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Erzgebirgischer Volksfreund : 26.08.1865
- Erscheinungsdatum
- 1865-08-26
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-186508263
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-18650826
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-18650826
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1865
- Monat1865-08
- Tag1865-08-26
- Monat1865-08
- Jahr1865
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 26.08.1865
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photl Vik pkol sich Hiermil empfiehlt s einschlagenl Gleiä da- Atelie bitte daher langen zu müssen, w fen feigen schönen D zu thun ir des Senal junge Dit weil er wi Vaterstadt denen das geworfen Jahrhundc und blieb Die l sie war ir traulichke« über dieser barkeiten, die nur se Reize bera Amt und Rang, un! so wollte wehe der chung Mn ersetzt, unt auf dem 8 ben, und I stände eint volle Tode in den alt herrschte n suchten ein rend Sitte schlagenden Sm i che Tochter in kirchlich nig geW zen wreS - und fein« wen« er/ feindS hin nur in' sei „Dich als; freude, das ich meine ! Wohl Siegels«, würge, (! bea, der 2 unter sein sein, nicht! er eiW M Sall-7* 802 ide« welch«? den Minister . Bei dem ObercomMndo solle« Vorbereitungen ge- preußifchen OccupatjiMStttlppe« i» den Herzogthümern könne«, v , v. ... - . viele, daß wir auch einmal dieses (Fortsetzung.) >«« d« geheime Obe m ng und sepbuxg. le-tu M-H ork, O W« den Dan« vir nicht - . M »n- mde Beweise gebe«. -^ Par- seechtä, WghesH i entdeckte Hei ein» Lobte. tet t« die O Der den W M-FalleD en. Die öffentlichen tag« Viehhändler, die all» «tadeln Decke anwesend, cher« beiste da- «aisnpaar w Mausen, würde dasÄbst von _ ... * F e « t l l e t o ». die böse Cholera^ in Ggegend vou dieserMtadt «och teibt Man der Aug-b. Allg. Z. öffentlich unHAMm angegriffen 1 fchast mit riE vdn fauatifirten i ösen, sittlichen Gefühl nicht ver Gründe, welche denselben hervorge, in Baden in Mgeachtet. d» allgemetuE Flucht wackßr aUSyMt, M«g der leeren Wohmmgen gegen SO ««beerdigte MittweidaMA August. Vor wenige« Tagen schlug in hiesiger Stadt der Blitz in ein «Meiner Blitzableitung versehenes Eckwohnhaus und führ zwar in die Auffangestange, sprang aber von der Ableitung — weil dieselbe vermuthlich des unversehrten Zusammenhanges entbehrte —ab und beschädigte sowohl dieses HaüS, als auch drei Nachbarhäuser, penn auch nicht bedeutend. Dieser Fall lehrt, wie nothwendig es ist, ältere Blitzableitungen von Zeit zu Zeit einer Untersuchung auf unversehrten Zusammenhang -zu unterwerfen. trokoge MH, lag mtd W die verlöschende Flamm, - Am Das,große GWl an selbigem machte itz, - in TheMHla gchänst; i« etuer eätziM «E Mut alöMii»^ ch^ rinMder wi chst. Am Abend^drS 9. August fand im Huronsee -EetMmnd Purebec ein Zusammenstoß statt, infolge Dessen letzteres GchtUindrZ Minute« versank und 75—100 an Bord befind» lHr Personen ,um-Hebe» kam«; die Übrigen 98 wurden vom Meteor der Mr tzeringe BerWmge« «hielt,ger«Mt utw a«f einem andMDaMtzMkäch Die schreckliche Geisel der Mrnschhei Konstantinopel ünd Me ganze« weite« 'fortdauernd ist einer kram« Weise. So „ aus Pdra vom 11. Aug.: Die Cholera ist mch sichtlichim Steigen begriffen; wir habe« bereit» tägliche Ziffer« von 455, 514 und 463 Tobten errehht, wvb« z« bemerken ist> daß die Von de? hiesigen Presse gegebenen Ziffern voll» ständig äu» der Luft gegriffen. Md. Die Commission thetlt ihre Ziffern «ei« nem mit, selbst der Großwefir hat sich die fernere Zusendung ihrer Büllettu» verbtten, man kann kämy verstehe« weshalb, obwohl e» mtt orientalischer Staatsweisbett nicht unvereinbar ist. Unter den VerswrbeneO erwähnen wir ^besonders einen Deqtschm, E. Stolpe, welcher mit echt deutschewWleiß «nd Au-dauet einen Pla« so« Konstaytiüopel und seine« Vorstädten «ntivorfen Nßt kaM vorgestera aaf einer Rand- vooenzee auq vor. unsere Stadt, hielt vor dem Hase oh»e'daS 8M> §« besteige»,,Wm^«ckichkiftm Dy --- Kaism jeim- etn gesw m. eingetreten, hat man bereits mehrere Mobilien > feine Frau aber mit eingeschlagenen Schädeln und < ihren Bettwvsrgefnüde«. Jedenfalls liegt ein , „Entdeckung der NM die Mörder durch Snbraudsteckung der Wohnung zu vierteln beabsichtigM '(De. J^) DreStze^,rKS, August. Für den Abschluß des deutsch-italienischen Han» .del-vertvags hat heute auch unsere dreSdnet^HandelS- qnd Gewerbekammer ihreMtichme erhoben, G« hat beschlossen,. MMde« WtrgL an die Staat»» regierung zu richten: Die Handels- und GeweMMnmer erkennt ben Abschluß eines Handelsvertrags zwischen dem ZollvereinWb Italien nach den Grund sätze« der mit den andern westeuropäische« Staaten bereits abgeschloffenen Verträge als eine Mptia gefühlte Nothwendigkeit für die deutschen und gauz vorzüglich für. die fächsisch« Industrie- und Handelsbeziehungen aü und spricht biMzuvsMmche'MümM««>-Hg», daß- dio^kake Staatsregierung ihrerseits aM aufbieten werbet um dMiauSgesprochenEHWrfnissen Rechnung zu tragen. AL Annaberg,'23. August. Nunmehr ist Af^dem hiesigen Bahuhofe auch , W letzte Gebäude, Das eigentliche ReMurationSgebäude, „gehoben" worden. MWDhaM schreitet der Bahnbau jcht rasch vorwärts und werde« namentlich eifnh Schienen gelegt, so daß die Locomotwe bereits «ne Stunde weit, bi» zu dem Dorfe Wiesä, geht. Von Sachverständigen hört maK, öfters die Meinung MWrecheu, daß mit Ende November die Bahn bWWmnitz fahr bar sein werve. " , MWd Ms Leipzig vom 22. August schreibt dE,„Sächsischs Wochenblatt": Die Meinung stir Aufhebung der CommtwalgaM scheint doch nur von dem Neinem Theil der Bürgerschaft gehegt, wechvi. Winigstens sind nur ei» nige hundert UnteMriften für die AusW gewonnen worden. Wit der DttSdwDv Bahn angekommeue Reisende bringen die gräßliche Rachricht hierher, daP^n Großeuhat« in vergangener Nacht «» Glpsermeister sammt seiner- Frau ermordet und sodann da» Hau- derselben angezMettdor« de« sei. Bestätigung und Nähere- ist abzuwarte«. M .Nachschrift: Die Nachricht von dem Doppelmorde in Großenhain «hatte ich «och von ««derer Seite destättgt. Nacht» 2 Uhr hat der Nächwächter ei- WpWie« Schein in der Wohnung jener Eheleute bemerkt und al- er mit an» HM herzugeruftuei " trennend, M Mei durchschnittenen S«! Raubmord vok, des ferer ychtÄ «ttt Fabkil und wurde ; Dew GeMeichtewOcchatWu .und UuWrgnch foll-d jm Betrage vou 20,090 F«B. »«acht habe«. '' - «assel, 21. «ug. Die ,Lass. Ztg." meldet heute — < dß-^tmfürste« di« Erhebung dü» MandeSherrn Grafen g ., «Wau z« Isenburg Mtd BÜdingen-WächterSbach und semer Rachkommen bei» derlei Gefchlecht«, m des LurfiftstentWu» erblichM Fürstenbaud unter Ber» rnnbaM konnte. Sein Entschlich und die iytfeu,. find geeignet, die ultramontane Partei erscheinen zu lasse« und denen dir Auge« z« öffnen, die^immer noch^utcht begreifen wollemF wohin die MgchchMMt- Men die- fanatische PrieWhu« führen muß." M » Loburg, 19 Aug. . Da- heOlge Regierungsblatt verküntzef r»s neue Preßgesetz. Dasselbe Hat nur 25 Artikel, während dH- dddurch aufgxhobeüe vom 6. Oct. 1851 deren 101 enthielt. Die Untersuchung üich Entscheidung bei Uebertretung dWvorschkisten über Polizei und Presse, ebenso wje Äe Un^ tersuchung und Bestrafung der durch , die Presse begangene« Berbreche« und Vergehe« findet Nach dem ««»«« Gqch vor den GerichtSbehött>e«^^ Maßgabe der Straftnwceßordnuug statt. Polizeiliche Beschlagnahme kennt? da- nme Gesetz so wenig al- eine CautiönSpflicht. Nach Art. 7 de» Gewerb« grsetze- ist allerdings zum Betrieb von Buchdruckereien, Buchhandlungen, so wie zum ^Sammeln von Subscrive«tea auf Preßerzeugnisse ei» Coneessivu er forderlich- diese kann jedoch nur denjenigen versagt und «ach Art. 30 de-Ge- werbgesetz«- nur denjenigen entzöge« wtrden, welche, in Folge gerichtlicher Ver- arthttlung weM -eines durch wie Presse verübten Verbrech«,- oder Vergehen», der staatsbürgerlichen und Ehrenrechte verlustig gegangen HO. (N. «.) -HM . 4 ' ' Md « 'zugleich M d . sollten, auf einen der Gespannten- Wagen gelegt und aufS MHhtmS tranSpor- ttrt, in. feine« Hause aber Müthetr jetzt ZerstöruugSsücht undRache, die Mtzu- beln wurden zerbrochen und zerschlagen, Vie Vorraths,AackMern geplündert, Otd während sich hi« die Menge.lhr Müthchen kihlte, schlich sich Dittmann Mch de« hinterlistigen Marder Heibei, durchsuchte die Acten, Schränk« und WM AnWvollte eben mißmnthG für- sich nichts gefunden z« habm, von da«» PMHtheMW feine Luchsauge« auf da« Pergament fielen- welche- im Ka» an seinen Ecke« verzehrt hatte, merksam, ek «Mist e» Und wie ten Ürkuub-ü der Gtadt findtt. . Kiel, W. August, troffen werden, um die schleunigst reduciren z« . . , Au- Berlin wird den „H. N.^ telegtchhrrt, daß die Huldigung Lauen burg,» baldmöglichst erfolgen solle. . . Jterkkeu Wvrenz, 15. August. Mt dE öffentlichen Sicherheit in Florenz und Umgegmd droht eS leider immerMlimmer zu werden. Wir haben « auf- gegeben, vouMen in der TageSchrMk rtgelmäßigMählten Tödtpngen- Räu- dereien, Einbrüche« u«d Tüschendiebstählen da» Nähere zu berichten, indeß hänfen sich der häßlichen Wille jetzt doch fv " Wimme Thema ernstlich zur Sprüche bi Mtraßen und Wege Md jetzt fo unsicher, „ WMt «ntMaenza zu gehe« hatten, den gkoßen MWeg über Florem u«d Mit dev EtfeWhn nach Bologna machen mußten. HW« Mächt den Leipr« der öffentlichen* GichMeit Vorwürfe, « Me «chrtern können; aber daß die Sicherheitjfhchörden zum Thei üMhM erscheine«, s>avon könnten witzWWWW^.' gestern Abend ist einem Piemontesen, Her sich hier in Via-dei-Sarragli' seit Kurzem Mit einem Weingeschäft nichMelasse« hatte, sein Laden Mit Seräthen zertrümmert worden. Polizei ,nd M«t« mit Bahopnet fanden sich «st ein, nachdem, wie der „Hrenuiuo" weiß,, ein Schaden von 1090 Fr», ange richtet «ar. Wache! Frohne! rief jetzt Dittmann, greist-Hen Wahnsinnigen, feffelt deu Verbrecher! — und in dem Augenblicke naheten dem zornglühenden rit ¬ terlichen Manne die Frohne, zwei handfeste Kerle, aber in selbigen war auch Dittmann von SteichsinÜMariffe» und zur Thür hinaus Mchttudert, daß er blutend zu Boden sanl,MM»er Frohns der Hand an ihn «nkgte, sank von dem Schwerdte schwer veMundet röchelnd zu Boden. Sein^Wut befleckte, au» Her HalSwvnde spritzend, die Umstehenden und erhöhte ihreMmpflust «nd Erbitterung. Alle stürmte« jetzt auf Steichsing «n, er wehrte' sich wie der vou Riede« umstellte Eber, jeder seiner Schwordtstreiche gab eine Wunde, Und öbeU chatte «r Men von der Stadtpacht verwundet «ndi W au« d« Smbe den Weg^aüf Wa Hofe gebahnt, al- ihn der dritw-der Wohne, d«unekwar» " Wöene einkat, von hinttn angriff, dem Kämpfer die Schleife warf und ihn dackit zu BchAtzMß. Nun ^stürzten alle auf Md er war gedeck wie ein gehetzte- WiM^cha- Schwerdt Mhe Und Füße wurden gefesftU Und geknebelt Zekwundeten, welche als OoruuMWivti geltet! . . .. , WM, --
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