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Erzgebirgischer Volksfreund : 12.02.1913
- Erscheinungsdatum
- 1913-02-12
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-191302129
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19130212
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19130212
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1913
- Monat1913-02
- Tag1913-02-12
- Monat1913-02
- Jahr1913
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 12.02.1913
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«s pp»«, a«» M» I» »» »»««»«- I»I^«»«l« «s,qi»« »»Mil« Uli« ,«»,««>. »V»MI,, «r ßq« «»n»»»^tzlW^. FI Iti »HllUrK« ,Ui «I» iS k« Ich» imaw-n-ch. , " vou mittags /.L» Uh« «nr Tonnabend, den LS. Februar ISLS, Oberst., 7—IS om Von Ange, buch. und 7V r» unter den vorher bekannt zu machenden Bedtugungrs gegen sofortige Bezahlung und w. PlWl>!kMUL § / orre« um den es /» » » ffen >mie Lohn l. 898 26 1410 2342 I I iu t.Ä ) z i t. d. Abt. 7, 39 u. 49 (Kahlschlüge), S, 19, 20 u. 90 (Durchforstungen.) Kgl Forstrevierverwqltuug Schönheide. Kgl. Aorstrentamt Eibenstock. "S w- SN n- 13-IS 16—22 23—53 8—10 6—7 u he» bet S39 75 913 821 80 freund-chnesb»^. L<hn««vaeq IS. Sua « >»ft«a.v«uuu W» n- »m MM, um». " schweren Reitern Herr stimmte Kaiser Wilhelm dem durch den Prinzregente» Luitpold ihm übermittelten Ersuchen zu. peu hege». In «ine« , . »des der Seiler sich an di, Onegin »hrra MN r-mbeKand» der 's aeleng, den videritand ih«a «emahte zu brächen. Am Ü-. Geburt»- a, dm «üniM Gtzrtfttan lall», di, Verlobung dm -»ut- scheu »«nvttnz,« «S VnnMin SleMUhrn »rotlamtert und dem Prinzen Seorg Wilhelm der Thron van «raun- fi. Zacken, 43 rm fi. Siesta 700 , Streureifig, Oeivvrdvsekuls ru ^us i. L. znmvlüungvn für Ostssaufnalimv 1213 werden von jetzt ab entgeLen- genommen. Lei äer ^nmelüung ist üns ZchuIZelä sür öus erste Vierteljukr ru entrichten. kersöniicke Vorstellung äes Lckülers ist erwünscht. ^nmelüeLsitenr Sonntags von 11—12 vkr; blontsgs von 11—12 l^kr; vonnsrstsZs von 4—7 vkr. 1 Sang, Qewerbesokulciirektor. Unterst., 1»/, rm «Ilto-is, »kl ir. ledttik U1L tü in,,«» u, IN«, u «u. Ueber dt« Vorgeschichte der Uu«sühnu«a wird noch berichtet: Di« persönlichen Beziehungen Kaiser Wilhelm« und des Herzog- Einst August begannen mit einer Zusammenkunft in Wien 1888, als der Kaiser dort seinen Antrittsbesuch machte. Bei einem Prunkmahl in Schönbrunn wurde er dem KumberlLnder vorgestellt, und am Tag» darauf hatten beid, «in, Unterredung unter vier Augen, di«, wi, es hieß, »in wenig erfreuliche» Resultat hatte. Spät« fand bet der vostattung der SS »lgtn Vieta, ta in London eine flüchtig, Begegnung statt Der Bruch vollzog pH in S » v, a h, aea. Zn ,inem dänisch Ksch'"sea,n Brief, wend,», der Soll,, fitz an di, Gasthaus „Znm Muldental" l« Aue Stämme 11—15 cm stark, 1044 w. Stämme 16—22 cm starke „ 23-29 , „ 2971 » Klötze 7-12 , , Klötze 13-15 „ , 3113 , „ 16-22 . , „ „ 23 u. M. » 41„ rm w. Rnvknüppel rm h. 120 rm w. Brennscheite, 36 rm w. Breunkuüppel, 1 rm h. , w. Zacken, 18„ rm w. Aest« in Abt. 17, 41, 59, 60 (Kahlschlüge). Verlobung der Tochter deS deutschen Kaiser- Paars mit dem Prinze», von Cumberland. Berlin, LI. Febr, Der Reichs- auzeiger gibt in einer Extraausgabe die am gestrigen Montag in Karlsruhe voll zogene Verlobung der Prinzessin Vic toria Luise von Preuhen mit dem Prin zen Ernst August, Herzog zu Braun schweig und Lüneburg bekannt. Die nach der gestrigen Meldung au- Karlsruhe nah« liegende Vermutung, daß die Reis« de» kaistrpaarS und der Prinzessin Victoria Luis« dorthin, sowi« die gleich zeitig« Ankunft de» Prinzen Ernst August von Cum berland mehr al- ein zufällige» Zusammentreffen sei, hat sich nach d«r oben wtedergeg,denen offiziellen Nach richt bestätigt. ES braucht nicht betont zu werden, daß dies, Ver lobung von hochpoltttsch, r Bedeutung ist. Di« anderthalbjährigen Verhandlungen zwischen Berlin und Gmunden haben endlich zu «iner Aussöhnung der beiden Fürstenhäuser geführt, durch die «in dynastischer Konflikt-zustand beendigt wird, der sei» dem Frieden von 1866 herrschte und »ielfach auf die inner- volitischen Veehältniss, im Deutschen Reiche sein, Gehalten warf. Dies, Tatsache ist mit aufrichtig« Freud, zu begrüßen. 4E Vorverhandlungen wurden von dem Prinzen Ma» von Vaden amittt, Di, Gchwtnigkeiten ia«» natürlich in der Rückwirkung der Heirat »wisch« der Bechler d»s Kaifei» und de» Bohne he» Herzog» von Cumberland auf die hannoversche und dvaunfchMtgifch, Thronfolge Wi, nun «stimmt verlautet, ist «tu, Formel Im März 1909 hatte Prinz Ernst August in München, wie glaubhaft berichtet wurde, »ine Unterwbung mit dem tz-rzoa,Regenten Johann Georg von Braunschweig: «i« offizielles Dementi schwächte die Meldung ab. Im Sep« tember erschien der jung« Offizier in München zur dienst lichen Vorstellung beim Kaiser, der ihm mit demonstra tiver Herzlichkeit begegnet«. Im Mai 1910 fand in Schwerin die Taufe der ErbgrobherzogS Friedrich Franz statt. Der Herzog und di« Herzogin von Cumberland batten sich unmittelbar vor her bet ihrer Tochter, der Großherzogin Alexandvq, in Schwerin aufgehoben, und da al» Schwieg«,Vater d«r Gchwe i«, de» «roßhmog-, der Kronprinzessin Cicilie, auch der d««tsche K » is» r in der mecklenburgischen Residenz angesagt war, s» wurde ein völliger Fried«»-- . schluh S«is»«N den Häustrn HehozalUrn und Y,«««- sch»«!,.vün«bu,, „wettet, «t» v o , Ri, Teufe nehMt Herzog und Herzogta »on ihr« Locht« Abschied. Schlüg« iu Abt. 15, 17, 20, 27, 29, 47, Durch forstung in Abt. 2», «7, 6600 fi. Klötze 2150 „ „ 4700 , „ 4250 „ „ 1367 „ Derbstange» 740 „ Reisslängen 142 rm fi. Nutzschette^ 68 E M Nutzknüppel, 145 „ Brennscheit«, 21 , „ Brennknüppel, Kgl. Forstrevierverwaltung Sosa. Kgl. Forstrentamt Eibenstock. WMMKWl? WMWlW mf MHiltt AMuMtM In der Möckel scheu Reftanratio« „Zum Waldschlöhchen" in AntonSthal soll«» gefunden worden. Hannover kommt nicht in Frag«, und wenn'sich Prmz August verpflichtet, was wohl inzwischen schon geschehen ist, die sonstigen Bedingungen zu erfüllen, steht dessen Anrecht auf den Thron von Braun schweig nichts entgegen. Wie ans Braunschweig halbamtlich gemeldet wird, werden der Regent von Braunschweig Herzog Johann Albrecht und die Frau Herzogin am heutigen Dienstag abend eine achttägige Reise nach Süddeutschland antreten und zunächst nach Kolmar im Elsaß fahre». Dort wird der Regent am morgigen Mittwoch sein Jägerbataillon begrüßen. Am Donnerstag wird die Reise nach Karls- ruh« fortgesetzt, wo dem großherzogltchen Hofe «in Besuch abgestattet wird. An den Karlsruher Aufenthalt schließt sich am Sonnabend ein dreitägig«. Besuch in Darmstadt bet b,M Großherzogspaar. Ani Dienstag, d«n 18., treffen di« Herrschaften wieder in Braunschweig «in. schweig-Lüneburg eingeräumt werden. Alles war vorbe reitet. Plötzlich erneuerte Herzog Ernst August seins grundsätzlichen Proteste gegen Preuße». Unter dem Bor wand einer Masernerkrankung kehrte er nach Gmunden zurück. Der Kaiser äußerte sich darüber in Worten des heftigen Befremdens. Im Juni 1908 war das erste Anzeichen «iner ver söhnlichen Stimmung zwischen Hohenzollern und Welfen- Haus festzustellen. Prinz Ernst August, der jüngere Sohn, um den es sich auch jetzt handelt, trat als Offizier bet den üter» in München ein. Als oberster Krieg-- Dienstag, den L8. Februar ISIS, vorm. » Uhr (die Brennhölzer nicht vor 1L Uhr) Gasthaus „Znr Post" in Schönheide w. Stämme 11—15 om stark, 575 w. Stämme 16—22 om stark, „ „ 23-30 „ , , 2259 „ Klötze 7—15 , „ Klötze 16-22 „ „ , 452 , , 23-60 , „ Derbstangen 8—15 „ „ , 410 „ Reisstange« 4—7 „ rm w. Nntzscheite, 3 rm w. Nutzknüppel. 92,z rm w. Brennscheite, „ , Brennknüppel, 11,« rm w. Aeste, 50 rm w. Strenreisig, 82„ rm w. Stöcke, nz«n, üchen ung, 2 2 Auf Blatt 171 de- hiesigen Handelsregister-, betr. die Firma Bürgerliche Brauerei Johonugeorgenstadt in Johanngeorgenstadt ist heute eingetragen worden, daß der Holzhäudler Karl Hermann Gruner in Johanngeorgenstadt als Mitglied de- Bor» § stände» zufolge Tode- au»geschied,n und der Privatmann Karl Albrecht Seifert in ? Johanngeorgenstadt zum Mitglied« de- Vorstandes bestellt worden ist. ) Johanngeorgenstadt, am 7. Februar 1913. König!. Amtsgericht. erstr. und versteigert werden. Die unterzeichnete Revierverwaltung erteilt über obige Hölz« nähe« Au-kw»st. Antonsthal und Schwarzenberg, am 10. Februar 1913. Kgl. Forstrevierverwaltung. Kgl, Forstreutamt. WOiMW. Wl MKWlklitl Freitag, de« SL. Februar Ist!». Vorm. Uhr (die Brennhölzer nicht vor N Uhr.) Wlttt Nachstehend bringen wir unter D unsere Bekanntmachung vom 22. Januar 1910 über den Verkauf von Brezeln und anderem Back werk durch Kinder mit dem besonderen Hinweis in Erinnerung, daß autzeehalb deS Monats Februar im ganze« Jahre ei« Verkauf solcher Ware« durch Kinder nicht gestattet ist. Ane, am 11. Februar 1913. Dev Rat der Stadt — Polizeiabteilung. In Bertr.: Schubert, Stadtrat. O Brezelverkauf durch Kinder in Arre. Auf Grund von § 42 t> der Reichsgewerbeordnung und Z 5 deS Kinderschutz- aesetze- wird Knaben unter 14 Jahren während des Monats Februar das Feil vieten von Brezeln und anderem Backwerk auf öffentlichen Wegen, Straßen uud Plätzen oder an öffentlichen Orten oder ohne vorgängige Bestellung von Hau» zu Haus unter den nachstehenden Bedingungen genehmigt: Die Knaben müssen da» 12. Lrb«n»jahr vollendet haben und dürfen den Handel täglich nicht länger al» 3 Stunden und nicht nach 8 Uhr abend» auSüben. An Sonn» und Festtagen ist die Beschäftigung auf di« Zeit von 11 Uhr vormittags bi» 1 Uhr nachmittag» beschränkt. > Dolchen Knaben, di« diese Beschränkungen nicht beachten, wird die Erlaubnis Äuf das laufende Jahr entzogen, auch sind sie zu bestrafen. Auf jeden Fall bedürfen solche Knaben einer Arbeitskarte. Bäcker und andere Gewerbetreibende, welche Brezeln Und andere Backwaren durch Knaben in der oben bezeichneten Weise feilbieten lassen, haben die Knaben anzuhalte«, daß sie zur angegebenen Zett den Verkauf einstelleu, auch müssen sie sich genau überzeugen, daß die Knaben da- 12. Lebensjahr vollendet haben und daß ihnen diese Beschäftigung nicht von der Polizeibehörde untersagt ist. Wer Kinder in einer hiernach unzulässigen Weise beschäftigt, macht sich strafbar. Aue, am 22. Januar 1910. Der Rat der Stadt — Polizeiabteilung. 2 In Bertr.: Schubert, Stadtrat. Der 1. Termin Gemeinde- und Staatsgrundsteuer AsUfimUU. ist fällig und bis zum LS. d. M. zu bezahlen. DerGemeindevorstand. rraebWol^freunö ? A Tags b latt Muk blatt N für bis kal.un- MdttschenZrhdr--n in Ms.Grünha'in.AarknsIM.Aohann- r-v—st MsM8iM.KSßmtz.LruMkfSchMbs^ brw.TMnf«lr
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