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Erzgebirgischer Volksfreund : 06.11.1886
- Erscheinungsdatum
- 1886-11-06
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-188611066
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-18861106
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-18861106
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1886
- Monat1886-11
- Tag1886-11-06
- Monat1886-11
- Jahr1886
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 06.11.1886
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rzgeö.^olksfrmn- sche Notar 1886. M 259 Sonnabend, den 6 November sowie a rmssr Haubold'schen Restauratiou auf Sj » Nafchm», ML r6Q Hines.« au. iier 31 Birmingham, 3 Uhr. Aus Sachsen^ ite baldigst. die österreichische erbtnduag Prag. ost mit würde die 1885 nientMien habru schwer gelitten > UUVQ. wieder nach en Spazier- Auf Anordnung des Kvnigl. Amtsgerichts Schwarzenberg als Obervorwundschast» behvrde werden künftigen n lt-ben wandten te Nach geliebter ErtchchltMich,^ ,üi MsnUHMk de, S»m>- und stksttage. P»ci« vierteljährlich 1 Mart SO Pfeuutge. hr nach verschie« e. 1886. Achter, hier, Her. ll beglaubi-t. V. Becker über seinen 8 Mk.) von zorien, Pfar. lt, bescheinige igittNl-Z« »Lhrl, kostet >s« in Beutel ietrageS ver- Becker. troffen; auch mehrere Brücken 1 chrn Bastta und Ajavetostich .. .... brachen; mehrere Mensche» stnd in de« Fluthea begraben eine LowwoÜve wurde umgeworfen, wobei et« Mann « tüdtet und vier verwundet «mrdea. Dte Oel« und? Ihre Majestät die Königin ist gestern Dresden zurückgekehrt. Daß das Radfahren dem Verkehr und gängern hinderlich, Rettern und Fuhrwerken oft geradezu gefährlich ist, dürfte ebenso anerkannt sein, wie der Um. stand, daß die einseitige Beinbewegung im Sitzen der allge meinen Körperconstttution, besonders dem Unterleib nicht förderlich ist. Trotzdem wird dieser Sport, selbst in gebir gigen Gegenden, immer beliebter ; und da er noch nicht verboten ist, so muß man mit ihm rechne«. Bor allen Dingen ist zu bedenken, daß Hinderungen, welche Naseweis« heil oder Rüpelei dein in der Fahrt begriffenen Belocipe- disten bereiten möchten, sehr leicht lebensgefährliche ver- letzungen herbeiführen können. Sin solches Vehikel besitzt ein große- Bewegungsmoment und entledigt sich, plötzlich in säner Geschwindigkeit unterbrochen, mit einer Bahnzug- arttgen Heftigkeit seine- Retter». Das Landgericht zu Plauen t. V. verurtheitte kürzlich den Serbergesellen Reich- mann au- Bogt-berg. der einem Radfahrer un Uebermuth in dte Speichen gefallen war und denselben böse zu Falle gebracht hatte, wegen Körperverletzung zu SV Mark Geld strafe, eventuell 6 Lagen Gefängntß. Da» möge de« Leichtsinn zur Warnung dienen. Wie böhmische Blätter mitthetlen, Credttanstalt dm Plan etner Eisen! Zttt unständig a«f-egebe«, weil « , . Hebungen der Ertrag eine» solche« Unternehmen» sehr e»«gia«v. London, 3 November. Die auSwärttge Politik nimmt da» Kabinett im Augenblick unzweifelhaft stark in Anspruch. Die ägyptische Frage, die birmanische Annexion und die Unruhen im Kaplande, endlich der Aufstand gegen den Emir von Afghanistan stnd harte Nüsse, über denen seine Weis« heil zu arbeiten hat. An Stein wäre ihm wenigstens vom Herzen gewälzt, wenn sich dte Konstantinopeler Nachricht bestätigen sollte, daß infolge von Instruktionen der Pforte der türkische Botschafter in London, Rustem Pascha, seine Vorstellungen bet dem Staatssekretär des Auswärtigen, Jd- deSletgh, bezüglich Aegyptens eingestellt hat und daß er be auftragt sei, den Gegenstand nicht weiter zu erwähnen. Damit wäre der Mißerfolg der französischen Bemühungen am goldenen Horn allerdings augenfällig. Auch dte Ein verleibung des Zululandes, derentwegen Streitigkeiten mit den BoerS zu vrrgewärtigen waren, scheint sich in Frieden mit diesen vollziehen zu wollen. Lord Stanhope, Staats sekretär der Kolonieen, empfing heute eine Deputation, welche um dte Annexion von Zululand bat. Lord Stan hope erwiderte der: Deputation, es sei zwischen dem Gouver neur Havelock von Natal und den BoerS eine Vereinbarung getroffen worden, wonach England über den östlichen Tyetl von Zululand, welcher den Zulu» Vorbehalten bleibe, dte Schutzherrschaft übernehmen und dte neue Boernrepubltk den westlichen Thetl von Zululand behalten werde. Dagegen kommt au» Birma eine sehr böse Nachricht, die von neuem beweist, daß den Engländern jede richtige militärische Schä tzung ihrer Gegner fehlt. Dem „Rtuterschen Bureau" wird aus Rangun gemeldet,am Jrawaddi in der vergangenen Nacht von etwa 900 Aufständischen angegriffen und vollständig zerstört worden sei. Dieselbe liegt südlich von Mandalay und wenigstens noch weit genug entfernt, um keine Besorgniß für das Schicksal der englischen Besatzung auskommen zu lassen. Die Anzahl der Aufstän dischen scheint mit Absicht etwas niedrig gewählt zu sein. In der inneren Politik geht das Gerücht, daß Gladstone kampfeSmüde geworden sei und von der Führerschaft der Liberalen zurücktreten wolle. Ferner fanden in ganz England, mit Ausnahme von London, dte jährlichen TemetnderathSWahlen statt, die in der Regel als das Barometer der jeweiligen politischen Strömung gelten; wo politische Einflüsse zur Geltung ge langten, erhielten meistens die Konservativen da» Urberge« wicht. Am erfolgreichsten waren sie in Liverpool, wo ihnen fünf Sitze ,»fielen; in Huddersfield, wo sie ebenfalls fünf Sitze gewannen; ferner in Exeter, Blackpool, Bolton u. s. w. Dresden, S. November. Nach der heute bekannt gewordene« Rentabilltät-berechuung der sächsische« Staat»- bahne« im Jahre 1885 stnd dte Einnahmen 1885 gegen da» Vorjahr um 1236 218 R. gestiegen und daher »nter Berücksichtigung des vorjährige«, durch dte fett 1Ä4 tttege- treten«, Larifermäßtgungea hervorgerufenea ««»fall» noch 54 2SS M. höher al» t« Jahre 1883. Da» L* Montag und Dienstag, den 8. und 9. November 1886 da» Mesengr«»^, P wo« »O»mMagS V Uhr °° ° im Hause Nr. 100 des Braudkataster» dte zum Vermögen der oetsteskranken Larsline Tageblatt für Schwsyenberg und Umgegend. W dir riMglichrn und stSdttsckn Behörden in Aue. Grünhatn, Hartenstein, Johanngeorgenstadt; Löbitz, Neustädtel, Schneeberg, Schwarzenberg und Wildenfels. Redaktion, «erlag und Druck von T. M. Gärtner in Schneeberg. rche wurde» vom Blitz ge- wen« dte Holzstofffabrtk« de« Erzgebirge» wnrden fortgertffea. Zwt« Schwierigkeiten ,« kämpfe« hätte«, wie jetzt, so t dte Verbtadungen unter« Zahl derarttger Etablissement» wohl nicht in solch fortwäh. — ' ' „ rende« WachSthum griffen sei«. Der andauerad niedrige . «n ge« «afferftand hindert dte Werke sehr «nergtsch am Arbeiten: immer 654 283 M. höher al» t« Jahre 1883. Dai Tagesgeschichte. Deutschland. Berlin, 4. November. Schon seit dem Besuche Sr. Majestät des Kaisers in München wae davon die Rede, daß der Prinz-Regent Luitpold in Erwiederung desselben nach Berlin kommen werde, und zwar noch im Laufe dieses Jah res. Wie wir nun von bestunterrtchteter Sette hören, hat der Prinz-Regent die Ansage hierher gelangen lassen, daß er am 13. d. MtS. in Berlin eintrssfen werde, um Se. Majestät zu den Hosjagdc» nach Letzlingen zu begleiten. Der Aufenthalt in Berlin selbst ist auf mehrere Tage in s Aussicht genommen. Seit de: Gründung des Deutschen Reiche» ist es da» erste Mal, daß da- Haupt der Wittels bachschen KöntgSfamtlie am hiesigen Ho?- erscheint ; al-Ver treter des verstorbenen König» Ludwig II. ist Prinz Luitpold schon öfter hier gewesen. — Bon der Eröffnung der Reichstagssession trennen un» höchstens noch drei Wochen, doch ist der genaue Ter min amtlich noch nicht bekannt gemacht und e» schwanken auch die sonstigen Angaben über den Tag. In den parla mentarischen Kreisen ist der lebhafte Wunsch verbreitet, eS möchte mit der Bekanntmachung des EtnberufungStermtnS jetzt nicht länger mehr gezögert werden, damit dte Abgeord neten ihre Dispositionen danach treffen können. So viel über die Vorbereitung der Vorlagen verlautet, würde sich der Reichstag alsbald mit dem Etat und wohl auch der Unfallversicherung sür Seeleute beschäftigen können. Vefterretm. Wien, 3. Novbr. Dte „N. Fr. Pr." meldet aus Sofia: Nach offiziellen Nachrichten aus Barna erlchten vor dem dortige» Gefängntß ein Kawoß des russischen ConfulalS mit mehreren russischen Matrosen und rief den in Haft befindlichen Personen zu: Habt keine Angst, in drei Tagen werde ich Euch befreien! Ler Kawaß und die Matrosen rissen dte Affichen ab, welche die Ansprache der Regent schaft an dte Sobranje und das Circular an die Präfekten enthielten. Dte Gendarmen sahen einfach zu und wagten infolge der ihnen zugekommenen Weisung, russische Unter- thanen unbehelligt zu lassen, nicht einzu chreiten. — Lie zweite Note des Generals v. Kaulbars, worin er Bulgarien zu verlassen droht, falls ein Sewaltaet verübt würde, über sandte dte Regierung in Copie allen auswärtigen Vertre tern. Man glaubt, General v. Kaulbars suche einen Bor wand zur Bemäntelung seiner beschlossenen Abreise. Wien, 4. Novbr. Wie die „Presse" meldet, dürste der österreichisch-italienische Handelsvertrag am 31. Dezem ber d. I., ein Jahr vor seinem Ablauf, von beiden Theilen gekündigt werden, und zwar feiten» Oesterreichs, weil in dem Vertrage Zollpofilionen gebunden seien, welche für den österreichisch-deutschen Vertrag wichtig erschiene». Kremkrüch Paris, 4. Novbr. Eien Telegramm de» „TempS" au- Tirnowa meldet: Dte Sobranje habe eine geheime Si tzung abgehalten und dte Mttthetlungen der Regierung über Pourparlers mtt den Zankovisten «ntgegengenommcn. Dte von denselben gestellten Bedingungen seien für unannehm bar erachtet worden, weil sie dte Demtssto» der Regentschaft und die Bildung eine» neuen Ministeriums vorgeschlagen hätten, in welchem General Kaulbars zwei Jahre die Funk tionen eines außerordentliche« Kommissars au-üben solle. Stambuloff thellte ferner mtt, dte PourparleurS über einen Rußland genehmen Thronkandtdaten hätten nicht zum Ziele geführt, well der betreffende Kandidat abgelehnt. Ueber einen anderen, von Stambuloff angedeuteten, ebenfalls dem russische« Hofe verwandten Kandidaten sei eine Eutschlte. ßung noch nicht gefaßt, well man erst dte Ansicht der Pforte höre« wolle, welche vor zwei Tagen nicht zu erlangen sei. Der Pla« der französischen Gesetzgeber, wonach alle t« Laud« beschäftigten italienischen Arbeiter zu einer außerordentlichen Kopfsteuer herangezogen werden solle«, w«U ihr Wettbewerb den franzvfischm Arbeiter» gefährlich sei, findet in allen ttaltentschen Kreisen scharf« Kritik. Mehrere Blätter erinnern di« Franzos«« an di« vo« iha«n stet» gepredigte Brüderlichkeit, welch« durch solch« Maßregel wahrlich nicht «fördert werd«. — Da» Regenwrtter, da» d«n Süd«« Frankreich» Jns«rti»»e-«Sßhm» di« gespalten, Zeil« 10 di« »««Wavch« LAW amtlicher Jnsemw chm. 2 Uhr rsch. Stühle, arihie Holz). n Nr. 48. »g. »i« ergebene l bet Herm Bedarf um man«, i Lößnitz. OrtSrichter Richter. ne«. ES ist daher dringend zu wünsch««, daß dte Natar mtt dem Eintritt d«S Winters noch so lange zögern möge, bis der längsterwartete Regen in genügender Meng« «fall«« ist, damit nicht dar Eis dt« Flüsse bedeckt, ehe der Wasser zulauf seine regelrechten Bahnen gefunden hat. Die definitiv,« Resultate der letzten Volkszählung vo» 1. Dezember 1885 haben die Sesammt-BevölkeruugS- Zahl des Königreichs ,n 3,182,003 (1880: 2,972,805) er geben. Die Bevölkerung bestand au- 1542,405 männlichen und 1,639,598 weiblichen Personen; davon entfielen auf die Städte 655,784 männliche und 685097 weibliche, zu sammen 1,340,881 (1880: 600,124 männliche und 622,007 weibliche, zusammen 1,222,131) Personen, auf das platte Land 886,621 männliche und 954,501 weibliche, zusammen 1,841,122 (1880: 845,206 männliche und 905,468 w.tb- liche, zusammen 1,750,674) Personen. Die Zunahme be trug somit 97,075 mäunlich«, 112,123 weibliche, zusammen 209,198 Personen, wobei der stärkste procentuale Zuwachs auf die Kret-Hauptmannschast Leipzig, der geringste auf Bautzen entfällt. Di« Kret-Hauptmannschast Zwickau, tn der Mitte stehend, ist um 85,708 Köpfe gewachsen. Dresden, 3. Novbr- Da- Ideal aller deutsche« Patrioten, die in Kriegs- und Friedenszeiten de« großen Gesammtvaterlands gedient und in der Mehrzahl Mitglieder kameradschaftlicher Bereinigungen, der Milttairvereine, stnd — sämmtliche deutschen Kriegerverbände zu einem große« Reich s-Kriegerverband zu vereinigen, dürste sich, nachdem die volle Gewähr für die unbeschränkte Selbstständigkeit der ein zelnen Verbände in inneren Fragen als festste-«»» erachtet werden kann, nunmehr bald verwirklichen. Bisher scheinen alle derartige» Versuche, namentlich bei Sachsen- MUttatr- vereins-Bund und den süddeutscyen Verbänden an der Be fürchtung, die einstige Centralleitung für sämmllitye deutsch« Verbände werde auf Kosten der Selbstständigkeit der einzÄ- nen Landesverbände in Thätigkeit treten, gescheitert zu sein. Davon kann, schon nach den Intentionen de- Kaiser-, wie sie aus einer an sämmtliche preußischen Regierungen vor längerer Zeit gerichtete» Ordre hervorgehen, nicht im Ent ferntesten dte Rede sein. Uebrigen» wird auch Allerhöchster- seitS ganz entschieden ein agitatorische», eigenwillige» Vor gehen preußischer Krtegerverbände gegen wohlgeordnete Ver bände anderer Staaten zum Zwecke der Beretmgung zu ei nem «anzen entschieden gemißbtlltgt. Nun hat bekanntlich der „deutsche Kriegerbund", wenn auch nur im Berhältniß 1 : 25 neben dem sächsischen Kriegervereinsbund im König reich Sachsen ebenfalls Wurzel gefaßt. ES gehören ersterem jetzt schon eine Anzahl sächsischer Milttairvereine mit mehr als 4000 Mitgliedern an, und die Zahl der letzteren wird zweifellos beträchtlich wachsen, wenn die particularistisch ge färbte Haltung des diesseitigen Bunde» «och weiter fortbe steht und zur Stärkung der agitirenden Verein-gruppen, welche den ruhmgekrvnten Heerführer König Albert von Sachsen ebenso innig al» den greisen Heldenkatser Wilhelm verehren, beiträgt. Andererseit» werden dte genannten Ver eine sofort wieder in den sächsischen Bund zurückkehren, so bald dte vom deutschnationalen Standpunkte dringend er wünschte Bereinigung zu einen, Retch-kriegsrverbande in der gedachten Weise erfolgt. Setten» de» größten süddeutsche« Kriegerverbande» ist bereit» eine der Vereinigung zustim mend« Erklärung für drn Fall der Wahrung voll« Selbst- ständigkeit abgegeben worden. Dte übrigen süddeutschen Verbände Aürtemberg, Bade«, Hessen rc. lassen sich die Haltung Bayern» zur Richtschnur die««, und Sachsen wird unter diesen Umständen vorau»stchtltch auch seine reservtrte Haltung aufgeben. Mitte diese» Monat» werden sich die Vertreter der süddeutsche« Verbände nnd Sachsen» in der rebenumkränzlen Matnstadt Würzburg zu etner Conferenz vrretnigen, deren vast» dte Vereinigungsfrage bildet; er hoffen wir davon als Frucht dte baldige Verwirklichung de» RrichSkriegerverbandeS. Der trefflich orgaatstrte, unter de« Protektorat Sr. Majestät des Königs Albert stehend« Mtli- tatr-Brrein--B«ud Sachsen» wird nach wie vor mtt seiner anerkannt segensreich«« Wirksamkeit di« schönsten Frücht« tragen nnd da» Band der treuen Kameradschaft, welche» schon jetzt alle de«fchen Krieger ««schling^ nur «och fester geknüpft werde«. E» leb« der z«küastt-e Netch»krtegerver- seine kaufen bei »ffalter. «echt «mgarn» Stube»» mtethen tn iß« 174. sche sucht Geschäft, »editton d.
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