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Auer Tageblatt und Anzeiger für das Erzgebirge : 13.07.1914
- Erscheinungsdatum
- 1914-07-13
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735684481-191407133
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735684481-19140713
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735684481-19140713
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungAuer Tageblatt und Anzeiger für das Erzgebirge
- Jahr1914
- Monat1914-07
- Tag1914-07-13
- Monat1914-07
- Jahr1914
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Vella-, P» Ik. ISS dl «an Tageblatt»« «ud «u^tzer» fik da« vstMtz«. Mmtttz, d« 13. Juli 1S1L Kleinvieh <vchs»N: Nullen; E i 8, W «Liber - Schaf«; Schwein«, Die 58-6!' 87 so «alben und «al,,: »7 b» so 4S 48 47 so 75—78 70 3 s S a »c sl :i Hl Lebend gewicht U s a r M« M ein p li n « a ti >e o li li >o ll hl te in vo Ri er so ch« in in Bl du Ar zu bi sch wr 0 h Z »l v !l- 0 v n « L n n r Schlacht. Lewicht ctes Qasss LumKoekon u. Sü^Sln «rspsrl Ulv unanKsnSkmsl« unct svkinulLlZsIb Oie OsskeuerunZ unter Lenulrunx mociemer Qsgsppsrrsle ist billiger als jeäe snäere ^euemnx. kicktig xebsule Oasappsrate mit sparsamstem Ossverbrsucti empkieiiit Qsswerlc ^ue. Preise verstehen sich bei den Rindern für SO b: Schlachtgewicht, bet Kälbern und Schafen für 60 lcz Leben! gewicht und bet Schweinen für 50 lcg Lebmdgewicht mi 20 °/g Tara Stück. Geschäftsgang: mittel. Vermischtes. Vie nrustlallschea Schotten- Dohmrny, der beMhmte Pimifft, erzählt gern ein» Ge schichte «an zwei mustkli ebenden Schotten, die in dentseüben Kaufe Mr an Mr mahnten. Beide besahen ein Klavier, und sie hatten lange jeder für sich darauf heruWgehänchnert, al» eine» Dage» ihnen ein Fremd nahelqgte, sie sollten die beiden Klaviere in ein Zimmer stellen, da sie so Ko-m- posttionen Mr zwei Anstrumente spielen könnten. Die beiden Schotten fanden di« Idee herrlich, und demgemäß wurden die bslden Klaviere imda »se lL« Zimmer gebracht. Nun übten st« mit Fleih und Ausdauer ein« Sonate für zwei Klaviere, aber der Erfolg liest ziemlich lange zu wünschen übrig; die Schmierigkeit mar die, dast der eine in der Riegel seinen Part zwei oder drei Takte früher als der andere zu Ende gespielt hatte. Nach langem Mühen gelang es ihnen schließlich doch, den Satz zu gleicher Zeit zu Ende zu bringen. Das glückliche Ereignis mußte gebührend mit etwas Whisky gefeiert werden, und als dies geschehen, sagte der e»w- strahlend: Nun, Donald, nachdem Mr also den ersten Satz glücklich können, so machen Mr uns wohl an den zweiten? Donald sah ihn höchst erstaunt an. Ja, Angus, tties er, aber das war doch der zweite Satz, den ich immer gespielt Habel Schauerkicher Irrtum eines Mörder». In der Nähe der ruMschen Stadt U>ra lsk hat sich eine surchüare Bluttat zugetragen. Ein Viehhändler kehrte in Begleitung seiner kleinen Tochter vom Markte zurück. Unter wegs im Walde glaubte er verfolgt zu werden, und gab aus r.) vollfleischig«, amgimästet« höchsten Schlachtwert«« bi» zu a Jahr«» >.) jung« fleischig«, nicht ausgrmästet« — älter« aurgrmästet« ».) mäßig g«nährt, jung, — gut g«> nährt« älter 4.) gertng g«nährt, j«b«n Alt«» 1. ) vollfleischig« höchsten Schlachtwert« 2. ) mäßig gen t« jünger« und gut ge ¬ nährt« altere 8.^ gertng genährt« 1. ) vollfleischig«, «»gemästet« «alben höchsten Schlachtwerte» 2. )vollfleischige, au»gemäst«t« «übe höch ¬ sten Schlachtwert»» bi» zu r Jahren 8.) alter« au»gemästet« «üh« und wenig gut entwickelt« jünger« «üh» uns «alben 4. ) mäßig genährte «üh» und «alben 5. ) gertng genährt« «üh» und «alben 1. ) feinst» Mast- (vollmilch.Mast) und lest« Saugkälber 2. ) mittlere Mast- und gut« Saugkälber 8 t geringe Saugkälber 4.) älter» gering g»nährt« (Fresser) I.) Mastlämmer und jünger« Masthammel S.l ältere Masthammel 8.» mäßig genährt« stammel und Schaft 4-i 1. ) vollfleischig« der fein««» Raffen und deren «reuzungen im Atter bi» zu IV« Jahren 2. ) fletschtg 8.> gering entwickelt« 4.) Sauen Aufruf zur Dlsmarckfeler am 1. April ISIS. Der -eklnnit« Bismarck-Noch-er Kamst Kohl, iKom, vktor am D«ob»e(biM«sti>>m in Leipzig, «Eßt fotzenden Aufruf: 20 Jahr« werdmr bald verstrichen Win seit der letzten groß en nationalen Feier zu Ehren Bismarck». Die Ivb. Wiederkehr seine» Webartata««» steht vor der Mr. Gr sollst Mäst freilich mm schon 16 Jahve den Schlaf der Toten unter den Baomriefen d« Sachfenwäldes. Aber mehr ab» 1« WHIen Mr Dattlsche, was « «ine war: der Schöp- fer unserer nationalen (Nnheit und der Begründer unserer Machtstellung irr der Wett. Wäre Bismarck nicht gewesem, so märe Deutschland nach heut« «in geogmphischer Bogrfff, «in Spkelball der fremden Mächte «nid ein Raub der Nach- barnationen, denen «iin starke» «nid geeinigt es Deutschland unaeretnbar erschien mit den Interessen Europa» und der Wett. Daß es and«» geworden ist, ist all-sin Bismarcks Verdienst und der Ruhm de» pveußtscham Kö nig», der ihn jahrzehntelang ^iNr Dienste feines engeren und «vetteren Baterkande» sich auSwirkem lieh umid^ allen An- Windungen zum Trotze. Treu« mit Trolle «lohnte. Mas vor 50 Jahren noch den Besten unseres Dolles als ein Träum' erschien, der niemals sich erfüllen könne — durch ihn ward es in der kurzen, Frist non acht Jahren Wahrheit und Leben. Im Deutschen Reiche erhiÄtqn die Deutschen den nationalen Staat, und unter dem starkem! Schutze fein« Wehrmacht ent wickelte sich schnell das feit Jahrhunderten niedevgehaltene und ausgeMnderte DM zum mächtigsten Kuktllr - faktor der Gegenwart und zum Hort des Welt- fr i e d e n s. Wahrlich wir haben allem Grund, am 1. April 1918 in einer großen allgemein«», Foier uns zu Bismarck zu bekennen und vor dem Auslände zu bestünden, daß alle, d « in Deutschland völkisch empfinden, entschlossen find, film große« M-Äk zu schützen und zu verteidigen mit Gut und Bürt gegen alle seine Widersacher innerhalb und außerhalb seiner Grenzen. Der Deutsche «Kaiser hat st ner nationalen Gesinnung Ausdruck gegeben, indem er dem größten Schiff, das Lisch« auf deutschen Werften gebaut wurde, den Namen Bismarck gab, damit es mit dem Namen des größten Mennes unserer Nation der Wellt dle Macht des unter Kaiser und Reich geeinigten Deutschland verstünde. Er hat sich damit an die Spitze de» deutschen Bolle» gestellt und ihm d'e Bahn zu einer ttationqlen Gedenkffeier großen Stä le» frei gemacht. 74 Sb-7v 80 78 78 Millionen KilvmMer. «er stomet bewegt sich im Stern- bild« der Eidechse langffam noch Südosten. Er ist nun. mehr so lichtschwoch geworden, daß « nur noch mit starken Instrumenten herfotzt werden kann. Auch der Mett« Komet 1914 b (Zlattnskh) der noch der Bahn berechnung von A. Schwatzmmm am 8. Mat sich in Sonnsnnüh« befand, verliert sehr an Helligkeit und fein« Grüß« hat sich bereit» bi» auf 9,4 vermindert. Dagegen nähmt sich der Komet ISISf (Delavan) noch Kinger« Zett der Sonne und der Erde, denn er wirb erst am 28. Oktober 1914 sein WeriheSl erreichen. Er kann sich in ein« glänzend« Erscheinung ausgestalten, da sein vor teilhafter Stand sich nicht zu viel der Erd« und auch nicht der Sonn« nähern wird; deshalb kann man vemmp» len, daß er zu End« August mit bloßem Auge sichtbar sein wttd. Sein« Helligkeit nimmt erheblich zur sie hat am 2. Juli die Größe 7,1, am 80. Juli di« Größe 6,8 und am IS. Juli di« Grütze ö,8. Die Orte der Kometen sind am IS. Juli Sieb- taAzension ö Stunden 20 Minuten 12,9 Sekunden und Deklination -ft 83°S3< 69"; am 81. Juli RoktvHzonsiou 6 Sih. 2 Minuten h,4 Sekunden und Deklination -ft SS°M 42". Demgemäß befindet sich do» Gestirn in den ersten La gen des Juli im Bild« des Stieres, dann tritt eS in das Bild des Fuhrmanns. Dom Fuhrmann bewegt sich der Komet in nordöstlicher Richtung und kommt am 27. Juli dem veränderlichen Stern Theta in diesem Bilde sehr nahe und gelangt in der zweiten AugustHLlfte in dos Bild de» Luchses. Vorsicht seinem Töchterchen den Geldbeutel mtt der Anwck- susg. sich auff dem kürzesten Weg, -um Hause de» in der Nähe wohnenden Onkel» zu -«geben. Da» Kind gehorchte. Kaum hatte es sich etwa» entfernt, da hörte «» furcht- baren Angstschrei, und von Entsetzen gepeitscht, stürzte es vor wärt» und langte atemlos am Haus« de» Onkels an. Nur di« Tante war anwesend. Sie führte da» Kind in da» Schlatzimmer, da» es mit der Cousine teilen sollte. Aber da, Mädchen sand keine Ruhe. Es hörte deutlich wie nach einer kleinen Stunde der Onkel zuvückkam und zu seinen Frau sagt«: Wir haben ihn getötet, aber Mr konnten da» Geld nicht finden. Da wurde der Lauschenden klar, welch schreckliche Bewandtnis r» mtt dem Schrei gehabt hatte, den sie gehört. Tinen Augenblick erstarrte ihr do» Mut in den Adern. Dann aber k>rang sie rasch entschlossen aus dem Fenster. Ts war die höchste Zeit. Wenige Augenblicke spä ter trat der Onkel ins Zimmer, tastete sich Wm Dunkeln zu dem Bett und tötete seine eigen« Tochter in der Mei nung, daß es seine Nichte märe. Da, Telephon als Kindermädchen. Das jüngste Wesen, das sich gewohnheitsmäßig eines Telephons bedient, ist sicherlich das vier Monate all» Baby eines Ingenieurs auf Vuernesey. Allerdings macht der kleine Erdenbürger unbewußt von dieser Grungsnsschaft der Neuzeit Gebrauch, denn er schläft jeden schönen Tag im Freien mtt einem Telophonhörer an der Sette, durch den er seine Mutter herbeiruft, wenn er aufmacht. Hier ist, wie das Wide World Magazine berichtet, ein Problem gelöst, das schon so manche Mutter beschäftigt hat, Vie sich kein Dienstmädchen Hatton kann und doch auch, wenn sie entfernt Äst, gleich wissen möchte, ob da» Baby schreit. Der Hauptingenieur der Leuchtturmstation in Guernesey hat dem auf höchst einfache Weis« «-geholfen. In dem Kin derwagen des Baby» befindet sich öine Zigarrenkiste, die den Telephonhörer und «ine kleine llshr enthiijll. Eine Dvahtanlage führt nun von dem »Kinderwagen zu dem in einig rr Entfernung befindlichen Haus, wo di« Mutter sich jederzeit telephonisch überzeugen kann, ob das Kind seine Stlnvme ertönen läßt. Dis Ichr ist dazu da, um das Funk tionieren des Apparates festzustellen; hört man sie Disken, so weiß man, daß auch der Rüf des Babys vernehmbar sein Mrd. Diese Verwendung des Telephons als Kindermäd chen hat sich vortrefflich bewährt, und außerdem ist noch eine Alarmglocke Mr Regen angebracht, die »läutet, wenn ein Unwetter -evan-ieht. Das Laderöckchen de» Amerikaners. Im Lande der Freiheit find die MoraSbegriffe bekannt- lich vielfach enger als sonst irgendwo, und in den eleganten Mobebiidern, in denen es jetzt MÄder von Besuchern, wim melt, Mrd di« strengste Aussicht geführt, ob auch alles ge sittet zugcht. Besondere Aufmerksamkeit widmet man da bei den Kostümen, und in mehreren vornehmen Böde-rn, wie in Newport und Atlantic Eity, halten weibliche Strand. Polizisten darauf, daß die badenden Schönen ihre Tango- bodÄostllme nicht zu eng und zu kurz tragen. Dem Bade direktor von Dayton in OHi'o aber war es vorbehalten, dem männlichen Badekleid eine gründliche Reform angv- deihen zu lassen. Dieser streng« Hüter der Sitten «Märte di« Toiletten, deren sich das stärkere GeMecht bisher beim Baden bediente, samt und sonders Wr höchst unmoralisch und hat befohlen, daß nur noch Herren zum Baden zuge lassen werden, Vie — Röckchen tragen. Dies Baderöckchen der Daytoner Männerwelt hat AehEchkeit mit jenem kurzen Schurz, dem sonst das starke Geschlecht nur noch in Montenegro oder in den schottischen Hochlanden trägt. Es reicht nicht ganz Vis zu den Kniitzn und ist hübsch geffältpt. Ein heftiger Kampf ist Wr und wider diese Baderöckchon entbrannt, die ihr Erfknder al» modern und sauber rühmt. In Dayton aber sind sie bereits große Mode. Die zwei neuenläecklen Romeien und zwar 1914a (Kritztnger) und 1914V (Zlattnskh) entfernten sich als ltchtschwache Gestirne immer mehr von der «Sonne und Erde. Der Komet Kritzingep (1914a), der am 30. März entdeckt worden ist, erreichte am'4. Juli sein« Sonnennähe bei einem Abstande von 179,08 AWlrber wischt-1. VIMiI ri Hie I.krrz Bericht über den Marktverkehr am 13. Juli 1914. s Ochsen 3 l Großvieh Bullen 8 Wammen i Kühe und Kalben 71 j " Studer Kälber 47 Schafe 20 Schweine 224 Ziegen — vup« 8lmoo. OonttsI- vrogsif» 4-ZiMttWhlMW in der 2ten Stage, mit Innen klos., Sveisek., Balkon, Gasanl. und sämtl. Zubehör, in gesund, freier Lage, per 1. Okt. 1914 beziehbar. Nähere» Mozart- straß« 1, im Lade.n Auer Tageblatt wkknn-svolle» Jnsirtionior-an. Sürlfillsn-fecd» 8«lf«n — ÜWrtcsn putrmittot. -Ich war am Leib« mit einer Flechte behaftet, welche mich durch da ewige Jucken Tag und Nacht peinigte. In 14 Tagen hat Luärrte fiattttt-Meaitrlual-kelke da« Uebel beseitigt. Diese Seife ist nicht 1.80 M., sondern 100 M.wert.Serg.M." (In 3Stärken ä bO Pf., M. 1.—u.M.1.50.) Dazu L«tz-4tz.ere»e (4 so u. 75 Pf.). In Aue bet C. Simou, Drogerie, in der Adler-Apo theke, in G. E. Kuutze'S Apotheke, bei Her«. Heimer, Drogerie, u. bei Beruh. Lana, Parfümerie. In Neustädte!: Merkur-Drogerie. MeuildenenL« Holzrahmenmatr., Kinderbetten. WsttMi»ttIttVk»l, IW t.Thür. Uaska »trelektertlg lv üllll Valkv, »Nea Nu-m-ea aedit »IIsm audsköi- emptietüt billig»« kiirtAmoll, kelltrsl-ltrogerle. 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