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Erzgebirgischer Volksfreund : 09.05.1886
- Erscheinungsdatum
- 1886-05-09
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-188605094
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-18860509
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-18860509
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1886
- Monat1886-05
- Tag1886-05-09
- Monat1886-05
- Jahr1886
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 09.05.1886
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446 staltfinden ein. nö 9-10 r tigen, w Ans im 8 L Z auf Ziegeubockwaaeu, Kleiderbügel. Milttärpntzstocke, Knopfgabelu. Nizza-Provenceröl 5 MAue. A 8 8 empfiehlt Adolf Mehlhorn, M I^vc Hol Lvk 2 Han<I»n^«n In 18 6 <-«»»>!» S—12 cir. Ii-»xkr>st. rrmli« n»ck »Ueii 8t,t. vsukldliu»! i. 0eül«rr«k!>. Nctionak' c ! 8LUptv6r8LMmIullA ägr Ii0A6 ^roüirasäss 2UM 8üob8i8o1rsll Luucks in Lodnosdsrg am 12. Llai 1888 absucks 6 Ubr. — ^abl äs8 Vvr8tLlläs8 uuä äss ^.U88obu88ss. Vsr Vorstaoa. Stephan'S Oov«HvvL»- eminent nervenstärkend u. beleben d, bebt Migräne, nervöse Kopf- und Zahnschmerzen aufs schnellste und bewährt sich bei Schwäche des Ma gens und der Respirationsorgane ausgezeichnet. Beliebte- Stärkungs mittel für Sportsmen auf Strapa zen. Fl. ä 1 und 2 Mark in den Apotheken. 10 a Zwöu bestehend entsprech' bPfg. Loose EW^Wa. Sauerkohl, pa. "feinschmeckende saure (Salz-) Gurken, Pfeffer- und Senfgurken, Schnittbohnen in Salz, Preißelbse- ren mit und ohne Zucker u. 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Becker in Seesen a. Harz von erhaltenen webe, ich werde e- zerreißen l Rach diesem Auftritt kenne ich keine Rücksichten und keine Schonung mehr! Und nun hinaus, Herr Wenzel, oder ich öffne das Fenster und bitte dm ersten Vorübergehenden, ei» wehrloses Mädchen vor dm Rohheiten eines ehrlosen Bösewichts zu schützen!" Hoch aufgerichtet stand sie vor Josef, der sie starr anblickte, ihre Hand zeigte gebieterisch auf die Thür. Aber nur einen kurze» Moment währten das Er staunen und die Verlegenheit Josef-, dann machte die in ihm tobende Wuth wieder in eine« heiseren Lache» sich Luft. „Töchter eines Bankerotteur, der sich selbst eine Kugel vor den Kopf geschossen hat. Schwestern eines Raubmör der» und trotz alledem Tugendspiegel!" rief er mit schnei dendem Hohn. „Das glaube, wer kann!" Anna hatte das Fenster geöffnet. Josef, der ihre Entschlossenheit kannte, fand es nicht rathsam, das weitere abzuwartm, mit der Drohung, daß er wieder kommen werde, ging er hinaus, und ein Fluch entfuhr jeinen Lippen, als er hinter sich die Thür ins Schloß warf. Als Josef auf die Straße hinaus gelangte, fiel sein Blick plötzlich ans ein flachsblondes Haupt, das hastig an ihm vorbeischleichen wollte, und mit einem raschen Griff hielt er Kasperle am Kragen fest. „Woher? Wohin?" fragte er barsch. „Das kann ich Sie mit demselben Recht fragen," er widerte der Bursche trotzig, „wir sind hier auf offener Straße und nicht im Haufe Ihrer Mutter!" „Diavolo, will der Köter beißen?" spottete Josef. „Wir sind wohl auf der Jagd, he? Haben wieder Briefe zu bestellen?" „Du müßte ich doch zuerst wissen, wo ich sie abgeben kann," sagte Kasperle in demselben Tone. „Können Eis es mir sagen?" „Was? Das solltest Du nicht wissen?" „So wenig, wie Sie?" „So wenig, wie ich? Bursch, Du könntest mir ge fallen, wenn Du nicht gar zu dumm wärst! Nimm Dich in Acht, daß ich Dir nicht einmal dort begegne, wo ich Dich nicht haben will. Und noch eins! Sag' Deinem Herrn, in seiner MüMorgruppL gefiele mir ein Gesicht nicht; denn es ist das Gesicht eines anständigen Märchens, das ich nicht in Jedermanns Mund wissen wolle, ich lasse ihm rathen, das Gesicht zu ändern, verstanden?" Kasperle hatte sich mit einem geschickte!« Ruck von de» Griff seines Peinigers befreit. „Er wird wenig darauf achten, was solch ein Lump ihm sagen läßt," höhnte er, dann eilte er mit raschen Schritten von dannen. Als Josef ins Hotel zurückkehrte und in das Zimmer des Marchese trat, erschrak er über das fahle Gesicht des selben, aus dessen schwarzen, tiefliegenden Äugen ihm der Blutdurst eines Tigers entgegenloverte. „Wo Warst Du?" fuhr der Marchese auf. „Bei der Gesellschafterin, die —" „Du hast sie gefunden?" „BaZ ich ernstlich suche, das finde ich auch." De« Marchese, der mit verschränkten Armen auf- und abgewandert war, stehen, langsam fuhr er mit der Hand über sein gelbes Gesicht. „Ich glaube, wtr hätten besser gethan, uns nicht mit diesen Kleinigkeiten zu befassen, saztr er rauh, „dis Gräfin scheint von den ZuM-Mn Kenntnis erhalten zu haben, das hat nun dem Fasse vollends den Boden ausgestoßen." „Sie wollen damit doch nicht sagen, daß alles ver loren sei?" fragte Josef bestürzt. „Alles! spottete der Marchese, indem er sich in einen Sessel niedlich. „Nein, das letzte bleibt uns noch immer, * Berlin. Eine heitere Taschendiebstahlsgeschichte er' zählt das „D. T." folgendermaßen: Wer Bacchus und Gam' brlnuS ehrt, der lebt gar löblich in der Welt, so summte in der Friedrichstraße ein flotter Studio munter für sich hi«. Er HEe dem edlen Gambcin höchst löblicher Weise famos geopfert, und wenn die Füße sich auch schon ein wenig schwach zeigten, im Herzen fühlte er doch noch Kraft zu neuen großen Opfern. So kam der selige Jürger Gambrins an den Stadtbahnhof Friedrichstraße, welchen er in einem unbewußten Drange betrat. Xn einer etwas abgelegenen Stelle gesellte sich ein Fremder zu dr« Bruder Studio und fragt ihn äußerst höflich nach irgend einer Straße in der Nähe. „Im Olymp beim festlichen Gelaze" hatte dieser alle Sorgm der irdischen Welt vergessen und wurde nun jäh aus seinem „Nebelreich" in dir rauhe Wirklichkeit ver setzt, de ml kaum hatte sich der Unbekannte noch erhaltener Auskunft entfernt, io hatte der Student seine Uh «kette durch schnitten lose yrrmrterhängen. Anfangs war er über diese Wahrnehmung etw^s verblüfft, plötzlich aber brmächtigte sich seiner einr ungeheure Hriterkrit, denn längst schon hatte er, gedränt von Manichäern und vom „riesengroßen Dursts", seinen Chronometer auf die hohe Schule geschickt, damit der selbe „hebräisch lerne". WaS brauchte er auch einen Zeit messer, da doch nach Schiller dem Glücklichen die Uhr nicht schlägt. — Der ftnaerfixe Uhrenmarder wird sich wohl aus einem „Pech" die Lehre gezogen haben, bei anderer Gelegen heit erst vorher „seins Leute zu prüfen", ehe der kühne Griff gewagt wird. * (Anck ein Schutzmann.) Aus Wren, 3. Mai, wird gemeldet: Im Bezirke Favoriten hat heute Nachmittags der Kicherheiiswachmann Mohr auf den Katscher KawasHrtz aus seinem Revolver zwei Schüsse «bzeMert, weil dieser ihn da rüber zur Rebe stellte, Sag er im Dienste mit einem Mäd chen scherzte. Der Wachmann befand sich in so volltruutsnem Zustande, daß er nach seiner unter große« Znsammenlaufe durch aus drm Arsenale herbeigeeilts Ärtilleriesoldaten er folgten Verhaftung nicht einmal vernommen »erden konnte. Drm Kutscher wurde die Nase zerschmettert. Der Wach mann wurde auf ärztliche Anordnung auf die psychiatrische Abheilung gebracht, wo fein Geisteszustand, der gestört zu fein scheint, untersucht werden soll. WhmHim meßet LO« empfiehlt billigst, gegen baare Caffs mit 10 pCt. Rabatt, auch in Raten zahlungen. Reparaturen an Nähmaschinen werden billigst ausgeführt bei Isidor Tröger, am Bahnhof Aue. Einige gebrauchte Stepp Maschinen, sowie neue Nähmaschinen für Hausbedarf, nur Lack uud Politur etwas verblichen, verkauft, um da mit zu räumen, weit unterm Einkaufspreis 2 d. O. Färberei u. Waschanstalt, Albin Modes, Aue. Zur bevorstehenden Saison empfehle ich mich zum Färben und Reinigen aller Herren- und Damen-Garderoben.3 FNi: bo- 25 50 100 Ko. < 7,—, 12,—, 1V,— 21. xr. Lt. bluu laoküsi;. aber mit der projectirten Heiralh ist es aus." ! „ . - „Ganz aus?" ! Holland. Tabak nach, also erprobt! 10 Pfo. kosten „Jawohl, ich komme so eben von der Gräfin, sie hat! 8 Mk. fo. Die Sparkasse zü Lößnitz gewährt zur Erleichterung der Rückzahlung von Darlehaskapitalien Darlehne mit Nmorüsationsbedingungen auf Wunsch in der Art, daß entweder die Amortisation durch eine Zinsevquote, wie bei anderen Creditinstituten, oder durch jährliche Rückzahlung bestimmter fester Be träge, welche dann überhaupt nicht »ehr verzinslich find, oder sonst nach Vereinbarung erfolgen kann. Darlehnssntnehmer haben nur die Auslagen und HypotheksnrintragungSkosten, sonst aber Kosten über- haupt nicht zu tragen. 3 Für «unaberg i. Erzgebirge wird pr. sofort oder später ein braves fleißiges Dienstmädchen gesucht. Hoyer Lohn. Näheres .in der Expedition d. Bl. in Schneeberg.2M. Roiheschank in Schneeberg. Braunbter schänken: Schmiedemstr. August Dautenhahn neben der Hiuptwache und Restaurateur Neidhardt, Zobelplatz. Weißbier sHäntt: Handelsmanns' wtttwe Denkert, Webergaff«. mir zu verstehen gegeben, daß meine Besuche ihr unang neh« find." „Und nun wollen Sie abbrechen?" sagt« Josef, dessen lauernder Blick durchdringend auf dem gelben Gesicht ruhte. „Ich werde da» wohl müsse«, e» treten noch ander« Gründe hinzu, die mich zwingen, diese Stadt zu verlaffen. Ich habe erfahren, daß man sich «it un» beschäftigt." „Wer?" „Frage nicht lange, Du kannst e» errathen. Ich ver- muthe, daß au» Italien Nachrichten hierher gekommen find, durch die «an auftnerksam geworden ist; «ein Na«e, «et» Auftreten und «eine Verbindungen können «ich noch eine kurze Zeit schützen. Diavolo, wenn ich'» recht bedenke, so war der Grdarcke a« diese Hrirath eine Tollheit, aber di« Schönheit der Frau hat e» «ir angetha«, und ««ende würde auch alles glücklich abgelaufen sei«, wen« wir sofort «ach Paris gereist wären. Damit ist e» nun freilich nichts «ehr. Hast Du über die Sach« «achzedacht?" „Ja," nickte Josef, der ebenfalls in einem Sessel Platz genommen hatte. „Kann eS geschehen, und wie?" (Forts, folgt.) Söhne eurer Väter seid, welche ihr Blut versoffen, um euch zu befreien, so erhebt euch «ft Macht und zerschmettert jeue- däßliche Ungethüm, das ench vernicht«« «vcht«. Zu den »affen! Wir rufen euch zu den Waffe« l Eure Brüder." Ueber den erbitterten Kamvf zwischen der Polizei und den Ar beitern am 4. Mai liege« heute noch nachstehende telegra phische Enzelheiten vor r AIS die Polizei den versammelten Socialisten befahl, MSei«a«derzugehen, ertönte aus der Mitte der Ruf: „Zu den Waffen!" und kurz darauf wur den drei Bombe» «Uten unter die Polizeibeamten geschleudert, sodaß 21 derselben verwundet wurden; gleich zeitig schossen mehrere Personen mit Revolvern auf die Polizisten, worauf diese mit einem etwa zwei Minuten an haltenden Gewehrfeuer antworteten. Dasselbe that seine Wirkung, denn alsbald floh die Menge nach allen Richtungen auseinander. Von den Poltzeibramten find 3 todt und 39 verwundet, darunter 4 tödtlich; auf der andern Seite wurde «in Anarchist getödtet, einer liegt im Sterben; außerdem weiß «M von 2b Verwundeten, viele andere find von ihren Genossen mit fortgeführl worden. Die Versammlung bestand lediglich aus Anarchisten. Ans E»chsen. — In arbeiiersreundlichen Kreisen haben dir Bestre bungen lrbhaste Anerkennung gefunden, die darauf gerichtet find, der ärmeren weiblichen Klane auch namentlich auf dem Gebiete der weiblichen Handarbeiten eine bessere Ausbildung zu geben. In dankenSwerther Weise hat sich seit einiger Zeit die Schule «ehr als früher der Angelegenheit ange nommen, doch auch von rein püvater Seite kann gerade auf diesem Gebiete eine äußerst ersprießliche Thätigkeit entfaltet werden, die der segensreichen Erfolge sicher nicht entbehren dürfte, wenn sie mit liebevoller Mühe und praktischem Der- ständniß i«L Werk gesetzt wird. Ein aufmunterndes Beispiel hierfür bietet der überraschende Erfolg, den in wenigen Mo naten die am 5. Januar d. I. von einer Anzahl angesehe ner Damen in Chemnitz ins Leben gerufene Abendnähschule für Frauen, Arbeiterinnen und Dienstmädchen bereits jetzt nach Schluß des'ersten Semesters verzeichnen kann. Die Schule war noch in der Gründung begriffen, als bereits ver Andrang so groß war, daß nicht nur eins Erweiterung der selben um zwei Parallelkurse sofort einlreteu mußte, sondern sich auch von vornherein das in Ansicht genommene Schul lokal als viel zu klein zeigte. Ten Chemnitzer Arbeitern m en legt der zahlreich Besuch der Schule ein ehrendes Zeugniß dafür ab, daß sie wünschen, die Mängel einer die weiblichen Handarbeiten mehr als billig vernachlässigenden Juzenber- ziehung wieder gut zu machen, aber der Besuch beweist auch, wie nothwendig namentlich an den Jndustriehauptplätzen solche Schulen sind, wie sie gerade dort einem jedenfalls nicht nur in Chemnitz allein vorhandenen Bsdürfmß abhrl- fen können. Die Chemnitzer Abendnähschule wurde am Schluß des ersten Semesters bereits von 298 Frauen, Ar beiterinnen und Dienstmädchen besucht, denen 4 Lrhrerii-- nen mit 10 Gehilfinnen Unterricht rrtheiltrn. Das sind An- fangsresultate, die, da auch dec Eiser der Schülerinnen mit ihren Fortschritten zunimmt, eine abermalige Erweiterung der jungen Schule nach Wiederaufnahme deö Unterrichts hoffen lassen. Gasthofs-Verkauf " Der Gafthof zum Engel in Aue, — emporstrebende Industriestadt, Knoten punct der Werdau- Schwarzenberger und der Chemni^Lborfer Staatsbahn —, sehr günstig am Markte und zwar an der Kreu zung der verkehrsreichen Schneeberg-Schmarzenderger und der Lößnitzer- und Bahnhossstraße gelegen, soll erbtheilungshalber am 13. Mat d. I. Nachmittags 3 Ahr an Ort und stell« unter den im Termins bekannt zu gebenden Bedingungen versteigert oder auch vorher aus freier Hand verkauft werden. Volle Gastyofsgerechtigkeit, 10 Fremdenzimmer, , schöner großer Saal, geräumige Keller, laufendes Röhrwaffer; großer Garten, 2 Acker Feld, circa Acker Wald. Reflektanten wollen sich wenden an Rechtsanwalt Schiefer in Aue. Entfesselte Elemente. Roman von Ewald Äugust König. Nachdruck »erbosens (70. Fortsetzung.) „Und Sie waren es,. der die mchiswürdigsn Lügen eJann!" fiel Anna ihm abermals in die Reds. „Sie und die Kammerzofe! Lachen Sie nicht, ich kenne das ganze Ge- 14 Lohnarbeit, feine Muster, L 1,40 an Rtchtverbandsmitglieder auszugebsn. Offerten unter 8. IV. an vie Expedition dieses Blattes erbeten. 2
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