionen weniger ausfallende Ergebnisse. Die andauernde geistige Arbeit ergab in allen Versuchen Resultate, die auf eine.zu nehmende Unsicherheit und ein Nachlassen der» Denkfähigkeit Hinweisen. Der Schluß ist also: die Schädigung durch die verdünnte Luft für die psychischen Funktionen war ausf- fallend gering, wenn auch das subjektive Gefühl psychischer Beeinträchtigung sehr ausgesprochen war. Schon dieses sub jektive Gefühl der Beeinträchtigung halten Loowy und Pla- czek, weil es lähmend wirkt, für gefährlich. Sie knüpfen daran eine Warnung vor der modernen Ueberbietungssucht und erinnern daran, daß diese Beeinträchtigung der psychi schen Funktionen, die sich schon bei Menschen in voller see lischer und körperlicher Ruhe zeigti, geradezu verhängnis voll werden muß für Flieger, die durch .Böen herauf- und heruntergerissen .werden, die ihre Aufmerksamkeit dauernd anspannen, jede Störung des Gleichgewichts bei ihrem Appa rat durch eine Kraft erfordernde Steuerhandhabung aus gleichen müssen. Der Flieger darf sich ja durch Wind und Wetter nicht beirren.lasslen und hat fein« Leistungen viele Stunden hintereinander unter den größtem Anstrengungen durchzufllhren. Auf di« rasche Uebemvindung der Höhm- diffeienzen, die eine körperliche Schädigung und ein Nach lassen-der Wtllemsonevgie bewirkt, führen Loeavy und Pla tzek es zurück, daß Flieger ost noch kurz.vor dem Ziel« ab- stürzen. Di« Luftzfahrer. an die Lmftbvuckdiff«r«nzm zu ge wöhnen und vor extremen Höhenfahrten zu warnen, sind die geeignetsten Vorbeugungsmaßvegeln. Entführung einer Arm äurch einen Gorilla. Es ist oft bezweifelt worden, daß Gorillas und an dere Artei' Menschenaffen Frauen uns) Mädchen.zu ent führen suchen, wie dies vom Affrikareisenden und «von Kennern afrikanischer Verhältnisse -uweillen behauptet worden ist. Was man vorher mehr oder minder für ein Märchen gehalten hat, erhält -aber neuerdings «tue Be stätigung durch einen eigenartigen Vorgang, den der Feld messer Nähr -in der Wochenschrift Kolonie und Heimat wiedergibt und der sich nach seinem Bericht folgendermaßen abgespielt hat: Als ich von meiner mehrtägigen Dienst- -eise non Iaunde auf dem Lager des Landmessers Wil helm bei dem Orte Esumbameke, hart an der Grenze der beiden großen Stämme Jaunde und Bakoko eintroff, um mich von den au »gestandenen Anstrengungen tzu er holen, hatte ich es mir kaum etwas bequem ^gemacht, als ich ganz in der Nähe des Buschhauses «in fürchterliches Schreien und Jammern hörte. Der schwarze Koch sdes Herrn Wilhelm kam ins Haus gestüyzt und- rief mir mit allen Anzeichen des Entsetzens zu: Hei-r, der große -Busch mann ist da! Schnell packte ich mein« .große Piirschbüchfe und ranMe in meinen nicht ganz wasserdichten Hausschuhen dem Unhold entgegen. Als ich aber nach wenigen Minuten an dem Platze ankam, von dem das Geschrei ertönte, bot sich mir ein furchtbarer Anbl'ck. Ein mächtige- Go-illa lag auf einem Schwaben und richtete hin Opfer ichrei^ lich zu, während die K n-erad n. mit Buschmessern beivUif net, in kurzer Elfte inu. den Schauplatz umstanl en, aber n^cht wagten, den Unglücklichen aus der Gewalt des Goril las zu be reien. Als ich mit meiner Büchse etwa,40 Meter entfernt, erschien, was der Bestie Nicht Entgangen war, er hob sich diese kampfbereit. Dach das Trer hatte keine Zeit mehr zu einem Angriff. Durch einen Herzschuß getroffen wankte es noch drei Schritte abseits, um dann zusammen- zubvechen.. Der Kampf zwischen dem Affen und dem Schwarzen hatte sich nach der Erzählung der Eingeborenen etwa folgendermaßen abgespielt: Das Tier spaziert« ge mütlich» aus dem Dusch heraus, um eine der auf der Farm arbeitenden Frauen zu entführen. Die begann natürlich fürchterlich zu schreien. Die Männer wurden dadurch aus ihrem.gewohnheitsmäßigen Schlaf aufgeschsucht und eilten der Frau zu Hilfe. Der Affe ließ nun vom dem Weib« ab, rächte sich aber dafür an demjenigen, der ihm zu nahe gekommen sein mußte. Dieser Mann, den ich nachher nach dem Hospital der Kameruner Mittelland-Dahn an sder Kribi-Jaunde-Straße bringen ließ, hatte furchtbare Ver letzungen. Beide Hände waren total zu Brei, gerückt. Die Waden waren bis auf die Knochen glatt durchrissen,.ebqnlo d'e Armmuskeln. — Ein Beweis, welch unheimliche Krait ein solches Tier besitzt, und' mit welchem Scharf sinn es gerade jene Partien zerstört«, die der Gegner zum Kampfe am nötigsten hatte. Die blinäe ZustMa. Ein Jurist schreibt den Münch. N. N. r Warum wird die Göttin der Gerechtigkeit mit verbundenen Augen dargestellt? Weil damit angedeutet werden soll, daß sie ihres Amtes ohne Ansehen der Person zu walten hat. Well vor dem Gesetz» «Wo gleich sein sollen, darf sw di« vor ihr Stehenden nicht sehen, darf nicht darauf achten, ob sie hohen oder niedrigen Stande» sind. Sie darf nur hören und maßgebend für sie soll nur'sein di« Macht der ihr vorgetragenen Tatsachen und Gründ«. In dieser Hinsicht, aber nur in dieser, mag di« Bind« vor ihren Augen gerechtfertigt sein. Früher, zur Zeit der Kabtnettsjustiz, war diese Blinde notwendig. Heut« ist sie von Uebel und ist, wie so manches au» alter Zett übernommene Symbol widersinnig geworden. Hauptauf gabe der Justitia ist vor allem die Erforschung der Wahrheit. Wie soll aber jemand die Wahrheit er kennen, der blind durch» Leben geht? Warum macht man den Jüngern der Justitia so oft den Borwurf der Weltfremdheit? Weil sie die Erscheinungen de» mensch lichen Leben» und die Wirrnisse der Menschenseele angeb lich nicht sehen? weil sie angeblich blind sind g^en die Tatsachen der sozialen Entwickelung. Hat da nicht die Augenbinde schon oft unheilvoll gewirkt? Der Jün ger der Justitia, nämlich der Richter, soll vor allem Seelenkenner sein. Der einzige, wenn auch nicht im mer ganz untrügliche Spiegel der Seele ist das Auge. Wie soll einer Seelenkenner sein, wenn er nicht in» Auge sehen kann? Gerade der Richter hat sich sowohl Parteien als Zeugen fehr genau anzuschien, allerdings nicht daraufhin, ob fie hohen oder niedrigen Standes sind, sondern ob sie ihm als dem Seelenkenner glaub würdig und ihre Gedanken ihm menschlich erklärlich, verständlich und damit ost verständig erscheinen. Schon jetzt gibt ihm das Gesetz das Recht und damit zügleich die Pflicht hierzu. Nach dem Grundsätze der freien richter lichen Beweiswürdtgung, welcher den Zivil- und Straf prozeß beherrscht, stcht es zum Beispiel dem Richter frei, der Aussage eines beeidigten Zeugen weniger zu glauben als der eines unbeeidigten. D-ie Gründe hierfür hat er vor sich und seinem Gewissen zu verantworten. Wenn er nicht zum Formalisten und damit zu einer schädlichen Maschine werden will, mutz er sehr gute Augen haben, mutz in der Menschenseele lesen können. Was soll ihm dabei die Binde? Ein Richter kann nicht scharfsichtig genug fein. Hinweg also mit der Augenbinde al» Symbol der Justitia! Trotzdem sieht man sie aber im mer wieder an Portalen von Gerichtsgebüuden. Man denkt sich dabei nichts. Gewohnheit. Tradition. Und dvch sieht gerade die Gegenwart so viel auf Aeußerlich? * en. Frei, aber auch tief, soll Frau Justitia und ihr Jünger, der Richter, dem Volksgenossen in die Augen schauen. Nur dann sind beide imstande, mit Erfolg dem Dichterspruche entgegenzutreten r G» erben sich Gesetz und Rechte wie eine ewige Krankheit fort. (Schluß de» redaktionelle» Teile».! Ein gute» Hausmittel -et GestchiSauSschlägen, Pik- kein, Mitessern, Flechten, Hautjucken, äußerlichen Ent zündungen und dergleichen ist die bekannte Tucker'» Pa- tent-Medizinal-Seife, die für wenige Groschen in jede« Apotheke, Drogerie und Parfümerie zu haben ist und deren hervorragend« Eigenschaften in dem der heutigen Stadt-Auflage des Auer Tageblattes beiliegenden Pro spekt von sachkundiger Feder gewürdigt werden. Unsere Leser seien aus den ebenso lehrreichen wie interessanten Inhalt dieses Prospektes noch besonders hingewiesen. pkolognapd. chppunnlv unrt Kbktai'ksai'ltlLSt kaufen 8ie vorteilkakr bei Lnlvn a vo. Vlsokß., aus, s. Meine Inserate bringen m'r keinen Erfolg", sagte em Geschäftsmann, ging hin und bestellt« sie ab. Da erst zeigte sich der Erfolg: Di- Kunden blieben allmählich aus. In meinem Keubau, kcke ürntt-popst- unä Laroiaetr., nScktte HILKe lies Markte», ist ein grosser mocierner kelc-I^en mit 3 Lokaufenstei'n, sowie ein l.s<iön mit I Lebsuisnstsr per l. 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