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Auer Tageblatt : 08.12.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-12-08
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735688886-193212084
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735688886-19321208
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735688886-19321208
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungAuer Tageblatt
- Jahr1932
- Monat1932-12
- Tag1932-12-08
- Monat1932-12
- Jahr1932
- Titel
- Auer Tageblatt : 08.12.1932
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Settage zvm Kuer Tageblatt donnerstag, -en S. Vezember issr Ne. 2-7 MMMMWWeiMMMMMM Ehristbaum für Alle rerfltz und einen Lei! de» -ahlnterltegrnden Packraume- ein. Etwa 20 Meter dem Bahnübergang entfernt kamen dann Lokomotive und Lastzug -um Stehen. Der Anhänger de» Lastzüge» stürzte um. Wappelhorst wurde von Wildenauer Einwohnern mit schweren Kopfverletzungen und einem Unterschenlelbruch in» Auer Stadtkrankenhau» eingeltefert. Auch de, Beifahrer wurde in» Krankenhaus gebracht. Er hat leichtere Kopfverletzungen erlitten. Rach Eintreffen de» Zwickauer HUfSzugeS wurden die AufräumungSar-eiten begonnen, die gegen 1 Uhr nacht» beendet waren, vis dahin war der Eisenbahnverkehr unterbrochen. Der Personen verkehr der beiden letzte« Züge wurde durch Posckrastwagen -wischen Schwarzenberg und Grünstädtel ausrechterhalten. Die Schuldftage wird noch geprüft. sprechenden Hilfe nicht ausgenutzt? Wie kommt e»^ fragten die 24 Landesverbände de» rungen, Berkchr-verbesserungen und Forstarbeiten" al» vo!" """ di« Schwarzenberg. Gestern abend kur- nach 8 Uhr ereignete sich an dem ungeschützten Bahnübergang der Strecke Schwarzenberg—Annaberg tm Stadtteil Mldenau in Schwarzenberg ein Zusammenstotz -wische« einem Motor, lastzug aus Hamburg, bestehend au» Triebwagen und An- Hänger, und einer Güterzuglokomotive. Der Lastzug, der mit Pappe beladen war, befand sich auf der Rückfahrt nach Ham burg. Der Güterzng fuhr von Grünstädtel «ach Schwarzen berg. Der Führer und gleichzeitige Besitzer de» Lastzüge», Wilhelm Wappelhorft au» Wandsbek bei Hamburg, versuchte angesichts de» herannahende« GüterzugeS seinen Lastzug von der Gtratze weg auf da» neben den Gleisen gelegene unebene Gelände, also parallel zu de« Gleisen, zu fahre«. Die Lokomotive streift« jedoch den Motorwagen an seinem Hinteren Teil zunächst schwach, drückte abe, dann den FÜH- !tt auf» schärfste st bietet Arbeit«. «Küste, denn die schwarzen Lackschuhe beschäftigt schien und Hiltrud «ft blassem, müdem Gesicht vor sich htnsah. Aber gleich nach den ersten Worten kam in Frau Melanie» Gesicht etwa» wie Befriedigung, und sie nickt« dem hinter ihr stehenden Schwiegersohn unmerklich zu. Ihre Sorge war unbegründet, der verstorben« hatte nicht mehr geändert. Die» war da» Testament, da» sie kannte. L» beNeß Frau Melanie einen großen Teil de» erheblichen Privat- vermögens. Wetter sicherte e» ihr einen großen TeU der Einkünfte aus der Fabrik und auch da» Bestimmungsrecht über die Geschäftsführung, allerdings nur bi» zur Voll jährigkeit KurtS. Mit erreichter Volljährigkeit trat Kurt al» Leiter in» Bremerwerk ein. Bedingung für alle Erben war, den Prokuristen und de« vetrtebStngenteur auf ihre« Pofte« zu belassen. Dann kamen «och verschiedene Bestimmungen gering fügigerer Art, aber Frau Melanie Härte sie nicht mehr. Sie wußte, datz sie gesiegt Hatter ihr Gatte hatte da» Testament nicht mehr umgestoßen. Kurt sah den triumphierenden Ausdruck in den Augen der Stiefmutter, sah da» befriedigt«, satte Lächeln Han» Egon». In dem Gesicht Jvarsen» waren di« Mundwinkel fest zusammengeschlossen? jetzt, in diesem Augenblick, da er sich unbeobachtet glaubt«, hatte «S etwa» Brutale», Gierige». Ein Schauer ging durch Kurt; er fühlt« ein un bekannte» Verhängnis herannahen, was «S war, konnte er nicht sagen. Aber eine Angst schlich sich in sei« Seel« und ließ ihn nicht wieder lo». ES war ein paar Tage später. Die sommerliche Neppig- keit der Welt war von einem Gewitter htnweggenommen worden. Tagelang ging «in zäh fallender Rege« her» «jeder, in dem die leuchtenden Sommerblum«« ertranken. Au« Hatto «in tatter Aordost die ßft-emvoll«« fottgrftgt, die Bäume im Park rauschte« Nagend; der Fluß ging schwer und grau, aufgewühlt von den Regengüssen und der lehmigen Erde, di« er au» de« fernen Bergen aus seinen Wellen mtt hterhergetragen. ES war wie -erbst, als Kurt von der -eimat Abschied nahm. ES war «in Abschied»»-««» wie noch nie. Der Vater war ja di« Heimat gewesen. Run war alles, alles fremd hier. Auf Vaters Platz saß dieser glatte, immer liebens würdig«, fremde Mensch, den man nie fassen konnte, der bald ihn», bald der Stiefmutter zum Munde redete, und der doch — Kurt fühlte «S in tiefster Seele — falsch war von Kopf bis Fuß. Da war di« Stiefmutter, die, seitdem sie hier die un umschränkte Herrschaft hatte, «och stolzer, «och unnahbarer gegen den Stiessohn war. Da war Hans Ego«. Seit er die Mutter im Besitz großer Mittel wußte, war er noch sauler geworden und erwog ernstlich, seine Laufbahn auszugeben, «m als Grandseigneur sei« Lebe« mit Nichtstun, Reise« u«d Sport auszufallen. ES ekelt, Kurt an, wenn «r sah, wie das vom vale, so schwer erarbeitet, vermögen fortan nur di« Grundlage für LuzuS und Trägheit bilden sollte. Die einzig«, die ein« wirklich« Trauer zu fühl«« schien, war Hiltrud, von der Stiesschwester hatte «r es am wenigsten erwartet, aber sie hatte sich sehr verändert. Sie war viel stiller und nachdenkliche, geworden, der un erträglich« kindische Hochmut war gedämpft; und ost schien «S Kurt, al» sucht« st«, mit ihm t« näher« Fühlung zu kommen. Aber zu groß war sein Mißtrauen au» den verflossene« Jahren, al» daß er Hiltrud» schüchternen versuchen ent- gegengekommen wäre. Er traute ihr nicht, er traut, der ganze« Familie der Stiefmutter nicht. Auch war er selbst viel zu unglücklich und zerrisse», um sich mtt anderen M«nsch«n zu beschäftig«, di« ihm bisher «och «t« etwa» Grtto» getan. I« dem Arbeitszimmer des verstorbene« Kommer zienrats Bremer aus vremerschloß «ar di« gesamt« Familie versammelt. Fran Melanie saß inmitten ihrer Kinder auf dem breit« Sofa, Hinte, Hiltrud stand Axel mit seinem glatten, schönen, dunklen Gesicht. An dem runden Tisch saß Justtzrat EoSwtg, der langjährig» RechtSbetstand des verstorbenen. Al« Kurt heretnkam, hatte er unwillkürlich das Gefühlt Dort sitzt die Familie zusammen, einig — hier stehe ich, allein; keine Gemeinsamkeit war zwischen ihnen. Erst als der neu« Schwager mit einem liebens würdigen Lächeln auf Kurt zukam und ihn nötig», neben -ans Egon Platz zu nehmen, ging er zögernd hin und ließ sich nieder. Der Justtzrat EoSwtg räusperte sich «Ich eröffn« also', sagte er mit einer leichten ver- beugung gegen die Witwe, ,daS Testament Ihre» Gatten, gnädige Frau, meine» guten alten Freunde».* Spannung lag auf Frau Melanie» Zügen, al» der Justtzrat jetzt zu lesen begann; und auch in d«n Augen Axel» war ein« glitzernd« Austnrrksamkiit, «ährend Han» Ggsn *"gesegen^ch mtt der Bett^chfting ftinar alagmtten .erum die Thristliche Llternveretnigunade» Äuevtal» den „Ehristbawn für Alle" auf dem oberen Marktplatz zur Auf- stellung bringen. Abend H7 Uhr soll der Baum der Oeffent- lichkett übergeben werden. Pfarrer Frommhold hält Hausfrauen protestieren »es« die Merdemrtlms der Le« mb Lebe» erbeltesb« Arbeite» vom HouSfrauenvsrstn Ave wird UN» fol gender Bericht über di« Stellungnahme da» RetchSverban- de» Deutscher HauSfrauenveretn« zur Wirtschaftspolitik mit der Bitte um Veröffentlichung zuaSlettet; Die 24 Landesverbände de» RDH. schoben in einer soeben in Berlin obgehaltenen Borstandssitzung schärfsten Protest gegen die Mindevbewertung der Hauswirtschaft, wie sie wohl in der Verordnung des Reichspräsidenten zur Be lebung der Wirtschaft vom 4. Swtember 1982 zum Aus druck kommt, al» auch in den Erlassen de» Reichskommissars für den freiwilligen Arbeitsdienst vom S. September und 22. November 1932. Da» Ziel der Verordnung zur Be lebung de» Arbeit-markte» durch Schaffung vermehrter ArbetÄmvglichketten. Zu diesem Zwecke gewährt sie Be trieben, die in einem bestimmten Zeitraum mehr Arbeit nehmer al» im Durchschnitt der Monate Juni, Juli, August beschäftigen, «inen Steuernachlaß durch di« Form der Steuer- Gutscheine. Bon dieser Vergünstigung wiw di« Hauswirt schaft in Verkennung der in ihr gegebenen Arbeitsgelegen, hotten ausdrücklich ausgeschlossen. Der Erlaß de» RetchSkommiffar» für den freiwilligen Arbeitsdienst rechnet Arbeiten, wie da» Erhalten und Pfle gen von Sachgütern, da» Umwandeln alter Geaenstände zu neuem Gebrauch und hauswirtschaftliche Leistungen für Notleidend« nicht zu den „volkswirtschaftlich wertvollen" Arbeiten. In seinem Erlaß vom 3. September, in dem der Reichskommissar den Begriff der volkswirtschaftlich werd vollen Arbeiten für den freiwilligen Arbeitsdienst festlegt, stellt er geradezu Arbeiten zur Hebung der Volksgesundheit, Arbeiten zur Not und Winterhilfe in eine Reih« mÜ Schmuck platzanlagen. Der Reichsverband Deutscher Hausfrauenvereine stellt fest, daß sowohl die Verordnung zur Belebung der Mrd schäft als auch di« Erlasse zum freiwilligen weiblichen Arbeitsdienst von einem Begriff de» volkswirtschaftlich Wert ¬ gestellt werden, wenn auch für den HaüshM eine finanzielle Erleichterung durch Steuergutschetn« oder in einer anderen Form geschaffen würde. Da» Ziel der Verordnung de» Reichspräsidenten, die Entlastung de» ArbeitSmarkte», würde Äso durch »in« der Hauswirtschaft gewährte Hilfe durchaus erreicht «erden. Darüber Hinaus aber würden Kräfte für Aufgaben frei werden, deren Erfüllung für den Wiederaufbau des deutschen Vaterlandes ebenso notwendig ist wie jede WirtschaftSankurLelung. Di« Hausfrauen und Mütter würden nämlich ihre Kräfte wieder mehr der Er ziehung der Jugend, der Pflege de» Familienleben» widmen rönnen. Warum affo werden di« in der Hauswirtschaft gegebenen Arbeitsgelegenheiten mittel» einer dem Haushalt entsprechenden Hilfe nicht ausgenutzt? Wie kommt «», fragten die 24 Landesverbände de» RDH. weiter, daß Bodenverbesserungen und Wasservegulte- rungen, DerkchrSverbefferungen und Forstarbeiten al» volkswirtschaftlich wertvoll angesehen werden, aber Arbeiten, di« der Erhaltung und Pflege de» Menschen gewidmet sind, Arbeiten an Schmuckplatzanlagen gleichgestellt werden? Der ReichSverband Deutscher Hausfrauenverein« ist der Ansicht, baß die Erhaltung der physischen wie geistig sittlichen Kräfte de» deutschen Menschen -um mindesten volkswirtschaftlich ebenso wertvoll ist wie BodenverbesserungS- und Wasser- regulierungSarbeiten. Es ist ein« unerhörte Verkennung der Aufgaben in der augenblicklichen Notzeit, wenn man die Leben und Boll «rhMenden Arbeiten so unterbewertet, wie bi« Erlass« des Reichskommissars für den freiwilligen Arbeitsdienst die» tun. »«UM »Sim« M» Nomon von Akotkllck» von St»gmonn-8k»In l»ö Roch will ich Sie nicht ängstlich machen. Der Herr Kommerzienrat hat mir immer gesagt, daß er da» Testa- ment so machen wird, daß Sie über da» Bremerwerk zu bestimmen haben. Und so wird e» hoffentlich auch geschehen." Er unterbrach sich, nebenan schrillte da» Telephon. Eilig ging Degener hinein. Und Kurt wandte sich gleich falls zu« Gehen. Kus Stockt unck Lanck 7. Dezember lv>9 Miß« «raß ... Wer heute in der Frühe, als noch di« Dunkelheit der langen Dezembernacht über der Welt lag, HinauStrat smn Wea zur Arbeitsstätte, den begrüßt, der Winker. Gin weißer Hauch lag über den Dächern und auf den Feldern, und die Luft „roch" förmlich na- Schnee. Später zeigte sich im Tageslicht der «au«, undurchsichtig«, schnee schwangere Himmel, und dann begann Frau Holle ihre Betten-u schütteln, dann tanzten munter die Flocken, weiche, große Schneeflocken, die sich wie ängstlich an die Baum- zweige, an die Zaunplanken und an die sebneeentwvhnte Erd« schmiegten. Frohlockend sah die Jugend dem munte ren Flockensall zu und die Gedanken warm bei den Ski brettern und flogen hinaus auf die Hänge, lang« erschnten Wtntersportfreuden entgegen. Aber ach, so schnell die Flocken fielen, so schnell zerrannen st« auf dem Boden, und nur kümmerliche Reste de» ersten Schneefalle» blieben am Gezweig der Bäum« und Sträucher und in der „schnee sicheren Höhenlage" der Häuserdächer hosten. Immerhin war «S ein Anfang, ein Auftakt. Lben im Gebirge, in den höheren Lagen, wo «S ebenfalls ganz hübsch geschneit hat und von wo schon feit Tagen der schneegekrönt« Fichtelberggtpfel hinunter in die Täler schaut, blieb der Schnee besser liegen und bald wird dort oben daS lebhafte Treiben der Wintersportler im vollen Gange sein. Hier unten im Auer Tale war der erste Schneefall zunächst nur ein flüchtiger Gruß de» Winter», der bald offiziell sein« Negentenzeit antriit. Tin flüchtiger, weißer, flockiger Gruß. Aber die Leute, die etwas vom Wetter verstehen und sich dabei auf Gliederreißen und ähnliche Erscheinungen in ihrem körperlichen Befinden stützen, die sagen, daß die Lust weiter erheblich nach Schnee „riecht". Und wenn sie recht behalten, wird e» vielen recht sein. Die Bretter sind bereit. De. WohltLirgkeit d, den Auer Albert- Zweigveresn „Hoch ist der Doppelgewinn zu schätzen: Barmherzig sein und sich ergötzen." So sagt unser Goethe einmal. Mer die Erfahrung Hai oft gelehrt, baß bei WohltätiakettSfesten der Ertrag, der sich dabet für den eigentlichen Zweck solcher veranstal- tungen, die Nüchstenhils«, ergab, nicht tm rechten Verhält nis stand mit dem Aufwand für die Ausstattung.und Kosten des Feste». Der Albert-Zweig-Der ein Aue ist ohne diesen Umweg zu beschreiten ausschließlich durch sein« Mitgliederbeiträge in der Lage, seinen Pfleglingen wieder eine Weihnachtsfreude zu bereiten. Es kommen auch diese» Jahr 500 RM. in bar durch die VorstanbSbamen zur Ver- ieAuna. Je größer die Not, desto eindringlicher soll sich deshalb jedem die Mahnung einpvägen, dieses LiebeSwerk nicht im Stiche zu lassen durch die Erklärung seine» Au»- tritte»; vielleicht mit deswegen, weil der Verein zu wenig in der OeffenMchkeit von sich reden macht. Ist e» doch gerade da» Merkmal wahrer Nächstenliebe, im Stillen Gute» zu tun und die linke Hand nicht wissen zu lassen, wa» die rechte tut! — Am Donnerstag, den 8. Dezember, nachm. 3 Uhr, findet im reservierten Zimmer de» Kaffee Temper die Hauptversammlung de» Vereins statt, wozu nochmal herzlich etngeladen wird. L'. S. Bo« der Kunstausstellung in An« Di« Kunstschau des MuseumSverein» wirb ungemein stark besucht. Am Sonntag war der Zustrom von Besuchern fast beängstigend groß. Allgemein finden di« Kunstwerke Beifall. Das geht auch daraus hervor, daß bereit» einig« «hrlftbaum Mr All« fesselt der Wethnachtsverg in seiner schUchlen unv voch ge- ' schmackvollen Art mit sänen bewegung-reichen und fein- Am kommenden Sonntag, den 8. Advent, wird wie- farbigen Gestatten. Allgemein begrüßt man «S, daß «S dem derum die Thristliche Stternvereinigung de» ÄuevtalS den MuseumSverein gelungen ist, die» hübsche Beispiel Alt-Auer Fomtltentraditton zu erhalten. Die Ausstellung ist noch bi» Sonntag, den 11. Dezember, geöffnet.
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