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Erzgebirgischer Volksfreund : 06.03.1917
- Erscheinungsdatum
- 1917-03-06
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-191703062
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19170306
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19170306
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1917
- Monat1917-03
- Tag1917-03-06
- Monat1917-03
- Jahr1917
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 06.03.1917
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-ZÄiqt. -^_lT^^^eIvkl<k-v<Uv^> ^Sr^v «! cktstd«» in überseeischen mürben sicher rücksteh«. , Aus dem Reichstag. Ak«« Wtstützen »Meten den Auftaft der MMtagr- sstung am yrritag. Bel btt EckttveEAng Wendet st- Oberst v. Wriesberg mtt einer kurz«» Erklärung gegen ein« bin General v. L-o«tft!d verltsM^ LeinerMg» die ack Lon- nerski« Ml, woraus bet FvttschMtt SüutzipnNN M Auf- MtkfackM VtS HM«s «Me ist BeschlSg MWeN Lom. Er greift vor allem di« „Asickutschest" ak, denen «t «ine une-rNche Karnpfeswets« vorwstst. Et gibt Vie Geheim- niss« der „Adkm Verschwörung" preis, wobei ihm Linke und Zentrum stürmisch zustimmen, während aus der Rechten Rufe wir «Denunzieren Sie nur weiter!" kaut wurden. Lachen tust auf der Linken manche Einzelheit aus dem Entwurf einer Ein gabe, die die Adlönlestt« ün den Reichstag richten woMen. aus, wdrht v. a. defürvert wurde, da» Hindenburg «n eue des Herrn v. Bethmann mm Reichskanzler ernannt werden mög«. Der folMNbt Nev Net, bet ÄdMrdNtt« Scheele (kons.) kommt auf bid Veutsch-dSnischen ÄerNndlUngeu zu rück und weist darauf hin, bah die Mitteilungen der dänischen ,Press« in Einzelheiten denen unseres Staütssekre'ärs des Aeuhern widersprächen. Staatssekretär ZickmermaNn steht ihm sogleich Rede- Er bleibe bei deck, was er gesagt habe. In Kürz« werd« Vie Regierung wahrscheinlich mehr sagen kön nen und dann werde inan einsehen, daß es ihr um die Sperre gegen England bitterernst sei. Freiherr v. Gamp (D, Ft,) wenden sich in der Frage des ungehemmten Ubootkrieges ge gen Haubmann. Hott« man doch dröi Monate stüher ve- göWsn, und wären Wit soLstze völlig vüf ihn ööxSertitöt ge wesen, so WÜtS» wir jetzt weitet. Der greise, kürzlich äüs tüs- sischer GesaNgMschast MtÄckgekehrte Fürst Radziwill (Pols), den als et an das Rsdnerzcklt ttitt, ein ÄchtuNgsbeisall be: gtützt, erklärt, Vütz dis Polen Nicht aus Hatz «gen das D«ütsch- tstm, sondern aus Liebe zu ihreck eigenen Volkstum dest Kampf führen, den ihnen durch die Geschichte bet Jahthunderte aufh«. drängt worden fei Herr Hcnf« von der sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft ist Wedig glücklich b«! dem. Bersuch seinen Freund Ledrbottt ge zen die vielen Zurechtweisungen verschie dener Redder st, verteidigen. Auch er fördert Nur Vürch un- fteiwMigeN Humvt die allgemeine Heiterkeit heraus. Es ge- ltztgt ihm erst, sich dies« mtte Laune des Houses zu verderben, ms «t pluMP herausfordernd von «ineck „sogenannten Da- terlande" ru sprechen wagt. Heftige Erregung bemächtigt sich stlst des ganzes Hauses, während der Präsident deck Redner den verdienen Ordnungsruf ertellt. Staatssekretär Graf Roed«r etwidert äUf verschieden« gegen seihe SteUerbor- schläge gerichtet« Einwendungen, begrübt aber den allgemein bekundeten Willen ZU sachlicher Mitarbeit. Herr Spahn hat vor zwei Tagen behauptet, die Katholiken würden, besonders ckder Beamtenschaft, bewirbt zurückgesetzt. Staatssekretär Helfferich bestreitet dies und erklärt, als man ihm ick Zentrum lebhaft widerspricht, es soll« jedenfalls in Zukunft nicht Mehr geschehen. Der Schluß der Sitzung wird von eoestsö Unfrucht barem wie laNütveiligeN .Auseinandersetzungen ausgefüllt, di« sich teste uck die Adlonkonferenz, tests UM die Gegensätze zwischen den „gelben" und den übrigen Gewerkschaften drehen. 'Dos Haus vertagt sich auf den 20. März. sie nÄ nW versessen! Noch lebt, ihr, Es ist den englischen ÄörstätkuNgsn, die vvN JNdien m mesopotamiscix Tiefebene hcrübergebracht worden sckd, ge lungen, die von schwachen türkischen Kräften seit mehr als einem Jahre gehaltenen Stellungen am Tigris in der Gegend von Kut-el-Amara zu nehmen, eck Augenblickserfolg, den die Engländer Nach ihrei schweren Niederlage des vorigen Jahres dort brauchten, um wenigstens eckigerckahest ecken Ausgleich für das dort statt geschwundene Prestige zü findest. Die Eng länder Wolfen 1736 Gefangene getüncht habest, ecke Zahl, die nicht bezweifelt werden sott, die aber keineswegs in einem Ver hältnis steht ZU der Kapitulation, die im vorigen Jahre den General Townshend in die Hastde der Türken gab. Bezeich nend ist, datz di« englischen Blätter, alten voran die „Times", «Gewlh. Es wird Mir zwar bange uck das Mädel, denn ich habe sie wirklich ti«b gewönnest wie eine zweite Tochter. Aber das sehr ich ja eck — di« Hauptsache ist, datz sie vorder hand NUN Mal aus deck Nest yeräustommt. Sie wird dann viel schneller vergessen." — . . , . . Also Wirde es bestimmt, datz mast Donnerstag früh Nach Wien reise. Fina freute sich närrisch. Sollten bei dieser Ge legenheit doch ast Vie hübschen Dinge noch angekauft werden, die man ist Schlohstedt sticht bekam, und von denest sie seit ktstgem heimlich träumte. , Löst wollte erst nicht Mit. Aber Nachdem ihr die Stadt- rätist eing«redet Hatje, sie brauchtest dort Unbedingt ihren Nat, Und hkt versäume sie ja Nichts, willigte sie endlich ein. Zufällig traf sie am selben Tag, ttls sie Mit dest Schröder- schrst Buben nach den Schanzen ging, Rodenbach. Es war das erstemal seit Trosterbutgs Abreise. Er blieb auch sogleich stehest und begann eck Gespräch mit ihr über den ernen Freund, an ihren sehnsüchtigen Augen wohl merkend, wie sie diese einzige Gelegenheit, etwas von ihm zu er fahrest, schon heimlich herbeigewüstscht hätte. Arosterburg fühlte sich natürlich sehr unglücklich kn der neuen Garnison, wo ihm alles steckd Mat. Ader das Leitmotiv all seiner Klagebries« war doch: es wird ja nicht lange dauern! Ich tue fortwährend Schritt«, Uck «ins andere Lebensstellung zu finden .... Und Ist jedem Brief fragte er Mch Lost. Wollte tau-, send Dinse übet sie wisst», die Rodenbach, wir er lächelnd sagt«, leidet Mr seht unvolltomMst beantworten tickst«. Mr Manna ist der Wüste ml dies« Begegnung tu di« Eist, tönigkeit VM Lous Lebest: ... Sie gab kickst GW M Ttoyerburg auf. Skt hätte «s st- ck unter,M«nd MiMM MerMest. das ihrige dum sti tun, -atz fit .Heimlich au« MW Leben verschwinde, dhstt Oevtliche Attgelegenheitett. * Auslvsustg von Staatspapi eren. Bck 5. d. M. hat eine abermalig« Auslosung Königlich Sächsischer Staats- papitte stattgefUnden, von welcher Vit 3 St« atsschut - den-Kassen sch« ine vom Jahrs 1855 betroffen Wor den sckd. Di« Inhaber der genannten Staatspapiere werden hierauf stoch besonders Mit deck Hinzufüzen aufmerksam ge macht. datz die Listen der gezogenen Nummern in der Leip ziger Zeitung, der Sächsischen StoatszeitUNg und dem Dresd ner Anzeiger veröffentlicht, auch bei sämtlichen Bezirkssteuer einnahmen, sowie bei allen StadtrStest, Bürgermeistern und Gemeckdevorständen des Landes zu jedermanns Einsicht Uüs- gelrgt werden. Mit diesen Listen werden zugleich die in frühe ren Terminen vusgelosten bez. gekündigten, aber noch nicht ab gehobenen Nuckckerst wieder irUfgerUsest, deren grob« Zahl lei der beweist, wie viel« Interessenten ZU ihrem Schaden die Aus- losungrn übersehest. Es können dieselben sticht genug davor g«- (42. Fortsetzung) Origistal-RomaN voll Erich Ebensteck. ' (Nachdruck verbotest.) And gleich stach Tisch schickt« sie Fista mit Lou zut Drie- beck hinaus unter dem BorwÜNd, doch Mal wegen ckr Klei der zu Fckvs Aussteuer nachzutteiben. Kaum waren die Mädchen drautzin, wandte sie sich Mfge- regt an ihren Mann. „Tietze — nm denke blotz: Dr. Werner bat schon vor zwei Monaten an Lou geschrieben stnd sie eistgelvdest, stach Wien ZU kommen, wo sie Mit einer Dams, di« er eigens dazu engagiert hat, reisen sollte. Und Lou hat uns kein Sterbens Wörtchen von d«m Bri«f gesagt und Dr. Werners Antrag rustd-- weg abgeschlagen! Was sagst du dazu?" „Datz es töricht von Lou war!" ^Nicht wahr? Und nun will Dr. Werner aber dvch um jeden Preis, datz sie von hier fort soll und «ist. Nur mutz «s sehr klug astgestellt werden, beim sie hat sich jede weiter« Eck- Mischung secksrseits sehr bestimmt verbeten. Er meint — Ustd ich glaube das auch — sie kann ihm sticht verzeihen, datz st diese Heirat yinterttisb-" Möhl ckötzttch. Ab« «« WM tt «L deckt ausistlest, sbr hier fortzubekdstickest?" „Durch mich! Er hat Mit heut« geschrieben. Hier ist d«k tztief, bst »rmi st khst banst lesrm Er Meint, ich soll« Unter deck votwastd, für Acko stMUWtskck mich Wien, reisest — da« wollt« Ich ck tatsächlich schon läng« — Ustd Lost Miibrckaen. Wit sttigm ick Hotel ab Uni W Khtsst Nachmittag «ist, kürz vor der Abreck Mrde er dort erscheinest Ust» selbst Ms,Lou «M wirten. Er ist über^ügt. datz ei sie Übttrtüst tvird."" „Nun. d«r PK» A k E schlecht, ««den Ann Werber weit entfernt davon sckd. diesem englischen Erfolge eiste be sonder« Bedeutung beizulegen, im Gegenteil, es erheben sich gewaltige Stimmen, welche ein« neu« Verzettelung der eng lischen Streitkräfte befürchten und darauf Hinweisen; datz die in Mesopotamien eckgesetzten Truppen an anderer Stelle weil bester verwandt werden könnten. Der Weg von Kut-el-Amara bis Bagdad ist noch lang, und die Engländer werden, falls sie wirklich daran denken sollten, aufs neue einen Vorstob gegen Bagdad zu usttettrehmen, bald genug mit Schrecken inne wer dest, datz sie auf der Todessttätze wandeln, die schost vor zwei Jahren eck starkes englisches Korps gezogen ist. Eine besdst- dere Bedeutung kckm aüch unserseits lE Unternehmen nicht zugeckessen werden. Bild ist seinem Herzen — ohne ihr ZUtust! Noch standest alt seine Entschlüsse für die Zukunft fest! Die Reise stach Wiest — ein Ereignis für Fina und ihr« Mutter, di« kaum j« asts Schlohstedt hinaiiskamen — rief in Lou tausend welMütig« Erinnerungen wach. Hatte sie dieselbe Fahrt doch mit Ihm gemacht, und sedr Station, jede Ortschaft fast, an der sie Nüst wieder Vvrüber- fuhr. zauberte ihr sein Bild vor Äugen, .hier hatte er diss gesagt — dort das -- hier gelächelt, wie er nur lächeln konnte — dort ihr irgendein lustiges Schlohstcdter Histörchen erzählt . . Lou hielt es endlich nicht länger aus. Zu schneidend war der Gegensatz zwischen damals, wö sie wie zwei übermütige Glückskinder lustig lachend und gedankenlos in die Welt hinein gefahren wärest, und — beute! Während die Stadträtck Und Ftita astt Fenster sahen und neugierig hiuausstarrten, griff Lou stach der Zeitustg. die sie sich auf der letztest Station gekauft hatte, und suchte sich in dertn Inhalt zu vertiefen, um — nicht denk«n zu Müssen. Aber die Politik interessierte sie nicht und die Lokalstoch richten waren bald ausgelesen. Mechanisch las sie auch die Acktoittest durch. Himmel; Wit viel Leute gab es, die Arbeit suchten, etlvas zst verkaufest hätten öder käuftn wollt«»! And bckter jedem Angebot stund vielleicht das Heitz« Hoffen eckes Mdchetthemus, pochte »send eck Schicksal, vvst deck Mäst Nichts Mtzt« ... Plötzlich WUkdest Lost'» Atmest grob Ustd statt. Ecke fett gedruckte Anzeige hatt« ihren Mill aus sich gezogen. DrckSsstd gesucht! Bescheidenes Fräulein; das vegen MStziM Hondmr «sei alten Leuten ck «iNsUm« Wätdg«Wtz Stütze im Haushalt wär«. Eintritt, sofort. Aus Gutwiksigtbit, Anstand imd an- WkMvses Wesen wird mehr Wert gelegt als aus lauge Zeug nisse. Anfragen: Schloh Hnssetslvy, Böhmerwald. - -v --».L ».Mr . tABÜlBms ßokgt^ Löbnitz, 4. März. Mit d«rn Eisernen Krenz au-, gezeichnet Wurde der Gefreite Otto Hrind el, Sohn dc; Hrst. Atdist Hetnd«l. Zschorlau, 4. Mittz. Dl« « egtüdstisgesell. schäft hielt kürzlich in der Gastwirtschaft „Kuchenhaus' ihr; HaupiverMmlung ab, di« ziemlich gut besucht war. Le: Borsitzestd«, Hr. Hermann Georgi, begrübt« die Erschienenen. Aus d«m Geschäftsbericht ist ersichtlich, das, das verflossene Jahr eck arbeitsreiches gewesen ist. Durch den Tod ausge- schiedeii sckd 19, ttttUrufgeitoinmen wurden 21 Mitglieder, so- datz die Mitglieder zahl am Iahresschlub 45S betrug. Infolge attiver Dienstleistung des Kassierers Hrn. Gustav Thesz trug dtr Ste!!vertret«t Ht. Hermann Ebert Vie Jahresrechnung vor. Einnahme: 2449,07 M-, Ausgabe: 1800,25 M„ sodntz «ist KstsjeUbkstand vvst 647,82 M. verbleibt. Das Beteins- verniögen beträgt 27 399,85 M. Den« Kassierer wurde Ent lastung erteilt. Bvtständ sowie Ausschsttz tvürdkN einst iiNMig wsthttgewähsi. Für M-'äckgezthlte Ptämikst an dk Hinterblie benen von 16 ausgeschiedeneu Mitgliedern würden 1583,90 M. giwähi!. Bockst ii, 3. März. Der hiesige Li eb«sga beiinsts- schsttz hieli kisr-lich stiste Schlutzsitzickg ab. Deist Bericht des Vorsitzenden, Hili. Gcm«ind«ält;stest Leichsenring, wär zu ent-' Nehmest, dmtz rund 950 M. fteiwillig« Äeittäge der Einwöh- ster xstr Verfügung lümdcst (gegen 1100 M. im Vorjahre) und eiwa 300 M. v°rschiedme Eckstahtsten erzielt wotden wstt«N, südntz ein EemeistdezUichub von 1200 M. (1915: 800 Nl.j Ist! tig war, Um Vie 452 Pstkeie ast die im Felde stehenden BockstiLr Mit dem zU füsien, wsts bei der gegenwärtigen Knappheit «t- reichbär war (530 M. st'.-. Wurst, 480 M. für Zigarren, 785 M. SioUgthust und 560 M, für Honigkuchen, Nüsse, BtiekNiUP» pest Usw.) Besonderer Dank wurde der Firma Necksttvm m Pilz, A.-G;, für Schenkung der 452 Kistchen. Ans Sachsen. " Eh ecksti«. OVerbargetmeister Dr. StUtck ist ge- stern nachmittag gestorben. Er stand seit Januar 1902 in, Dienste der Stadt. Er war bekanntlich «ist Sahst des Lieder dichters Geh. Kirchenrates Julius Stürm und als solcher am L April 1860 zu Köstritz geboren. «mut wttdwi, sich dock Irrtum« hckWgoven, datz, so lang« sie Zckrschrck« höbim und dies« unbeanstandet «ckgelvst wetven. M Mßtckl ustg«kL,dig1 s«i. Die EcklöcknEtten köttue« «ck« Prüf«« ck» WM «k Zayckn, ptÜseüMrck» ZtnSscheck« nicht votnehmon und Wftn jeden echten Zinsscheck eck. Da mm aber eckt Verzinsung au-getoster oder gekündigter Kripttäl« üßtt ck«« yälltgkeNotetmck hckau, i« keine« Fall« statt- fflirdsLh werdast d» von ckn Beteiligtest ckfols« Unkennt- als d« Mststosung « viel erhobenen Zcksen seinttzett a« Ka- pktvle ge kürzt, vor tvrlchem Vst empfistblichest Nachteil« sich di« Jtthabtt von Staatspapieren nur du,.h reg«lmäbigs Ecksicht der Ziehustgslisttn (dit gezog«sten wie der restierendeN Nuckcktrst) schützest können. * Billig« Fisch« in Astssichkl Mch AUfMrn der Frostperiode mrben ck SkandÜstlbieN di« HrtingSfäng« wieder «ittgrsetzj. Frisch« Hrtiug«, Bückling« und Mütinstven werden daher ck uSchsttt Zeit wieder deck Kon sum zur' Berfügustg gestellt werden können ustd durch Vie Mchervtsustisvtlonest den KockMust«n zügelriiet werden, Die Pteis« werdest Merwucht ustd je stach den kückstlünaien Verhält tiissyst verschieden hoch sesti: im allgemeinen dürften sie im Klein verlauf etwa betragen für frische Herknge OM bis 1,io M. Vas Pfund (etwa 15 bis 20 Pfg. das Stück, je nach Grütze^ für Bücklinge 1,60 M. das PfUstd (etwa 25 bis 35 Pfg. das Siück, je Mach Etötze), für tlecke Bück!i!i-e (Svtottbüftias!?, 1,43 M. vas Pfund, für marckierte Herings (Rüllmöps«, Bismarckhe- ring« .üsw.) 2,20 bis 2,35 M. das Pfund (etwa 30 dis 49 Pfg. das Stück, je nach Grätz«. Wo höhere Preise genommen wer den, wird Man "sich zwe^nätzi-z bei einer KbckMuNe beschwerest oder die Preisprüfungsstsll« cmrufen. Schneeberg, 5. März. Der Sanitäis-Unieroffizier Al fred Ficker, Sohn des Schuymachsrmesiters Theodor Ficker, bereits iM Besitze des Eisernen Kreuzes, erh'cli dis Ftirdrich- Astgüst-Medaille ck Silber. — Dtt Kr egsbsschädlgte Zr. Friseur Rudolf Tauscher, weicher bereits Juhaver der Ftied- rlch-Äuguft-MedaM ist, erhielt das Eiserst« KrsUz. AeustüLtel, 5. März. Die Erhöhung des G as- hr«ises um 2 Pfennige bezieht sich nur auf das Leuch tgas. Lößnitz, -L Mürz. Tie Auszeichnung für 40Mtigr Iren« Mitgliedschaft bei dec hiesigen Fniw. Fckittw.ht erhielt Hk Emil Hertel. Zu drn Kämpfer, am Tigris.
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