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Auer Tageblatt : 16.12.1925
- Erscheinungsdatum
- 1925-12-16
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735688886-192512166
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735688886-19251216
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735688886-19251216
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungAuer Tageblatt
- Jahr1925
- Monat1925-12
- Tag1925-12-16
- Monat1925-12
- Jahr1925
- Titel
- Auer Tageblatt : 16.12.1925
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VeUag« zu «r. »91 bi« Auer ragedlatte» und Anzeiger« für baß «rzgedirge. Mittwvch, den 1». r«,,mb« 102b. von Reich Eine Stelle für 40 Arbeitsuchende. Die ungünst-'ge Lage des Arbeitsinarktes zeigt besonders deutlich wieder die Etich- tagzählung bei den wichtigeren Arbeitsnachweisen. Eine offene Stelle war Mitte Juni auf 5,2 Arbeitsuchende gekom- inen. Die Zahl stieg langsam bis zum 16. Oktober auf 14,2. Am 17. November war sie auf 40,3 emporgeschnellk. Bei den Männern sogar für eine Stelle auf 74 Suchende. G< Vorsitz auSschu über dc rat Dr. fungen wir ber nuchtsfe anfertix — Die devlage deponie Appara wurde t wie auc cherei) Lchrgär ligung. Herrn i Herrn 2 mit 69 Französ li-gungei Hörer, ) waren, gesetzt, lefunger Mensch wart"; Matth , Jugent und Vo und In tung"; f künde", lich we Eichne (Photogi An Bolkögenofsen? 5 000 6 000 8 000 12 000 80 000 80 000 40 000 45 000 50 000 50 000 58 000 72 000 77 000 80 000 100 000 103 000 200 000 260 000 275 000 330 000 400 000 500000 524 000 550 000 550 000 605 000 1 000 000 1 400 000 1 870 000 2 800 000 3 500000 6 400 000 800 000 62 500 000 Di fahrtsb Nothilf fahrtsp e ngeses Organ! reiche Wohlfn Mr Fr AuSlan haben i nach D marken Not Ein lljähriger Lebensretter. Ein lljähriger Knabe, Emile Agathe, wurde um Sonntag in Paris von dem Maire des Stadtviertels, in dem seine Eltern wohnen, in Gegenwart der Mitglieder uiid der Lehrer für eine tapfere Haltung ge lobt und belohnt. Agathe sah, als er am Fre-tag aus der Schul kam, das; ein Haus brannte, in dem eine dem Knaben bekannte Familie mit zwei kleinen Kindern wohnte Der- Junge Wichte, daß die Eltern auf Arbeit waren, und dich sic? die K'nbcr nicht helfen konnten. Er schlug deshalb die Fen ster des Erdgeschosses ein, daS bereits vom Qualm erfüll, »vor, holte beide Kinder heraus und stieg dann noch einmal in die fremde Wohnung om, um das Feuer, dcS im Kamin entstanden war, zu löschen. Als die Feuerwehr eintraf, fand sie den Knaben halb bewustlos, mit einem Wasserschlauch >n den Händen, den er nm Ausfluß der Wasserleitung in ber Küche befestigt Harle. Agathe erhielt zum Lohne ein Erinnr- rnngszeick)en und ein Sparkassenbuch über 100 Francs. Erholtet das Werk Zeppelins! Seht nur einmal die Welt aus der Vogelschau: beschämt erkennt ihr da, wie eng euch die Grenzen eures Arbeitszim mers, eurer Städte und eures Landes umzirkten. Aber über euch wölbt sich Gottes Dom in einer Unendlichkeit. Durchs Rollen und Brausen der Propeller hört ihr etwas wie Orgel ton. Uni nen Ge das Am no ni m er ihres G wärtige zwar w geistlich« munistei drft auf Dieser l bereits i Ruhe gk Ottersch statt viö Ein Taubstummen stück eines taubstummen Schriftstellers. Durch die Men er Tanbstummenheim^Ztistung wurde soeben in den Olympiasälen das Drama „Die drei Metamorphosen der Dirne" von dein taubstummen Schaft steiler Hans Schwarz aufgeführt. In diesem Spiel wurde daS ganze Re gister von Leidenschaften, das im Menschen lebt, samt allen Gegenkräften, dw unterliegen oder siegen, durch die Mimik und das Spiel der Hände lebendig gemacht. Die Kritik ist voll der Anerkennung über d-'ese Aufführung, die mich Hörenden durch die beredte Darstellungskunst verständlich war Es war ein Wvrieballen und Worteöiegen; bas eine Mal, als wollten d'e Hände Erz Pressen, das andere Mal einen 5>auch formen! Mit einem Abscheu konnten diese Hände sich schüt teln, wie es Sehende von ihnen nie geglaubt hätten. D'ese Hände konnten aufflattern wie aufgeschreckte Tauben und konnten sich zusammenschließen zu einem Kelch, über den eme Dulderin ihr Gesicht beugte. Sie konnten die Luft peitschen und wieder langsam emporwachsen wie große phantastische Wunderblumem Es war ein Gebärdenspiel von höchster Vollendung, das den ganzen Geist der Dichtung lebend'g machen konnte. ben W Siegmr dem W Stück, ! gestellt. Di ist grüi Feld ir befindet gekrenn Wertzif ad er, i almolbc Di. Grunds in hellb fuhruug Du Aus bei schwarz, hervor Marlen be Di V Di Die Mücke deS „gelben Fiebers". Als die Amerikaner nach dem Kriege mit Spanien zu Ende des lv. Jahrhundert? die Insel Cuba übernahmen, wütete dort seit Jahrhunderten das gelbe Fieber und forderte jährl'ch Hunderts Todesopfer. Die Wissenschaft hatte erkannt, daß dieses Fieber durch den Stich einer bestimmten Mücke er zeugt wirb, und die Amerikaner gingen sofort nach Uebernahme der Insel mit unnachahmlicher Energie daran, die schädliche Micke und mit ihr die Krankheit auszurottcn. Die winzige Mücke brütet in stehendem Wasser Es mußte also alles stehende Gewässer auf dec Insel kontrolliert werden. Tümpel und Sümpfe wurden mit Petroleum übergossen. Ganze An wesen mußten geräumt, über Häuser und Bäume hinweg mückenbichte Netze gespannt werden. Da der Mücke für ihre! IllMMMS----. Wo »ahnen unser, 96 Millionen deutschen In Meziko In Südkärnten In Deutsch-Südwestafrika In Liechtenstein In Estland In Südafrika In Nordschleswig In Sibirien In Eupen-Malmeby-Monschau In Mittelasien In Lettland Im Memelgebket In Altbelgien Kaukasusdeutsche In Australien In Slowenien In Wolhynien In Südtirol In Luxemburg In Danz'g In Kanada In Brasilien, Argentinien, Chile Schwarzmeerdeulsche Wolgadeutsche In Rumpfungarn In S-üdslawicn In Großrumänien Im polni schen Raubgrbiet In Elsaß-Lothringsn In der Schweiz In den Sudetenländern In Deutsch-Oesterreich In den Vereinigten Staaten Im heutigen Deutschen Da die Zahlen, außer der für das heutige Deutsche Reich angegebenen, die die letzte Zählung wiedergibl, auf mehr oder weniger sicheren Schätzungen beruhen, so kann das Ergebw'r kein genaues sein, aber es ermöglicht einen Ueoerblick über d'e Verteilung der Deutschen in der Welt. Es ergeben sich zählt man die einzelnen Ziffern zusammen, rund 90 Millionen Deutsche in ber Welt. Die Zahl dürfte in Wahrheit noch wesentlich höher sein und 100 Millionen erreichen. Aber schon nach dieser Zahl wohnt feder dritte Deutsche außerhalb deS Reiches^. 30 Millionen Ausländsdeutsche blicken auf die Hs'mat und erwarten von ihr politischen Schutz und geistigen Rückhalt. vtrHK-rnartlgtilt -ri Mitten. Wie verschieden in den einzelnen deutschen Ländern bi« Mieten zurzeit geregelt find, geht aus folgender Ausstellung hervor! D'e Mieten schwanken also in den einzelnen Ländern zwi schen 76 und 100 Prozent der Fciedensmieie und die Mittel die dem Wohnungsbau, -amesührt werben, zwischen 2,4 und 20 Prozent. In Hessen also werden z. B. von 100 Mart eingehen der Hauszinssteuer nur 2>40 Mark für ben Wohnungsbau, der so dringend notwendig ist, verwandt. Die HauSzinssceuer d'e ursprünglich lediglch zur Venvendung für die Neubau tätigkeit gedacht war, wird, wie aus obiger Aufstellung leicht srsichtl'ch, zum allergrößten Teil nicht zu diesem Zwecke, son dern für ben allgemeinen Finanzbedars der Länder benutzt. Line österreichische VräensassLre. Dis Republik Oesterreich hat ein» regelrechte Ordn,«- affäro. Ganz wie in der Zeit der seligen Monarchie, wo da« Streben tausender im öffentlichen Leben tätigen Menschen nach einem gelben oder roten Bändchen oder nach einem weißroten Knopf tm iknopfloch ging. Bekanntlich hat di» österreichische Regierung im Vorfahre, um ben OrdenSschmer- zen eine» Teiles der verdienstvollen Männe um Staat und Demokratie zu berücksichtigen, ein Ehrenzeichen ber Republik geschaffen, bas in etwa- undemokratischer Weise gleich neun verschiedene Klassen und Abstufungen aufzuweisen hat, vom Großkceuz des Bundeskanzlers bis zum Hauswart tm Außeuministerium, ber schon in Zetten der Monarchie der meistdekorterteste Mann b«S großen Reiches war. Die Ver leihung der neuen Ordenszeichen wurde natürlich dem Präsi denten der Republik Vorbehalten Da nun aber der Staats präsident zwar nicht nach ber Verfassung, wohl aber als ein tüchtiger Landwirt in Obersteiermark besseres zu tun hat, als eine OrdensrvgistraNir zu führen, so hat man ihm aus der allen OrdenLkanzlei der Habsburgcrdynastie einige tüchtig- Räte und Oberräte zugeteilt, die sich mit diesem Geschäft be fassen sollten. Diesen ist es natürlich wieder nicht zu ver übeln, daß sie ihren Dienst genau so Peinlich und genau ver sahen, w'c ehedem. Nur daß dabei Konflikte zwischen dec prunklosen Republik mit ihrem schlichten Getriebe und den allen kaiserlichen Hosstaatideen nicht zu vermeiden waren. Tie Ordenskanzlci ber Republik begann zu rubrizieren und reg strieren. Se führte auch eine Statistik der jungen Re publikaner in Amt und Würden, die schon im Besitze eine Ordens auS der Zeit der Moyarch-'e waren. Es wollte denn ein Verwalter des Ordcnslnpitels nicht einsehen, daß jemand einen so hohen Orden der Republ-k bekommen könne, als de.-, dem der Kaiser schon die Eiserne Krone oder ben Franz- Josef-Orden verliehen Hatto. So kam es, daß dem Handels kammer-Präsidenten in W'en das goldene Ehrenzeichen ver liehen: wurde, weil er schon den Eisernen Kronenorden be- laß, während der Grazer Handelskammerpräsident nur daS silberne Ehrenzeichen kriegen konnte, da er in der Karthotek der Monarchie noch ein unbeschriebenes Ordensblatt hatte. Bei der Ueberre'chung des silbernen Ordenszeichens in Graz kam es.zum Krach. Der .Handelskammerpräsident verweigere dem Handelsminister die Annahme und der dabei' stehende Nat-onalrat und gewesene Finanzminister Dr. Gürtler sag'? in der ihm eigenen urwüchsigen Stetrerart: „Der alte Esel soll sich das silberne Ehrenzeichen hinten anhängen." Dr. Alfred Gürtler ist Mitglied der christlichsozialen Partei. Als Unversitütsprnfcsior und Nationalökonom hat cc sich einen über die Grenzen des Landes reichenden Ruf ec. worben. Die me'sten Gesetze volkswirtschaftlichen Charakter- der letzten Jahre stammen aus seiner Feder, Dabei ist er em aufrechter Demokrat, ein unecschütterl'cher Republikaner uu'- ein Mann voll Witz und Wärme. Sein burschikoses Wese i verrät den alten Korpsstudenten. Natürlich haßt man ihn im Lager der schwarzgelben Monarchisten und in den Kreisen der Hochfinanz, weil er öfter Ansichten vertritt, die an die Sleuerpraktikcm ber Sozialdemokratie erinnern. Kein Wun der, daß die Aeußerung, die Gürtler in Graz entschlüpft ist. zu einer politischen Affäre aufgebauscht wurde. Vielleicht kann man den unangenehmen Mann, der die Sympath-'en vie ler Menschen in allen Parteilagern genießt, loswcrden. Daher schell das Wort gedreht und die Streitfrage aufgeworfen, ob der alte ksel dem Präsidenten ber Rcpubl'k oder dem Handels kammer» cäsibc-nten von Graz vermeint war. Am bösesten sind nm clich die Bürokraten, die immer vom Ernst ihrer schäfp'gi- g nm meisten durchdrungen sind. Gürtler soll nämlich n Graz auch etwas von einer bornierten Büro lratie i id einem verschämten Monarch'smus gesagt haben. Und vor allem wollen die Herren in der Ordenskanzlei di? von Gi'utlec vorgeschlcigeue Tragart unbeb'ngt ablehnen- Also wird jetzt alles mobilisiert, was sich nur gegen Gürtler auf d-'e Beine bringen läßt: eine würdevolle Presse, die sich nur eines hoffähigen Tones befleißigt, der Bundespräsident, der an Dr. Seipel einen Brief schreibt, den dieser, ohne feine Parteifreunde zu fragen, sofort beantwortet und den Wiener Blattern mitteilt, eine große Aktion der Staatsbeamten wird anqekündigi, die von Gürtler Genugtuung haben wollen und dabei lacht alles in Men, in der Gesellschaft, im Kaffeehaus, ini Nationalrat. Dr. Gürtler aber ist auf se-'ne Villa in: Salzkammergut gefahren, bis sich die Wegen glätten. Da sich d'e Lündervertreter der Christlichsozialen Partei hinter Gürtler stellen und den Brief Dr. Seipels kritisieren, dürfte alles in kürzester Zeft wieder eingerenkt sein. Aber immer hin wäre über die erste Ordensaffäre der Republik Oesterreich fast e'ner der tüchtigsten Volksvertreter des Landes gestolpert Hätte man die Orden lieber nicht wieder eingeführt. So schön sic auch zum Anschauen und zum Tragen sind, an den Orden sind immer v-'el Tränen und Aerger gehangen, besonders wenn sie nicht oder zu spät verliehen werden. prtrr Vischer» letzt, Aotzr». In seinem Werke über den berühmten nürnbergkschen Erz- gießer Peter Vischer b. Ae. schildert Fimon Meller (Insel verlag Leipzig) auch die letzten Jahr« de« Meister«, nachdem Kaiser Maximil'an 1S12 die beiden großen Figuren sür sein Grabdenkmal bestellt hatte« Der Meister hatte große Hoffnung auf seine beiden Erz- statuen gesetzt; sie sollten dem Kaiser zu besonderem Gefallen gereichen, vielleicht hoffte er im geheimen, da« ganze groß artige Grabdenkmal in die Hand zu bekommenl. Er hat sich getäuscht, der Kaiser hatte ihn nicht verstanden Anstatt gro ßer Bestellungen folgten langwierige Verhandlungen, es kam nicht« von dem, was der Meister erhoffte. Inzwischen begann sich auch das beiseite geschobene Sedal- dusgrab zu rächen. DaS Unternehmen war den Anregern und Mitbeteiligten und überhaupt den Nürnbergern zu wich tig, al« daß sie den dreijährigen Stillstand der Arbeit ruhig hätten hnnehmen können. ES wurde wohl im stillen oft besprochen, wie man die Sache fördern könnte. Der Meister schien nicht gesonnen, die Fortsetzung seinen Söhnen zu über lassen, denn sonst wäre ja die lange Pause n'cht eniMtreten. Und sdoch schien bas die einzig mögliche Lösung. In ben letzten Jahren haben sich die beiden ältesten Söhne des Me- sterS Hermann und Peter die Jüngeren zu selbständigen Künst lern entwickelt und sie hatten ihren Anhang. Unter dem 6. Juni 1514 lesen wir in den Ratsverlässen: „Zu ratschlagen bei meister Hansen in der Gießhütten uff sein zinns möchi versehen." Es handelt sich um eine städtische Gießhütte und der Sinn kann kein anderer sein, als Hermann Vischer mit der selbständigen Fortsetzung und Vollendung des Sebaldus- qrabes in eigener Werkstatt zu betrauen. Zweifellos wird das durch die Fortsetzung der Verhandlungen; einen Monat später, am lll. Juni 1514, heißt es: .,M-'t Meister Peter Bischer statt lich zu handeln, baß er das Grab des heiligen Sankt Sebalds ftirderlich mach." Der Rat hat also das Ansinnen verworfen, Len jungen Künstler, der noch nicht Meister, mit einer eeqeuen Gießhütte zu versehen, und hat im Sinne der Handwerks- ' ordnung sich an oen Meister gewandt. D'e Lösung erfolgt drei Monate später, am 3. Oktober 1514. „Meister Pelcrn Vischer dem rolschmied soll man das hanS beim Weißenthurm, LaS der roren meister e-'n zeitlnng inncgehabt hat umd einen nemllichen zins, so hoch man mag, uff 4 jar verlassen, das mit seinen sönen zu ihrer arbaft haben zu gebrauchen." For mell klingt eS wie ber Sieg des Allme'sterS, in Wirklichkeit ist es ber Sieg der Söhne. Nominell ist es der Altmeister, der d'e städtische Gießhütte bekommt; tatsächlich wird ihm seine eigene Gießhütte für seine eigenen Arbeiten sreigemacht, in dem ihm d-'e städtische Gießhütte für vier Jahre cingeräunit wird, mit der ausdrücklichen Ved-ngnug, daß er sie mit seinen Söhnen zu ihrer Arbest zu gebrauchen hat. Es sck>eint, daß Laß die Söhne die Verpflichtung übernommen haben, LaS SebcUduSgrab in vier Jahren sertigzustellen. Er starb fünfzehn Jahre später, am 8. Januar 1529, nach dem er seine beiden älteren Löhne, Hermann und Peter, schon verloren hotte. Eier, die sie ins Wasser legt, om einziger Tropfen genügt,! In euren Augen bleibt noch lange ein Abglanz von der wie er im Winkel eines Vlattsrengels zurückbleibt, mußte buch«! Freude, die euer Herz da droben erfüllt Hut. Und ihr werdet stäblich feder Tropfen stehenden Wassers aus dieser ganzen! irgendwie bemüht bleiben, die Gürtelmaucrn, die euch hier Iniel in acht genommen werden. Schon nach zwei Jahren unten einengen, niederzureißen. Eure Welt ist gewachsen, solcher segensreicher Tätigkeit konnte gemeldet werden, baß Und darum denket daran, Friedrichshafen zu erhalten, die gefährliche Krankheit auf der Insel Cuba nicht mehr Wir müssen, wir wollen ein neues deutsches Luftschiff bauen, existiere. Paul Oskar Höcker Mi<ntn»st»u« «»hob-n« MNl »au tu der Vctkd«n,mt«t< in»ll«lamt "/» s.d.llüvhuungrt °/° Preußen LS 14 82 Bayern 4S 11 95 Sachsen L7 10 8ü Württemberg SO-Vb Baden 20 8 84 Thüringen 24 12 90 Dessen 29 2,4 84 Hamburg —— 20 85 M.-Schwerin 12—17 2,1-5,1 78-83 Oldenburg — — 80 Anhalt 20 10 7E--S1 Bremen 11,67 85 Lippe-Detmold 20 10 85 Lübeck 42 10 100 Waldeck 16 9,6 78 Schaumburg - Lipps 28 9 84 > z I Oö k kl! k^b k) I K 4-
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