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Auer Tageblatt : 24.03.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-03-24
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735688886-192403242
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735688886-19240324
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735688886-19240324
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungAuer Tageblatt
- Jahr1924
- Monat1924-03
- Tag1924-03-24
- Monat1924-03
- Jahr1924
- Titel
- Auer Tageblatt : 24.03.1924
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tk. 71. Au« Laßetlatt uad Atttzet,« für tza» Sq-e-t^e. M-nttt, den »L LtSrtz IßtL Mk. st « verantwortlich sür den gesamten Inhalt; Hanl Selb-mmn Druck u. Verl.; Au« Druck' >. Berlna«ael»Iich. «. d. - * Osten der vtadt^ dte dem Landtvt -roh« La-er baren Stapel nd. >en. MM«. , ihre, «st« Wstnh «en »wetten Mami aetöttt der «Äfchast « tztz« »ch Schultz, Mab« 8«»ü» »u« Lestameut ihre» Erbin eingesetzt >s«M- vielleicht gar ' igen Maßnahmen schreiten. Schankwitte, di, da» Verweil« »an »ästen üb« di« Polizeistunde ht«au» vi»d«hött dulde», haben di« Festsetzung eia« früheren Polizeistunde zu gevär» .//_> da» Polizei amt auch beim Stadt. Auust unä Wissenschaft. Dia» SeinwDwckmck in . HaaOne». Da» von Professor )ugo Lederer geschaffene Heine-Denkmal, da» bi- fetzt im öewührfam de» Künstler» in dessen Berliner Vt war, ist n den letzten Lagen auf Veranlassung de» Hambu.^r Heine, komitee» von Berlin nach Hamburg überführt worden und er Hamburg« Kunst-alle übergeben, " ort hat e» vir dem Lreppenhau» im Lltoau der Kunst-alle einen vürdigeu Platz erhalten. haben die Festsetzung tigen. Nach Befinden wird rat zu Plauen beantragen, daß dtes« ihn«, dte vchanknlaU», nt» entzieht. Li« »äst« müssen damit rechnen, daß st« in Zukunft nicht mehr an Ort und Stell»-abgeftrast werden, svn. der« ihre Persönlichkeit festaestellt wird «nd st« mit ein« em- psindltchen Geldstrafe durch StrafverfÜMg belegt uwrden. Sie haben «» sich selbst zuzuschretben, wenn sie, fall» dte Fest. Peilung der Persönlichkeit an Ort und Stell« — etwa wegen ihrer großen Anzahl — nicht angebracht ist, zur Polizeiwache geführt werden. Neues aus aller Welt. Liaekogel abgestürzt und tot. Der Flieg« Ltnnekogel ist am Sonnabend nachmittag bet seinem ersten Alletnflug, den er nach sechsjähriger Unterbrechung unternahm, bei Kussel aus geringer Höhe abgestürzt. Er war sofort tot. Ltnnekogel ist vor dem Kriege besonders durch seine Erfolge im'Höhenflug bekannt geworden. Zwei Welthöhenrekorde mit und vhn» Passagier entriß er seinerzeit den Franzosen. Am bedeutend* sten ist sein 6780 Meter Höhenrekordflug ohne Passagier, den er am S. Juli 1S14 auf einem Rumpler. Eindecker ausführte. Ouidde freigelqssen. Der kürzlich verhaftete bekannte Pazifist Quidde ist nach Beschluß de» BolkSgerichtS München wieder in Freiheit gesetzt worden, weil keine Fluchtgefahr vorltegt. Das Verfahren nimmt seinen Fortgang. Kommunistenunruhen in Sera. Trotz des bestehenden versucht, eine Straßendemonstratton in die Dege zu letten, wogegen Kommunalpoltzet, verstärkt durch dte Landespolizei etnschrttt. Mehrere Personen wurden sestgenommen. Ein Beamter der Landespolizei wurde verletzt. Versuche d« Kom munisten, auch in Greiz Demonstrationen zu veranstalten, blieben aus Mangel an Beteiligung erfolglos. Blutiger Tumult in Hamburg. Freitagabend gegen 7 Nhr versuchten 3. bis 4000 Teilnehmer einer kommunistischen Versammlung in geschlossenem Zuge nach dem Stadtinnern zu ziehen. Als ihnen in der Kieler Straße Poltzeibeamte ent» gegentraten, wurden diese mit dem Rufe „Schlagt dte Hunde tot!" heftig bedrängt, sodaß sie von der Schußwaffe Gebrauch machen mußten. Mehrere Personen wurden verwundet, da» runter ein Zivilist durch Bauchschuß, eine Person soll tot sein. Zur Verstärkung herangezogene grüne Polizei zerstreute die Demonstranten. Tod unt« btt Frauzofengeisel. Der wegen aktiven Widerstandes während des Ruhrkampfe» von den Franzosen »nächst zum Tode verurteilte, später zu lebenslänglichem uchthauS begnadigte deutsche Reich-angehörige Dreh« ist im ivilkrankenhause zu St. Martin du Re gestorben. Dreyer war tödlich erkrankt und hatte deshalb di« Erlaubnis zur Heimkehr erhtlten. Sein Vater, der ihn obholen wollte, weilte seiner Sterbestunde bei ihm. Sin vierfacher Mord? Unter dem dringenden verdacht des vierfachen Mordes ist in Berlin eiste 82 Jahre alte Frau Bockau. Etnwsohnerversammlung. Eine am Sonntag im Gasthof zur Sonne vom Gemetnderat einberufenr Einwohnerversammlung befaßte sich mit der Frage der Er bauung von Wohnhäusern durch Aufbringung einer Gesamt» Hypothek auf dem Wege monatlicher Spareinlagen der Et», wohnerschaft. Gemeindevorstand Jllgen schilderte in seinen Eingangsworten da- krasse Wohnungselend, da» zum Bauen l ränge, andererseits aber auch die Unmöglichkeit, daß Private oder die Gemeinde Wohnhäuser errichten könnten, sodaß nur öex eine Weg verbleibe, mit Hilfe der Allgemeinheit durch Sparen dte Mittel -um Ankauf der Baumaterialien und zur Bezahlung der Arbeitslöhne aufzubrtngen, denn Baulanv ireht der Gemeinde ja in genügender Ausdehnung zur Ver fügung. Das ganze Unternehmen soll freiwillig sein, doch hofft man auf allgemeine Beteiligung, da ja die Sparergu.» üaben verzinst werden und durch das Haus auch wertbeständig '/eiben. Nach längerer Aussprache wurde der Plan von der Versammlung fast etnstimm g gut geheißen und von den An» wesenden tatkräftige Unter tützung zugesagt. Der vom Ge» meinderat eingesetzte Ausschuß wurde durch vier Personen us der Versammlung ergänzt, außerdem fand sich auch eine /M freiwilliger Sammler zum Einkassieren der monatlichen Spareinlagen. Im Interesse einer möglichst schnellen Er. ledigung des Sammlerwerkes und um in kleinen Bezirken recht kräftig werben zu können, werden bis Ende der Woche noch Meldungen freiwilliger Sammler im Gemeindeamt entgegengenommen. Zwickau. Wohnungsbaugenossenschaft des Zwickauer Handwerks. In einer stark besuchten Versammlung d»S WtrtschastSkartellS für Handwerk, Handel und Gewerbe wurde am Donnerstag auch in Zwickau eine Wohnungsbau. Genossenschaft des Zwickauer Handwerks gegründet. Nach den einleitenden Ausführungen des Syndikus Loeffler stimm- wn alle Anwesenden einmütig der Genossenschaftsgründung zu »»d ein erheblicher Teil der Anwesenden trat sofort der Ge. iwssenschaft bet, die anschließend ihre erste Generalversamm lung abhielt und in dies« dte Satzungen beschloß und dte Wahl deS AusstchtSrateS vornahm. Der Vorstand wird vom AuffichtSrat in den nächsten Tagen gewählt werden. Plauen. Scharfe Maßnahmen gegen dte Ueber. schreitung der Polizeistunde. Das Polizeiamt teilt mit: Die Ueberschreitung der Polizeistunde hat in der letzten Zeit in Plauen überhand genommen. Die für die Uebertretung an Ort und Stelle abgeforderte Strafe von einer Mark ist offen- Lar zu niedrig. Obwohl dte Polizeibeamten, wie an sich selbstverständlich ist, aber auch allgemein anerkannt wird, beim Gebieten der Polizeistunde durchaus angemessen auftreten, gefallen sich einzelne Kreise beo Bevölkerung darin, sie lächer. lich zu machen und zum Teil auch auf» Gröblichste zu be leidigen. Da» Polizeiamt ist nicht gesonnen, seine Beamten dem länger auszusetzen. E» wird in Zukunft zu schärferen heimelnd. Ich war ost in Versuchung, st, in »i««n unbe* »-achtet«» »uM-lick «st dem Stock beruntttzuschlageni atz« lieb« nicht, wer »eist, welcher -weck Ich mit der Nicht-,s" »ung dtes« ominösen Stumpe!» verband, der vielleicht Staat-eigentum war. — Und nun jetzt d« am «bemalt Erzgeb. Hof und Hotel Viktoria vorüoerführend» Weg! t hört der StaatSbcchn! — Sin Sumpf wie vor Verdun etwa. DI, Geduld d« Publikum», da» zur Bahn drängt, um dort «ab,zu doppelt« Fri-> i»preise zu zahle«, und da» hi« stelz und steigt, wie gewiss« geflügelte wtsen auf dem, mit Verlaub zu sagen, Mist, dies« Geduld ist Lewunder»würdtg. Und ehe vte nicht einmal reißt, kommt auch nie eine Fuhre Schlacken auf diesen Schlammpfatzi Vietzmartt i» An» am 24. März 1V24. Amtlich, Prei,. Notierungen r Ochsen, vollftetschla« auogemästet« höchsten Schlacht» wert« bio zu 6 Jahren 0 43 Bullen, vollfletschigr jünger« 0 42 Bullen, mäßig genährt« jünger, u gut genährt« älter« 088 Küh, und Kalben, vollfleischig« auogemästet« höchsten Schlachtwert«» 0.48 Kühe, vollständtg auogemästet« höchsten Schlacht» werte» bi», zu 7 Jahren 0 42 Kühe, älter« au»gemästet«, und Küh« und Kalben, jünger« gut entwickelte 0.88 Kühe, gut genährte, und Kalben, mäßig genährte 081 Kälber, Doppellender 0.70 Erst« Mast- und Saugkälber 0.60 Schaf«, Mastlämmer und jünger« Masthammel. . 0.70 Schweine, vollfl,ischtg« der feineren Rasse und deren Kreuzungen tm Alter bt» zu IV« Lahr .... 070 Fettschwein« 0 75 Schweine, fleischig« 0.60 Geschäftogang: mittel. Sonnenaufgang am Dienstag, den 28. März 8.88, Son. nenuntergang 6.18, Mondaufgang 11.86 abend», Mondunter» gang 8.27 vormittag». M. ist von «in« schwere« Brondnnglück betroffen worben. Dte dottig, LantzwkfchWhalle, «in rttsi-e» nd« tm »tedttgebrannt. In der Halle, «et» *«Grt, Händen sich große Lager von Chemikalie», Schreine^ar«^ leicht renn, baren Stapelartikek», den, di, Halle »« z» SagerWwck« in btt letzten Zett vermietet worden; außerdem ab« lagerten in der Halle die Möbel von ungefähr 100 Flüchtltngöfamtlien. Dte Ursache de» Rtesenbrande» ist einstweilen noch nicht fest, gestellt. Mit großer Energie ging di« Frankfurter Feuerwehr gegen dte 8Y Meter lange Front de» ein einzige» Flammen« meer bildenden Gebäudes vor, fortwährend durch di« Gr. plofion von Benztnfässern bedroht. Nur durch die Hingabe der Mannschaften, die auf anbrennenden Lettern arbeiteten, gelang «z, den benachbarten Straßenzug zu retten. Der Brand ist ein« der größten, von denen Frankfurt in den letz ten Jahre« betroffen wurde. Menschenleben find zum Glück nicht zu beklagen. Berkehrsftreik in London. In London ist «in Streik der Trambahn- und Omntbuö-Angistellten autzgebrochen. Die Streikenden wollen den Verkehr nicht organisiert« Omnibusse verhindern. Dte Polizei hat Maßnahmen «griffen, die Nutze aufrecht zu «halten. «rbohru», ein« «w» Quelle k» Schon fett längerer Zeit wurde in Fran «s« 4 nach einer dort vermuteten unterirdischen Quelle gebohrt. Zu. nächst schien e», al» oö die Bohrung vergeblich sein sollte, so daß schon daran gedacht wurde, sie aufzugeven, da zeigte sich bet 83 Meter Tiefe kohlensaure» Wasser. Die Bohrung», arbeiten wurden fortgesetzt und plötzlich entquoll dem Bohr, loche eine kohlensäurebaltiae Quelle mit einem Drucke von 10 Atmosphären. Da» Ergebnt» hat in yranzen»bad große» Aufsehen erregt. Di, KalifatHanfhvbn». In «in« von d« benoaltschen Kaltfa1»konferenz zu Külkitta angenommenen Entschließung heißt e», die indischen Mohammedaner feien nicht bereit, sich einer Bewegung anzuschlteßen, di, von «in« «in^lnen Gruppe oder einem einzelnen Land« eingelettet sei, ohne daß die Mohammedaner der ganzen Wett gefragt worden seien. Unglückökatastroph, in PorMgal. GewaMg« Negenaüsse und furchtbare Stürme -cSen in Portugal pr Kne» Lu», treten d« Flüsse geführt. Au» allen Teilen de» Lande» wer. den Verluste an Menschenleben und große Schäden bericht«. In Lissabon ertranken 18 Menschen in ihren Kellerwohnun gen. An Innern de» Lande» stürzte ein Ttsenbahnzug von der Böschung. Dte dabet entstandenen Verluste find noch nicht bekannt. — In Eampolidi in der Näh« von Lissabon ist ein vierstöckige» erst vor kurzem erbautes Haus zusammen, gestürzt. 18 Personen wurden getötet, 80 Personen liegen noch unter den Trümmern. Schnee. In Medina. Auch tm sonst heißen Arabien ist dn Winter streng und in Medina, der Stadt de» Propheten, di» »er bedeutendste WallfcchrtSort de» Islam ist, hat e» sogar ge* chneit, ein Naturschauspiel, da» man in Arabien seit Men. chengedenken nicht «lebt hat. Araber, dte nicht wußten, wa» Schnee ist und die auf dass weiße Leichentuch, da» über die »eilige Stadt gebreitet lag, mit Entsetzen blickten, «griffen panikartig dte Flucht. Man hat in der berühmten Moschee kl Haram (die Unverletzliche), deren Besuch für die Mekkaptl» ter religiöse Pflicht ist, Bittgebete angeordnet, dte vor den» Grabe de» Propheten in der Moschee gesprochen werden. Da von glaubt, der Schneefall sek da» sichtbare Zeichen, mit dem der Provhet seinen Zorn über dte gotteslästerlichen Neue, rungen der türkischen Machthaber von Angora und in-beson- »ere für die Vertreibung des Kalifen den Gläubigen zum Ausdruck bringen will. Und deshalb betet jetzt jeder Araber, um den Propheten milde zu stimmen und ihn zu bewegen, dir gläubigen nicht für dte Schuld der Regierung von Angora büßen zu lasse». Gertchlssaal. Da» Martyrium eia« unglücklichen GH», vor der 8. Strafkammer de» Landgericht» Berlin wurde gegen eine junge Frau, Anna Breest, verhandelt, die angeklagt war, ihren Ehemann mit drei Revolverschüssen getötet zu haben. Der Vorfall «eignete sich am 60. Mat 1VL1. Die Angeklagte schilderte ihre traurige Ehq, der drei Kinder entsprossen fli' Der Mann arbeitete fast nie und war dem Trünke ergeb Er hat e ein Verhättnt» mit dzr Schwester der Angeklagten. Wenn «in« Frau ihm Borhattungen machte, mißhandelte er sie. De Poltzetärtttn Dr. Tanow-Felsch hat dte Angeklagte am 1. Juni, zwei Lage nach der Lat untersucht. Ihr ärzt. ltche» Attest! stellt zahllose blau« und grüne Fleck« am Körper, Hal« und Kopf sowie Schrammen und schorfbedeckte Ver. letzungen fest. Am Kopf find Stellen von au»g«rtssenen Haaren vorhanden. Eine Nachbarin der Angeklagten schil» dert, daß e» täglich in der Wohnung Lärm gegeben habe. Sobald der Mann nach Hause kam, ging e» lo». Er hat die Frau gewürgt, mit den Füßen getreten, mit Stock und Klopfpeitsche sowie mit den Fäusten bearbeitet. Auch dte Kinder wurden dauernd mißhandelt. Einmal beobachtete dte Zeugin, wie der Mann 20 Pfennig auf den Tisch legte und zu seinen beiden ältesten Kindern sagte: „Du hast hier ein Beil! und du ein Messer. Nun geht aufeinander lo», bt» das Blut kommt. Wer siegt, bekommt da» Geld." Am 80. Ma< kam Frau Breest ganz verstört hinunter und sagte mir: „Ich habe meinen Mann erschossen, ich konnte nicht ander»." Sie blutete stark am Halse und brach schließlich in Schretkrämpfe au». Der StaatSanwatt beantragt wegen Körperverletzung mit Lodesnfolg dte Mtndeststrafe von drei Jahren Gefängnis. Der Verteidiger vertrat den Standpunkt, daß unbedingt Not. wehr vorltege. Da» Gericht kam nach kurzer Beratung zu einer Freisprechung der Angeklagten. Mittlere Sieberei sucht Lohnarbeit, Letthllinse " io «tu» «0«' von an kpßvlwlnvn A Auvd Mark empfiehlt M«N. «Massiger Perser »Teppich prachtvoll, Farben sowie Kni,« Perser-vriiSan umständehalber sitz, pwlowott »« tztzwettisiM. Gritt«r, Drssdsn, (vruna« gtrah« v. Lelephon 18881,
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