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Auer Tageblatt : 24.06.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-06-24
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735688886-193206247
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735688886-19320624
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735688886-19320624
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungAuer Tageblatt
- Jahr1932
- Monat1932-06
- Tag1932-06-24
- Monat1932-06
- Jahr1932
- Titel
- Auer Tageblatt : 24.06.1932
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reirz Standpunkt, mng bei den schen Kreien iche, so dass nnabend, di? einen würde, gen geregelt ischen Länder ^tshofeS ant- aufschiebende ; unter allen solche Ent- r Kreise kei- en, vielmehr mit nur aus en Weg der Aber es läßt mupt soweit idet man es en, man hat ls spräche un- spitzung her offen und irischer Seite r sich wohl eiflung der r im ganzen Endlicheren lagen in der Beginn der cstrichen, daß i, wenn dis ignahme den illen ließen in Gahl an- inf Stunden es Unisorm- erbotS. Wie vrgeht, sind als erster das größte Nationalver- ,Der Reichs- nur einmal kreier Anlaß reuß ergibt l können, die >en, sondern haben muß. m nicht die Auflösungen Konfliktszeit lerschaft all- ia wird Be- der Wähler neue >Beru- iraussetzt, ist igsdekret als > den letzten mehr dm wird viel- ne Differenz ihm berufe- Die Fälle, 25 ergeben, egierung ab- c Regierung nkreten An aal, an das Reiches an- sseneral, für 5 nicht ohnr l dem gutcn ng, die die »mäßig zu- Nr. >4S Auer Tageblatt uno Anzeiger fiir bas Erzgebirge. Freiing, den »4. Jmü 1VS> lässig sei; aber der ihn beratenden Staatssekretär mußte wissen, daß es mit dem Artikel 25 schlechterdings unverein bar ist, Neuwahlen lediglich auf Grund des Ergebnisses von Länderwahlen zu verfügen. ES muß erwartet wer den, daß der bis zu den Neuwahlen in Funktion bleibende ReichStagSauSschuß zur Wahrung der Rechte der Volksver tretung die Verfassungsmäßigkeit der Reichstagsauslösung prüft und, da daS Ergebnis der Prüfung nicht zweifelhaft sein kann, die Rücknahme des Auflösungsdekrets und die Wiedereinberufung des im Herbst 1930 gewählten Reichs- tageS verlangt, da er noch keinen verfassungsmäßigen An laß zu seiner Auflösung gegeben hat. Prüstdkumsmahl im preuhischen Landtag Berlin, 22. Juni. Der preußische Landtag wählte am Mittwoch endgültig sein Präsidium, wobei der zunächst gewählte sozialdemokratische Vizepräsident durch einen Nationalsozialisten ersetzt wurde. Der als Vertreter des Zentrums gewählte 2. VizePrMdent Baunchoff hat sich daraufhin die Annahme des Postens bis Donnerstag Vorbehalten. Im übrigen wurde der nationalsozialistische Amnestiegesetzentwurf in zweiter Lesung angenommen. Nrnrs DemonftrationMkbot in Achen Darmstadt, 22. Juni. Der hessische Innenminister hat wegen der in den letzten Tagen in Mainz, Worms und anderen Städten Hessens erfolgten politischen Ausschrei tungen unter dem 20. Juni auf Grund der Verordnung des Reichspräsidenten vom 14. Juni 1932 und zur Aufrecht erhaltung der öffentlichen Sicherheit, Ruhe und Ordnung mit sofortiger Wirkung im gesamten Gebiet des Vollsstaats Hessen bis auf weiteres alle Versammlungen unter freiem Himmel, Demonstrationsaufzüge, Umzüge, Durchmärsche und sämtliche Transporte aller Art, die von Mitgliedern politischer Vereinigungen oder zu politischen Zwecken un ternommen werden, verboten. Der Flottenbesuch In Danzig Polen beteiligt sich nicht an den Veranstaltungen Danzig, 22. Juni. Die polnische Regierung hat der Danziger Regierung heute die Absicht der deutschen Ne gierung deutsche Kriegsschiffe zu einem Besuch nach Danzig zu senden, amtlich übermittelt und .gleichzeitig erklären lassen, sie habe durch ihren Gesandten in Berlin darauf aufmerk sam machen lassen, daß sie den gegenwärtigen Augenblick für einen Besuch der deutschen Marine in Danzig aus meh reren ernsthaften Gründen nicht für angebracht erachte. Die polnische Regieung halte auch heute noch diesen Stand punkt aufrecht. Mit Rücksicht darauf wird sich der Vertreter der Republik Polen, wie er der Danziger Regierung mit teilte, nicht an den Veranstaltungen anläßlich des deutschen Flottenbesuches beteiligen. Die Danziger Regierung hat nach Eingang der amtlichen Meldung über den deutschen Flottenbesuch sofort die beteiligten Stellen -zu der in den Verträgen vorgesehenen Programmbesprechung eingeladen. DaS bei dieser Besprechung festgesetzte Programm wird nun auf diplomatischem Wege dem deutschen Gesandten in War schau zur Weitergabe an die beteiligten deutschen Stellen übermittelt werden. Die deutschen Schiffe werden Don nerstag früh 8 Uhr 30 auf der Danziger Reede eintreffen. Skerreich bereitet eine Deoifenloerre vor Wien, 22. Juni. Auf Mund der Erklärung des österreichischen Finanzministers in Genf, daß die Nationalbank am 23. Juni die Debiscnsperre gegenüber dem Ausland verhängen müßte, falls bis dahin die geplante Anleihe für Oesterreich nicht abgeschlossen sein sollte, hat die Oesterreichische Nationalbank bereits ent sprechende Vorkehrungen getroffen und schon gestern Ueberweisungen von Auslandsguthaben zunächst zurück gestellt. Aus Deoisenansorderungen wurde mitgeteilt, daß erst am Donnerstag eine Entscheidung getrossvn werden könne. Eine Entschließung der Zentrums Berlin, 22. Juni. Die bisherige Zentrumsfrak tion des Reichstages hat in ihrer heutigen Sitzung ein stimmig eine längere Entschließung angenommen, in der sie zunächst auf das schärfste gegen die durch die Maßnahmen des Kabinetts von Papen hervorgerufene Gefährdung der öffentlichen Sicherheit und gegen die Eröffnung einer neuen Welle von Gewalttätigkeiten von links und rechts protestiert. Am Schluß der Ent- schließung heißt esr „Um schwerste Gefahren für die Nation zu verhüten, erwartet die Zentrumsfraktion ge mäß der Ankündigung des Herrn Reichspräsidenten un- , verzüglicheS und wirksame- Einschreiten der Reich srrgie- rung im Interesse der Aufrechterhaltung von Rühe und Ordnung. Die friedliebende Bevölkerung verlangt, daß der beginnende Wahlkampf frei von gewaltsamen Beeinflussungen vor sich gehen kann und daß die volt- tischen Maßregeln der Länder zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung seitens der Reichsregterung keine Beeinträchtigung erfahren." Schwere Zulammenstöbe an der Frankfurter Universität Frankfurt a. M., 21. Juni. In den letzten Tagen sind nationalsozialistische Studenten in der Uni versität in Parteiuniform erschienen, was zu Unzu- träglichkeiten zu führen drohte. Um dem vorzubeugen, hat der Rektor, Prof. Madelung, ein Verbot für das Tragen jeglicher Parteiuniform erlassen. Eine Rück sprache mit den nationalsozialistischen Studenten hatte deren Zusage zur Respektierung de» Verbots zum Er gebnis. Die Vorlesungen abgebrochen Fran 1 furta. M., 22. Juni. Trotz des gestern vom Rektor der Universität erlassenen Verbotes des Uniform Amerika fordert von seinen Schuldnern die Senkung der Rüstungsausgaben Botschafter Gibson, Amerika» Hauptvertreter auf der Genfer Abrüstungskonfe renz traf überraschend in Lausanne ein, wo er sofort längere Unterredungen mit MacDonald und Herriot hatte. Eivson soll den beiden Ministerpräsidenten mitgeteilt haben, daß Amerika nu« dann sein« Schuldforderungen nachlassen würde, wenn England und Frankreich ihr« Rüstungsau-sgaben um «inen .beträchtlichen Teil herabsetzten, wodurch dann allen Ländern der Welt ein« Beschränkung ihrer Rüstungen ermöglicht werde. 2M000 Dollar fiir Schmellng Neuyork, 22. Juni. Schmeling wird bereits in den nächsten Tagen Amerika verlassen. Am 26. Juni schifft er stch mit der „Europa nach der Heimat ein. Schmeltngs 42^4prozentige Börse für den Kampf be trägt etwa 230 000 Dollar, während Sharkey 50 000 Dollar erhält. Erdbeben in Mexiko Mexiko, 22. Juni. Ein Erdbeben und eine Flut welle richteten heute in der Stadt Cuyutlan (Provinz Co lima) beträchtlichen Schaden an. Der Naturkatastrophe fielen auch Menschenleben zum Opfer, deren Zahl noch nicht feststeht. MM Woche Sllarek llrlrll Berlin, 22. Juni. Heute plädierte Rechtsanwalt Glogauer für den Angeklagten Stadtbankdirektor Schmidt. Die Verteiüigerplädoyers werden noch im Laufe der Woche beendet werden. In der nächsten Woche ist dann daS Urteil der Strafkammer zu erwarten. Japanisches Flugzeug abgestürzt Bier Tote Tokio, 21. Juni. Wie daS japanische Marine ministerium mttteilt, ist ein japanisches Marineflugzeug auf dem Wege von Chirasa nach Sasebo abgestürzt. Der Führer und drei Insassen wurden getötet. Es ist eigentlich eine auffallende Erscheinung, daß, obgleich in unseren Breiten den größten Teil des Jahres hi.iourch Wolken am Himmel erscheinen, wir über das Wesen derselben eigentlich «och recht wenig wissen. Gewiß, es ist uns bekannt, daß sie aus kondensiertem Wasserdampf bestehen, also aus Wassertropfen kleinsten Ausmaßes. Aber welcher Art sind die Einzelteilchen, wie ist ihre Größe, sind sie elektrisch geladen, warum fallen sie, wenn sie schon aus Wasser bestehen, nicht dem Gesetz der Schwerkraft folgend zur Erde, sondern bleiben in der Höhe schweben? Alles das sind Fragen, auf welche die Wissenschaft erst seit . kurzer Zeit eine Antwort zu geben vermag. Hinsichtlich der Bereicherung unseres Wissens über das , Wesen der Wolken verdanken wir sehr viel unserem Lands mann Köhler, der durch seine Untersuchungen in den skan- dinavischcn Hochgebirgen in 1800 Meter Höhe wertvolle Auf schlüsse auf diesem Gebiet geliefert hat. Die Erkenntnis, daß die wolkenbildenden Einzelteilchen aus Tropfen kondensierten Wasserdampfs bestehen, ist übrigens auch noch keineswegs sehr alt. Bis vor wenigen Jahrzehnten herrschte die Ansicht vor, man habe es mit luft gefüllten Wasserbläschen zu tun, also gewissermaßen mit winzig kleinen Seifenblasen, wie die Kinder sie gern formen. Da man nämlich beobachtete, daß die Wolkenteilchen in der Höhe schweben blieben, sagte man stch, es müsse stch um Bläschen handeln, da ja massive Waflertropfen — und seien sie auch noch so klein — vom Gesetz der Schwerkraft zur Erde hmabgezwungen würden. Heute wissen wir allerdings, daß die Tröpfchen tn der Tat fallen, wenn auch nur sehr langsam. Undzwar deshalb, weil die Luft ihnen einen recht beträchtlichen Widerstand entgegensetzt. Man hat die Fall geschwindigkeit" der hier in Betracht kommenden Wasser tröpfchen mit etwa einem Meter in der Stunde berechnet. Selbst dieser geringe Fortschritt wird häufig wieder dadurch zunichte gemacht, daß ayffteigende Luftströmungen die Teil chen wieder in die Höhe entfuhren. Uebrigens bestehen die Wolken keineswegs immer aus Wasser; nicht selten setzen sie stch auch aus ganz feinen Eisteilchen zusammen. Angesichts der niedrigen Tempera turen, die, wie wir wissen, in den höheren Luftschichten herrschen, ist das auch keineswegs verwunderlich. Vcel eher sollte es uns überraschen, daß bei Temperaturen von 20 bis 30 Grad unter Null noch flüssiges Wasser auftritt. Immer hin kennen wir auch hier unten auf der Erde Wasser in flüssiger Form bei unter dem Gefrierpunkt liegenden Kälte graden. Denn bei sehr vorsichtiger Abkühlung gelingt e« ohne allzu große Schwierigkeiten. btS ru etwa zehn Grad unter Null den Eefrtervorgang zu verhindern. Derartige Trag- heit»ersch»tmmgen sind kn der Natu» keineswegs feiten. Der „Eilende Mike», Segler der Me..." Neue Einblicke in das Wesen der Wolken — Anhäufungen äußerst feiner Waffertropsen — Ein EinheUStrvpfen für all« Größen — Fallgeschwindigkeit nur 1 Meter je Stunde Von Hans Ernst Gehrke uns im Vorjahre nur zn früh entrissene Forscher Professor Wegener berichtet Verschiedentuch von Eiswolken, dre er in Grönland dicht über dmu Erd- oder besser gesagt Eisboden wahraenommen hat. In unseren Breiten finde» wir leide« so gut wie nie Gelegenheit, derartige seltene Erscheinungen z» beobachten. Es fehlen uns eben die dazu erforderlichen ungewöhnlich niedrigen Temperaturen, wie sie in Grönland vorherrschen. Wegener berichtet auch, daß einmal sogar sein Atem gefror, und zwar geschah dies unter Lautwerden eines bestimmten, eigenartigen Geräusches. Daß Waflerdampf unmittelbar nach seinem HerauStreten an die Lust gefror, ist aus unseren Landstrichen nur in einem Falle bekannt geworden. Und zwar wurden in dem strengen Winter 1928/29 z« Utrecht m Holland Eiskristalle beobachtet, die beim Entweichen von Dampf anS dem Sicherheitsventil einer Lokomotive sich bildeten. WaS mm die Größe der die Wolken bildenden Wasser teilchen angeht, so treten darin sehr starke Abweichungen auf. Bestehen sie aus EiS, so schwankt ihre Größe zwischen einem Hundertstel und einigen tausendstel Millimeter. Handelt eS sich dagegen um Wasser, so findet man Teilchen mit einem Durchmesser von einem zehntausendstel bis zu einem Milli meter. Letztere kommen schon den Tropfen eine» feine« Staubregen» nahe. Bei der Größenbestimmung der Wasser tröpfchen tn einer Wolke stieß Köhler übrigen» auf eine recht merkwürdige Erscheinung. Er fand nämlich, daß die Größen stark von einander abwichen, daß aber für bestimmte Ab messungen eine ausgesprochene Vorliebe zu bestehen schien. Die am häufigsten angetrofftnen betrugen stets das Zwei-, Vier-, Acht-, Sechzehnfache der eines „UrtropfenS , der seinerseits etwa ein stebentausendstel Millimeter groß war. Köhler zieht daraus wohl mit Recht den interessanten Schluß, daß die Tröpfchen nicht dadurch größer werden, daß stets neuer Waflerdampf auf ihnen kondensiert, sonder« daß sie eS vorziehen, mit anderen Tröpfchen zu einer größeren Einheit zu verschmelzen. Natürlich darf man die» nnht allzu wörtlich nehmen; auch andere Größenklassen komme« vor, vor allem dann, wenn, wie bei einem Gewitter, die Konden sation etwa» überstürzt vor stch gegangen ist. Noch eine andere interessante Beobachtung haben »vir dem mehrfach genannten Forscher zu danken. Er stellte näm lich fest, daß die „UrtropfenS gewissermaßen die Normal- bausteine der Wolken, im Sommer eine ande« Abmessung aufweisen al» im Winter, wo st« zudem SÄz au« der See au nehmen. Sie stammen mithin von den vom Veofalz ge lieferten Kondensationskernen. Die Tropfen von andere» tragens versammelte stch heute vormittag vor der Universi tät eine größere Anzahl nationalsozialistischer Studenten in Uniform und sang das Horst-Wessel-Lied. AuS einem Fenster der Universität hielt ein nationalsozialistischer Student eine Ansprache. Im Ehrenhof kam eS zu Zusam menstößen mit kommunistischen Studenten. Zwei Stu denten wurden so schwer verletzt, daß sie ins Krankenhaus gebracht werden mußten. Die Polizei verhinderte weitere 'Ausschreitungen. Die Vorlesungen wurden abgebrochen und das Universitätsgebäude vorläufig geschloffen. Bayerische Volkspartei zur Länderkonferenz Berlin, 23. Juni. Zum Ergebnis der Berliner Jnnenministerkonferenz bemerkt di« „Bayerische Bolks- partet-Korrespondenz" u. a.: Die Reichsregterung scheine gesonnen zu sein, mit Hilfe de» Artikels 48 sich ein NeichSrecht zu schaffen, das da» Landesrecht außer Kraft setzt. Man müsse sich nach! dem Ergebnis der Länder- konferenz aus einen schweren Eingriff der Reichsgewalt in die Länderrechte gefaßt machen. Damit übernHme die Reichsregierung eine Verantwortung für die Weiter entwicklung der innerpolitischen Verhältnisse in Deutschj- land, die ihr voraussichtlich keinen Ruhmestitel in der deutschen Geschichte einbrtngen werde. E» sei selbst verständlich, daß eine bayerische Regierung nicht in der Lage sei, den politischen Auffassungen der Reichsregie rung entgegenzukommen. Schwerer Unwetter Wer Irovvau Zahlreiche Verletzte Troppau, 22. Juni. Gestern abend ging. über Troppau und Umgebung ein schweres Unwetter nieder, bei dem sich in der Gemeinde Milosiowitz eine Windhose bildete. Fünf Häuser und Scheunen fielen dem Sturm zum Opfer. Drei Personen, die sich zur Zeit des Unwet ters auf der Landstraße befanden, wurden zu Boden ge worfen und schwer verletzt. Vierzehn andere Personen er- litten leichtere Verletzungen. Der Schaden auf den Fel dern und in den Gärten ist außerordentlich groß. Stahlhelm-Bundesführer Seldte SO Fahre alt Franz Seldte, der Gründer avd erste Dundesführer des Stahlhelms, begeht am 29. Juni seinen bO. Geburtstag.
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