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Auer Tageblatt : 02.06.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-06-02
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735688886-193206026
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735688886-19320602
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735688886-19320602
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungAuer Tageblatt
- Jahr1932
- Monat1932-06
- Tag1932-06-02
- Monat1932-06
- Jahr1932
- Titel
- Auer Tageblatt : 02.06.1932
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Schloß Poltawa! Sie sah «s vor sich, das finstere ttutzige Schloß mit seinen lieblichen Gärten. Ja... sie wollte dorthin fahren, wollte die Stätten der Kindheit Wiedersehen und wollte hären, wallte fragen, alle, die dort wohnten, die ihre Eltern noch gekannt hatten. Wollte alles wissen, was ihr Storkow nur schonend andeutete. Carla kam zu ihr herein. »Maria ..." sagte sie etwa- verlegen. »Wirst du mir böse sein, wenn ich dich heute einmal allein laste I Direk tor Gobei und Oberingenieur Sokolowski haben mich eingeladen. Eine kleine Autofahrt." »Sokolowski l Nimm da- Herz m Acht, Tarlal »Nein!" sagte Carla fröhlich. »Das ist nicht lm Spiel, aber ich liebe da- Leben. Der Tag ist so schön, ich mutz einmal hinaus. Maria umschlang Carla. »Biel Freude, Carla I Lass mich getrost allein. Du weißt ... e- ist jetzt immer eine kleine Schuygarde um mich. Mir kann nicht- geschehen." Carla ging und ließ Maria mit der alten Marinko allein, die am Fenster saß und strickte. »Martnka?^ »Mein Täubchen l" »Mütterchen ... ich will nach Petschikow fahrenI" Tie alte Dienerin erhob sich erschrocken. »Kindchen... da- darfst du mchtl Allein .. nein, nein, ich sorge mich um Dich!" »Die heilige Jungfrau wird mich schützen, Marinka. Ich denk« immer. . . mein Leben ist vorgezetchnet tm grohen Schicksal-buch«. Und die Menschen ... da- Volk von Rutzland, e- ist gut e- wird mich nicht antasten." »Und . . . dann willst du nach Schloß Poltawa?" »Vielleicht. Mütterchen! Ich weiß e- noch nicht! Hör« Michl Ich werd« da- Paia,- verlostem Ich kleid« , mich jetzt um. ES ist warm. Ich will da- schwarze Kleid beut ablegen. Storkow wird mir nicht grollen. Er Weitz, daß ich ihn in meinem Herzen immer behalten habe." »Täubchen, mir bangt sä'" »Sorge dich nicht. Mülterchen. Und höre . . . wenn ich nichi zurück bin das- ick morgen noch Nicht komme, daun sage allen, nur sei nicht wohl und ich läge zu Bett. Nur meiner Freundin sage die Wahrheit. Sie darf e» wissen und wird schweigen." »Ich will eS tun, mein Liebling I" sagte die Alt« er geben. Maria kleidete sich um, ste trug ein Helle-, lichte» Kleid, einfach aber geschmackvoll. Um den Hal- schlang sich die rote Korallen kette Storkows. Als sie ging, sagte die alte Dienerin: »Die heilige Jungfrau sei mit dir, mein Kindchen!" »Habe Dank, Mütterchen!" * Die Diener staunten sehr, al- Maria allein da» Palais verließ, aber eS fiel keinem ein, st« zu hindern oder gar zu fragen. Maria trat au- dem Hause. Die lichte Sonne umfing ste. Einen Augenblick stand sie und atmete tief auf, dann ging ste mit raschen Schritten über den Platz, lief der Autohaltestelle zu. Der Chauffeur des ersten Auto-, der sich träge ge sonnt hatte, ein älterer Mann mit vornehmen, melan cholischen GesichtSzügen, blickte verwundert auf, sprang auS dem Wagen und riß den Schlag auf. »Wohin befiehlst Du, Mütterchen?" fragt« er de mütig. Er hatte Ne sogleich erkannt, e- war Maria Iwanowna Storkow, er hatte ste auch im Film gesehen« »Willst Lu mich nach Petschikow fahren?" Nr. »17 Hellas» M» Nu« Tageblatt donnerstag, -en 1. ^uni issr Nsttlo Labs - l^enäe - l'elefunken - Ziemens empkleblt stisnolisus porstmsnn, /tue 8cbnkeber>rei' Zwuke 13. — stu« 3b Vorklibrune lm eigenen btelm unverbincllicb. leilrsvlung g « »t » ttet. Ortsgruppe Au«, die am vergangenen Sonnabend in den Räumen de» ZjaufmannSgehUfenheime» in Form eines geselligen Abend- stattfand. Das Heim konnte kaum di« Fülle der erschienenen Kollegen und Frauen fassen, ein Beweis dafür, daß die Ortsgruppe da» Richtige getroffen hatte. Len Haupttell des MbendS bestritt die in vor züglicher Form befindlich« Mustkabteilung der Orts gruppe. Nach begrüßenden Worten de» Ortsgruppen vorsteher- wurde in aller Kürze der vorliegende ge schäftliche Teil erledigt, um der Geselligkeit größtmög lichen Raum zu geben. Die Mustkabteilung wartete mit einem.au-gewählten Programm auf. Schneidige Parademärsche wechselten in bunter Reihe mit leichter und schwerer Kost ab. Geschäftsführer Franke brachte in vorzüglicher Weise Lieder zur Laute zu Gehör. All ein Vortragskünstler bester Art entpuppte sich der schon weiten Auer Kreisen bekannt« Kollege Walter Bester, der der lauschenden Gemeinde mundartliche Borträge bot, die gleichfalls stürmischen Beifall zur Folge hatten. Nur schwer wollten die Mitglieder in vorgerückter Stunde au» den gastlichen Räumen des Heime- Mei den. Der wackeren Mustkabteilung der Ortsgruppe ge bührt selbstverständlich, wie auch! allen anderen Mit wirkenden vollste Anerkennung, ließen sie doch den An wesenden die'Sorgen de» Alltages für einige Stunden vergessen. Am 4. und 8. Juni führt die Ortsgruppe eine Wochenendfahrt in- Thüringer Land, nach Lobeda. wo sich das Sportsanatorium und das Altersheim des DHB befindet, durch. Bet dieser Gelegenheit wird Ku» Stellst unä Lrmä Au», 1. Junt ltztt Ser 8«A Da- Jahr hat seinen Höhepunkt erreicht, wenn im raschen Dahinschreiten d«r Zeit der Juni gekom men ist. Wa» di« Natur an Schönheiten zu bi«t«n hat. da» bringt der Rosenmonat in verschwenderischer Fülle. U«b«rall. wohin da» Auge blickt, grünt, blüht und duftet e». Die Blumen entfalten in den Wiesentep pichen und in den Gärten ihre üppige Pracht, die Obst bäume spenden die ersten Frücht«, auf den Feldern wächst da» Korn höher und höher. Mit den Halmen wachs«« di« blauen Kornblumen, d«r leuchtend« rote Mohn und die weißen Margeriten. In den Lüften jubilieren die gefiederten Sänger in Vielstimmigem Chor. Der scheidende Frühling entfaltet noch! einmal seine ganze Pracht, ^lun dann der Sommerherrlichkeit, d«r Zeit der Reife, Platz zu machen. Immer weiter und weiter drängt der Juni die kurzen Nächte zurück, und da« Tageslicht wächst an, bi» am 21. Juni die kürzeste Nacht und der längste Tag erreicht ist und nach uraltem Brauch die Sommersonnwendfeuer von den Höhen in die laue Sommernacht lodern. Dann ist der Höhepunkt des Jahres erklommen, und langsam, aber unaufhaltsam wandert die Sonne in immer fla- ch«r werdenden Bahnen und immer weiter nach Süden ausweichend am Firmament. _ . Der Landwirt sieht dem Wetter im Junt recht auch die alte «tudentenstadt Jena und Saalfeld mit mißtrauisch entgegen. Ist der Juni wunderschön und leinen Feengrotten besichtigt werden, lieber den Ber iecht warm, dann füllt er dem Bauern die Scheunen lauf der Fahrt wird noch berichtet werden, und gibt ihm den berechtigten Lohn für seinen recht- ! nu- schaffen«» Fleiß. Aber ost bringt der Juni Regen, der , m » . m m , besonders ^n der Zett der Heuernt« unerwünscht ist,- der Junt war. verdirbt er'meist das ganze Jahr" — V ,Huni viel Donner, bringt «inen trüben Sommer" — ""v" er „Schön zu St. Paul (29.), füllt Taschen und Maul" """ "" — „Regnet's an Peter und Paul, wird des Winter» ! Ernte faul" — „Nordwind, der im Junt weht, nicht, im besten Rufe steht" — „Brachmonat naß, leert Scheune und Faß". Nach dem 100jährigen Kalender soll der Juni mit trübem Wetter anfangen, da» bi» zum 9. anhält. Dann soll «S warm bi» zum Ende de» Monat» blei- bleiben. Ob'» stimmt? und gibt ihm den berechtigten Lohn für seinen recht- ! schafsenen Fleiß. Aber ost bringt der Juni Regen, der In alten Bauernregeln heißt^ e»r „Wenn kalt und naß ^^ter trugen eine Pfanne mit Mssig-em Mewll, - - - - " - o wobei der Boden der Pfanne ma-chgvb resp. durchbrach-. Der Inhalt ergoß sich auf den Boden und die beiden Arbeiter wurden erheblich verbrannt. Sie mutzten dem Stadtkranken- hau» Aue zügefühvt werden. MilttärveretnSjubiläum Der Stichs. MMtärverein Kavallerie, Artillerie, Pio niere, Train und Marin«, Aue, feiert Gönn tag sein 35jäh- rigeö Vereinsbestoben, verbunden mit 25jäihrtgem Fahnen- jubiläum und 25Iahrigem Jubiläum der Gewchrabteilung. Das Programm sieht vor: Weckruf, Kranzniederlegung an beiden Ehrenmalen, Kirchgang, Festzug und Festkommer« im »Parkschlößchen". Auszeichnung Von der Industrie- und HandelSkamemr Plauen ist dem kausm. Beamten Karl Paul Sachadä in Aue sowie dem Presser Louis Alfred Oeser in Nadiumbad Oberschlcina anläßlich ihrer 25jährigen Tätigkeit bet der Firma Säch- fische Metallwarenfabrik August Wellner Söhne, A.-G., in Aue da» tragbare Ehrenzeichen für Treue in der Arbeit verliehen und durch das Kaimmermitglied Herrn Gen.-Dir. Paul Gaedt daselbst namens der Kammer auSgehändtgi worden. JahreStagung de» KretSverbandeS der Jungfvauenvereine Am kommenden Sonntag, ö. Juni, begeht der 31 Ver- eine mit mehr al» 1000 Mitgltvdem umfassende Kreisverb and der ev.-luth. Jungmädchenvereine tm Kirchenkreis Schnee- Hochwassergefahr vorbei Nachdem der Regen ein Ende genommen und sich der Himmel wieder auifgeheitevt hat, ist der Wasserstand in Mulde und Schwavzwasser in ständigem Zurückgehen be griffen, so daß die Hochwassergefahr, die bei weiter an haltendem Regen zu erwarten gewesen wäre, nicht mehr besteht. Der Gesamtvorstand des Verbandes der Ortskrankenkassen im Bezirk der Amtshauptmannschaft Schwarzenberg hält nächsten Sonntag, den S. Juni 1932, vorm. M Uhr, im Hotel „Stadtpark" in Aue seine diesjährige Sitzung ab. Die hauptsächlichsten Punkte der reichhaltigen Tagesord nung sind der Bericht des Vorstände», da» Verhältnis zu Kassenärzten, Zahnärzten und Dentisten, Apotheken, Kran- kenhäusem usw. sowie das Genesungsheim Nitzschhammer betreffende Angelegenheiten. D-B.-Ortsgruppe Aue „Gute deutsche Geselligkeit, natürlicher Frohsinn und ein wenig Humor sind Dinge, die wir in Vieser schweren Zeit so notwendig brauchen wie da» täglich« Brot. Nur mit Kummer und Sorgen sich Plagen, macht den Menschen innerlich, leer und freudelos." Unter diesem Leitwort stand die letzte MonatSversammlung des Deutschnationalen Handlung-gehilfen-verbande» bera sein« JahreStagung, und zwar in Lößnitz, wobei unter verschiedenen anderen Darbietungen der BundeSgeisiiltche Pfr. Bodenstein, Dresden, sowohl in der Festandacht (Vr3 Uhr nachm.) in der Kirche zu Lößnitz als auch in der Fest- versarmstlung (5 Uhr im SchützonhauS) über die Festtag»-. losung reden wird: „-Evangelische Mädchenjugend, hörst du ' den Weckruf der Gegenwart?" Möchte dieser Weckruf von recht vielen jungen Mädchen unseres Kirchenlreise» gehört und auch zu Herzen genommen werden. Der Landesbürgerrat Sachsen still Ml, daß mit Rücksicht auf die gegenwärtigen ungeklär ten politischen und wirtschaftlichen Vvchältniffe der für den Sommer dieses Jahres in Meißen in Aussicht genommene Verbandstag verschoben wird. Dagegen soll im September dieses Jahres in Crimmitschau ein außerordentlicher Ver- bandstag abgehMen werden, der insbesondere auch Richt linien für die sächsischen Gemeinde-Wahlen beschließen wird. Die Kameradenvereinigung des ehem. Reserve-Feldartillerei- Regiments Nr. 24, welche in den Bezirken von Dresden, Leipzig, Chemnitz, Aue, Plauen und Reichenbach i. V. Ortsgruppen hat, hält am 11. und 12. Juni dS." Js. in Leipzig den 10. Regi- mentStag, verbunden mit der 10-Jahvfeier des Bestehens, ab. Einlösung und Umtausch von Schatzanweisungen Dresden. Wie bereits mitgeteilt, können die am 1. Juni fälligen 15 Millionen NM 6proz. (ehemals 8proz.) sächsischen Schahanweisungen Reihe 4 vom Fälligkeits termin ah bei den auf den Schatzanweisungen angegebenen Einlösungsstellen eingelöst oder auf Wunsch in- neue Schatz anweisungen mit zweijähriger Laufzeit umgetauscht werden. Die näheren Nmtauschbedingungen sind mit einem unter Führung der preussischen und sächsischen Staatsbank stehen den Ban-kcnkonsortium vereinbart worden und bei den Ein lösungsstellen zu erfahren. Dieses Bankkonsortium hat dem sächsischen Staat einen Kredit von 10 Millionen RM ciugeräumt, der zur -Einlösung der Schatzan-wetsungen, so weit vom Umtausch Gebrvuch gemacht wird, Verwendung finden wird. Hinsichtlich der restlichen 5 Millionen RM ist mc Einlösung in anderer Weise sicher-gestellt worden. An zuständiger Stells wird gehasst, daß von dem Umtausch angebot möglichst weitgehend Gebrauch gemacht wird. M Belastung der Gemeinden 50 v. H. aller unterstützten Arbeitslosen fallen der gemeindlichen Fürsorge zur Last Bom Sächsischen Gemeinde tag wird uns folgendes mitgcteiUr Die Ardeitsmarktlage ließ berelt» End« 1981 kei nen günstigen Schluß für die Zukunft zu. Da» hat sich in den ersten Monaten des Rechnungsjahre» 1932 be stätigt. Die Zahl der Arbeitslosen weist in Sachsen erstmalig im Monat April einen Rückgang auf, wäh rend im Reich bereits im Monat März «in Rückgang etngetreten war. Der Rückgang der Arbeitslosen ist aber in Sachsen im Gegensatz zum Reich, nur sehr ge ring (Sachsen 1,6 Prozent, Reich 4,9 Prozent). E» entfallen somit Ende April in Sachsen 142,2, tm Reich 91,9 Arbeitslose auf 1000 Einwohner, ein neuer Be weis, daß sich die Wirtschaftskrise am nachteiligsten auf die sächsische Arbeitsmarktlage auswtrkt. Während die Zahl der unterstützten Arbeitslosen insgesamt zurück- gegangen ist, haben die von der gemeindlichen Für sorge unterstützten Arbeitslosen derart zugenommen, daß jetzt in Sachsen rund 50 Prozent der unterstütz ten Arbeitslosen der gemeindlichen Fürsorge zur Last fallen. Die Anzahl der Wohlfahrts erwerbslosen betrug ! Ende April in Sachsen 283 707 oder 56,8 auf 1000 i Einwohner. Die Aufwendungen der Gemeinden für die Wohlfahrtserwerbslosen und Krisenunterstützten be trugen im April 14,3 MM. RM. Gegenüber April Diese Feststellung machte auch ihn wie Gperrhake sicher. S» herrscht« absolute UeberrinMmmung zwischen ihnen. »So", sagte Han» zu Frau Maria. »Jetzt habe« wir wieder ein paar Ruhetage, denn ... da» schließe ich ... vor drei Tagen werden un» die Russen nicht rufen, wenn man uns nicht länger warten läßt. Warten lassen, macht mürbe ... so glaubt man sicher. Da» heißt... nm den Schwachen macht es mürbe, dem Starken steift «» da» Rückgrat. Und wir wollen die Starken sein." Dabei leuchteten seine Lugen kraftvoll. Maria wiederholte: »Wir.. wollen die Starken sein!" »Unser liebenswürdiger Gastgeber hat sich für heut« nachmittag entschuldigen lassen. Wa» werden vir da heute unternehmen?^ »Ruhen, Herr Jordan! Ich bin müde!" »Da» begreifen wir all«. E» ist ein« Leistung für Sie und wir bewundern Sie darob, Frau Mana!' ent- geanett Han» anerkennend. »Gönnen Sie sich Ruhe! Ich werde mit meinen Herren heute einmal einen kleinen Streifzug durch Moskau machen." Maria saß auf dem Divan. Zwei.. drei Lage.. oder noch mehr Tage .., geil haben! L .. ste wußte, wa» sie tun wollt«. Jetzt hatte ste eine Möglichkeit, einmal ... »ach der Statte ihrer Kiuddeit M fahren.
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