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Auer Tageblatt : 02.06.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-06-02
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735688886-193206026
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735688886-19320602
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735688886-19320602
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungAuer Tageblatt
- Jahr1932
- Monat1932-06
- Tag1932-06-02
- Monat1932-06
- Jahr1932
- Titel
- Auer Tageblatt : 02.06.1932
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Beilage M M. IIf drt Am U»Mam» und Anzet-er» kür da» -»»-»dtrß«. ronmistag, den 2 Juni 19« M SWW SlNkhMMlM siik M 1991 mußte» samt von d« Gmunden 65,9 Gromtt »ehr auftzmandet werd«. Die «»«-tuvsv-rordu»'' ten Haden in ihrer letzt« Sitzung unter Vorsitz de« Bürgermeister Rudolph von der neu« Umlage del Bo- ztrksverbande» KenntnV genommen, wonach «in« Nach umlage für die Gemeinde von «och etwa 8128 NM zu entrichten ist. Gegen die Nachumlage ist vom Ge» metnderat Einspruch erhoben worden, de« von den Gemeindeverordnet« stattgegeben wurde. Längere Zeit ntchm di« Beratung de« Haushaltplan» für da» Rech- nungsjichr 1982/88 in Anspruch- Der Etat schließt bet einem Bedarf von 82 ISS NM und einer Deckung von 46 989 NM mit einem Fehlbetrag von S1S9 NM ab. Bon diesem entfallen allein auf di« Wohlfahrts pflege SS SI1 NM. auf Bezirksumlage 6809 NM. Der Restbetrag verteilt sich auf allgemeine Berwattimg, Po- li-eiverwaltung. Schulwesen usw. Die vorgesehenen Ausgab« sind reine gesetzlich verankert« Pfllchtaus- gaben. Der Haushaltplan wurde schließlich .ange nommen. Tohanngoorgenstavt. Der Grzgebirgsverein teilt mit, daß der im Naturschutzgebiet Henneberg aus dem kleinen Kranichsee stehende Turm wegen seiner Baufälligkeit nicht mehr bestiegen werden kann. Der Verein wird sich demnächst mit der Erneuerung de» Turmes befassen. «Innaber«. Der neue Haushaltplan. Die Stadtverordneten beschäftigten sich! in ihrer letzten Sit zung mit dem neuen Haushaltplanentwurf der Stadt, der bei 4,2 Mill. NM Ausgaben und nur S,6 Mikk Einnahmen mit einem Fehlbetrag Von 610 000 NM ab schließt. Für diesen Fehlbetrag ist, obwohl der Rat der Stadt die Einführung einer neu« Getränkever-chr« steuer und eine abermaWe Erhöhung der Bürgerst«« um 150 Prozent in Vorschlag und in Ansatz gebracht hatte, keinerlei Deckung vorhanden. Dabei hüt man sämtliche Ausgaben gegenüber d«m Jähr« 1929 um 33 V,, Prozent gesenkt. Bezeichnend ist, daß di« Für- sorgeleistungen der Stadt, di« im Jahre 1927 noch 355 000 RM und 1931 schon 958 000 RM betrugen, diesmal mit 1,15 Mill. RM in Ansatz bringen mutzte. Bei der fast vierstündigen Beratung wurden alle Titel einzeln angenommen, dagegen kam man schließlich dazu, die Gesamtabstimmung zu vertagen, da die Verhand lung« an der Frage der Deckungsmittel scheiterten. Alle Fraktionen lehnten geschlossen jede neue Steuer und jede Verschärfung der bereit» erhobenen Steuern ab. Das Rechnungswerk wurde deshalb nochmal- dem Verwaltung-au-schutz überwiesen. Oberwiesenthal. Schadenfeuer. In der Nacht zum Montag brach im benachbarten Böhmisch-Diesen- thal in der bekannten Stahlmatratzenfabrik von Jo hann Heinrich Feuer aus. Da» Gebäude brannte bi» auf die Grundmauern nieder, von den Maschinen, Möbeln und versandfertigen Ware» könnt« so gut wie nicht» gerettet werden. Ehrenfriedersdorf. Bon der Dinternot- Hilfe. Mit der letzten Sitzung des Ausschusses für di« hiesige Winternothilfe, in der die Abrechnung bekannt gegeben wurde, ist di« Tätigkeit dieser Wohlfahrts- «inrlchtung für das vergangene Jahr abgeschlossen wor den. Sie wurde von der Kirchgemeinde mit 1200 RM von Reinerträgen des Kirchenblattes, von der Sächsisch« Fechtschule mit 500 RM, vom Frauenverein mit 800 RM und durch Mithilfe der christlichen Gewerkschaft durchgeführt. Alle Verteilung«- und Sammelarbeiten sind von den Helfern und Helferinnen ohne jegliche Vergütung geleistet worden. Ws» Wie Theater bringen: Chemnitz. Schauspielhaus. Donnerstag, 20 Uhr: „Die Ballerina des König»*. Opernhaus. Don nerst^, 20 Uhr: „Tiefland*. — Plauen. Donnerstag: „Der 18. Oktober*. Dre»d«r». Da» sächsische Gesamtministerium hat d«m Landtag nunmehr d«n Staatshaushaltplan für das Rechnungsjahr 1999 zngehan lassen. Der HouShaltPlan schließt, wie bereit» g«meld«t, in Etnncchmen und Aus- gab« mit 948924800 «M ab. Er gleicht sich! also an». Dieser Ausgleich konnte aber nur dadurch erzielt werden, daß unter den Einnahmeposten ein »«trag von 22820 920 «M al» Abschlagszahlung de» »eich«» auf die Zins« der KaustzreiSrestforderung für di« Eisen bahn« «ingesetzt Word« ist. Ob diese Summe tat sächlich eingehen wird, muß natürlich zumindest«» al- fraglich bezeichnet werden. Datsächlich wird allo, selbst wenn die EinnahmeschHungen au» Steuern usw. zu- tresfen sollt« — im letzt« Rechnungsjahr sind be kanntlich di« tatsächlichen Einnahm« hinter d«m Vor anschlag um einig« Dutzend Millionen zurückgeblieben — mit «ine« Defizit auch für da» Rechnungsjahr 1932 gerechnet werden müssen. Im außerordentlichen Hau-- Haltplan werd« für da» Jahr 1982 9,8 Mill. RM angefordert. Aulgaben dürfen aber nur dann getätigt werden, wenn die erforderlichen Mittel zur Verfügung sichen. Die benötigt« Summen sollen dm beweg- lichen Vermög«nSbeständ«n de» Staate» entnommen twerde». Die Regierung fordert zur Verstärkung der Betriebsmittel die Ermächtigung, Schotzanweisungen in in- und ausländischer Währung «wer Darlehen bis zum Betrag von 40 Millionen RM ausgeben bezw- auf- nehmen zu können. Am 1. April 1932 stand der Re gierung noch ein offener Kredit in Höhe von 17 788 500 RM zur Verfügung au» den bereits erteilten Anleihe ermächtigungen und dem BetriebSmittellredit von 30 Millionen RM de» Vorjahre». Durch die Erhöhung de» BetriebSmittellredit«» auf 40 Mill. RM würde di« Regierung also insgesamt 27,8 Mill. RM zur Reuwiese. Ein Höchstgebot von 15000 RM wurde im B erste lgerungstermin des hiesigen VolkS- hauseS vom Gparkassenverband Adorf i. E. abgegeben. Der Zuschlag wurde jedoch auf Antrag de» Verbandes auf den 23. Juni nachmittag» 3 Uhr vertagt. Zwickau. Mit dem Auto in die Mulde gestürzt. Ein seltsamer Unfall ereignete sich aul der Staatsstraße Zwickau—Schneeberg in Niederhatzlau. Dort hatte «in Geschäftsmann, al» er von einem Ge schäftsgang zurückkam, an seinem Auto den Motor an gekurbelt, al- sich der Wagen plötzlich rückwärts in Be wegung setzte. Da» Auto, in dem sich die Frau de» Besitzer» befand, überquerte in einem Bogen die Straße und stürzte, obwohl der Besitzer mit aller Kraft ver suchte, e» festzuhalten, die steile Böschung, acht Meter tief, rücklings in- Muldenbett hinab, wo e» auf der Seite liegen blieb. Der Wagen füllte sich rasch! mit Wasser, und die Insassin, die durch den Absturz ein geklemmt war, geriet in Gefahr, zu ertrinken. Ein Maurer kam noch rechtzeitig zu Hilfe, ging bi» an die Hüften in» Wasser, kletterte durch das Wagensenster und rettete die völlig durchnäßte Frau. Der beschä digte Wagen wurde geborgen und abgeschleppt. Chemnitz. Sportverein in Zahlungs schwierigkeiten. Der Chemnitzer Ballspiel-Club TBC, einer der grüßten Sportvereine Mitteldeutsch lands, hat die ZMünzen eingestellt und strebt ein mehrjährige» Moratorium an. Die Passiven sollen sehr bedeutend sein. Afingeuthat. Das Musik- und Heimatfest, da» am '6. und 7. August stattfinden soll, ist ein Tref fen der vogtländischen Musikstädte im Aschberggebiet. ES wird vom Stadtmufikchor Klingenthal unter Leitung von Stadtmusikdirektor E. Nebel vorbereitet. Außer den Musikkapellen der vogtländischen Musikstädte wer- den auch diejenigen der benachbarten Tschechoslowakei in Graslitz und Umgebung teilnehmen. Verfügung haben. Der Etat ist mit äußerster Spar samkeit aufgestellt worden. So wurden gegenüber dem Vorjahre die Ausgaben gesenkt bei den allgemeinen Ge- schäftsbedürfnissen um 18 Prozent, bei Reisekosten um etwa 30 Prozent, bei Unterstützungen an Beamt« usw. um 50 Prozent bei Beiträgen zur Brandversicherung um 28 Prozent bei dem.ständigen Bauaufwand um 80 Prozent, bei einmaligen Bauten um 98,8 Prozent, für Straßenunterhaltung um 24 Prozent und bei Straßenverbesserunz und Stratzenneubau um 87 Pro zent. Diese Einschränkungen war« notwendig, um die Ausgaben de» Staate» den katastrophal gesunkenen Einnahmen anzupassen. Ueber Einzelheit« de» neuen Etat» werden wir später noch berichten. In dem Staatshaushaltplan für da» Rechnungs jahr 1931 werden die Reichssteuerüberweisungen ins gesamt mit 188,1 Mill. RM beziffert. Davon entfallen l03,5 MM. auf die Gemeinden nick» Gemeindeverbände, während dem Lande nur 84,6 Mill. RM verbleib«. Im einzelnen werden au» der Einkommen- und Kör perschaftssteuer für das Land 51,8, au» der Umsatz steuer 2l,3, aus der Kraftsahrzeugsteuer 6, au» der Nennwettsteuer 2,3, au» der Biersteuer 3,5 Millionen RM erwartet. Da» Aufkommen au» eigen« LandeS- steuern wird im neuen Etat mit 98^2 Mill. RM ver anschlagt. Davon entfallen auf die Grund- und Ge bäudesteuer 16, Gewerbesteuer 18, Gebäudeentschul dungssteuer zur Deckung de» allgemeinen Finanzbe darfes 39,9, au» der Ablösung der Aufwertungssteuer 3,8 Mllionen RM? ferner wird das Aufkommen au» 'der Steuer vom Gewerbebetrieb im Umherziehen avk 0,4, aus der Schlacht- und AuSgleichDsteuer auf 20,6, au» der lande-rechtlichen Stempelsteuer auf 4,8 Mill. RM beziffert. Brand-Erbisvors. Todesopfer einer SPi- ritusexplosion. Eine 69 Jahre alte alleinstehende Witwe goß vorgestern abend auf dem Spirituskocher Spiritus nach in der Annahme, die Flamme sei ge löscht. Aber das war leider nicht der Fall. Es er- erfolgte eine gewaltige Explosion, und im Augenblick stand die Frau in Flammen. Auf ihre Hilferufe eilte ein Nachbar herbei, der ebenfalls stark« Branlmmnden erlitt. Die verunglückte Frau wurde sofort dem Frei berger Bezirk-krankenhau- zugeführt, wo sie bald dar aus ihren schweren Brandwunden erlag. Dresden. Schwerer Berkehr-unfall. AW gestern vormittag ein mit Getreide beladene» Pferde- fuhrwerk des Gutsbesitzer« Hilbert in Altcoschütz die abschüssige Coschützer Straße htnabfuhr, scheuten die Pferde und gingen durch. Da- Gefährt fuhr gegen ein« Stratzenbaunr. Hierbei wurden die Pferde durch die Wucht des nachfolgenden Wagen» so schwer Verletzt, daß sie bald iqarauf verendeten. Der Kutscher, der etwa hundert Meter weit mitgeschleift worden war, sowie eine Frau, die in der Nähe der Unglücksstelle stand, wurden leicht verletzt. Dresden. Aus dem Zug gesprungen. Gv- stern pacht ist zwischen den Stationen Radebeul und Trachau eine Reisend« in selbstmörderischer Absicht an dern Leipziger Personenzuge gesprungen. S» handelt sich um die 21 Jahre alte Hausangestellte Emma Schmidt au- Naundorf, die tot auf den Schienen aufgefunden wurde. Der Grund des Selbstmorde» ist unbekannt. Dresden. Ueber 800000 Mark Winter hilfe. In einer am Montag stattgeftmidenen Sitzung de» Ortsausschusses Dresden der Winterhilfe 1931/32 wuttie das Ergebnis der Winterhilfe in Dresden mitgeteilt. Da nach sind insgesamt 802 240 Mark zusammengekomm«. Dieses Erträgnis setzt sich zusammen aus der Sammlung des Ortsausschusses in Höhe von 325 966 Mark und dem Ergebnis der Sammlung der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege in Höhe von 476 274 Mark. „Ja, Mütterchen! Aber e» wird vier Stund« baue«. Nicht vor Abend werd« wir do« fein.* „WaS tut eS! Fahre nnch!* Sre nahm in dem offenen Wag« Platz und er zog an. Durch Moskau hindurch ging es. durch die Borstädte, immer im licht«, hell« Sonnenschein. Dann kam« sie auf di« Landstraße, die wirklich gut tm Schuß war. denn es war die Autostraße Moskau— Petersburg und die Sowfetregier mg ließ es sich etwa- kost«, daß die Verbindung zwischen den zwei Zentren Rußlands intakt war. Flaches Land zur Recht« und Linken. Die Saat stand hoch. Die Bäume stand« im Blüten- schmuck denn es war Ende Mai. Gottlob! dachte Maria. Das Feld ist bebaut! Es wird geschafft m meinem Vaterland, nach wie vor düngt des Baue« Schweiß den Boden und entreißt chm Jahr um Jahr Schätze. Dann aber wechselte das Bild. Plötzlich lag« zu beiden Seit« mächtige Brach- länderet«. „Warum ist hier das Land nicht bebaut»* fragte Maria den Mann am Steuer» „Weil das Sand nicht den Baue« gehört Maria Iwanowna!* sagte der Man» am Steuer Herd. „Da» ,st Staatsland. Eii Riesengut des Staate- liegt i« Osten. Sie sind nicht fertig mit Bestell« geworden, noch nie wurden sie e». Ah . . . Baue« müßt« hier Ötzen. Sie würden schwitz«, sich nicht Ruhe gönn«, bi- der letzte Acker war bestellt'* Da wurde da» Her» Maria- traurig. Und je langer ste durch die unendliche Flachlandschaft fuhren, um so wehmütiger wurde sie gestimmt. Jetzt begann sie zu versteh« daß in der Seele de- russtschen Baue« eine tiefe Traurigeit lag. Er kannte nur die unendliche einarmige Ebene. Kein Wechsel war um ihn. Immer und immer war daS Land gleich. Keine Berge, die den Blick einmal emporzogen, keim sanft« Hügel, nicht» al» die unendliche Ebene. Weiter und weiter ging lm Fahrt. E« dünkte Maria, als wenn es eine Fahri in d,e Ewigkeit fei. Durch viele Dörfer fuhr« sie aber über all« lag der Geist der Traurigkeit, der Geist der Dumpfheit. Sie erkannte eS. wenn sie die Menschen htn- schleichen sah. deu Blick zu Boden gewandt, mit müdem Antlitz. Wohl blickt« ste erstaunt aus, wenn der Wag« an ihn« vorbei raste, aber da» war nur ein Augenblick, dinn sanken ste wieder zusammen. Endlich sprach der Mann am Steuer: „Jetzt kommt Petschikowl Wo soü ich Dich hmfahren. Maria Iwanowna»* Mana entgegnete: „Der Abend will sich neig«. Fahre nnch zur Schenke. Ich will bitt«, daß man mir ein Nachtquartier gibt. Und auch Dir dmn Du sollst mich morgen zurück nach Moskau fahr«.' „Ts ist Dem Will«. Mütterchen!* 'agre der Mann * Petfchlkow hatte eine stattliche Schenke. Sie war neu gebaut Word«, denn da- Kounutssartat der Sowjet» hatte gleichzeitig sei« Räum« darin. Da« Erschein« des Auto- erregte tu Petschikow Aufsehen. Erst dachte man. daß eS ein RegienmgSauto sei. man rüttelte den halb betrunkenen Kommiss«, de» greulich fluchte. Aber dann sah man. daß eine Dame i» Auto saß. Der Wagen hielt vor der Schenke. Der uralte Wirt Deiner Poraky trat unterwürfig aus dem Hause, ihm folgte seine älteste Tochter, der« Haar auch schon ergraut war und et« Reihe Baue«, die in der Schenkstube gesessen hatten. Maria stieg aus. AIS ste alle tm lichte Erscheinung sah«, da brach «9 wie ein gewaltiger Schrei aus ihnen. Fassungslos starrt« sie aus die lichte Erscheinung, Der alle Dem« stammelte: „Mütterchen . . Mütter chen .. . bist Du mied« zurückgekehrt zu uus Arm« von Petschikow.* Mana fühlte, daß man sie für ihre tote Mutter vohß hielt. Sie trat zu dem Knie«den und sagt« „Stehe aus, mein Bat«! Meine Mutt« ist tot . . . mein Bat« ist tot! Ader mich trieb ee wieder nach der Heimat! Ich bin Maria Turatt ... die Tochter der Fürstin, die ... einst auf Schloß Poltawa lebte * Da fiel« sie alle am d,e Knie. Rutscht« heran, Staub und Dreck. Faßten nach dem Saum ihre« Kleides um «bn zu küssen. Stammelten verzückte Worte der Freude Du Frau« weint«. iäorr»«»»« total»
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