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Auer Tageblatt : 04.06.1923
- Erscheinungsdatum
- 1923-06-04
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735688886-192306042
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735688886-19230604
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735688886-19230604
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungAuer Tageblatt
- Jahr1923
- Monat1923-06
- Tag1923-06-04
- Monat1923-06
- Jahr1923
- Titel
- Auer Tageblatt : 04.06.1923
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MI Mzeiger für -as Erzgebirge lni, Dr. M Moatag, äen 4. Zuai 1S2S IS. Zahrgang sik ikikL Aetrirb ibrlk in fortigrn UM- uc»e »4 I-NL sowie seiner Ar so- ichllr. Menschheit eingettetm Kien, ewig zu Danke verpflichtet. Der Büraermeister Dtdertch sggte, datz. die Legionäre sich pellen mutzten, weil sie De Land bedroht laben durch ein Rachbarvolk, dass erzogen wurde im Kultus der rohen Gewalt und ohne Hemmungen seinen Herrsch- und» EwberungSgeMten verfallen gewesen sch» Die Berichte in de« Zeitungen. Luxemburger »Zei tung. Luxemburger Tageblatt. .Soziale Republik, Lu xemburger Wort, .ausnahmslos stuf deutsch abgefatzt. zeigen die Komik der neuen Einstellung Luxemburgs. Besonders leistet M daS Luxemburger Wort, das bei Vestrrechung de« belgischen MilitärkonzerteS äußert, daß ein Strauß scher Walzer willkommener gewesen wär« als die neue belgische Musik. DM verhindert nicht, datz auch dich« Zeitung von der Erhabenheit her Sei« spricht und begeistert ist, , itt- »er t- und en und se au»- Ilendrn lit — Lrlften en Prinz, von Belgien, ferner ein« MM«. Helgvcher und enali uettung d« dße gnMli in den Händen dt» Prinzen belgischen und ffsantzWhen vrme«. Stagi»minister Riutneüußutte, da« Hand sei den , di» mit de» Sande» »s. »geben Unser Zeta- Luxemburg. «a S7. Mai fand in Luxemburg» di» Einweihung eine« ^ASenkmal« der Erinnerung" statt, Dies« Jeter war in» Leb«» gerufen worden von den früheren Kämp fern luxemburgischer Staatsangehörigkeit in den Hee ren d« Hutente. In der fränMischen. Armee haben ISO- Luxemburger gekämpft, davon sind asa auf den verschiedenem Schlachtfeldern gefallen, »ine weite« An kämpfte VN englisch«« dnd belgischen «M sind bei den alltterten Armeen SSO gefallen, vur F«!i«v trotzen der. Kron- rtze Anzahl hoher fron- r Vffibt«, «ist. Die nde Harada, alle« lag M Prinzgemahl von drin Lide von Oester- Frankreichs Kampf gegen die deutsche Wirtschaft. Die Ttickftoff-Vserätt in den Oman-Wert« bedroht. Die Franzosen ließen eine Anzahl leerer GüterMs tn den Rcmgterbahnhof des Werte» Oppau der Badischen Anilin- mW Sodafabrtk einlaufen. Außerdem versuchen ste deutsche Arbetter für den Abtransport anzuwerben. Die von den Franzosen getroffenen Vorbereitung«. lassen die Befürchtung zu, daß beabfichttgt ist, die im Werte Oppau lagernden Stick- stoffvorräte ebenfalls abzutranSportteren. Die geraubt« Farbstoffe, Der „Petit Parisken" berichtet auSfü-rltch über den Raub der Farbstoffe in den Merken Biebrich, Höchst und Ludwigs Hafen. EL bandele sich um insgesamt 28000 Fässer mit wert vollen Farbstoffen in einem Gesamtwerte vqn rund 200 Milli onen Frant, hie innerhalb van 14 Lagen „beschlagnahmt" worden seien. Da» Blatt rühmt sogar noch den Obertommts- sar Tirarb und seine Miarbeiter über die glänzenden Vorbe reitungen dafür. Da» Verdienst komme in erster Linie dem Direktor de» Amtes für chemische Produkte, Fleurent, zu, der eS den Franzosen ermöglicht habe, einen Teil der lmrt Friedensvertrag von Deutschland zu liefernden, aber nicht ge lieferten wertvollen Farbstoffe zu erhalten. In einer ähn lichen Methode würde fetzt auch in Oppau verfahren ff. o.). Me da» „Journal" aus Mainz meldet, ist der Hafen von Mannheim für sieben Lage geschloffen worbe», angeblich wegen in der Pfalz begangen« ScLotageakte. Lesephonsperre in Bshvvckch Heber Vohwinkel ist «ine IStägige Lelephonsperre ver- hängt worden als Repressalie dafür» doch angeblich ihr« eige nen Leitungen beschädigt worden find. -- MMlorrra tu Mettmaaa genarbt. Die Franzosen uMernahmen in Mettmann mst einem großen Aufgebot von Gendarmerie und Jntendanturbeamten «inen Beutezug,«« die üb« Mettmann wegen d« angeb lichen Schießerei verhängte Buß» von SO Millionen gewaltsam ZinzutteUen, nachdem der Termin, bi» zu dem der Bettag ge- zahlt werden foltte, verstrichen war. Stadt- und Steuerlast Sparkasse, Post und Reichsbank wurden hetmgefucht. Beider RetchSbank erbeuteten st« 77 Millionen Mart. Dir Beut« in den übrigen Kaffen war dagegen geringer. Immerhin dürst« ihnen insgesamt A bi» 00 Millionen Mart in die Hände ge fallen fein. 1-H Mlllloaea Koatrlbutloaen für Vulsburg. Eine Neue Kontribution von 100 Millionen Mart, sofort zahlbar, ist der Stecht Duisburg durch den Kommandierenden General auferlegt worden. Als Grund ist Sabotage an Eisenbahn« und Telegraphenltnien angegeben. Der Stellver treter de» Oberbürgermeisters wjtrd persönlich für die Zah lung haftbar gemacht. Nachdem am 80. Mat schon 66 Eisen bahner pon dm Belgiern! ausgewiesen worden warm, müffrn morgen neuerdings 72 Eisenbahner Duisburg Verlagen. Ein ganz rücksichtsloser Fall der Ausweisung «eignete sich im Bezirke Tri«. Dort wurden am 2S. Mai zwölf Wenbahner von drr Straße weg verhaftet und mit vorgehal tenen Revolvern gezwungen, zu folg«. Sie kamen, so wie ste waren, ohne Bluse und Rock, tn Arbeitskitteln, »um Teil ohne Kragen und Hut, in Gieß« au. Raubüberfall ans «ff«« Straffe. Der Kaufmann Küpper» wurde tn Düffeldors nacht» ge gen 118 Uhr von einem französischen Soldat« anaeh alten und zum Borzetgen de» Paffe» aufgefordert. Al» Küpper» seine Brieftasche zog, wurde ihm diese von dem Soldaten entrissen, der dann unerkannt eiftfloh. In d« Brieftasche be fand« sich einige GrschäftSpapiere und 70 000 Mark Bargeld. polttlHrr Moe- la Trier. Die „Kölnische Zeitung" meldet au» Tri«: Ja der Nacht zum Sonnabend wurde auf dem tzauptmarkt der Gärtner Ditz «schaffen. Infolge de» Menschenauflauf» konnte die Polizei die Täter nicht sofort ausfindig machen. Augenzeugen bezichtigten ab« die beiden ^Sonderbündler Schneid« und Reut« de» MordrS, welche sich der Festnahme ' durch Vor zeig« eine» französischen Schutzschetne» entzogen. Die Be- satzungSvehvrden haben die Verhaftung b« beiden verbot«, schließlich aber zugestand«, datz di« beiden in Gegenwart de» iuristtschen Beträte» der französischen Gendarmerie dm Zeu- gen gegeaübergeftellt werd«. FrauzSstsch» Anstiz. Da» französische Mtlttärpoltz^gertcht Landau verurttilt- den Polizetwachtmetst« Berberich au» Mannheim, weil er im unbesetzt« Mannheim ein« französischen Offizier nicht ge grüßt hatte, zu 6 Jahr« Gefängnis und ÜO 000 Mark Geld strafe oder Wetter« drei Monaten Gefängnis mst der Be gründung, daß d« Boden, dm «in französisch« Offizier st» Dienst« betrete, al» böschte» Gebiet zu betrachten sei. fnmkelch »m -<a r«e-MßDaag«mPag uaterAelchueu. Noch immer ckle »off«« Wunäe*. RnlWllch eine» Wrzlichi in Pari» veranstaltet« franzö- stskh-belgischm Verbrüderungß-Festeffrn, an dem neben Potn- «« von belgischer Sette der frühere Ministerpräsident de la Trotz tetlnahm, verbreitete d« ebenfalls al» „Ehrengast" an- wesende ehemalige belgische Minister Tarton de Vtard sich tn ein« «st groß«« Beifall aufgenommenen Rede u. a. über die „noch immer ungelösten Frag« der zerstört« Gebiete". Es konnte hierbei natürlich nicht fehlen, daß zum abertausendsten Male wrch da» nach unserem Empfinden schon recht abge griffen Schlagwort von der „offmen Wunde Frankreichs" gebraucht wurde. Immer wenn man in Pari» ein« Grund zu neu« Erpressung« und „Maßnahmen" sucht, müssen die zerstört« Gebiete herhalten und verfehlen dank einer gewiß recht geschickt« Propaganda, die die große Nation mit eben dieser „offen« Wunde" in Mer West zu betreiben versteht, «och immer Nicht ihre Wirkung. Den noch heute in „er schütternder Erhabenheit anklagend zum Himmel starrenden französischen Ruin«" wurde daher auch prompt von Herrn Poincare daS „durchaus intakt gebliebene" Deutschland ent gegengesetzt, dem „nicht ein Dorf zerstört, nicht eine Fabrik vernichtet und kein Bergwerk ertränkt worden ist und das dennoch. . ." — Doch wozu die ewig gleichbletbende Litanei der alliiert« Propaaandcrredner vom Schlage Poincares und seiner belgi sch« Freunde wiederhol«. Ste endigt« noch stets mit dem Vorwurf, Deutschland habe schnöderwetse abgelehnt, sich sei ner in Versailles übernommenen Wtederaufbauverpflichtung« tatkräftig zu widmen und sei daher im Angesicht der gesamten rechtlich empfindenden Wett an d« Pranger zu stellen. Eben diese „rechtlich empfindende Wett" hat, wie die Franzosen sehr wohl wissen, ein seltsam kurze» Gedächtnis und hat den historisch« Verlauf drr Wtederaufbauverhandlungen und den durchaus aktiven Willen, den Deutschland stets bekundete, längst vergess«. — Nur so ist eS zu verstehen, daß Poincare eS wagen konnte, selbst in den letzt« berüchtigten den Ruhretn- bruch betreffend« Not« in bemerkenswert schroffer Weise auf Deutschland» angebliche Untätigkeit bei der Lösung der die „zerstörten Gebiete" betreffenden Fragen htnzuwrisen. Völlig vergessen find die nüchternen Tatsachen von den bereit» im Januar ISIS zwischen der deutschen Regierung und den Gewerkschaftsvertretern mit Frankreich geführt« Verhandlungen über die Wiederherstellung dieser Gebiete, Verhandlungen, die zu nicht» führt«, weil, wie der französische Sozialistenführer Jouhaux s. Zt. bündig er klärte, die französischen Minister, die sich ausdrücklich ver pflichtet hatten, eine Antwort zu geb«, auf diese bi» heute einfach wart« ließ«. Vergess« ist auch der.Wiederauf- bau plan, den im« IM 1V20 der damalige deutsche Außen minister Simon in Gpaa zur Vorlage brachte und über den überhaupt nicht verhandelt wurde: vergess« die ein« be stimmte Erklärung der deutschen Regierung, am Wiederaufbau mit allen verfügbar« Mitteln und Kräften mttzuwirken, enthaltende Note vom April 1SL1 an die RetzarationSkommtssionz vergess« ferner die Verhand lungen vom November 1SL1 über die Teilnahme deutscher Arbeiter am Wiederaufbau, wie das Rat Henau- Loucheur-Abkommen vom k Oktober de» gleich« Jahre». Ebensowenig will man sich in Frankreich naturgemäß de» Bemmelmann-Abkommen» (2. Juli 1S22) und de» aus freier Gachlieferung beruhend« Gttnne»-Lüi- Versae-Abtommen» erinnern, garnicht zu red« von den zahlreich« bei verschiedenst« Gelegenheit« von verant wortlicher deutscher Sette deutlich zum Ausdruck gebrachten Willenserklärung«, nach Maßgabe unserer Kräfte für dir von mW im Rahm« der LriegSereigntsse angerichtet« Schäden auszukommen. — Die offene Wund» am Körper de» von den Deut- schm so barbarisch behandelt« franzöfifisch« Volkskörpers konnte sich somit noch immer nicht und sollte sich auch garnicht schließ« nach dem Willen drr SX geriebenen Letter der Pa riser Hetzvolttit. Sie ist und bleibt doch für diese Herren nach wie vor ein unbezahlbares Propagandamittel, da» man an der Seine heute weniger al» je so ohne wettere» pret»zugeben geneigt ist. I-Nmßni. - NNGNM innMWlch. Iwenffwettz E ftnsitzln» Te, »tz, WNvDDEnwee neeON. «og-wn »emPWtzvW. Eachaltra- öl» «Mch«» Srsiaaatawchuug« aattt -W Sta-t KG- -»» Mstta-Wlchi» M». P.MUK1WM» DM Qtzrtz Ue. Valüwin nach Paris. Der Londoner Berichterstatter ds» „TempS" meldet, eS Ler laute, datz Stanley Baldwin gern nach Vari» käme, Mn mit Poincare über die Reparationsfrage zu sprech«, fall- er darstuf rechnen könnt«, datz feine Reise politisch« Ergebnisse hab« könnte, Der „TempS" stellt in einem Leitartikel r «Mrd Herr Stanley Bald win nach Pari» kommen?" fest, datz die französische Regierung bi» letzt von einer derartigen Absicht des englischen Premierministers nicht unterrichtet worden iS. und äußert Wetter die Hoffnung, datz Baldwin nach Eingang der neuen deutschen Mot« eine ,«intim»" Uw- terhaltung Mit Poincare haben wird. An amtlicher Stelle lehnt man lebe Aeußerung Mer diele Frage stb. In politischen Kreisen glaubt man, daß. e» sjchwn ein« französischen Versuchsballon handelt. Man wird in dieser Auffassung bestärkt durch eine Meldung de» Pa riser .^rimes"-Korresvondenten, der. einen „vollständig freimütig«" Meinungsaustausch Frankreich» und Bel gien» mit England al» auSsichMvll bezeichnet. Mm Freitag wurde bereit» unter Hinweis auf. einen Artikel der ,F)ptnion" berichtet, datz Frankreich in London mitgeteitt hab«,. e» M bereit« av «geheimen und vertraulichen" Beratungen Wer di« Reparations frage teilzunehmen. Poincare geht nah Brüssel. Wie Vie Agenoe Havatz mttteitt, wird Ministerprä sident Poincare am Mittwoch vormittag in Begleitung de» Finanz Minister» Lastehrie und de» Minister» kür öffentliche Arbeiten Troeyuer zu einer Besprechung mit den belgischen Ministern nach Brüssel reifen. Deutsch« Wirtschaft-verttet« kn Pari»? Sn Pariser politischen Kreisen Weitz man nicht» pon der . Anwesenheit deutsch« MrtschaWvertret«, die nach einer Meldung de» Londoner „Dailtz Thronte!«" an geblich da» Lerrajn sondieren sollen. Auch durch die Regierung wird versichert, e» fänden zurzeit keinerlei deutsch-französisch« Verhandlungen stakt. VautAhltmö» Sa-astrl» oa- Italien. . Di« .Mpoea" teilt in Erörterung de« „Gefahr einer französischen schwerinvustrtzllen Hegemonie tn Europa" Mer die verschieden« Annäherungsversuch« der Deut schen an die italienisch« Industrie folgende» Mit: Der erst« Versuch reichte tn di« Tage vor der Aufteilung Oberschleiten» zurück. Deutschland hat damals Italien die Mr seine Industrie notwendig« Rohstoffe zu Vor zugsbedingungen angebvten, während gleichzeitig dar üb« gesprochen worden D, die Märkte so aüfzuteilen, datz die deutsch« Industrie der Mienijsch« reist« Kon kurrenz machen konnte. Rach der Zweiteilung. Ober- schlefien» mutzte Deutschland diese Vorschläge zurückzie- hen. Aber nun arbeitete Stinnes au» eigen« Initial' ttve den Plan Mr dis yrgankssttton der europäisch« Industrie au», die M auf die produktiven Kräfte al ler Mattonen hätte stützen soll«. Die Aufgabe der Italien« inner-aM dies« Organisation war, Hochöfen anzulegen und außerdem Mr dst» gemeinsame Unter nehmen den Ueberschuß fein« Arbeitskräfte und tech nische Hilfsmittel zur Verfügung zu stell«. Di« italie nisch« Häfen Hütt« di« wichtigsten v«ladeplätze Mr die Produkte diese» Riesenunternehmen» Word« solle«. -ugo Gttaar» la Mailao-. Mu» Rom wird gemeldet, datz .Sünne» unangemeldet den.verwaltung-rat Töplitz der „Bstnea Sommereiale" Vefucht habe. Stinne» habe mit Töplitz, sprech« wol len, .weil vor kurzem Kombination« mit ame- rttanisch« Industriell« ffen habe, der« Er gänzung « leicht und vorteilhaft in der italienisch« Industrie finden könnt«. Töplitz gab einig« italieni sch« Journalist« «genM« ü». datz. « versucht hab«, von Stinne» eine veußerung. üb« die La« in der, - ft«.« d« d»«.
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