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Auer Tageblatt und Anzeiger für das Erzgebirge : 07.10.1915
- Erscheinungsdatum
- 1915-10-07
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735684481-191510076
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735684481-19151007
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735684481-19151007
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungAuer Tageblatt und Anzeiger für das Erzgebirge
- Jahr1915
- Monat1915-10
- Tag1915-10-07
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/luer Tageblatt 0«zutz»pre>«> Vurch unser« Voten sr«I >»» tzau» monatlich »» pfa. Sei »ei Seschtistostell« ad» »«holt monattlchso Pta. u. wöchent lich IS Pf». Lei ter Post »«stellt UN» selbst obgekolt viertelltkrlich >.»» Mk-, monatlich SS Pf». durch »en Vriesträger frei in» hau» oleriel- Vikrli» S.SS Mk., monatlich 7« Pf,- Erscheint tiigiich in »en Mittagoftt'n. »en, mit fluonahme von Sonn- un» keiertagen. Unsere Aeltungoauo- trüge« un» stuegabeflelle», sowie all» Postanstalten un» vriestriiger nehme» Vestellungen entgegen. Anzeiger für -as Erzgebirge mit öer wöchentlichen Unterhaltungsbeilage: Muer Sonntagsblatt. SprechstunS» -er Neäaktion mit Ausnahme -er Sonntage nachmittags 4—5 Uhr. — Telegramm-A-resse r Tageblatt Aueerzgebirge. Zernsprrcher S2. Zur unverlangt eingesanüle Manuskripte kann Gewähr nicht geleistet werSen. 1«is»rtl»a»pe,t»i vl» sich»- aespaUen« tlorpuozell, o»«r -«reu Naum ftie -ns,rat» au» Au» un» teu <v risch asten »er Nmtihauvt- mannschast Schwärzender, llpsa., sonst » pfg. rteklameoetikelte Pf,. Sei gritzeren stbschlllstea «ntsprechenter Nadast. stnnadm, »oa stnzelgen di» spl>t«st«a»e>/^IH» . »ormitta,,. Ilie Fehler im Satz »»er in »er «rsthetuunaiwelf» kaust Sewlihr nicht geleistet »»et«», wenn »le stuf,ab« »«» Ans,rote» »urch Fernsprecher erfolgt »ter -a» Manufkrlpt nicht teutlich le»dat ist, Nr. 233. Donnerstag» äen 7. Oktober 1915. 10. Jahrgang Vie cleutsch-östemichWe Offensive gegen Serbien. Deutscher Einspruch gegen öle Truppenlandungen in Saloniki. — Abbruch öer russisch-bulgarischen diplomatischen Sezkehungen. — Die üeutsch-umerlkauische« Verhandlungen. — Neue russische Greuel. — Italienische Lügen und Verleumdungen. Veulrcber kinsprucb gegen Sie Truppenianliungen in Saloniki. Am Montagnachmittag haben die Vertreter der Entente in Sofia an die bulgarische Negierung die Forde rung gerichtet, binnen 24 Stunden die diplomatischen De Ziehungen zu Dcutfchlanp und Ocsterre ch-Ungarn abzubve- chen und sämtliche (>Ii, ga. nicht vorhandenen) dents.c,«« Offiziere ans der bulgarischen Armee zu entlassen. Es sind wohtbcmertt die Vertreter der drei Mächte d>e unter dem Motto: Fiir Fre he t und Recht! iir »en Schuh und die Unabhängigkeit der kleinen St iate„ 'n den fiaiilps gczo ,en sind, die diese in das Sclbstbestimmuttgsreii,k Bulgveu» s^ l es e.nschncidcnd.'n Forderungen gestellt haben. D.e bnh guriche Sieg erinig wird die gebührende Nntwort an, dl. Zumutung zu fifiden wissen, die das n >hre Gesicht der Cnteuce enthüllt, die von ho -.en Phrase-,, üuer d e humlni» tc rcn und völs>crbcsreiendcn Zieue des gegenwärt gen Ke-e- 7,cv iiberslieht, alle diese schönen Grundsätze cher fallen Iaht sobald sie glaubt! das, das ihren Interessen dien, ch ist Gleichze »ig mit dieser diplomatischen Dem .r.I-e -n Sofia ' abrn unsere Gegner der griechischen Reg erung d e bob- sichtigte Ausschlfung französischer und englis.l^er Truppen in Saloniki,, angeblich zur Unterstützung Serb.ens, notisi» ziert. England hat sich durch dielen Schritt selbst diie heuchlerische Maske wom Gesicht gerissen nrtt der es seit Beginn des Krieges die Devletzung der belgi schen Neutralität dazu benutzt Haiti uüi in der ganzen Weff n der würdelosesten Weise gegen Deutschland St immun?' zu machen. Wie verschieden aber liegen di« beiden Fälle Im Fall Belgien» war das Vorgehen Deutschland! durch den drohenden jr-ainzösischen Bosrm^ars^l begründet. Es handelte sich nm Notwehr in einer Lebensfrage für das Deutsche Reich. Die Verletzung der griechischen Neutralität durch Frankreich und England is: ein Böl kerr echtsbrn. ch lediglich ziffr Wahrung egoistl scher Interessen. Weder hätte di« Existenz England» oder Frankreichs auf dem Spiele gestanden, wenn die Landung unterblieb noch hätte die Entente Gründe fiir, die Annahme, das? eine Verletzung der griechischen Neutralität durch ihre Gegner geplant war. Auch ist die HA fiele ist jung an Serbhen nur ein Vorwand. Der wahre Grund ist Serbien in seinem Widerstande gegen Deutschland und Oesterreich-Ungar» zu ermutigen, damit cs sich ebenso wie Belgien auf dem Altar der Interessen der Entente weiter verblutet. Deutschland 'oll der Weg nach Konst-Mtinopeji mit Hile Serbiens verlegt werden, nachdem der Versuch den Bundesgenossen des Deutschen Reiches und Oesterreichs > Ungarn» an den Dardanellen uiederzuzwingen, dank der heldsnmüt gen Widerstandes der ottoma,fischen Armee kläglich gescheitert ist. Dieses militärische vor der öffentlichen Meinung der eigenen Länder zu ver- s Aeiern, ist di« Uebcrfvhrung der englischen und französi schen Truppen auf griechisches Gebiet gleichfalls bestimmt. Di,r griechische Regierung hat gegen d e Verletzung ihttor Torritorialhoheit durch England und Frankreich Protest vr- 'wben. Die Kaiserliche Negherung hat in Athen gegen die Zulassung der Landung protea st her t, die mit der von Griechenland bei Beginn des Krieges verkündeten Neutralität im Widerspruch stehen würde. Die Antwort der griechischen Regierung aus die deutschen Vorstellungen liegt noch nicht vor. Eröffnet sich jetzt ein neues Kapitel in der militärischen Geschichte diese» Krieges, so bilden die süngsten Demarchen der Entente in Sofia und Athen das Schlusswort zu einem Kapitel in der diplomatische» Geschichte der Enteilte, das di« Nachwelt ein mal Mit dem Mottp versehen wird: Geschichte der Heuchelei! (W.T.B.) * vle rage in Saloniki. Eine von der Agen.ee Harms verbreitete Note meldet, dass die L and u ng v on T r uppe n in S alo n i k i be- gönnen hätte. Seit mehreren Tagen hätten die ver» kündeten Regierungen ihre Beschlüsse sestgoletzt und die notwendigen Befehle erteilt. Die Rote sagt ferner, sie ver. handelten zuerst mit der griechischen Regierung, die als noch neut rrle Regierung Einspruch erhob. Weiä-zeitig bereite ten aie französischen Offiziere in aller Freiheit die Landung der ''ruzpen vor. Die ranMischen und englischen Offiziere anden sowohl bei den Zivil, wie >bei den Militärbehörden in Salonili den he-MOen Empfang und konnten sofort nach ihre- Ancunft ihre Arbeiten in aller Freiheit beginnen. -'->n die öffentlich.' Meinung begriff di» Ra^vend'g^ -it drr s ver amtliche Ifriegrberlcbt von beute! Großes Hauptquartier, L. Oktober vorm. westlicher Kriegsschauplatz. Vie französische Offensive in der 6K»MP»g»e nahm ihren Fortgang. Nach starkem, nach und nach dis zur äussersten Heftigkeit gesteigertem Urtillerieseucr, setzten gestern nut Tages granen die Rngkltte IVieäer ein. Nordwestlich von Souain brachen unter icinversten Verlusten und den Einbussen von zwei Offizieren und I8N Gefangenen sech» Massenangkltke «ltk Vranrslen rusammen. Ivestlicv der Strasse Somme-s>y-Sonain konnten in Rich, tnng St. Maria-a Teile von zwei ne» ein etrokfenen vi- vistoncn an einer Stelle ttber nnse-e v'rde >m Linien vor- d ingen. vnrch lokon elnsetzenäen 6ei?.i»nzrikl wurile 4er Velnä «leaer blnsurgetvorken. Office e, 2 , linierofffzi re und »so Mann blieben ai» Gefangene in n ieier tzand Zwei Maschinengewehre wurden erbeutet. Oenll der genannten Straße konnte der Feind bei seinen Maffenanariffen keine nennenswerten Erfolge erzielen. Gegen ein kleiner Graben- stuck östlich des Navarin-Geköites, in welchem er sich halten konnte, ist der Gegenangriff noch im Gange. Nur bei und nördlich Tahnre gelang er dem Feind nach bin- und herwogendem Gefecht etwa 8vc> Meter Raum zn gewinnen, ver Angriff kam -urch unseren Gegenangriff zum Stehen. Vie versuche de» Feindes, die Stellung nord- westlich und nordöstlich de' Beau-Sejonr-GehSsics zu durch, brechen, scheiterten gänzlich. Ivo der Feind bis IN unsere Gräben vorstoßen konnte, wurde er nleöergemacht oder ge sangengenommen. Vie Stellung ist restlos in unserem Vesth. Vici Offiziere, zoo Mann wurden als Gefangene abgeführt, drei Maschinengewebre dem Feinde abgenommcn. Einem heftigen, aber erksigloren Angriff in den Morgen stunden gegen die Briquetcrie-Stellung nordwestlich von Ville-sur-Tourbe folgten im Lause deü Tages noch schwächere Vorstöße, die abgewleren, oder durch Artilleriefcucr >« sttlmt erstickt wurden. Nördlich von Arras fanden nur bedeutungs lose Handgranatenangriffe statt Im Aisne-Tale bei Japinol mißglückte ein uScbtlicher kranrsrlrchrr vsrrtotz aus einen Grabenteil. Gestlicher Kriegsschauplatz. Heeresgruppe öes Senrralselömarschalls von hinäenburg. vor viinadurg Stangen unsere Truppen 15 llm weit in die feindliche Stellung em. Südlich des UrveiVlatV-tztr» ist der peinä weiter ruiÜckgeürSngt. Eine attackierende rurrischt llavallerie-llrigaae vuräe rurammengc;cho»ren. Zwischen dem 8ogin5kle-5ee und der Gegend von Zmsrgon wieder holten die Ruffen ihre verlustreichen Vurchbrucbsversuche, die sdnr Aurnahme zum Teil nach Nahkampf gttzcheitert sind. Es sind n Offizier« ?zoo Mann zu Gefangenen gemacht. Nei siaggarkm an der Rigaischen Nilä'i wurde ein russischer j llorpeäsdoot durch unsere kandbai e ien schlurr beschääigt. Heeresgruppe öes SeneralselöinarschaU» Prinz Leopold von Sapern Nichts Neues. Heeresgruppe ör« Generals von Ltnstngen. In den Kämpfen bei Lzartorpsl ist der ^rind aus den Waldungen westlich dieses Ortes geworfen. Salkan-striegsschauplay. Deutsche und östsrrsichisch-unqariichs Truppen haben die > Vrina, Save un» Vonau an mehreren Stellen überschritten und ans dem östlichen Dcina- und südlichen 6avs- und ; Donau-Nser festen Zusf gesagt. Oberste Heeresleitung. Unterstützung die die Viervevtxrnsösnächte in diesen schwie rigen Verhältnissen ihren serbischen Freunden bringen, niit denen Griechenland übrigens durch einen Bündnisvertrag verbündet ist (ÄH.T.B.) —> Dieser Havasmeldung folgt ein anderes Telegramm der Hawasasgentur, in dem gesagt wird, dass die Meldungen Wer die Truppenlandungen s i ch widersprechen: man erficht daraus wieder, dass voll ständige Klarheit Wer die Vorgänge in Saloniki und die Lqge in Griechenland noch nicht besteht. Insbesondere ist zu beachten, dass der Anhalt der meisten Telegramme sich au!f Dinge bezieht, die dem Abschiedsgesuch Venizelos' vor. ausgohen. Die Meldung lautet: iUnSlarheit über die Vorgänge in Saloniki. Die Agence Hwoas meldet aus Achen: Infolge des Belagerungszustandes in Saloniki unter liegen die Depeschen Wer Truppenberoegungen der Zensur. DteNach-'tchten üder Landung französischer Truppenwidersprechen sich. Die öffentliche Mei. nung in Achen scheint, nachdem der erste Augenblick vorüber ist, viel ruhiger zu sein. An politischen Kreisen wird die Lage hoffnungsvoll Let'.achtet. Man ernennt an, dass di« Truppen der Alliierten nicht als Feinde der Griechen k-mmonc, s-.ildern chn«"' 'M 'A-. "-r zu halten. Gegebenenfalls werden sie sich an der Verteidi gung Serbiens und Griechenlands gegen einen bulgarischen Angriff beteiligen. (W.T.D.) Bulgarien im lllelltzrlege. fUeber Kopenhagen.) Nach einer Meldung der Petersburger Telegraphen-Agentur aus Sofia vom S. Oktober ist öle Antwort der bulgarischen Regierung auf -as ruMche Ultimatum -em rufst" scheu Gesandten um 2 Uhr 40 Minuten nachmittags übergeben worden. Da ihr Inhalt unbefriedigend ist, notifizierte der russische Gesandte dem bul garischen Ministerprästdenten den Abbruch -er diplomatischen Sezlehungen. Ver Schutz -er Interessen -er russischen Untertanen ist dem kö niglich Niederländischen Geschäftsträger anveetraut worden. Nach!i« Budapest eiugetrokfeueu Sofioter Berichten veröffentlicht das Orga« Nadpslawow«, Narodvi Praoa, einen Artikel, betitelt: Da» Schwert hat da» Wiottz in welchem an das Mani est de» König» Ferdinand an sei« Soldaten vor zwei Jahren erinnert wird. Da» Wort des König», sagt das Matt, dnh wir nns er « rvhnrv »1 kek Fahnen ebnger<ollt für bessere Lag« be«ash» ren solle u, hat sich auf die jetzige Zeit bezogen. Wir entfalten nunmehr unisereFuhnech die NaMjom schart sich um da» Panher, auf das der Ruhm de» Vater« lande» und die Freiheit Makchonieus geschrieben ist. Koch ist da» Zeichen zum Aufbruch nicht gegeben, aber die Luft bebt sch an von dem Ruse!: vorwärt», bulgarische Sol daten! Die Diplomasten sind mit ihrem La« t e im zu Ende. Da» bulgarische Schwert muh nun er« weisen, dass es stärker ist al« alle Umtriebe der feindlichen Diplomaten. Der «urig« Appell des Matte» schliesst: Mir. ger, euere Sehnsucht wird in Erfüllung gehen, da« Zeichen zum Ausbruch kann nicht lange mehr ausbleiben. (W. T. B.) Dine amtliche Sofioter Erklärung. Amtlich wird mitgeteilt: Am Montag zwischen 4 und 6 llhr nachmittags empfing der Ministerpräsident den Be such dssr Vertreter Russlands Frankreichs und Großbritan niens. Dio beiden ersterm überreichten ihm Noten, die den Charakter eines Ultimatums tragen, und durch welche sie eine gezwungene Auslegung der von Bulgarien .'reklamierten bewaffneten Neutralität und den Zweck der ' bulgarischen Mobilmachung geben und unter Androhung dos ' Abbruches der Beziehungen darauf bestehen, dass Bulgarien offen binnen 24 Stunden seine Beziehungen zu den Mittel mächten abbrcche und die deutschen uird österreichisch-ungari schen Offiziere entferne, die sich angeblich bei den verschiede nen Generalstäben der bulgarischen Armee befänden. Der britische Vertreter überreichte eine kurze Verbalnote, wo nach Grossbritannien seine Beziehungen zu Bulgarien ab- brochen werde, falls auf dem Balkan aus der Tatsache der bulgarischen Mobilmachung Feindseligkeiten ausbrächen. Anfolge fehlender Instruktionen hat sich der Vertreter Ita liens noch nicht diesem Schritt seiner Kollegen ange schlossen. (W.T.B.) Feindliche Aktiio» zur See gegen Bulgarien? Der Nieuwe Courant meldet aus .London: Der Marine« Mitarbeiter der Timos bespricht die MiWichkeit einer Unter nehmung der Alliierten gegen Bulgarien und glaubt dass der erste Abschnitt sich zur See ahspielon werde. Bull- garten sei infolge seiner geographischen Läge Angriffen von der See besonders ausgesetzt. Sowohl da» Aegäische wie das Schwarze Meer würde- van den Vterverbandsmächten beherrscht. So stark Bulgarien auch zu Lande sein Möge, seine Seemacht komme nicht in Betracht. Bulgarien würde nicht imstande sein, eine Truppenlandung zu verhindern, wenn diese für notwendig erachtet würde. (W.T. D.) Deutsche l7-Boote an der bulgarischen Küste. Dirschvwija Ttzjedamostt melden, dass inWarnavier deutsche Unterseeboote eingetroffen seien, um Warna gegen einen russischen Flottenangriff zu verteidigen und eine russische Landung zu vereiteln. üolndenivittke auk Nlrcv. (Meldung der Agsnce Havas.) Am Vormittag des 4. Wers'ag ein felMiches Flugzeug Nisch und warf Wer der
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