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Erzgebirgischer Volksfreund : 01.12.1917
- Erscheinungsdatum
- 1917-12-01
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-191712010
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19171201
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19171201
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1917
- Monat1917-12
- Tag1917-12-01
- Monat1917-12
- Jahr1917
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 01.12.1917
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! L Sonnaverld, den 1. DeZnnber 1917 70. Jahrg. Nr. 378 ersolgt am Montan, da» 3. Dezember ISI7 // a) wciste Marke // bis mit 1 Pfund an die übrige» dob mr Mchu»e, G. E. r, Angriffe. Der überlegene Wert dieses Zieles hat unsere En tu fchlosscnheit gestählt m dem langen blutigen Ringen und wirdi tarismus zu vernichten, jeder Boden entzogen. Endlich hat sich sic uns erhalten bis zum Enids des Kampfes. Unseren treuen hei aus gestellt, wo in Wai-rlwit friedenmordender Militarismus Verbündeten, mit denen die Verteidigung unserer heiligsten EH- «usg«führt habe», gilt mein Dank und meine Bewunk^run-. zeichnend genug. Alan koimt« die stehenden Heer« nicht en^ Nunchtn ich in »er Laa«, kgem Reichstag ein» wichtige ReuM- bohren mit Rücksicht a»f die innere Gefahr. Und As c Chi- keil mitzuteilen. Die russisch« Negierung hat gestern,«» Aar» men^-au ging in seinem Zypismur s« wett, von der Völler,. t, von der Völlers. Stell« der Waffel geuainschaft der Zukimfh wo das Riecht an kost Seb» aus ein von dem Volkskommissar für ««oärüge ES SSE l abend, ater z brochsn 5, Bol- :. Der te: uns zusammengeführt l>at. vni denen wir »?rent -.ruf den Schlachffelderu und in der Hein at TEen unoergleich iixr Gröhe 1 3 6 I 3 anncre, neraagni arft, un et dra." MMM- rer gao mr in Stasi- drmist. en>grU!- eln sah un sah wie de » sprach. > « de,s ner und die seit Brott.'arkctrtasche ist dem Händler vorzulegsn. Attsgabe anLpr«r LebettSmittel erfolgt gemäst Jieuflädtel, de» 29. November 1917. D e besonderer Anschläge«, r Stadteat. Or. Richter, B. e der Üniaiii zu cr- u n W »iiung - Stadt i tarne e MüL r wie 5 schinden htomme m Alter .sei ma. M cfel i in uu, bie v b) grüne bl l Schic!>- ie stoiw ) seinem zu suchen ich In seiner Rede vom "26. Oktober d. I. hat dar italienische Minister äounlno den Gedanken einer allgemeinen Abrüstung ausdrücklich ^abgelehnt Der Grundhierfür ist be- »eichn«nd genug. Atan koimt« die stehenden Lees« nicht cu^ dah sie sich selbst diejenige Staatsgestaltung geben werden, welche ihren Verhältnissen und der Richtung ihrer Kultur ent spricht. Uebrigens sind die Dinge hier noch völlig in der Schwebet Nachrichten, welche vor einiger Zeit durch die Pres'« gingen, als ob in einem Punkte eine feste Abmachung getroffen sei, sind Ken Tatsachen vorangeM. Anders ist unsere Lage ge genüber Imlien, Frankreich und England. Seitdem whc und unser« Verbündeten uns in per Antwort auf den Friedensappell des Papstes auf den Boden d«r päpstlichen Not« vom 1, Au gust io I. gestellt haben, war freilich dem törichten Gerede, daß es gelte, den den Frieden der Völker bedrohenden deutschen Mills still« enL: MÄ-l Not sein Pa^j ErliährtmgsplM» für die (49.) Woche vom 3. vis 9. Dezember. an die Regierungen und Völker der kriegführenden Länder geh richtet, worin sie vorschlägi, Zu einem mähen Termin in Verband!- lungen über einen Waffenstillstand und einen allge meinen Frieden «mzutreten. Ich stehe nicht an, zu er- klänen, dah in den bisher bekannten Vorschlägen der russischen diegierung diskutable Grundlagen für die Aufnahme von Ver handlungen enthalten waren, und ich bin bereit, in solche einzuz treten, sobald die russische Regierung hierzu bevollmächtigte Vertreter entsendet. Ich hoffe und wünsche, bah diese Bestre bungen bald feste Gestalt annehmen und uns den Frieden brin gen werden. Mit aufrichtiger Teilnahme verfolgen wir die weitere Entwicklung des schwergeprüften russischen Volkes. Möge ihm bald die Wiederlehr geordneter Verhältnisse veschiedon sem! Mir wünschen nichts mehr, als zu den alten nachbarlichen Beziehungen, insbesondere auf wirtschaftlichem Gebiet, zurücS- kehren zu können. Was die ehemals dem Zepter des Zaren unterworfenen Länder Polen, Litauen und Kurland betrifft, so ehren wir das Selbstbestimmungsrecht ihrer Völker. Wir erwarten, 100 »r Krietz, . . 150 „ Marmelade, 62»/, Ar Käse, jowe t Vorrat vor'andm^ 50 A Gries; oder 1 Suppenwürfel- 150 „ Marmelade S.»reabettd, den l. Deember. Tageblatt -Amtsblatt Königlichen und Städtischen Behörden in Aue, Grünhain, Hartenstein, Johann georgenstadt, Löhnitz, Neustädiel, Schneeberg, Schwarzenberg bzw. Wildenfels. Verlag von C. M. Gärtner, Schneeberg. ahtnachr.: VoltSsrennd Lchn««berg-N. Fernspr.: Schneei»«!» 10, Au» 81, Löbnitz Amt Aue 440, Schwarzenberg t^t. zsver- Juli perio- e für > por- e lä- trord- t) sich e von! lgtün/ r oder n, die rhälÜ- ügung s Ant- Die ckten Kchlengruudkart'N sind als Ausweis vorzulegen. Abgabe ter neue» Kohle k..r!e: erfolgt nur an Erwa se e ' " Kind.r werde» nicht ab^efertigt. Tie Z iten sind pünkilich e'nuihaltcn. D r Stadtrat. Die unter den Pferdebestaude dcö OlasthossbesihcrL Gustav Lisch in O-erstc.tzew grün auSgebrochenc Räud, Ist erloschen. Sch arzenbsrg, den 29. November l917. Di Königliche A t tshanpiminnschaft. Plan Schä le Ge- llnwri- Kar- udizen uschaf- d Obst dders- ifabrik ei- bis en mit ren in er Ab- Neichs- solcher tamen Kessen. Ane. Bedarf an Pferden betr. Wirschen eine Nachwisnug über-den Bedarf der Pferdehalt.r ans landwirtschaft^ lichen/ gewerblichen und ndnstrtcll,n Betrieben an Zuchtstnten und Arbeitspferden ausznstellen. Alle hi sigeu Pf« dc,alter, d ' nach «ingrtre e»er Demobilmah'ng Bedarf an solche«! Pferden haben w rden, eriu en wir, sich So»utag, den L. Dezember IN 17, nachmittag K Uhr, im VereinSzimm r des Gastizansei zum Bürzergarten vor dem mit der Aufstellung der Nachweisung b trauten Aueschnsse persönlich einzusin)?». Wer nicht erscheint, läuft Gefahr! in der Nachwnjnng nicht mit aufg führt zu werde». Aue, den 26. Nov mber 1917. Der Rat der Sta^ Dir L»Il»ft«und- erlchrlnt tl-Itch «<> d« T«qr„Ich s»nn. »nd Verkauf lon Käse und G iest von Donuerstag, den 6. Dezember a^. A'uß rdem Aepfol von löiiitwoch, dlU 5. Dezember ab, nur an F<»»nME Kinder«. 2 Pfund wenn uochr ls 2 Kind r da sind, Familie,'. Preis 75 Pfg. für das Pfund. Schneeberg. KMenkarten betr. Die Ausgabe der nen n Kehlengrundknrten vub Znsahkartcn, gültig a f die Zeil dem 2. Dezember 1917 bis 30. März 1918 und lautend auf je 1 Zentner für die Woche, Das russische Friedensangebot im Reichstag.' Der Reichskanzler Graf Hertling führte sich gestern im Reichstag mit einer von häufigem Beifall begleiteten lau gen lProgaammrede lein, in sder pr laus alle schwebenden.Problem« der inneren und änderen Lage einging. Ruch einigen persönlichen Bemerkungen und einigen die Kriegslage betreffenden Bemerkungen sprach Graf Hertling unter lebhafter Zustimmung der groben Mehrheit des Hauses über die innere Politik im Reiche, wobei er auf dje Emormgs- ung der Wahlrechtsvorlage in Preuhen, auf neue, die sozialpo litische Gesetzgebung Deutschlands ausdauende Mastnahmen der Regierung hinwies und sich, für die Handhabung der Zensur zu einer im Gegensatz zu dem Standpunkte der Entente libera len Auffassung des Rechts der freien Meinungsäußerung b». kannte. Stach einem ergreifenden Appell zur Einigkeit aus der inne ren Front führte Graf Hertling über die allgemeine politische Weltlage etwa folgendes aus: ' Don meinem hochverehrten Herrn Amtsvorgänger habe ich «in kostbares Erbe übernomnren: di« Pflege unseres Freund schaftsverhältnisses' zu Oesterreich-Ungarn, der Türkei uns BuV- gameN. Unsere Bündnisse mit diesen drei Staaten sind zu ver schiedenen Zeiten geschlossen worden, gemeinsam aber ist ihnen das Ziel: die Verwirklichung der nationalen Ideen, die Siche rung des territorialen Besitzstandes und die Abwehr feindliche Anmeldttttg bei du, Händlern Verteilung an d e Händler, Motttast, den 3. Dc-emb r, Vorm. N—LV Uhr« NerkMtf von Marmelade von Montast, dcn 3. Dezember ab. «lobt zu^ rose 'Sa-§ r. Aber! e kich tA von dem c Kriegst ,fl So» rtenst ge«i g Komp^ -perrforti NatthiaÄ M seine« , verwais-! Matthias! Ler A»el ch, da evl Und er! nutz 1— 720 721-1440 1441—2160 2161—2660. Rum«,, dl, »«mlttaa, N Uh, tu d,n Kiu^ luu«». «ein, <b««Lhk sa< dt« «uinch-iu »,r «« na-sl-.i am °»ra^ch-!-d«nm r»,, «stimmt, r StUl« «I«d »tch^«, » n. ,»,NM »U Rt4Itgl-U »er durch >irn„,,ch«r au«. in d<r Dnrnhalle au der Hartensteinerstraste Botmittag 9-1^ Uhr au die N mmer.i der Kohlenkarten Lößnitz. Viehzählung ist am l. Dez. 1917 verordnungsgemäß vorznmhmerl. Sie erfolgt durch die Sch tzmannschaft. Lötzrritz, den 29. November 1917. Der Rat der Stadt. Ist,.AMII,it, edUth . «Uhwttit, es ötz.. tm «aitchin ri!t«,hlpa». ü,U« W M, tm «awuM« di, Z,U< «ä«»i.aönt», «Md. M-U «chu«»», ««ftwlrt. Vostf»«a.ao«to »n wrr«. mit alkn sich daran knüpfenden Folgen wär« nicht gekommen- . Möchten M das seine Freund« zur Warnung dienen 'lässt», da- ' mit str endlich der Stimme der Vernunft ttnd d«r Menschlichkett Gehör Oben. Der Reichskanzler schlob mit den Worten: Mrs uns kan-n die Parole nur Kiuten: Abwarten, aueharren, durchs » hatten! Wir vertrauen saus Gott und unsere gerechte Sach«. Wir vertrauen auf unser« groben -«erführet, deren Namen, wq sie genannt werden, «inen Sturm der Begeisterung entfachen M wir vertrauen auf unser« Tapferen zu Land«, za Wasstr unlds in der Luft, auf Mstre tapfer« Sch chlrupp« in Vstafrika <!«- VM) und wir oerrcanen auf den Geist und die sittliche Kraft uns««» Volk« in der Heimat. H<ar und vetmat In «inträchtM g«m ZrchnninenIteheR werd«, den Sieg «ring«. Da» wolstW auch Tie. meine Herren, zu Ihe«rn Teile dettragen uyd MrurU bitte ich Tie nochmal» um Ad« oettrmeNtvM kLebh^ wstd«rHotter Beifall.) Es werden abgegeben: L-Us Brorko»^... -18 und Bezirkslebensmittelkarte BolWzishltt'ZI Ans. Am 5. Dezember dieses 9äh.es wird im ganze d?! tschen Reiche eine anßervrdeniliche Bolkszäh'ung vorgeuourmen. Zn dieser Zühlunz dienen Hanshal!,-« -Uisieil, die an Haus- haltuugSvorstände und Anstaste., am 3. oder -i. Lczember di ses J-Hres zugesteltt werden. Sie sind bis zum 5. Ds ember 1917 mitrag anszn üllen und von diesem Zeitpunkte an zur Abholung bereit zu Halen. Die Zählpapicke werden von srelwillige» Zählem, deren Amt ein Ehrenamt ist auSgeirageu und cinzesammeli. Die Zälster sind auch angewiesen, die Richtigkeit und Vollständigkeit der a"SgvMien ^ählpspstre zu prüsen und in Ansuahme- fällen nötigenfalls die Ausfüllung au Ore und Stelle selbst vo zunetsmen. Da die diesjährige VolkSzäh ung nicht nur allgemeinen statistischen Zwecke«, sonder« vor ak. m de« Matz- «ahmen deS KtiegSernährnngsamtes zur Unterlage di «e« fpü, bitten wir i nsere Mitbürger «ms 'mehr, die ZKUpapeete gerviffe: und voll ¬ ständig ansznsütten u d de« H^ren u v Dam«!-, die st h als Zälzler frei willig in den Dienst der Lt^ tverrvaltung habsrr, ber kes' i ig die von ihnen gewünschte Auskunft zu orte len. EZ wird d.u Zählern dir Arbeit sehr erleichtern und unnötige Olänge erspare: »veui» alle zur Ausfüllung von Zählpapieren verpflichteten Personen die Attsfnllung rechtzeitig bervirken und für den Fall, daß in ihren Haushaltungen am 5. und 6. Dezember nicht immer jeü aad auwe end ist, d e Zählpa -ere «iuer andercn Haushaltung übergeb.«, wo sie der Zähl r finde» k.um. HauShaltuiigsvor. stände und Anstalten, denen bis zum 4. Dezember oben) HavShalLu«gSlistöir «ich: zugestellt worde» sind, bitte« wir dies sofort in uuser.r Rstskanzlri, Stadthaus Zimmer 13 zu meiden. Im übrig« wld auf die 2 erordinmg des §tönig'icben Ministeriums des I n ru die am 5. Dezember 1917 vorzunehmende Bolkszäliiung b tres'eud, vom 6. November 1917 — Sachs. Staatszeitung Nr. 260 vom 8. November DA 7 — Bezur geuommeu. Wer sich weigert, die vorgeschriebene» Eiüt.agin'gen in die Hausha tungslisten zu machen oder wer wissentlich wahrheitswidrige Angabe» ei« rügt, wirb auf Grund von K 11 der Bundesratsverordnung vom 18. Oktober 1917 mic Geldstrafe bis zu 1500 M. bestraft. Aue, den 28. November 1917. Der Ratdcr Stadt. Schubert, Stadtrat. Pferdcvormustenmg in Aue. Auf Ano diluug drs Kön glichen stellverir.tenden Oieiieralkomn audoS XIX. sind alle Pferde er Stadt Llue, sowei, sie über 3 Jahre a!t sink, ani So«ttabe»d, de« 1. D.'zelnöer LvtT, vormittag '/,8 Uhr, a .f dem Platze a» den Carol,-Anlage« in Aue ur Vornüisteruug vorzu ühr-n. Befreit von der Vorführung sind nur solche Pferds die marjchuniähig sind oder wegen Anstecknugsgefahr den Stall nicht verlassen dürfen. Ja diesen Fällen ist je.vrh ein tierärztliches Zengins bei der Vormust rnng : orzul geu. Di« Pferd.besi'er werben noch besonders oarauf hingewieie», dasz bei unv.llsti.nd.ger oder verspäteter Vorfnhrnnt sie stvangsgestelliing ihrer Pserae auf ih e Koste», sowie Be» strasnug unt der höchstzulässigeu Geldstrafe erso ; eu wirr. Besreiung n vo: der Vormusterung sind unzulässig. Aue, den 2l. November 1917. Der Rat der Stadt. . 10-11 ,, „ . 11-12 , „ , 12— 1 « » lich erklärte Nipp und' klar al- Zweck drs Krieges die Vernichs, tuns des deutschen HMdeto. Der Krieg inüsse fortgesetzt wer» den, bis dieses Ziel erreicht sei. Wo in Wahrheit djs uns fälschlich zu geschobene Eroberungssucht zu suchen war, das wird jetzt durch die seitens der russischen Regierung begonnene Veröß, fentlichung der seinerzeit abgeschlossenen Geheimrerträge vo» aller Welt ins hellste Licht gesetzt. Unser Kriegsziel war vo« ersten Tag« an die Verteidigung des Vaterlandes, die Uup«^ letzlichkeit seines Gebietes, die Freiheit und Unabhängigkeit seines wirtschaftlichen Lebens. Darum tonnten wir den Fris» densruf des Papstes freudig begrüben. Dec (Seilt, aus dem die . Antwort auf die PapfAote lerausgegangen ist, ist auch heut« noch lebendig. Aber, das mögien sich die Feinde gesagt sein laß. s«n, diese Antwort bedeutet keinen Freibrief für die freventlich« Verlängerung des Krieges. (Stürm. Leif.) Für die Fort setzung der, entsetzlichen Mardens und der Zerstörung unersei» - kicher Kulturwerte, für Has wahnsinnig« Selbstzerflelschen Eu ropas tragen die Feinde ällsin die Verantwortung, und sie weit, den auch die Folgen zu tragen haben. Möge sich das besonders Herr Sonnrno gesagt sein lassen. Hätten die italienisch» Machthaber, welche di« unglückliche Bevölkerung des schöne» und uns durch tausendfache Erinnerungen verbundene : Landes tu den Krieg getrieben haben, dte ausgestreckte Friedenshand! des Papste- ergriffen, die furchtbare Niederlage seines Heere-
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