Suche löschen...
Auer Tageblatt : 14.10.1921
- Erscheinungsdatum
- 1921-10-14
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735688886-192110147
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735688886-19211014
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735688886-19211014
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungAuer Tageblatt
- Jahr1921
- Monat1921-10
- Tag1921-10-14
- Monat1921-10
- Jahr1921
- Titel
- Auer Tageblatt : 14.10.1921
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Freitag» üen 14. Oktober 1921 Nr. 241 16. Fahrgang Mer Tageblatt m»Ä«U*ch U» MaA W»«Ü,'»»2'U MZeiger für -as Erzgebirge Irrnsprech»flnschlusi Nr. SS. r » ,>/,^,hr»»,«. ^ °M Eelegramm«» Eagiblqtt stueerzgeblrg«. Dieses Statt enthält üke amtlichen Sekanntmachungen -es Nates -er Sta-t ^lue. postscheck-llontor ftmt Ltlpzig Nr. Das Wichtigste vom Tage. Ter Reparatiostsausschutz des Reichs- wir!tschaft'srats sprach sich für eine Erhöhung der jlmsatzsteuer auf 2V2 Prozent aus. Die Regierungsvorlage hatte 3 Prozent gef.order.t. * Tie interalliierte Konferenz z^r Rege- lunlg der Besahungskosten soll endgültig am 17. Oktober in Brüssel abgehalten werden. * Lord Curzon empfintz gestern nachmittag den deutschen und den italienischen Botschafter. » Gestern tst in Wien die Tagung des General- rateS der Union dep P ö'l ke r b u nd Sl i er öffnet worden. Vertreten s lnd alIe eur 0 päische. n Stationen. ' In Tokio ist ein astatischer Bund mit Ja pan an der Spitze gegründet worden, der die ag gressive Politik der Wettzen Maske im fer nen Osten bekämpfen soll. Protest*. Bon Reg. Präsident Pohlman», Magdeburg, M. d. R. Trotz vielfacher lütterer Enttäuschungen hat das deut sche Vo.k mit gläubigem Vertrauen an die hehre Ge rechtigkeit, die ja doch nicht aus der Welt verschwunden fein darf, nach dem Mat der Völker in Genf geblickt. Richter sollen die Binde vor den Augen haben. Uni> heeinslutzt von Hatz und Gunst sollen sie eilt Urteil sprechen, das als gerecht und weise geglaubt und aner kannt wird. TaS Urteil ist da! Wir wissen es im ein- Seln/en noch nicht und kennen seine Grünoe nicht. Aber das et,re Wissen wir: Tie Rechtsgrundlage des Urteils, der Friedensvertrag. von Versailles, ist ver lassen, und der Tatbestand der oberschlcst- schen Volksabstimmung ist beiseite nescho ben. In diesem Augenblick bewegen uns weniger die ^Wirtschaftlichen Verluste, die Deutschland wieder erleit- den soll obwohl sie wahrhaftig schwer in die Wagschale fallest. In diesem Augenblick bewegt uns vielmehr aufs tiefste, daß rein deutsche Städte und Gemeinden, di« sich mir erdrückender Mehrheit für Tentschland entschie den »haben, datz Städte wie 'Kattowitz, Königshütte und Vielleicht auch Beuthen hin und her geschoben werden können von einem Staat zum anderen, wie Figuren auf ei item Schachbrett. Willenlose Objekte einer Polin?, bei der Deutschland, während ihm lebendige Teile aus dem Leibe gerissen, werden, untätig zuschauen soll! Tein Deutschen standen Recht Und Gerechtigkeit im mer, am höchsten. Deutsches Recht «mH gegen eigene Interessen zu vertreten, schieb unserem Volk immer <sts selbstverständlich; eben deshalb schien ihm auch der An spruch auf gleiche und gerechte Behandlung je und je als -eine Selbstverstäudltchketl.. Und nun dieser Spruch von. Genf! Mit tiefster Leidenschaft, mit flammender Entrüstung, erschüttert in seinem natürlichsten Empfin den »schreibt das deutsche Volk unter den Schtedssvruch von Genf: Betrug, Gewalt, Irreführung der ganzen Welt ryit schönen Worten und leeren Redewendungen. Was »bleibt zu! hoffen? Nichts als die Besinnung auf sich selbst! Was bleibt zui fürchten? Nichts als die Verachtung der ganzen Welt, wenn kir wiederum be dingungslos und vorbehaltlos Ja sagen. Ter Frte- denSVertrag ist uns aufgezwungen mit der Gewalt der Waffen. Schlimmer noch : aufgezwungen wurde uns mit Waffengewalt das Bekenntnis der alleinigen Schuld an diesem wahnsinnigen and sinnlosen Welt krieg. Wir sind den Weg der EvfÜ ll u n g gegangen, den dornenvollen, mühsamen, entsagungsvollen der wirt schaftlichen und sittlichen Sclbstentäutzerung bis zum Ultlmatu m! Aber Voraussetzung war un», datz Oberi- schlesien nach Vertrag und Recht bei Deutschland blieb, datz die militärischen Sanktionen, «ine gänzlich! unge rechtfertigte Brutalität, aufgehoben würden. Nun mu tet man un» von treuem !zu, OberMestvnS Unglück und die militärischen Sanktionen durch Unser Ja zu billigen, alle» hinzunehimen, wenn un» lnur das Leben dlerbt. Aber mit flammendem Widerspruch treten wir vor die Welt und klagen die an, die den Frieden anapvlich wol len und doch den Krieg fühverr Wir wenden das Be kenntnis der Schuld gegen ste. Wir weisen sie auf die Gräber her Millionen Gefallenen Mn^ auf die zahl losen Witwen und Waisen aus dem Weltkrieg, auf .die Vernichtung und den Verderb der Welt, auf den dro-j henden Untergang de» Abendlande». Wir iverlanaen Rechl und Gerechtigkeit! Wir protestieren gegen die erneut« Vergewaltigung dieser sittlichen Well mächte. Lev leuchtende Leitstern in unserer dunklen Lükunst heißt t Fiat justitta! Nicht den Untergang der Welt erstreben wir, sondern den endlichen Beginn eines gerechten Friedens auf Erben. / * .Protestkundgebung -er Deutschen Demokratischen Partei. Ter Vorstand der Deutschen Demokratischen Partei hätte gestern Donnerstag die Reichstagsfraktion » die de mokratischen Fraktionen der Landesparlamente, der Provinziallandtwge und die demokratischen Mitglieder des Reichswtrtschaftsrates und des Staatsrates zu einer Beratung über die politische Lage nach Berlin einge- läden. Auch die demokratischen Meichsrninister 'Schif fer, Gehler und Rat'h'enau, sowie die vrentzi- schen Minister Do ml nicuS und Fischbeck na'hwen an der Sitzung teil. Die Verhandlungen wurden, für vertraulich erklärt. Einmütig wurde indessen folgende Kundgebung beschlossen: Nach Mitteilungen, an deren sachlicher Richtigkeit kaum zu zweifeln ist, Gat der Völkerbundsrat eine Teilung Oberschtestens und die Losreitzunq seiner wertvollsten Teile von Tentschland beschlossen Hier gegen erhebt die Deutsche Demokratische Partei' den schärfsten Widerspruch! Wir müssen in dieser. Entscheidung eine willkürliche Handlung erblicken, die mi't der feierlichen Zusage von fair plah im Wider spruch steht, gegen das Recht, gegen den in der AbU stimmung klar ausgesprochenen Volkswtllen und gegen die Gesetze der wirtschaftlichen Vernunft verstösst, den gefährlichen Keim neuer Wirren in sich trägt und, die Erfüllung der Hem deutschen Volk auferleglen wirt schaftlichen und finanziellen Verpflichtungen zur Un möglichkeit macht. Das deutsche Volk steht im Norden und Süden in gesch lo ssest er Abwehr gegen diese Entscheidung. Tie Deutsche Demokratische Partei Weitz sich mit den Deutschen aller Parteirichtungen einig, wenn siie die Zerreißung Oberschlesiens als einen ge gen das Recht verstossenden Gewaltakt und als eine schwer« politische Versündigung an der Zukunft Euro pas .erklärt. Der Wahnsinn von Genf. dz. Wenn man di^ Grenzziehung', die d'r Tempö veröffentlicht, sich unter dem Gesichtswinkel der ober» schlesischen Abstimmung' bctxackstet, dann vermag man an den Wahnsinn der Genfer Entscheidung kaum noch zu glauben. Städte, wie 'K att 0 ch' i 'tz und König,si tz'litte, werden zu Polen geschlagen, obwohl bei, der Volksabstimmung am LO. März 22 744 deutsche Stim men in Kattowitz gegen Nur >3 !)O(>, polnische abgegeben wurden. Auch Königshütte hatte eine klare T-reiviertei- nwyrtzvtt für Tentschland, >31 864 Stimmen für Deutsch land standen nur 10 764 für Polen, gegenüber. Aber auch die wichtigsten Lando'rte wiesen klare deutsche Mehr heiten für Deutschland auf. LanrahÜtte hatte eine Zwei drittelmehrheit für Deutschland; 6160 deutschen Stim men standen lediglich 3081 polnische 'Stimmen gegenüber. In Hindenburg' wurden 4703 deutsche Glimmen, 3866 polnische Stimmen abgegeben. Die Kreise Kattowitz Stadt und Land, die inan IM v'ost Deutschland reitzeu will, verfügten zusammen über 73 666 deutsche Stim men gegen nur 70 019 polnische Stimmen. Selbst ist dem Kreise Rhbnik weisen sämtliche Städte eine deutsche Mehrheit auf. Es ist ganz offensichtlich^, datz inan es bet diesen Willkürlichkeiten lediglich! auf den Raub wichtiger, ja für Deutschland lebenswich tiger Jndustrteunternehmungen abgesehen hat. So wird zweifellos mit vollster Absicht die ge samte Zinkt ndustrke Deutschland weggenommen Tie Grenzlinie ist mit ausaeklügeltem Raffinement sv gezogen, dgtz immer die wertvollsten Teile des Jndn-, striegebietes Polen überantwortet werden. Unter die sen Umständen gewinnt die in Genf zirkulierende Nach richt, datz der wirtschaftliche Sachverständige des Völ- ikcrbundörates, der Tscheche Hodac, ein, vvn der Ge genseite bestochenes Subjekt sei, 'mindestens au Wahr scheinlichkeit. Man mutz sich nur fragen,, wie eü> Llvhd George mit seinem.Ansehen vereinbart, die Finessen eines solchen dunklen Ehrenmannes krttik- und restlos zu decken. ' Der gegenwärtige Stan- -er oberschlesischen §rage. Neber den gegenwärtigen Stand der oberschlesische,1 Frage und dl» Auffassung innerhalb der Rogterung wird offiziös folgende» «rkliirjt: Bestimmt« amtliche Mitteilungen iiber die Sntsstewung de» Völkerbundvrate» liegen immer noch nicht vo Buch die nichtamtlichen sind immer noch durchaus zweifelhaft und uhrichtigZ Wir wissen noch nicht mit voller Sicherheit, welche oberschlestsihen Bezirke an Polen fallen werden. Dennoch ist es sehr wahrscheinlich geworden, das, wir mit auh«r 0 rdent- llch«n Verl« st «n zu rechnen habest Dir Tragweite dieser v«»n,ft« mutz klar erkannt und eingehend «»prüft werden. Di» Regierung hat sich ihr» Entscheidung in de. Frag» d» Rück, tritt, de, Kabinett, noch Vorbehalten. St« wird dies, Entscheid»«» «ilkU treff»«, »h, nicht «ine E'nlndl-g« vorhanden '4 W Die Nachfolge Wirths. Rv. In Berlin berät die Negierung und beraterD Parteien über die Zükuwft des Reiche» nach tdt fZ st, die eine Klärung über die Frag, der Neubildung eines KaA binetts ermöglicht und einen Ausblick gestattet, in welcher RichW tung eine Weiterführung der deutschen Politik zu erfolgen hats Für diese Stellung der Regierung war der Gedanke maßgebend datz es in einer Zeit der größten Gefahr Vicht zu verantworte^ wäro, das Reich ohne feste Leitung zu lassen. Trvtß der ErschÜts terungM, die die letzten Tage gebracht haben, ist der Blick üb«, den heutigen Tag hinaus zu richten. Die weltwirtschaftlkche B«i deutrmg des oberschlesischen Problems weist daraus hkn, datz di 'vollere weltpolitische Entwicklung nicht vom machtpoliti'ä 1 Standpunkt, sondern vom wirtschaft-politisch», Standpunkt aus beurteilt werden mutz. Es wär« ein unerM messti.ches Verhängnis, wenn diese Entwicklung durch di« Erfchü^s terungljn der letzten Tage zerstört würde. di« Parteien' über die Zukuwft des Reiche» nach de.M Entscheidung von Genf. Diese Verhandlungen stehe^ 1 unter dem Truck der auster-ordentlich starken ErregunMH in die das deutsche Volk ist seinen, iveiiesten Kretsastl durch den erneuten, allem menschlichen und rechUtcheM^ Empfinden zuwiderlaufenden Verlust reindeutschen Larins des versetzt worden ist. Fast muß es einen überrasckxr-i datz nach soviel«,n Schtcksalsschlüg'en das deutsche VoD-1 überhaupt noch die, trillere Kraft tzü einer spontane,; 1 WMenSkundgedung aufzubrtngqn vermag', aber Schlag, der uns jetzt trifft, ist wohll auch der schlimmst»' ^ dessen wir uns trotz zahlloser trüber, Erfahrungen en sinnen. Die gross« Frage ist nun, wie sollen wir un - dem Gebot der Stund« gegenüber Verhalten, und WÜM heißt dieses Gebot? Dollen wll, können wir Lber Haupt noch daran denken, irgendwelche positive un ! praktische Politik zu treiben, nachdem eigentlich auch d^^i letzte btzrundiage dafür uüs entrissen ward? Kinne' !l luir, sollen wir, — uüd dcks ist noch entscheidend*^ 1 — weiter mühselig und beflissen die Last der Repo .4 ration tragen und unseren Feinden bi» zum WeisMl bluten srohnden, obgleich sie uns eben erst bewteseMl hüben, datz unser Leid, was sagen wir, die dröhneni.M Sprache linwiderlegltcher Tatsachen, weder ihr Hei MI noch ihreil Kopf berühren? Mag man zehnmal, »huin 4 dertmal auf den Wortlaut des FriedenSverlrage» Ve weisen^ der die Teilung vorschlreiVt, wenigsten» na»fH französischer Auslegung. Ter einfache Mann auf Straße, jeder beliebige Arbeiter und Bürger TeulsvW lands steht unter dem zwingenden Truck der UeberzeMl gung, datz nicht nur nicht an eine Entscheidung wie d I jetzt in vienf -gefällte zu denken gewesen wäre, .sonder',i4 daß Oberschlesien sich längst in 'ganzem Umfange in do- 4 nischer Hand befinden, würde, wenn das AbstimmungÄ.1 ergebniö die llingeke'hrten Zahlen aufwiese, und dM» Niehrheit, die jetzt auf deutscher Sette ist. .sich aus pv/,-'.I nischer Seite besünde! Damit steht und fällt alles, W>^W der Völkerbundsrat jetzt nachträglich zu seiner ,EnMH stnilg verküildet. Und auf dieser geistigen Grundla^A verzweifelten Protestes sollen »vir nun daran gehen, tA« Entscheidung darüber zu treffen, was nun in politisch-W Hinsicht nach Genf zu geschehen hat. Die Reglernn> i.4 W i r t h hat s ich v 0 rb eh a lt en, tz. u demtssi 0 ni reu, wenn die endgültige Kenntnisnahme der Genif'MZ Entscheidung das als notwendig erscheinen läßt.. wird -ihr überall darin tzustimmen, daß sie gut DarcWl tat, nicht sofort znrückzutreten, denn das Schiff d-Me Äteiches darf in diesen sturm-bewegt,en Zetten nicht steu«WZ los dckhintreibeil. Die Deut'schnattonalen dräMtz gen darauf, daß die Regierung Wirth endgültig zu veW schwinden hätte. Tie So ? takdvmokraten ercklNA reit, dast trotz aller Bitternis und Empörung die NlW .Wendigkeit praktischer Politik auch nach Genf.im Au^s'I zu, behalten sei. Innerhalb der Demokraten rna^M si-ch «tue «starke Abneigung -gellend, auch in ZukuhM mit der Poltit'k d-e,r Ersüllm>g helastet zu' sein, und W I der Deu t scheu B o'lksPartei erklärt man, dast vH I ktlnftig« iltetchspoltlik eine Abkehr, von diei'er .GrsüD I lnnigspvlitik darzustellen habe. Ter Streit um, die NaM I folge Dr. Wirths niiütz jederzeit uute'c dem Gesichz-wiD I kel der Interessen der Volksg.esa'hrttheit auSgeiMI gen werden. ' ttleine pslltif l»e ZUel-»rnsen. Ic. Die Llnberusüng de, Reichstage». Der Äeltestenrat t Reichstages ist gestern abend 7 Uhr iwsammmg»t«tenz um ! über dqg Tag der Tinberustmg de» Reichstage» schlüssig machsM. Die durch dle Entschetduttg über Oberschlesim »Mi jene Lag« macht «s notwendia, datz sie vor dem v. Nove ber erfolgt, der al» Tag d<» Wkderzusain'mentrttt«, vor! sehyr war. > «ein, KreditSefchafsung ahn, VSeelchL slim. Di, Vollsitzung de» Reich,verband,» d», deutschen La» wtrtschaft hat in d«r Frag, der Kreditdeschaff»»» teschlvN datz da, d«m Sl«tch»ranzl«r gegebene versprech»,», sich an de» M dttbeickasfung »» beteilt«»«, hinfällig »ird, »och» v»
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite