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Erzgebirgischer Volksfreund : 28.10.1873
- Erscheinungsdatum
- 1873-10-28
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-187310289
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-18731028
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-18731028
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1873
- Monat1873-10
- Tag1873-10-28
- Monat1873-10
- Jahr1873
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 28.10.1873
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M10 TageSgefchichtr itungen wung, Wie d Rücksichten ha» sich r«r gegen den 4 ttclbv'rg dei sondern «Uc und durch Kirche ange und Laie« sten. Wem Katholik« i bet der Gri teftantisch« stellt ward, stitutton, o Kirche und Interesse da! allmählichen (karto) und Koste« kath gebot« dem vor ihrer E solgung geg TeciuS und ist der «bsq welcher d nunge« C beendet ui MM- Werve, ab (übermöra bank, „st Heißt es v Der velych des deutsche« Kaisers in Wie« — der Prozeß d«S Marschallö Bazaine, so wie die geg«seitigen Schachzüge. der Legiti misten u^Republikaner und die mit schnelle«Schritten he'rannahende Krists in Frankreich — die Vorgänge in Spanien — die schwere Krankheit unseres theuer« Königs Johannr DaS waren in der verflossenen Woche die Hauptthema'S der öffentlichen Plätter. Der Kaiferbefuch in Wien wurde von den meisten größern Zeitungen als.der Schlußstein der Friedenob.-steebung« ausgefaßt, mu der B-rstch-rung, daß jetzt in Wien sicher und gewiß der Friede auf lange Jahre hin besiegelt worden sei. Daß dem so s-tit möge, ist der sehnlichste Wunsch der Völker. Gmd aber die Aussichten auf einen gesicherten Fried « so sicher, nun, dann dürfen die Kqtkex wohl auch zuversichtlich hoffen, daß endlich der „bewaffnete Friede" seine Endschaft erreiche» werde, denn wozu noch so starke Armeen auf den Beinen halten, welche die Finanz« der Staaten so gewaltig in Anspruch nehmen und der Industrie und dem Landbau eine so große Anzahl kräftiger Arme entziehen, wenn der Friede auf «ine lange Reihe von Jahren gesichert ist? Oesterreich und daS deutsche Reich vereint könnten im VertheidtgungSkriege selbst bet sehr ansehnlicher Verminderung ihrer jetzigen activen HeereSmass« mit Leichtigkeit de« ganzen übrigen Europa die Spitze bieten; nichts wäre also na türlicher, als daß die beiden Regierungen die jetzige so überaus günstige Gelegen heit ergreife« und ihre Militäretats auf die Hälfte herabzusetzen, den« mit einer stehenden Armee vo.i zusammen <100,000 Mann und einer KriegSreserve von wenigstens 1j Million cingeübter Soldaten würden die verbündeten Kaiser von Deutschland und Oesterreich-Ungarn wahrlich ohne jede Besorgniß den Augenblick abwarten können, wo eS irgend einem Fri.denSstörer in Europa ein fallen sollte, wieder die Trommel zum Kriege zu rühren. Solange aber diese handgreifliche Friedensbürgschaft nicht gegeben wird, ist und bleibt eS auch mit den Friedensversicherungen der osficicllen große» Zeitungen ein etgenthümlicheS Ding. Im Deutschen Reiche ist gegenwärtig die „parlamentarische Sasson" in voller Entwickelung begriffen. In Sachsen und Würtcnberg sind die Kammern jüngst zusammcngetreten, in Hessen tagen sie schon längere Zeit, in Bayern werden sie nächstens ihre Thätigkeit beginnen, in Baden find die Wahlmännerwahlen vorüber und die Abgeordnetenwahlen wohl nunmehr auch, und in Preußen üben sich die Parteien in der Agitation sür die demnächst bevorstehenden Wahlen. In PreuHen will aber eine wahrhaft lebhafte Wahlbewegung durchaus nicht recht in Fluß kommen. Charakterlstisch bei der Wahlbewegung in Preußen ist der Umstand, daß eigentlich nur von zwei Heerlagern gesprochen werde» kann: von einem ultramontane» und antiullramontanen. In letzterem findet sich alles zusammen, was gegen die Schwarzen ist, — mit Ausnahme der «ine radikale Auseinandersetzung zwischen Kirche und Staat erstrebenden Demo ¬ kraten und Sozialdemokraten — von den konservativen bis zum linken Flügel der Fortschrittspartei, und alle stimmen in der Ansicht überein, daß di- Regierung in dem von ihr begonnenen „Kulturkämpfe" unbedingt unterstützt werden müsse. Vor dieser Frage treten alle andern in den Hindergrund. J-? einzeln« Distrikten machen sich die einzelnen Parteien freilich manchen Sitz streitig, besonders die nationalliberale und Fortschrittspartei, wobei aber die letz tere,- gegen ihr« Will« zur Regierungspartei »ä live gewordene, regelmäßig den Kürzer« zieht, weck eben vor der Kirchenfrage alle anderen in den Hinter grund tritt, und in dieser unter allen Umstände» auf die Uebereinstimmung dsr Aationalliberalen mit der Regierung zu rechnen ist, während unter der Fort schrittspartei sehr Viele nur avS „OpporlunitälSgründcn" die Regierung in diesem Kampfe unterstützen, und ein Abschwenken beim Eintritt gewisser Möglich keiten nicht zu den Unmöglichkeit« zu rechnen ist. — Den Nachrichten mehrer gut unterrichteter Blätter zufolge wird Füist Bismarck jedenfalls in der nächsten Zeit wieder an die Spitze deS preußischen Ministeriums treten, und zwar mit der Würde als preußischer StaatSkanzler. Also im deut sch« Reiche: Reichskanzler und im Königreich Preußen: StaatSkanzler. Be- -nitA wird als Vizepräsident im Ministerrath nach der neuen Ordnung d r Dinge der Finanzminister Camphausen genannt. Auch über die Stellung deS künftigen StaatSkanzlerS gegenüber den einzelnen Ministerien gibt ei» Korre spondent der „Allg. Ztg." bereits Aufschluß. „Gewiß ist, sagt er, daß Fürst Aiömarck, wenn er formell die Leitung der preußische» StaatSgeschäfte über nimmt, dies nur in einer Form thun wird, welche ihm größere Macht über die azdern Minister verleiht, ohne ihm die eigentliche Last aufzubürden." DaS heißt mit andern Worten, die einzelnen Minister werden zu einfachen Rcssort- ChefS unter Bismarck'S Leitung herabgedrückt, treten also in ein ähnliches Vcrhällmß zum StaatSkanzler, wie der Vorstand der RetchökanzleramtS zum Reichskanzler. Bei den Wahlen in Oesterreich werden doch, trotz der großartigsten Anstrengungen der Ultramontane», die „Verfassungstreuen" einen glänzenden Sieg davon tragen, denn von 205 bis heute bekannt gewordenen RetchSralhS- wahlen fielen 124 Mandate auf die Verfassungspartet und 81 Mandate auf die übrigen Fraktionen. Vor Allem glänzend ist das Wahlergebniß in Mäh- r«, wo von 13 gewählten Deputüt.n der Sttdt- 11 der Verfassungspartet, angehören und nur 2 Tschechen durchgedrungen find. . - AuS Frankreich laufen die Nachrichten bunt und wirr durcheinander, und erst in vierzehn Tag«, höchsten drei Wochen wird eS sich entschieden haben, ob die Legitimisten oder die Republikaner den endlichen Sieg davon tragen. Die Fufioniften oder Legitimisten studire» schon den Empfang deS „Roy" ein, denn sobald die Rational-Versammlung dem Hause Bourbon die Thore wieder geöff net hat, wird derselbe sich befähigt fühl«, Minister zu ernennen, die National- Versammlung aufzulösen und dergleichen schöne Dinge mehr sich zu erlauben. Um ihm nicht im Wege zu stehen, will Mac Mahon schon sogleich nach dem Kammervotum seinen Abzug antret« und Ehangarnier die Schildwache über lass«. Mae Mahon steht durch keine Frau, «ine der Pilaerführerinnen, mit den „G-H:imen" i« Verbindung und kann ihnen schon den Gefallen thun, den Re- pnbltkanern daS Verlängerung^ Recept für seine Vollmachten zu verderben. Die Prahlereien über die Konzession«, die gemacht sein sollen, sind bloße Spren kel für Gimpel, und sie gehen zu Hellen Schaar« m'S Garn, obgleich Gambetta ihnen in der Republique Franeaise heute zuruft: „Wenn Chambord die Triko lore annjnunt, so beweist dies,' daß er ein Lügner ist, fein Wort nichts werth ist und dith welche darauf bauen, Esel find." Das Eselthum ist nun einmal, jetzt in der groß» Nation ander Tagesordnung, und deshalb find die Jesuiten, die anderwärts die Esel machen, im schönen Frankreich lustig obenauf. Wenn die Pacher auf Hvfjub.l und großen Pomp rechnen, so weiden sie schon jetzt betrieb«, der sei« angelegt h gefunden, Ber troffen« st vorhanden gelegt wer! find. Die stände so der Reichs zum Julius verseh«, hat. Der Mandant ! Thurmes x kanzler An, nichts Werl Par geblich gut! Großmächt Entferntest, torialen 8i denke so v wie an du alle ihm ; Berwahrun Dem lung mit < aussprechen jede» Preis Nachl net-n Depui Die <r ordentlich z mung war > gestiige Ta, Pari nach, heute, haben, daß sich von d Journale, d zurückzutretc vagegen wr im Amte bl wieder der Die S fall». M dem „Gaui schcn Felde, Zuaven, w worden WM sich eigentli, halten, die Truppe nu Ehambord im Verein stellen wärt Lyon deS Prüftet von 40 Mi durch die Nachricht enttäuscht, daß der „Roy" in Versailles, dem Sitze seiner Ahne», restdirm wird. Zudem ist er ein simpler österreichischer Landjunker ge worden, der das ultramontane Vaterland las, viel Zeit mit dm kirchlich« Pflich te» verbrauchte und im Uebrtam wie et» Dalai Lama lebte. UebrizenS hinkt Graf Chambord und zeigt sich daher nicht gern. Jndeß wm Gott in so wun derbarer Weise ein Amt giebt, dem wird eS auch am Verstände nicht fehl«, seine Mission zu erfüllen. Aber noch find die Legitimisten nicht Sieger, den« die neuesten Rachrichte« melden: DaS bunte Durcheinander von Ansichten und Behauptungen, das man auf den Boulevards hört, ist ein treues Bild der in Frankreich herrschenden politischen Konfusion. Während die Ungewißheit in Versailles und Paris immer unbehaglicher wird, steigert sich die Gehrung der Geister in der Provinz. Di- Landbevölkerung und dle Arbeiter in manchen De partements sprechen sehr gefährlich über die gefürchtete Restauration. Die Bau ern wolle» die Priester verjagen und die Schlösser und Besitzung« der rovali- stisch« Deputirten verbrenn«, wenn dieselbe» 'ftir die Monarchie mitHeinrich V. stimmen. AehnlicheS hört man von den Arbeiter» der industriellen Städte, und unter der warmen Asche beginnt daS kommunistische Feuer wieder aufzuwachen. Für die Provinz steht bei der Eventualität einer Zurückruftma Heinrich'S V. Alles zzu befürchten. In PartS wird die kleine Bourgeoisie nicht mucken, wäh rend die Arbeiter die schreckliche Unterdrückung der Kommune noch nicht vergeb s-n haben. ES wäre das Widerspiel des 18. März: Paris mhig, und die Provinz im Aufstande! I» Spanten scheint die Regierung, wen» auch langsam, doch «ach und nach immer mehr Vortheile zu erringe» über die unsauber» Aufständisch« und die Karlistische» Band«. Bei den Karliste« soll übrigens Uneinigkeit bei de» Führern und d« — Angeführten herrsch«. Unser Sachsen hatte die ganze verflossene Woche setne Blicke auf Pill- n itz gerichtet, wo unser allverehrter König Joha» n schwer krank darnieder liegt. Die Bulletins der letzteren Tage klangen leider! hoffnungslos. Proeeß Bazaine. Versailles, 22. October. Bei Eröffnung der heutig« Sitzung theilte der Präsident mit, daß General Soleille, Ober Kommandant der Artillerie der Rh-inarmee. heute und wahrscheinlich auch nicht vor beendeter Untersuchung vor dem Gerichtshof erscheinen könne. Derselbe läßt deßhalb die Aussage» des Generals vorlesen. Dieselben betreffen hauptsächlich die Munition» oorräthe. Nach sei»« Angaben hatte die Armee am 16. Abends noch ungefähr 1,500,000 Patrone», was die Anklage für genügend fand, um de» Marsch fortzusetz«. Der General Solellle hatte dem Marschall Bazaine vorgeschlageu, sofort neu- Muni tionen aus Metz kommen zu lasse»; der Marschall verschob aber die Maßregel auf den nächsten Tag. Der Rest der AuSsag« deS Generals hat wenig Inte rest- ; übrigens ist es auch schwer, den GertchtSfchreiber zu verstehen. Die Ziffern, welche Soleille angibt, werden vom Regierung--Commlffar sür nicht vollständig richtig erklärt. — Vcrtheidiger Lachaud erklärt, daß er die Sache jetzt nicht diScutiren könne. — Der nächste Zeuge ist Artillerie-Oberst Vass-ur St. Quen, 54 Jahre alt, welcher Chef deS G-neralstabeS der Artillerie der Rheinarmee war. Derselbe erstattet ein« kurzen Bericht über die Operation seiner Waffen gattung. Er war am 16. — nach der Schlacht — von General Sol ille zu Marschall Bazaine gesandt worden, um demselben mitzutheilen, daß man neue Munition aus Metz holen müsse, da die Armee zwei Drittel derselben verbraucht habe. — Präs.: Haben Sle dem Marschall die Lage näher aus einander gesetzt? — Oberst Vasseur: Ich beschränkte mich darauf, die Botschaft deS Generals mitzutheilen. Der Marschall stellte keine Frage an mich. Ich selbst wußte übrigens nicht, waö verschossen war. — Präs.; Woraus bestand der große Artillerie-Park, — halte man denselben für de» Fall eingerichtet, um die deutschen Festung« belagern zu können? — Oberst Basse ur: Rei»; er war nur für d« Felddienst bestimmt. — Auf die wettere» Frage» erwtsdert der Oberst, daß daS 6. Canrobert'sche Corps sich Munition von der Garde geholt habe. Die Reserve-Artillerie habe keine« Reserve-Park gehabt, sondern nur das, was sic sür ihr« eigenen Bedarf nothwendig gebraucht. Die Munition aus Metz sei am 18. Morgens angekommen. Dem Obersten ist eS unbekannt, ob Betreffs dciselb« General CafstnicreS a» General Soleille gekchrieb« habe. Noch ist aus de» Aussagen der Zeugen hervorzuhebe», daß 10 Reserve-, 4 Fuß- u"d 6 rettende Batterie« am 18. nicht in den Kampf kamen. General Lebrun, bis zur Ernennung Bazalne'S zum Ober-General erster Adjunct des comman« dircnden Generals wird nochmals als Zeuge aufgeruf.n. Derselbe scheint eS sich zur Aufgabe geft llt zu haben, die Unordnung zu constatir«, welche i» der Rh-tnarmee herrschte. Heute erzählt er, daß er am 15. August 10 Uhr Morgens dem Marschall Eanrobert begegnet sei, der ihm gesagt: „Wie ist eS möglich, daß der große Gtneralstab nur eine Landstraße sür den Marsch angegeben hat;" Dem Zeug« fiel dies auf, da er selbst die Offikiere deS große» Ge»eralstabeS auögewählt und g-wußt habe, daß eS ausgezeichnete Officiere gewesen feie». Er zog sofort Erkundigungen ein und habe erfahren, daß die Maßregel direkt von Bazaine ergriffen worden feie». Auf die Bemerkung deS Präsidenten, daß er in seinem ersten Verhör gesagt, daß man für de» Rückmarsch bereits Pläne ge macht, und weßhalb man dteselb« dem Marschall Bazaine »ach seiner Ernennung nicht mitgcth.ilt, erwiedert General Lebrun, daß, als man am 7. oder 8. von dem Rückzug zuerst gesprochen, er mit General JarraS über die Wege, welche man nehme» könne, conferirt habe. Wenn man de« Rückmarsch endgülti , be fohlen hätte, so würde ma» die Maßregel« ergriffe« haben. WaS die Brücke» anbelangt, so sei CoffiniereS vom Kaiser direkt betraut worden. — Der Prä sident befragt nun den General Lebrun über die Depeschen, die bekanntlich von General Failly und Andere» am 15. im Hauptquartiere zu Metz ankamen, die aber nicht in Bazaine'S Hände gelangten, obgleich sie feint Adresse trugen. — General Lebm» weiß nicht, wie eS sich damit verhält. Er hat aberKennt- niß von den Depeschen erhalt« und man muß daher annehm«, daß sie in Metz, wo sich der Kaiser damals noch befand, eröffnet und nicht weiterbefördert wurde«. — Einer der Richter, General Ehabaud-Latour, richtete einige Fragen an den Zeugen. Er will unter Anderem Wiss«, ob er, der Zeuge, dem Marschall Bazaine die Plane, die er am 7. und 8. Betreffs deS Rückmarsches mit General JarraS entworfen, an den Marschall Bazaine, als dieser zu« Obergeneral er nannt worden sei, übergeben habe. — General Lebru«: Dieses war nicht möglich. Wir hatten nur mündlich über die Sache gesprochen und nichts Schrift liches aufgesetzt. Die Maßregeln wären ix» Augenblick, wo sie auSgesührt werd« sollt«, angeordnet worden. — Berth. Lachaud kommt nun nochmals auf die Anordnungen Betreffs deS Rückmarsches zurück, die Bazaine am 13. an den General JarraS gesandt. — Präsident bemerkt, daß diese Frage schon be sprochen worden sei; der Marschall hab« gesagt, daß er nur di« Richtung, in
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