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Auer Tageblatt : 12.12.1923
- Erscheinungsdatum
- 1923-12-12
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735688886-192312125
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735688886-19231212
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735688886-19231212
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungAuer Tageblatt
- Jahr1923
- Monat1923-12
- Tag1923-12-12
- Monat1923-12
- Jahr1923
- Titel
- Auer Tageblatt : 12.12.1923
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itzr Abstimmung sofortige Aust nt worden war. Aufnahme der ltg durchgeführ» itrteö in vollern !llle Entlassenen Kokereiarbeite' erden. In der Wiederaufnahme gelöst. empfing hentt nz. die 40 Mi nlichkeiten, dlc ai, der Unter- le Chmnberlai. ldet, die Fra/., warfen warben, ebender Seite lden, wenn >keit einer Presse sprich! ritt deZ Pari«. fe. Millionen) Bries 42105VV 8545750 8207,50 1604000 751850 182455 1110770 620570 740570 00. ,5, 124810 )N. heute in Ber l Selbmann. m. b. .k>. »tu. Wge UHr) m Sir. Alm ste n, p. r. leSLs lerTanz. ° ^ue. il 8 Uln- irerl >. ier. r reserviert kommen. ! Oirr > uintöttL l-siprig Uotiie, rmavkt Sendung on V0 Pfg. an und inen. tr. 1. rtalle, ven, Knochen, bunt, Neotuch, l, Bücher und st lausend ne«, An«, gernspr. 840. agevlat uer Anzeiger für -as Erzgebirge IS. Jahrgang MMssch, äea 12. Dezember 1S2S Der BahrNche SkiHterveretn erhebt fchar- sen Protest gegen die Absicht döS Reich-finanzmtnister» durch ein Gesetz die Musdehnungt der Abbauvewrdmtng auch auf di« Richter zu ermöglichen. Eine solche Ber- ordnung verstoß« gegen die Bestimmungen dev Reich Sver- fassungi und des GerMtSverfassungsgejetz«- und bedeute die Beseitigung der Unabhängigkeit der Richtern Dem Reich fehle sede Zuständigkeit, .mit bindender Wirkung für die Länder et« solches Gesetz zu erlassen. Beamteuabbau unä BeamtengehSlter PrUchNV M» Mu»t«i» au» Hu« «a» U«,»««ch »» au— »Skttgi u «oltpfnmt—, Niktam—p»ttt»,U« *»»»l»Pf»nuI»», amtttch» Kott» — «»l-pftaat-a, Wer biläet äas englische Rabinett? Dis englisch« KäbtnettSfrage ist zurzeit noch immev ungelöst. Im allgemeinen sind die Konservativen da für. daß Baldwin im Kabinett verbleibt. Allerdings be steht auch innerhalb der konservativen Partei eine ziem- lich starke, von Chamberlain geführte Gruppe, die ein Verbleiben Baldwins nicht wünscht. Man glaubt vor allem nicht daß eine Koalition möglich sei. Vor nehmlich. wünschen diese Kreise kein Zusammengehen Mit den Liberalen oder gar ein rein liberales Kabinett. Bvrlchtsig wird Baldwin di« Geschäfte wett«! führen. Macdonalds Pläne. Der politische Berichterstatter deSf „Daily Herald" schreibt »wenn die Arbeiterpartei zur Regierung komme, müsse sie drei der dringendsten Probleme des Lande in Angriff nehmen, nämlich Arbeitslosigkeit, Wohnungs frage und auswärtige Angelegenheiten. Die russische Frag« müsse ein für allemal geregelt werden, indem Rußland volle Anerkennung zuteil wird, wogegen nur «in Teil der Konservativen Partei opponieren würde. GS Müsse eine internationale Konferenz einberufen wer den um die Probleme der deutschen Reparationen und alliierten Kriegsschulden und de- Versailler Vertrages zu behandeln. Zu dieser Konferenz, würden nicht mehr die Alliierten, sondern auch Deutschland, Rußland und Amerika eingeladen werden. Auch Frankreich dürft« in der Erkenntnis, daß so gut wie das gesamte britische Volk diesen Plan billigt, aller Wahrscheinlichkeit nach eine derartige Einladung annehmen. Auf.diese Weife würde der erste wirksam« Schritt zur Wiederherstellung Europas getan sein. tischen Kreisen verlautet, günstig verlaufen. Man be hauptet die französische Regierung hab« ihre Auffas sung über den rein interalliierten Charakter dießer AuS. schüft«. den.sie seinerzeit der Washingtoner Regierung dargelegt hat, nicht geändert.. Barihou soll dem ame rikanischen Beobachter gegenüber haben durchbltcken las sen. daß die Vollmachten dießer Ausschüsse nicht s.« beschränkt (!i sein würden, wie man die- zuerst ver muten konnte. So scheint man sich jetzt darüber klar zu sein, daß es kaum möglich sein werde, die deutschen Fi nanzen zu sanieren, ohne die Gesautthütze der deut« schen Schuld endgültig festzusstzen, Bezüglich . dieser Punkte hat aber weder in Washington noch am Quai d'Orsay ein Meinungsaustausch zwischen den Regierun gen stattgefunden. Deutsch-französisch« Beziehungen. Ein politischer Beobachter des „Daily Telegraph" schreibt er sei in der Lage, .einen neuen französischen Schritt mitzuteilen, der die Bes.ferung in den fran zösisch-deutschen Beziehungen zeig«. Die französische Regierung habe, -nachdem sie eine endgültige Vereinba rung zwischen französischen und deutschen Banken zur Bildung der Rheinlandnotenbank durchgeführt habe, be schlossen» an die britische Regierung mit dem Angebot heranzutreten, einer britischen finanziellen Gruppe einen Anteil an diesem Syndikat abzutreten. Wenn sie nicht binnen einigen Tagen eine günstige Antwort er halte so würde die Vereinbarung durch, die französisch deutsche Kombination ohne britische Beteiligung durch geführt werden. Das, Syndikat sei von der ^.Pariser und Niederländischen Bank" gebildet worden. ES -Li nicht das erste Mal» daß eine gemeinsame französisch deutsche Aktion nicht nur erwogen, sondern auch durchs geführt und in London unterbreitet worden fei. Die- sei ein gutes Anzeichen für eine weitere Entwicklung de« Politik Poincares gegenüber Deutschland. Wie ein gegen Mittag etngegangener Funkspruch besagt- dementieren die Blätter in London daÄ Gerücht von einer bevorstehenden Vereinbarung zwischen Frantz« reich und England, die die Verhältnisse des Rheinlandes zum Gegenstände hätten. Deportationen in» unbesetzt» Gebiet. Wie aUS DüisbUrg geschrieben wtrd.chat die fran zösische Besatzungjsbehörde wieder 3200 Erwerbslose in daS unbesetzte Deutschland schleppen lassen. — In Mül heim und Hamburg erkalten zwei Drittel der, Bevöl kerung ErwerbSWsenunterstützuN«, Dv« de« Deutsthnationalen VoMpartet Sachsen» befaßt« Dich in Heiner Sitzung vom 3. d M. stn Dresdener StändchauS mit dev Frage des bevorstehenden Personalabbau«- , und dev zukünftigen veaurtenLesoldung. Dvbet wurde eine Entschließung ge faßt. tn der zugegrberr wird« -atz et» gewisser Abbau der Beamte« sicherlich nötig sei. Dieser Abbau aber dürfe nicht vom parteipolitischen Standpunkt aus getätigt werden.' DaS BerufSbeamtentmn müsse vor allem ge schont ^werden s Leute, die nur aus parteipolitischen Gründen in Beamtenstellen etngsschoben worden feien ohne eine wirkliche Ausbildung genossen zu haben, müßten in erster Linie abgeschoben Norden. ,Sodann soll« man überflüssige Beamtenstellen aufheben»beson der- aber das Steuerwesen vereinfachen. Weiter heißt es wörtlich : Der Landesbeamtenausschuß der Deutsch nationalen Volkspartei hat mit Befremden von den von der Reichsregierung festgesetzten Beamten geh ältern Kenntnis genommen und erhebt dagegen den allerschävf- ften Einspruch. Die hier ausgeworfenen Sätze betragen im Durchschnitt nur 40—50 Prozent der Friedensge hälter von 1914, .während dis Preise der wichtigsten Lebensmittel um ein Vielfaches gesteigert worden sind. Den Beamten eine solche Bezahlung ^anzubieten, heißt, ihnen Steine statt Brot geben! - Die deutschnationale Beamtenschaft erblickt in dieser Handlungsweise der Re- «ieruNg ein« einseitige Vertretung des Arbeit- geberstandPunkteS. Sie erwartet von ihrer Par tei. daß sie mit allen Mitteln sich dafür einsetz en möge, daß alsbald den Beamten eine angemessene und ihren wirklichen Bedürfnissen entsprechende Bezahlunggtzwährt wird. Die deutschnationale Beamtenschaft erklärt ihrer seits. daß sie in Anerkennung der allgemeinen Notlage zu einer Mehrarbeit bereit ist." Sin VH,Mei» de» Vtaat»s»kr«t8r» im Aumvärtigan Amt«, v. Mattzahn, an den Reichsfinanzminister. Herr v. Maltzahn hatD» de« Frage dev Beamten- aekälter an den Reichsfinanzmintster ein Schreiben ge richtet. tn dem gegen die Neuen GehaltSfestsetzungen pro testiert wird. Dio Preise haben sich, erhöhte die Gehäl ter aber seien herabgesetzt worden unter den -Friedens- ftand, der sowieso schon nach, Grundsätzen der^altpreu- ßtschen Sparsamkeit nicht hoch, gewesen sei. Sodann schreibt v. Maltzahn wörtlich, und hierin liegt die Mll- aemeinbedeutung seiner Einwände» ,MH brauche nicht auÄzukühren. .daß derartige Zustände das gesamt« Be amtentum auf Hem schließlich! der Zusammenhang des Reiche« zum größten Teile ruht, völlig zügrunde rich!- ten. Aus Teilerschetnungen, wie Bestechung- Notwendig keit von Nebenbeschäftigung And damit Vernachlässigung des Dienstes, Mangel an Beamtennachwuchs möchte ich tn diesem Zusammenhänge nur hinderten. WaS nament lich das Auswärtige Amt betrifft^ so sind bet der Eigen art der Tätigkeit di« Beamten desselben besonderen Ge fahre» ausgesetzt. Läßt sich hiernach! die jetzt beabsich tigt« Gehaltsregelung nicht tragen, so wird eS darauf ankvmmen..wie Abhilfe geschaffen werden kann.. Die bloß« zahlenmäßige Erhöhung der Gehälter ist aber zwecklos, wie die Entwicklung der letzten Monats deutlich genug gezeigt hat, wenn nicht der maßlosen, wucheri schen Teuerung im Inland« Einhalt geboten wird. Es ist aber wohl die wichtigste Aufgabe der Regierung hier Wandel zu schaffen und nicht daS wehrlose Beamtentum für mangelnde Initiative und Tatkraft der einzelnen Behörden büßen zu lassen. Jedenfalls ist die fetzige Re gelung die das Beamtentum gegenüber der anderen Bevölkerung viel zu start belastet, nicht haltbar. Für das Auswärtige Amt mutz ich.jede Verantwortung für di« Folgen einer solchen Politik äblehnen." Bayrisch« Protest. Nach einer Mitteilung der Presse der Bayrischen BokkSvartet hat die bayrisch.« Regierung »egen dis von der Reichsregierung beschlossen« GehaltSfestsetzung für di« Beamten Einspruch erhoben. Sie billigt wohl durchaus den Standpunkt, daß Ai« Zahl der Beamten eingeschränkt werden könne und soll«, könne aber einer Proletarisierung der Beamtenschaft ihrs Zustimmung nicht geben. Auch hinsichtlich der Arbeitzeit geht di« bayrisch« Regierung ihre eigenen Wege. In einer Bekanntma chung der Ministerien, mkt der man der Verordnung de- Reiche- zuvorkommt, .ist der Grundsatz ausgestellt, datz -Per 48stündtge Wochendienst alS MtndestdienWett »nit Entschiedenheit durchzuführen hei. Soweit da« Be dürfnis «» erfordere, haben di« veamten ohne beson dere Entschädigung auch über die festgesetzten Dtenststun- den hinaus zu arbeiten, jedoch soll die Arbeitszeit über 54 Stunden nur vorübergehend, bei besonderer Inan spruchnahme der Behörde verlängert worden. Hoover über Deutschlanäs Not. Bericht an d«u Auswärtigen Ausschuß de« Repräsentantenhauses. Wie die „Times" auS Washington meldet^.hat der Staatssekretär Hoover einigen Mitgliedern des Aus wärtigen Ausschusses des Repräsentantenhauses einen Bericht über die Nahrungsmittellage in Deutschland zu gehen lassen. Hoover führt für. die bestchenden Schwie rigkeiten drei Ursachen an» Zerrüttung der Währung im Innern, die Unmöglichkeit, auswärtige Lieferungen zu finanzieren, und die Arbeitslosigkeit. Die Entbeh rungen in Deutschland seien iM besonderen von der arbeitenden Bevölkerung.der Großstädte zu tragen. Im ganzen seien etwa 20 Millionen Menschen hilfsbedürftig in erster Linie auch Kinder, die bereits beträchtliche Lei den zu ertragen hätten. Die wichtigste Maßregel bestehe in der Schaffung umfangreicher Kredite, .sür die die deutsche Regierung um Zustimmung ersuchte. Ein sol cher Kredit würde nicht nur die nötigen Zufuhren von außen zur Folge haben und den Verkauf.der Maren im Innern durch die Regierung, sondern er würde auch den Bemühungen um.Besserung der Geldverhältnisse zugute kommen. Allerdings wäre das nur eine vorübergehende Lösung. Eine endgültige Beseitigung der Not tn Deutschland könne nur durch! die Klärung der politischen Verhältnisse, durch Errichtung einer neuen Währung und Wiederaufbau der Industrie Erfolg «haben,. jedoch lange Nett in Anspruch! nehmen. »In« üebensmittelanieihe vorg,schlagen. Im Anschluß an die Veröffentlichung. etneÄ Privat brieses Hoovers, .in welchem sicht diese« für die Aus legung einer deutschen LebenSmittelanleihe im Betrag« von 70 Millionen Dollars ausspricht,.verlautet, die ame rikanische Regierung hege die Hoffnung, daß die Mn- leiheverhandlungen Erfolg Haben werden. — Präsident Coolidg« ist indessen-der Ansicht, datz di« Tätigkeit der privaten (I) Hilfsorganisationen für die Bevölke rung Deutschlands fortgesetzt werden sollt«. ES wird angenommen datz etwa die Hälft« deS Ertrage- dev geplanten Anleihe für Lebensmittelankäufe in den Ber einigten Staaten verwendet werden wird. Eine internationale Kreölthilfe r Gin« «nt unterrichtete Korrespondenz Meldet aus Neuyork r Eine Grupp« von sechs amerikanischen Ban ken Kat ein« Untersuchung Mer die deutschen Wirtschafts verhältnisse ,-tngelettet, die zur Grundlage eines dem deutsch-hölländifchen Kreditabkommen ähnlichen Planes dienen soll. An der Spitze der Untersuchungskommts- sion wird der amerikanische Nattonalökonom Professor J«nkS stehen, .der bereits int Jahre 1921 auf Einla dung der deutschen Regierung die Wirtschaftslage Deutschlands studiert hatte r mit ihm arbeitet außer eini gen englischen und amerikanischen Bankfachleuten auch Professor John Meynard Kehn«-. Geplant ist, eine Privatbank mit einem Kapital von 250 Millionen Dol lar- M errichten, daS zur Hälfte von amerikanischen und zu je einem Viertel Yon englischen und deutschen Banken bereitzustellen sei, D!er Hauptsitz dieser Bank wird tn Berlin sein, während der «Md« Teil de« Ka pitals tn Neuhork verbleiben füll. ZÜ» uaelogrfthränktr Erörterung -es Reparatkoaspro-lems. vm«rka gibt nicht nach. Di« Londoner „Daily Mail" meldet auÄ Washing ton auch di« neuen französischen Erklärungen über die Aufgaben der Gachverständigentvnferenz genügten tn Washington noch nicht, um dte Teilnahme Amerika» an den Tachverständigenberatungen zu rechtfertigen. Mu- Aeußerungen Hughes zu Senator Johnson geht hervor datz Amerika ohne vorherige» Fallenlassen.aller Be schränkungen über die Aufgaben und Beratungen der Konferenz in keinem Fall Vertreter/delegieren wolle. Französifch-mnerllanische Verhandlung««. Di« Besprechungen, die zwischen Barthou und dem amerikanischen Beobachter Logan etngeleitet worden find, und die fick auf die' Teilnahme Amerika» an den von der Reparationskommission zu bildenden Ausschüs se« beziehen sollen, werden, .wie tn französischen vott- Der 15« Ausschuß des Reichstage« an der Arbeit. Am DtenStagvormtttag trat drr Fünfzehner-UeberwachungSauS. schuß dr» Reichstage» zu einer Sitzung zusammen, tn der tn vertraulicher Aussprache dte rheinische Frage erörtert wurde. Beschlüsse wurden nicht, »»faßt, wohl aber wird da» Retchskabtnett, das am DtenStagnackmtttag zu einer Sitzung zusammengetreten ist, auf Grund dieser Aussprach» voraus, sichtlich unverzüglich? wichtige Entscheidungen tn der Rhein, landfrage getroffen haben. Der FünfzehnrrauSschuß wird »2 Mi «»««««. - »«Ni»»«. rentsteech-staßhiag Ne. « retegeaame» «agMaN Ettttzatt«*- -t- «Ültch-S S-I«Mi»achastg-st -SS «M- -« Et-öl «üö öS» MsttS-ggtchlO /t«g. «mt «üpzig N». Ar. 2SS
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