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Auer Tageblatt : 07.01.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-01-07
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735688886-193201073
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735688886-19320107
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735688886-19320107
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungAuer Tageblatt
- Jahr1932
- Monat1932-01
- Tag1932-01-07
- Monat1932-01
- Jahr1932
- Titel
- Auer Tageblatt : 07.01.1932
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-esiage Mv Muer Tageblatt donatt-tag, -en 7. Januar Nr. S i»sr <0<Xk^ 1.50 »n Skützsn ' »er W 274S ieksn 34 ng- itadenäs» »d G- ward« ihm Dönitzbache». Aus dem harmlosen Bäch- etn reihender Mutz. Auch dort wurden unter Wasser gesetzt, die Straße und die Grundstücke durch die Gewalt des Was ¬ ke« w I»» «ini, tzl-IK. »S1 lNIIIIIIIIIII «ung r.-R«) e«. Tageblatt. Wer «ul Wer konnte dir Papiere und die beide« zsr ^^ahe, en« eine« ttaren ne«. Doch ehe er doz» tu der ttepho« abermatt. »»ei' enuhung ttete«. Tageblatt 0»trt «0 unct «I ^AHbsA^rckiitr» vlcsi oll» ^olv vsr krlcoliung anck Xotorrdl Ilm >r dlllig st». Nus -ttlät unä Lrmä «ae, s. Januar lvu> Und ft« Brachten ihm Weihranch «nB Wyrrhen alirrcdud» r,un Soxeel«, o^m, Sache immerhin verhältnismäßig glimpflich abgelaufen ist. In Aue hat die Katastrophe besonder- die sport treibenden Kreise hart getroffen. Tret Sportplätze sind unbenutzbar geworden und davon sind besonders, wie schon gestern betont, das Stadion und der Platz des Turnvereins Jahn, der der Situation mit leeren Kassen gegenübersteht, wüst zugerichtet worden. Voll ständig verschlammt wurden auch die BetrtebSgräben der Firma v. Wolle und an vielen Stellen auf dem Gelände bi» -um Blaufarbenwerk hin hat da» Wasser tiefe Löcher auSgespült. Seit gestern ist überall das Wasser Wetter erheblich zurückgegangen und heute vor mittag zeigte der Pegelstand in Au« 1.44 Meter und damit Gefahrenmarke B an. überall Schilden »ernSbach. Hauptstraße aufgertssen. Auch hier richtete da- überraschende Hochwasser namhaften Schaden an. vom .überfüllten Dorfbach ergossen sich die Fluten in- Unterdorf und drangen mehrfach in Häuser ein. Me Dorfhauptstratze ist vom Oberdorf bi» zum Mitteldorf stark aufgertssen worden. Scheibenberg. Die Schleusen der Stadt ver mochten die vr n Berg hereinflutenden Wassermassen nicht zu fassen, so dah sie besonders die im oberen Stadtteil gelegenen Straßen aufrissen und sich in Häu sern in die Keller ergoss««. >sn ml» a»uk- l.L5 csiluptho« I>I» a,um««tt- 0.95 Tine bittere Nacht der tiefsten Reue hatte Elvira hin ter sich. Stundenlang hatte sie vor dem Bilde der Ma donna gelegen und um Hilfe gefleht. Da» inbrünstige Gebet schuf eine Wandlung in ihr: sie erkannte, daß Lieb» ohtbe Hatz sein maß, datz Liebe opfern mühe. stehlen lassen*, war die kalte Antwort. »Lassen wir da», e» wäre wohl an der Zeit, einmal zu überlegen, welche Wirkungen Vie Ermordung de» General» dAlba für di« neue Regierung von Mexiko hat. Ich meine in geldlicher Hinsicht? Doll Hohn sah Don. Gomez den Sprecher an. »Sie haben iaohl Sorg«, Don Martino? Ah Sie sich nicht. Wir haben alle» in den Händen, neue Regierung von Mexiko braucht, um da» Erbe anzu treten. Da haben w,r gekargt. General dAlba konnte doch tollen, und dann hätten wir dagesessen und wären aus die Gutmütigkeit der Donna Eva angewiesen gewesen. Rein, wir haben vorgeiorgt. Bieiben wir setzt bei dem anderen, wo sind die Papiere und d,e Patronen?* »Ich habe keine AhnungI* entgegnete Marti« Buch ner unwillig. »Dann*, erklärte der Präsident, „bleibt mir nicht» andere» übrig, al« Tie nach dem Militiirgefängni» ab« kühren zu lassen. Wenn Sie ein paar Tage dort eine« Vorgeschmack von der Hölle genossen haben, dann werden Sie wohl bereit sein, nur alle» wieder auszuliefern.* Martin Buchner wurde tatsächlich verhaktet, ebenso nach einer Stunde Svendsen. Die Durchsuchung der bei- den förderte zwar zwei Dolpatronen zutage, aber da» Tagebuch blieb verschwunden. Und die Tolpatroae« stammten nicht au» dem Tresor de» Präsidenten. blicke verzerrte sich sein Gesicht. Er taumelte, und Martin Buchner mußte ihn stützen. Der Arm, der den Hörer hielt, siel schlaff herunter, und dem Munde de» Gelehrten entfuhren Flüche, -ie nicht wiederzugeben sind. »Was ,st geschehen, Don Gomez? So reden Sie doch!* drängte der Geheimrat. Don Gomez sah ihn mit vor Wut glühenden Augen an und Meß haßerfüllt hervor: »General dAlba, unsere Hoffnung, ist toi.* »Tot!* schrie Martin Buchner auf. »Und meine Stief tochter?* »Ist entflohen l Tin llebersall. sagt man. Donna Tva» Freunde seien wie der Dieb in der Nacht gekommen. Wa» — wa» hat da» alle» wieder zu bedeuten? Alle» wandelt sich.* Er lief schweratmend Im Zimmer auf und ab. Martin Buchner fühlte, wie die Wut in dem Manne von Sekunde zu Sekunde stieg. Tr ahnte Unheil. Und da» Unheil ergoß sich über sein Haupt. Plötzlich blickte ihn Don Gomez mit vor Wut unter laufenen Augen an und schrie: »Sie, Don Martino, haben mich bestehlen lasten. Ja, nur Sie wußten, daß ich die Papiere und die Patronen in meinem Besitze hatte.* »Don Gomez, ich bitte Sie!* entgegnete Marlin Buch ner unwillig. " »Niemand außer Ihnen und Marschall, der «n» be lauschte, hat «» gewußt. Niemand außer un» dreien. Tiner von un» dreien muß r» gewesen sein. Ich weiß, wer mich bestohlen hat, Ihr Assistent, dieser weißhaarige Deüfel.* »Do« Gomez, Vie vergeßen sich!* »Geben Vie mir alle» wieder heran», Don Martino*, schrie ibn der Präsident an. »Ich habe Jhmn nicht» gestphsg^mß «ch nicht» ! i denen nur einer al» Inventurausverkauf bezeichnet gründen siehengeoueven sind, wieder langst in di« Betten rden darf. Sie sind nur in der Zett vom 15. Januar zurückgekehrt. Etwa- mehr al» in den genannten Orten . . - - - - - - - - ^«rS noch in Wilde ¬ lnd und auch da» Ja de» Btd«k lesen »i». daß di« drei weisen, di« «w dem rgmland« (Persien) nach Bethlehem kamen, ihr« Schätz, an,- n und dem Jisuokind Srschent« darbrachten, wie Sold, weih- h und Myrrh««. Daa ist kein Zufall, denn da» Morgenland, nd«r» Trabten, ist die Heimat de« Aromata. Li» Sitte d«e silmi«it«n» t«t um» stammt «benfall» aus dem Moraenland*. berichtet man von Mohammed, daß dieser stet» «in Sirrt mir »lgerächen bet sich getrtzren bat. Auch im salomonischen T«m. wurden Jahve viel» Myrrhen und Weihrauch geopfert, und t« noch läßt der Sebrauch d« Weihrauch» in d«n christlichen chen den morgenländtfchen Ursprung de« Christentum» «rken- . — Di» drei König», di« ihr« Kamen «rst im 7. Jahrhundert elten, nämlich Kaspar, Melchior und Balthasar, sind wohl im lang an ihr« Reis« nach Bethlehem di« Schutzpatron« der Rei- »n. Ihr, S,b«tn« befind«« sich im Kölner Dom, der ihnen khren erbaut worden sein soll. F. L. Inventur- und Saisonausverkäufe Dom Mat der Stadt wird milgeteilt: Für die Inventur- und Saisonausverkäufe gilt, , sis im ordentlichen Geschäftsverkehr« üblich sein ssen und Laß der Ausverkauf in der Ankündi- ng al» Inventurausverkauf oder al» GatsonauSver- if bezeichnet wird. E» darf niemand in einem Kalender-! Zahlreiche HauSrämrmngrn in Thalhrim Thalhetm. Die Straßen der Zwönitz entlang standen unter Wasser; die Schutzgeländer waren nicht mehr zu sehen. Da» Tal vom Eisenhammer bi» zur Stadt glich einem rie sigen See. Geräumt wurden von der wehr und den sich zur Verfügung stellens'!.., Haften sämtliche Häuser in der Inneren Bah «tlweise auch auf der Oberen Hauptstraße s traße, Karoltnenstraße, Wallstraße und der Und trab«. Der entstanden« Schaden ist groß. Lrottendorf. Großer Schaden. Hier über flutete die Zschopau ganze OrtStetle und Straßenzüge. Zn Walther»dorf und Schlettau sind gleichfalls große Schäden zu verzeichnen Am ärgsten haust« da« Hoch wasser in Tannenberg und Wies». Beide Ort« standen vollkommen unter Wasser, Die Überschwemmungen in Burkhardt»dors Burkhardtsdorf. Die durch Burkhardtsdorf fließende Zwönitz führte ungeheure Wafsermassen und überschwemmte di« Hauptstraße und zum größten Teil auch die Neben straßen, so daß der Verkehr vollständig unterbrochen war. Da» Wasser hat überall großen Schaden verursacht. Der Telephon-Schnellverkehr mit Chemnitz war unterbrochen. Dienstagfrüh hat das Unwetter nachgelassen, aber überall sieht es sehr wüst aus. Großer Schade« auch in Geyer Geyer. Gegen 2 Uhr morgens am Montao wurde bemerkt, daß im Hüttenstollen das Wasser stark arbeitete und auszutreten drobte. Um 3 Uhr tvar «S Tatsache. In breiten Bahnen drängten die Wassermassen nach dem Platz vor dem Feuerwehrdepot zu und weiter die Bachstraße ent lang nach der Herrenstraße. Dort verschwanden sie anfanaS in den Schleusen. Gegen 7 Uhr war die Herrensiraße schon fast unpassierbar. Die Bachstraße war nur unter äußerster Vorsicht begehbar. Die Bewohner der Häuser an dieser Straße suchten mit allen erreichbaren Hilfs mitteln, durch Vorlegen von Brettern, Balken, Pfosten, Sandsäcken usw. sich der «indringenden Wassermassen zu erwehren. Immer stärker wurden die Wassermassen, immer breiter ergossen sie sich über Straßen und Gärten. Nach und nach füllten sich auch die Schleusen; sie faßten nicht mehr die Wafsermassen und stauten sie zurück. Groß ist der Schaden, den das Wasser angerichtet hat. In der Bach straße ist da» Erdreich aufgewühlt bi» zur Sohle. In der vor wenigen Jahren neuhergerichteten Herrenstrahe find das Setzpflaster und die Bordsteine heran »gewühlt; die Stein« sind weit fortgeschwemmt worden. Ein unberechen barer Schaden ist durch die Katastrophe der Stadt erwachsen und dazu in einer Zeit, in der die Stadt so gut wie über kein Gold verfügt. Wie der Schaden behoben werden soll, läßt sich zur Zeit noch gar nicht sagen. Eibenstock. Der Dorfbach, der den Nehmer grund durchfließt, trat in seinem unteren Lauf au» seinen Ufern und überschwemmte di« Wiesen im Messing werk. Im Stadtbad mußte ein Abzugsgraben gezogen werden, einige Einrichtungen de» Bade» mußten ent fernt werden, verschiedene Brückenstetge wurden wäg- gerissen. Auch im DLnitzgrund wüteten die Wasser massen de» lein wurde die Wiesen anliegenden sers angenagt. Die Bachüberdeckung der Sprungschanze de» Turnvereins „Frischauf" mußte weggerissen werden, wenn sie dem Element nicht zum Opfer fallen sollte. Die große Bockau in Wiesenthalhat die gemauerten Uferbefestigungen weggespült. Der HoehwaffersGaden Sin schwerer Echlag am Jahresanfangs— weiterer Rückgang de» Wasser» Im Laufs des gestrigen Tage» hat man «inen genaueren Urberblick über di« Schäden, di« allent halben von der verheerenden Hochwasserflut angertchtet worden sind, gewinnen können und e» steht letzt fest, daß di« Verwüstungen und Zerstörungen bedeutend sind. Durch da» Hochwasser sind, irr fast allen Orten unseres Erzgebirge» zahlreiche Eiinwohner und auch die Gemeinden hart geschädigt worden, und da- in einer Zeit der tiefsten Not, in der man überall nicht weiß, wo die Gelder für die notwendigsten Ding« hergenommen werden sotten. Wir haben gestern schon von den Schäden in den einzelnen vom Hochwasser hetmgesuchten Orten berichtet, und immer noch werden wettere Schäden, die im Laufe de» gestrigen Tage» festgestellt wurden, gemeldet. Ueberall find Straßen aufgerissen» Gärten, wiesen, Felder und Sportplätze verschlammt, Brücken, Häuser und Dämme mehr oder weniger schwer beschädigt wurden. Allerdings dürfte der Schaden in den Gebieten bei Raschau, Pöhla, Obermitt- weida usw., di« wir heute vormittag.ausgesucht haben, längst nicht so hoch sein, wie man e» sich vorstellt. Di« kleineren Beschädigungen an den Straßen sind z. B. zum großen Teil bereits wieder auSgebessert worden, und überall ist da» Wasser, abgesehen von Tümpeln, die in den liefen Wiesen- re mehr al» zwei derartig« Ausverkäufe veranstalten, Wasser, abgesehen von Tümpeln, die in den tiefen Wiesen- r denen nur einer al» Inventurausverkauf bezeichnet gründen siehengeblieben sind, wiedrc längst in die Betten rden darf. Sie sind nur in der Zett vorn 15. Januar zurückgekehrt. Etwa- mehr al» in den genannten Orten ! 18. Februar und vom 10. Juli bis 15. August gestattet ist von den Auswirkungen des Hochwassers noch in Wilde- d dürfen einen Zeitraum von je zwei Kalenderwochen nau zu sehen, wo Zäune umgerissen sind und auch das schließlich der in diese Zeit fallenden gesetzlichen Feier- Pflaster an zwei Stellen erheblicher beschädigt wurde. Im ;e nicht Überschreiten. Dem Verkäufer bleibt «S über- großen und ganzen kann gesagt werden, daß im Gebiete en, zu bestimmen, wann er innerhalb -er zulässigen Zett von Schwarzwasser, Mittweida und Pöhlwaffer die ganze , Ausverkauf beginnen will. ! Störung eine» Umzuge» vor Beginn de» Lautenabends, den gestern der be- mt« Lautensänger Sepp Summer im Bürgergarten gab, Mistaliteten die Auer Nationalsozialisten einen Umzug rch die Stadt. Am Markt hatte sich ein Trupp von rgen Burschen angesammelt, der versuchte, mit Schreien d Johlen die Umzugsteilnehmer anzupöbeln. Die Orts- izä schritt ein und verhütete, daß eS zu Zusammenstößen n. Wie die Polizei mitteilt, handelt es sich bei den ^endlichen Personen, die Unruhe zu stiften versuchten, Hl um Angehörige irgendeiner Partei. Frauenabend Am morgenden Donnerstag, abend 8 Uhr, veranstal- der Frauenverein von St. Nicolai im großen Saale ; Ntcolatpfarrhauses wieder einen Frauenabend. Es sei rrdurch besonders darauf hin gewiesen und herzlich dazu igelnden. Frau Justizrat Raabe hat sich für diesen -end zur Verfügung gestellt und wird einen Vortrag er ihre Orientreise halten. Preisschilder und Preisverzeichnisse Dresden. Das Wirtschaftsministerium hat in dm tädten den Stadträten, im übrigen den Amtshauptmann- aften die Befugnisse im Sinne von Kapitel IV der Ver- dnung über Preisschilder und Preisverzeichnisse vom 17. M. übertragen. Sie haben im Einzslfall« die erforder- hen Anordnungen zu treffen. Meterkundgebung Dresden. Di« Vertreter der Lande»-, Provinzial- und auverbände de» Bunde» Deutscher Mieterverein« e. V., itz Dresden, sind für den S. und 10. Januar 1932 zu ler Tagung nach Dresden einberufen worden, um zu der otverordnung vom 8. Dezember 1931 Stellung zu neh- en. Anläßlich dieser Tagung findet am Sonntag, den >. Januar, im Plenarsaal deS Sächsischen Landtags eine undgebung statt, in der Rechtsanwalt Walter Groß-DreS- n und Stadlrat Kugler-Kiel sprechen werden. Vertrieb: Nomauverlaa Käst Greti«r G. m b. v. RaKati Da» Entsetzen bei dem Geheimrat war nicht geringer. Sie rasten im Auto «ach der Villa und fanden Elvira aufgelöst vor. Sie sah« d« offenstehenden Tresor im Arbeitszim mer. Alle» war unberührt, «ur die Lotpatroueo uud da» Tagebuch fehlten. Die beiden Männer sah« sich «. »Marschall!* stieß Bucha« hervor. »Nur der Teufel öamn e» vollbracht haben.* »Marschall sitzt A d« tiefst« Kasematten von Vera-
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