Suche löschen...
Erzgebirgischer Volksfreund : 01.09.1917
- Erscheinungsdatum
- 1917-09-01
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-191709015
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19170901
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19170901
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1917
- Monat1917-09
- Tag1917-09-01
- Monat1917-09
- Jahr1917
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 01.09.1917
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
GMr kt ior- 70. Jahrg Nr. M I» Naschan ist die Nättde unter d m Pferdebeflande brö WiftschaftsbesitzeiS ze ge angekauft und verla: st > nd n.ch welchen Orien er sie ge iesert Hal. Auch Ein- und MW« Emil Schmiedel erloschen. V'r-rncke siic Auz igeu in Post: wten orm tönuen gegen Vorlegung Bezirksve! band rumommen werden. «> est/ll den vor. g rer a., Der Rat der Stadt. ZtkN. s ri T r Rat der Stadt. L er G .uc ndevorftand. »«««««»» . 3. Folge geleistet h ab«n und den Zaren belogen. «Hetzen solle. Ich antwor. eil Morgen log Ichdem tgeb 1« te sta t 1. Zuin der e I an in Beikaufsbn her, o u der Ausweiskcute ! . t ! 5 e es tz int- ch t. das Ge- folgend, s Ls- 0ÜS INS I..S eZt natzmen. An etnm 10 Mtnuten halten wir beschlossen, datz lelae Möglichkeit vorhanden sei, die allgemeine Mobilmachung rückgängig zu machen, und datz die Aufhebung der Mobilmach ung für Nutzland verdeibenbringend- sei. Nach dieseni Zeugen bat Suchomlinow, Ergänzungen zu der Aussage machen zu dürfen. Er sprach sehr einfach, machte weiiausholen.de Gesten mit den Händen, schlug sich an die Brust. In der Nacht zum 20. Juli-, erklärte er, läutet« mich der Zar an und befahl mir, die Mobilmachung aufzuhe? b e n. Ich erhielt einen direkten Befehl, einen Befehl, der keinerlei E rmid e run g«n zu l i e tz. Ich wutzte, datz es unmöglich sei, die Mobilmachung rückgängig zu machen, datz es technisch undulWührbar sei. Ich fühlte, datz ich zu Grunde gehe. Eine halbe Stunde nach dem Gespräch mit dein Zaren läutet milch IanuMewltsch an, er sagt mir, der Zar habe er? klärt, die Mobilmachung einzu stellen. Und was haben Sie ihm als ,u. sst. 'S- Ämter, am 30. Äugest N'17. 8 I. Wer gewerbsmäßig Gänse an- und vrkanfen will, bedarf dazu nach stehend angeführten Verordnungen einer besonderen Erlaubnis. , 8 - Zuständig für Erteilung d'r Erlaubnis ist der Vorstand des KcmmnnalverkwndeS. «n dessen Bezirk der Antragsteller wohnt, für da? Gebiet des Bezirks» rbandes Schwarzen berg also der Amlshanp'mann zu Schwarzenberg als Vorsitzender des BezirksverbaudeS. mich für berechtigt, ihm eine solche Hch. um schriftlich zu ge- beu, weil eine Mobilmachung In diesem M m- it tatsächlich noch nicht erfolgt war. Den Ukas dar Übe patte ich bei mirrn dersTasch«. Aus dieser Darstellung geht hervor: 1- e itz der russisch« Generalstabschef den deutschen Militärattache ü > «er bekannten ehrenwdciliäum Erklärung de wu bt gr ta u sä) t Er batte b«n EesaMtmobilnmchungsbefehl des Zaren aiu o schon in dec Tasche, und er hat kein Wort davon erwähn -'elmehr das Gegenteil beteuert. 2) Ianuschlew'itsch bestätig tz di« russische GefamtmobilmachUng, nicht Mos die gegen «ich« Ungarn, schon am 29. Juli angeordnet w a i > n d Svunt^ezid, den ' September UN7 8 8- Der Ve! ka i von Schlichtginfen an Verbraucher darf nur durch die-um Verkauf »gelassene P.rvn vbei Einetchln g in offnen Vertäu Sstellcn und nur gegen Abgabe einer Gunsekorte uuv von 4 Reich flei^chmu ken für j d s Pfund Schiachtg.wicht erfolg n. Der Erlaß I äh rrr Vorslhr sten hier..ber sowie die Festsetzung von Höchstpreisen für E Lnse- stei'ch bleibt v rbehaltni. 8 9- Znwiderhanvlnugen gegen ti; vorstehenden Bestimmungen werden gemäß K N der singango angesü .rteü gt nhslänste -Bererdnong m t Gesängnis bis z i einem Jahr und mit Geldstrafe bis zu 10000 Morl oder m t e uer dieser Sirasen bestraft. Echwaozcn. erg, an 29. August 1S!7. Zmvlderhan lnngen gegen diese Best mmunzeu werden gemäß der eingangs er« wähnten B-.kan tmachuuz vom ü A ruft 1917 best att. Der Vözsrr ^erv-env KSntal- Amisha«ptm»ttttschaft Schwarzenberg. Vr. Wimmer. Ane. Kohienversorguug. Unter Bezugnahme auf 8 16 unserer Bek n tma n g vom 1. August >917 betr. die Brennstosfve.sw.gung oer Haurhaltnngen der L ndwirtschnstea und de» Kleingewerbes nird hie.mit on.jeordect, da v n den ansgegebenen Kohlenkarten im Laufe des Monat» S pteouer 1v17 nur die b.ideu nute:st n Marken v mit je einem Z ntner Heizstoff be» liefert w rd n dürfen. Die B^ieserung der beiden oberen Marken 8 wird bis . «f weiteret v rboten. Ewa noch unbel efert gcllibene Mark n dürfen im Mouat S ptember noch mit je einem Zentner beliefert werden. Gemäß 8 4 der Be ardruug des Rei l Zkowmiffars für d> Kohlenverteilung vom aena nten B.ckauntmachnnu wi.d ein wird von Herrn Kaufmann Hereu-rrrw Neubsbl, Lan-cr Nr. ' 4 oeeschieden.S Hühner» futier zum Preise ton 16 P g. — 36 Pfg. je 1 Pfund — ubge,^ .uv Auf mu Huhn ent» fällt Pfand Futter. Säcke rd.r Gefäße sind mirzutrtngen. im Kerker. Zeuge Januschkewitsch wird nochmal» vorgeruftn und läßt sich über sein« Unterredung mit dem d« utsch q» Mif. litärattach« aus. Ich gab Ihm das Ehrenwort des E«- a«rnistoN«ch«ss, vatz In jenem Moment, genau um 3 Uhr am 29. v die ilftobitmmlMN« noch »ich! «t 11 ä I t sei. Ich «rinnerc mich dieses wichtigen Umstandes in allen leinen Tellen «nau. Der Maior gl,Abte mir nicht. Ich bot ihm IchrE M «M» W» « N«ch MWG, Sch WU durchgeführt wurde. 3) Januschkewitsch zusamm.u mit Ssasonow und Suchomlinow haben gegendenWI ltc . Zaren den Weltkrieg entfesselt, dadurch, sie seinem Befehl auf Einstellung d» Mobilmachung nm t 8) der vollständig! Name, dec Be-uf und die Wohnung des Antragsstellers, f b) sein Geburtstag und Geburtsort, . c) wo der Verkauf betrüben werden soll, ci) seit wann der 7incragsteller den Handel mt Gänsin "elbftständ'g betrieben bat. Dir Onsbehörde hat den Antrag unter st'eifügnna e uev ,'rttbehördlichen Zeug« niffeS darüber, daß der Antragssteller schon vor dem !. An ust 1914 den Handel mit Ainse selbständig beerirben hat, sowie daß e wegen EigSütumsv-rgeheus oder Pri-Z» Wucher ob r Uebcrfchreitung eon Höchttpr isen während dec KrwgSzeit nicht bestraft wok* len ist, an den Bezirks verband weiterzug den- 8 4. Die Erlaubnis wird durch Ausstellung einer für das Königreich Sachftn gül. tigen AuSireiSkarie erteilt. Für Angestellte und Beauftragte können Nebe -karten bean tragt und ^gestellt werden. Für jede Auöweiskart ist eine Gebühr von 3. —, f r jede Nebenkactr eine G-büh von 50 Pfi, zu entricht n. Die Au we skarte ist bet AuSübu g d«S Handels mitzuführ n und Pers.ne , mit denen Geschäfte bgrschlossen werden, fowie auf Verlangen den Neberwa > ungs- und Polizeibeamten vorzuws-sen. 8 5. Die erttgelttiche (auch ianfchwc sc) Abgabe v »n lsvertden oder toten Schlachlgänfe» unmittelbar au den Ber räucher ist ds» Züchtern ob * Mästern verboten. Sie dürfen v elmehr Schlackteünse nnr an Personen oder Stellen abgeben, die zum Aufkauf von Gänsen zugelassen sind. 8 6. Bei Auskauf von Schlachtgänsen hat der An käufer einen Schlußs dein in doppchier Ausfertigung anSzustellen, für den Vordrucke gegcn Vorlegung der Aus--eiSkart« (Z 4) beim Bezirks» rband der K^l. Amtshauptman schäft Schwarzenberg zu entnehmm sind. 8 7- Jeder Aufkäu er von Schlachigänftn hat nach näherer Vorschrift t er obenerwähnten Nu-führu-l sve-or.nuug .in Ein- und VerkunsSvuch zu führen, so eie dem Bezirks».r^and jeden Mittwoch auf Poft aren-Äo.dr cke ai'znzeige», wieviel Gänse er seit der l tzten An- An<cln<n-«ln>iat>»i, für »o Nummer dis »ornUtma» >1 Utz» tu de» » «eilen ikin« B-wOhr s«e die Nu!»a-»« «m Mlchlxu ,»«, «IN -»rüelchiiedenen Lm« «eNImoiXr Slell« »ted nicht Lieben, et die Nlchiiqkeii »« durch vernivech«' «ne-iaen. ALr Usegld« u»v«e!«n, ScheUilUI«« kann dt« SchrilUeUun» nicht i>« ««mach» «erden. y«»p«ne!chNN«s„a«« tn «chnee»«» Mu, «Dn«! »ud schvartend,'«. Lößnitz. Viehzählung ist verordnungsgemäß am 1. September d. I w nnehme«. Sie erfolgt durch die S mannscha t. Auf die Wichtigkeit der Viehzählung wir. ü .1 wiesen mit dem Bemerken, daß der« jenige, der vor ätzlich e ne Anzeige, zu der er ausg. - -t wird, ch erstattet ov r wissent- 1i h unrichtige oder unvollständige Angaben macht, u ' sä . uiis bis zu 6 Monaten oder mit Gelb bis z» 10 000 Mark bestraft wird u d v. ü a ch Vieh, d sie» Vorhandensein verschiv e eu worden ist, i.u U'.teil für den Stacit versa...» erklärt w.rden kann. dl« Mobilmachung etnzuste stwitsch fragte mich nun, was jetzt ge tele ihm: Tun K-Ie nichts. Am nächs Zar vor und erllürie ih>n, dir Mobilmachung finde nur in den Bezirken der SÜd w e tge bi« t e sta t 1. Zuin Glück brachte man dem Zaren am selben Tage «tu« ander« lleberzeugnng bei, und Ich bekam meinen Dank für gut« Durchführung der Mobilmachung, andernfalls sähe Ich langst vkk .«mrdttE« uKÄi.L'd E Uu,n«hm, d,t r«l« udch Sonn und *nvr->«NnNsk^i?b-iir! dir Nanm d« »Wi-'N-ed^l» - .M-Mri!, Itt Pf.,.. INI -milich-n M it- vsM. L-U« «V P,«, 'm Vi'li°m.I«I, di« Z,U. ro»»«. «onto > <k»Md. «IM», Schnrrdn, Ivom««'»-«""«» c«'!N<a »!r --S2«. Anhalten der Kampfpause. Berlin, 30. August. Di« Kampfpause Im Gegenangriff der Entente hielt auch chn 2s. August, yn! 2n F1iand«tn »er» suchten die Engländer lediglich In den Abschnitten rwischan dm beiden Bahnen Bwestnghe-Staden und PMN-Roal«, etnm Tetlanmiff gegen die deutschen Stellungen nördlich von Wteltt», er wurde aber restlos abgeschlagen. Die ArtillerietAtigtt» war bet stürmischem, regnerischem Wetter stark. Das Feuer steigerte sich gegen 3 llhk nachmittags auf die deutschen Sieb lungen nordöstlich von Wein. Gegen Abend griff M auch auf dl« G«ks«nd an der Küste, lowt* von, Hauthoulsf.Walde bis Pini Hanas non Aollebeke über. Mährend der -lacht wutva nvrdlMi Lannmnarck ein« englisch'' Putv.onM« «bgiwksen. 2m Artots halt di« englische -ttigrlssstüttgieit vottkommar avfg«h»rt. An -«ganzen Fwnt herrscht ttbiglich noxmal« MWWMWMb ME «M «1, LMM» geantwortet, fragte ich Ihn. Ich antworhte, sagte «r, datz es technisch unmöglich sei, aber der Zar befahl trotzdem len. General Ianuschr Die Urheber des Weltkrieges. 2m Prozeh gegen den früheren KriegsmiMer Suchom linow in Petersburg wurde als erster Zeuge der frühere Stabschef des Höchstkommaadiorcnden, General Ianuschke- witsch, vernommen, der interessante Enthüllungen machte. Er erzählte die Umstünde, welche der Kriegserklärung von angingen. Zu Anfang war beschlossen worden, nur die TsG Mobilmachung der vier Bezirke zu erklären, nm Oesterreichs Ungarn zu schrecken, dann aber wurde die Frage anderweit end schieden, und am 30. 2 uli wurde nach meinem V 0 n trag beim Zaren die Gesa mtm obilmachung un terzeichnet. Aus Peterhof erschien ich in der Ministerrats»- sitzung und überbrachte den vom Zaren unterzeichneten Mo- bllmachungsulas, aber noch am selben Tag e, etwa gegen «lf Uhr abends, wurde ich vom Zaren ans Telephon gerufen. Es wurde mir die Frage gestellt, wie weit die Mobilmachung gediehen sei, ob man näht nur die allgemeine Mobilmachung lxrumkäm«, ob man sie nicht gegen ein« Teilmot- bilmachung lediglich gegen Oesterreich ersetzen Wune. Ich and wartet«, datz düs außerordentlich Ichwierig sei: es drohten ka tastrophale Folgen, die Mobilmachung habe bereits begonnen, 400000 NeselMen seien bereits einberufen. Da erklärte inst d«r Zar bestimmt, er habe von Kaiser Wilhelm ein Dell egramm er halten, in welchem dieser sich mit seinem Ehrenwort dafür verbürge, datz, falls die allgemeine Mobil machung nicht erstatt werd«, di« Bestehu-wen zwischen Nutzland und Deutschland wie bisher freun bschaftltche blei ben würden. Nach düset Unterredung mit dem Zaren suhx ich A Ssasonow und Mcc.MgÜ Ihn, datz man letzt eine AnM bung dec allgemeinen Mobtlmackmng nicht bewerkstelligen länne. Es Mttdr bejchlvssen. datz et am Moraen dem.Kaiser neuen Vortrag halft. Tatsächlich hat et diesen Vvrteag gelnilftn, und am folgend« Lage um Mr fand «in« Beratung Im A c, dcu 29. llgn, Schwarzenberg, den L9. August lvt7. Die Königliche AmtShanPlniannschnft. Oeffeutliche Sitzmg des Bezirksausschusses findet Mittwoch, den 8. September ISIT, von nach«,. 2 Uhr a» im Hotel »Viktoria" in Ane statt, Die Königliche Amtshanptmattuschaft Echwarzcuberg, am 27. August l917. Handel mit Gänsen. Unter Hinweis auf di: Verordnung e z St llvcrlr terS des NcichUanllers über den Handel mit Gänsin vom 3. Juli 1917 (N. G.-Bl. S. H8t) und der AttW r, Ngs-- Hühner.ntterabgabe. Montag, dcn 3. S ptsmvcr d. F. nne". sila, -igLü :f 3 Lößnitz, am 31. August 1917. Lauter Tageblatt Amtsblatt Königlichen und Städtischen Behörden in Aue, Grünhain, Hartenstein, Johann georgenstadt, Lößnitz, Neustüdtel, Schneeberg, Schwarzenberg bzw. Wildenfels. Ver lag von C. M. Gärtner, Schneeberg. Drahtnachr.:BMkLsremw Schnoben,-N. tzsnüvre Schneeberg W, Ane 81, Lößnitz'Auit Au« 440, «chioarzenverg lS> Verordnung des Köeügl. Ministerimn; des Jünecn vom 2. August !0i7 — a gcdreckt in Nr. 194 des ErMbirgischcn Vvl ssreund.ö voin e.3. Aiignst 1917 — wird für biet des Bezirksverbandes der Königl. Amtshauptmauttscha t S.hwarn'bcrg bestimmt: 8 3 Der Antrag auf Erteilung der Erlaubnis ist schr'fil ch bei der Ortsbehöcde^ (Stadtrat, Bürgermeister, Gemeindevolstuud, Gutsvorsteher) zu stellen. In ihm ist c-u, s 20. Juli 1917 in Ze binoun m t tz 17 der 0 en zugebe» j Drittel, der bei den H-- stgen Händ eru lagernd,u und bei ihnen eingehend n Kohlen und '' . ... Vrik tts Hurenit befchtaenahutt. Eie sind au Verlangen den von dec Kohlenstelle zu be» z ichneudeu Person zu Üb.r. ss ', bezw. d.n stadti chen Lagern zuzuführcn. Lößuitz. Fleischmarkenausgabe. Msirt-rg, ttc»» 'i. S pirmber !8I7, in den bekannten 11 Ausgabestelle!! von n hmitta -, 3—5 Uhr. In den Ausgabestellen bei Herrn Mühlhausen und im Vnrgkeller st d< r die Ausgaben vormittags 9—11 Ukr statt. Der Rat vev Ttadt.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite