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Erzgebirgischer Volksfreund : 24.11.1895
- Erscheinungsdatum
- 1895-11-24
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-189511240
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-18951124
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-18951124
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1895
- Monat1895-11
- Tag1895-11-24
- Monat1895-11
- Jahr1895
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 24.11.1895
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3 Geilagt M ErWbirgischen Volkstttundt. Gouutag, den L4. November 18« Nr. 874 leste» § läßt «in« jungen Monn kommen, den fi«, ans dem Lopha liegend und ein» CigomU« rouckevd empfängt. Sie ftagt ihr, wie «in Stabsarzt: „Sind Eie gesund?" Ja. ,A1hm»n Vie!" „Tiefe,!" „Gut; zeigen Sie di« Zähne." Die Be antwortung fällt zu ihrer «efrtedigvng an», worauf fi« d«m schüchterne» jungen Mara die Eh« v«ripricht. Manche dies« Emm c ptrten wollen ak«r überhaupt nicht heiraihen und be haupten, die Männer zu verachten. Gtauba-amtliche Nachrtchte« em- Lüstwitz, vom 1. bt» 1». November 18VÜ. Bkbmttfülle: Dem Strumpfwirker Christian Hermann Günther hier e. T. — de« Fabrikarbeiter Ernst Heinrich Lindner hier e. S. — dem Briefträger Friedrich Wilhelm Botgt hier e. T — dem Kauf mann Ferdinand Otto Meher hier e- T. — dem DiakonuS Schmidt hier e. S. — d<m Klempner Guftov Richard Singer hier e. S. — dem Oeconom Christian Friedrich Martin hier r. S. — dem Fleischer Karl Anton Carlowitz hier e. S. — dem Bahnftreckenarbeiter Ernst Her mann Eckhardt in Niederlößnitz e. S. — dem Zeugarbeiter Karl Fried« rich Löffler in Dittersdorf r. S. — dem Schubmachermstr. Christian Theodor Tröber hier e. T. — dem Viehhändler Pam Richard Wötzel hier e. S. — dem Stepper Karl Gustav ESpig in Dittersdorf e. T. — dem Fabrikarbeiter Gustav Eduard Grund in Alberoda e. S — dem Handarbeiter Wilhelm Daniel Baumann hier e. T. Aufgebote: Fabrikstrumpswirker Ernst Emil Baumann in Nieder affalter mit Struwpffabrikarbetterin Lina Marie Völkel h er — Fabrtk- struwpfwtrker August Moritz Scheithauer bier mit Strumpffabritar- beiterin Auguste Selma Ebert hier — Kaufmann Franz Otto Ehrlich in Chemnitz mit Hauttochter Marie Emilie Strunz hier - Zimmer mann Gustav Ernst Tümpel hier mit Wäschefabrikarbeiterin Martha Henriette Müller hier — Schubmacher Ernst Richard Weigel hier mit Weberin August« Marte Weigel hie, Strampfwir ker Gustav Fried rich Herold hier mit Näherin Pauline W lhÄmu Ackermann hier — Maschtuenfteoer Christian Friedrich Epperlein hier mit Strickrreiarbet- terin Anna Christiane Schwarz h'er — Gtftu^eßereiarbetter Johan« Martin Tröger hier mit Strumpffabrik«beiterin August« Marie Kreißig hier — Bahnarbetter August Friedrich Göthel hier mit Wäscherin Lina Marie der». Weidauer geb. Mehlhorn hier. Eheschließungen: Fabrikschuhmacher Karl Emil Mehlhorn in Albe roda mit Haustochter Marte Anna Jähn daselbst Zimmerman« Gottlieb Adolf Bochmann in Albrroda mit Nebwaareusadrikarbettertn Alma Amalie verw. Meinhold geb. Weinert daselbst — Schloff« Ott» Emil Becher hi« mit Kettle.tn Ida Selma Ltichstnring hier — Zwicker Josef Kaub« hier mit Gchuhwaarenfabrtk Stepperin Auguste Clara Seidel hi«. Sterbefäll«: Todtgrb. T. d. Barbi« Johan« Paul Schubert hi« — Elsa Klara, T. d. unverehel. Weberin Augufte Clara , G ps« hi«, 4 W. alt — Graveur und Handelsmann Gustav Eduard Mey« i« Bernsbach, öS I. 7 M. alt — GutSau« züglerin Johanne Carolin« verw. Günther geb. Weigel in Ri-dnlößnitz, 7S I. 7 R. alt — Regin« Christian« Schramm g«b. Böttrich hier, Sb I. 10 M. alt — Hilma Mari«, T. d. Briefträger« Friedrich Wilhelm Voigt hi«, 1 W alt — Emil Paul, S d. Barbier Friedrich August Findetvirth htrr, 1 I. 7 W alt — Stuhlfabrtkant Friedrich Wilhelm Ulbricht hi«, SS I. 12 W. alt — Minna Marie, T d. Zimmermanns Johann Herman« Schönig« in Alberoda, 1 M2 W. alt — Anna Frieda, T. d Gut»« besttzer» Paul Richard Rau in Albrroda, 2 M. 3 W alt — Theodo, Willy, E. d. Fleisch«- Karl Anton Carlowitz hi«, 10 T. alt. für den Lodtensonntag. Griesbach. Vorm. S Uhr Beichte; halb 10 Uhr Predigtgottes- dienst mit heil. Abendmahl. Kollekte für den Kirchenbau in Albernau bei Zschorlau. Harig. P. — Russtsch« Studeatinnen Fürst MescktscherSki ärgert fich i» »Grashdantn- dmüb«r, daß dt« russisch« Studer. tw««« «id dt« gelehrten Russin«»» überhaupt fo m>w«tbltch fivd und manchmal austtet««, wie wild« Weiber. Lin« Fra«, zvfiu sagte sh« mm FolarndeS: ^W»vn Ihr« g«l«hrt»u Frau»« fich m»hr darum d«kümm»rt«n z« gefall« und «tuen sympathisch« Eindruck zu «rwrck,«, würde« fie d»r Wifi«, schäft (!) wett Nützlich,, sei«, al» j»tzt, da st« wie Eulen drei »schau»«". Ta» war dem Fürste« au» der Seele a». sprach««, und «, knüpft daran folger de Bettachtupge»: Es wär, i«t«r»stant, zu «rmttt«lv, wir bei uns hauptsächlich dir Schuld am Entsteh»« und Werd«« dei»S unsympathisch«« Typ»» d«, gtlrbri«« Russin trägt, v«d wie dt»s»r Typu» sich gegen oll' den Widerspruch d»S Leden» zu halten vermag? Et««» kana jedoch vorläufig a » zweifellos grlt««: «>n«u solch«« Typu» «in,r g»l»hr1t« Frau, wie er brt un- ex fit»t, glebt «S «irg«ndwo — »» ist «n ouSschließlch russische, Typus, au» un» entsprungen, «tu« Absonderltchkett mseier hurtigen S'tten, e u« S«ct« eigener Art, gehätschelt von unser« Press». Eine wohlihätige Frau, «tue Frau, d>« liebind in ,h«r Fomili« aufgrht, bleibt unbrmerkt, aber e n« trocken«, rarh« Stud«ntin beso«d«r» zu biachten, hält Jeder für seine Pflicht und treibt mit ih, gleichsam CultuS. In dieser Be z'ehung hat de» sürfilich« Togebv ä schreit er eig«n»lich R.cht Em« neu« russisch« ,,R«vu«" schtldirt des« rmancptrten Russinnen in drostilch«, Weis». Eine will beirntben Si» haben, it zur N wir MSN großer Auswahl die Waaren-AusstÄuug von Friedrich Freytag in Schneeberg, am Markt. Sonntags geöffnet von Vorm. 11 bi« Nach«. 4 Uhr. mit der Schntzmerrke „Elefant" find bekanntlich die Vortheilhaftesten llllvllüvlli " vvllv und billigste» Reinigungsmittel für die Wäsche und alle HanSde dürfnifie. — Die geehrten Hausfrauen Wellen beim Einkauf« ausdrücklich di« MWM»» Elfenbein. Seife mit der Schutzmarke „Elefant" von Günther n. " vvIlVlIllUIlvI Haust«-» in Ehem«itz - KaPP-l verlange» — In fast allen Material waaren- und Setfenhand lange« zu haben. 3000 Schock Holzthiere, pr. Schock 20, 30, 50, 60 Pfg. und höher. Versandt per Nachnahme. 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