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Erzgebirgischer Volksfreund : 25.11.1919
- Erscheinungsdatum
- 1919-11-25
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-191911256
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19191125
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19191125
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1919
- Monat1919-11
- Tag1919-11-25
- Monat1919-11
- Jahr1919
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 25.11.1919
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WOWMMUrM 72. Jahrg Dienstag, den 2S. November MS Nr. 272 Plauen, den 13. November t9!S. kßsekruf ^uo, l!en 21. November ISIS. M' Vie «iterhi» la der Nicht»«« Pntal«a risse». Di« Vetza Pr»t»I«n— ? 1 p 2 ? 4 ? S solglos angegriffen. In der Gegend »oa RndzlmII.schtt qelämpst, und zwar stehen hier Teil« deutscher Truppe» von Haupt««»« Brandi» i« Kampf mit den Litauer». Aufmarfchgcb.et sein soll, denn Deutsch, und HIndeeungsmittcI dagegen zu Gebote geschickte Vorarbeit einer besonderen Hin- verdächtig gemacht morden. Lie neu auf- »ird erbittert unter Führung Tauroggen ist Lette» haben dasNr, daß Deutschland dieses land stehen keinerlei Abwehr- und ist zudem der Welt durch Neigung zu Rußland genügend vor- zur 1 1 ist nach der Mög'.uiMt Die Stellung der lettischen und litauischen Truppen stehenden Meldung so, daß >n teut.chen Truppen dir Rückkehr nach Dsutsch'and außerordentlich erschwert ist. schein enbcrcits sämtlich in dem Besitz der Letten und Die Bahnlinien Litauer zu sein, und litauischen lebende Deutschcnhetze in England mit ihren phantastischen Behauptun gen von einer deutschen MiNionenarme« und der von Osten her gespeisten Vorbereitung zum „Befreiungskrieg", scheint zielbewusst den Anlaß slir k'ne Besetzung vorberciten zu wollen. Dentsibland al» Aufmarschgebiet und als Etappenstraße zum Kampf gegen Rußland — das ist di« neue, heute »och dunkle, aber doch schon greifbare Gefabr, die uns droht, trotz unserer so eifrig und überschnell gegebenen Unterschrift unter den Fetze» Papier, der sich „Friedcnsvertrag von Versailles" nennt. Man geht wohl nicht fehl, wenn man als den Zeitpunkt des Zusam mentritts dieser Konferenz den Januar annimmt, in dem nach der An nahme Vivianis Eiemenccau den Präsidenlenstuhl der französischen Re- publik besteigen soll. Auf diesem wird de alte Kampfhahn größere Macht haben, als die unbedeutende Attrappe Poincare und gewiß diese Macht dazu benutzen, seinen Kricgsplan gegen Rußland zu verwirklichen. Da Amerika sich selbst für europäische Angelegenheiten ausgcschaltet hat, steht es Llemenceau im Verein mit dem dann von der englischen Oefsent- lichleit „gedrängten" Lloyd George frei, das Aufmarschgebiet flir den neuen Krieg dort zu suchen, wo cs ihnen beliebt. Alle Anzeichen sprechen Der Nachtrag zur Ortsschutsrvanng lieg! aus die Dauer von 14 Tagen in unterer Rals- Kanzlei — Stadiyaus Zimmer 13 — zur Emjichlnayme aus. Aue (Erzgeb.), 21. November ISIS Der Aal der Slaük. talldrüctier Max Emil Kauftet» in Alberoda und der Werstmeitler Friedrich Buchmüller in Beier« seid emgeiraaen woroen- Angegebener Geschüslszweig: Kerjlellung und Verlried von Melallwaren. Lobnitz, Sen 20. November ISIS. Das Amlsserichl. Sago l Karioffelstärkemehl 0,78 Suppen 1,80 Margarine 5,00 Die Äan-«lska>mner. Dkirr, Vorsitzender. vr. Zeh, Sekretär. zu dieser Attacke gegcn sich selbst. Zur »eiteren Vorbereitung läßt er, »un« L«» erklären, da» demnächst ein, interalliierte «»»seren« zur ««" regulären litauischen Teuppen besetzt werden, litis»»« der russilchen Fea«,» zusammentrete» sali. - f> - - - vsr Kal üsr Slaül. liokmson. Das Friedensdalum. G» »ird mal wieder ein Datum angegeben, bis zu welchem der Frle bensvertrag endgültig m Kraft getreten sein soll, seitdem es durch den gurückzieher Wilson offenbar geworden ist, daß Amerika nicht im. Ent- ferntesten daran dcnlt, den unter amerikanischer Assistenz zustande gekom menen Vertrag nun auch wirklich zu ratifizieren. Möglich mag immer- hin sein, daß der sogenannt« n^ste Rat wirtlich lm Monat Dezember einen Anlauf nimmt und einen Aktschluß in dir allmählich zur Komödie geworden« Tragödi« hereinbringt. Aber auch dieser würde wenig zu sagen haben. Die un» heute am meisten am Herzen liegende Frage un- fer« «ricgsgcsangcncn hätte dann vielleicht Aussicht aus endliche Rege lung — aber allmählich müßen wir den Sinn der Entente, und vor allem Len Frankreichs, doch genugsam rrkannt haben, um aus diese Aussicht «uch dann noch nicht feste Hoffnungen anszubauen. Nur des einen kön nen wir gewiß sein: setzen die beiden Hauptmächte Frankreich und Eng land den Friedcnsvertrag nun endlich vertragsgemäß in Krast, so werden sie das zum Anlaß für irgendwelche Forderungen nehmen, aus deren Nichterfüllung, durch uns sich hier für sie die bequeme Handhabe ergibt, den Krieg unbedenklich auch im Frieden fortzusctzcn. Das Datum, das der. Tag bezeichnet, an dem der Frieden ratifiziert wird, bleibt gänzlich ahn« Einfluß auf den Termin, an dem der Frieden tatsächlich eintritt. Dieser Termin liegt noch in einer fernen, fernen Zukunft . . .1 Munition und Ausrüstung ausreichend sein wird, um sich «inen Weg zu rück nach Deutschland zu bahnen. Die Munitionstransporte an di« Truppen sind auf Befehl der Entente schon seit langer Zeit eingestellt worden. Mit den jetzt eingetrcteiien Angriffen der lettisch-bolschewistischen Truppen mußte ja immerhin gerechnet werden. Dagegen kommt d!« feindselige Haltung der Litauer unvermutet. Bl» in die letzte g«it hinein wurden mit der litauischen Negierung Verhandlungen wegen de» ungestörten Rückzugs geführt. Diese Verhandlungen schienen auch Aus- sicht auf ein Abkommen zu bieten. Die litauischen Truppen scheinen Klier den Befehlen ihrer Negierung nicht zu folgen und sich bei ihrem Vorgehen allein von ihrem Hatz gegen die Deutschen leiten zu lassen. E» entsteht nun die Frage, was zur Hilfeleistung für di« doch zur Heimkehr entschlossenen deutschen Truppen getan werden kann. Geschieht nicht» und müssen dies« Verbände kapitulieren, so steht Ostpreußen unmittelbar vor der Gefahr «Ines Bolschewisteneinsalls. Das Aufmarschgebiet. Vian schreibt dem „E. V ": Aus Paris werden wieder Fühler vorgestrcckt, die die russische Frage »on neuem in Gang bringen sollen, nachdem sie durch die offenbaren Er folge der Bolschewisten in letzter Zelt in» Stocken geraten war und wegen der bevorstehenden Dahlen »on den Ententcsührern wi« ein allzu heißer Drei umgangen wurde. Holländische und linksfranzösische Zeltlmgcn be richten, Elemenreau hab« nach seinem Wahlsieg di« feste Absicht, de» Kampf gegen Rußland wieder auszunehmen. Lloyd George mimt noch immer unentwegt den BerständigungspoNtiker und läßt es zu. daß man Ihm Unstimmigleiten mit seinem Minlsterlollegen Ehurchill nachsagt, der den Gedanken einer Weitersührung der militärischen Intervention mit «»nehmender Schärfe »erficht. Der all« Diplomat Georg« z«igt da. f«i « au» langer Gewohnheit, fei es au» lnnerpolltischen Gründen, keine», weg» sein wahres Gesicht. Er wünscht offenbar von der Ration erst zu neuen Schritten gegen Rußland gedrängt zu werden und benutzt den I» allen Sätteln recht» wie link» gerechten Ehurchill sehr gern als Borreiter Oessenttiche Gemeinderatssitzung Mittwoch, den 2K. November ISIS abends >/,7 Uhr im Gaschos „zur Sonne". Bochau, den 22. November 1919. Der Gemein-svorjlan-- Es Ist nun fraglich, ob es der gegenüber den lettischen Kräften immerhin ansehnlichen deutschen Truppenmacht gelingen wirb, sich zu halten und durchzuschlagen, insbesondere ob Ihre Versorgung mtt Lötznitz. Zeichnungen aus die Deutsche Sparprämienanleihe von «ns nimm! die unierzeichnele Sparkasse vom 1». bis 28. November bs. Js, entgegen. Prospekte und Zeichnungsscheine sind während der Geschajtsstunden «Hässlich. Lötznitz, den 11. November 1919. Die Sparkassenverwatttma. Erbitterte Kämpfe lm Baltikum. BerN», 24. Rov. Dl« Eiserne Division ist, wie von zuständiger Stelle gemeldet wird, im Rückmarsch begriffen. Die erreichte Linie Ist noch nicht bekannt. Mita» ist vermutlich geräumt. Beiderseits Mitau l aben sich lettisch« Angriffe gegen dl« deutschen Truppen entwickelt. Die Bahn Mitau—Murajewo ist westlich von den Letten unterbrochen. Der deutsche Panzerzug, der zum Schutz« d«r MIlitär«iscnbahndlrektion im Baltikum geblieben war, ist entgleist und verbrannt. Die Freikorps, dis westlich Baus! standen, sind vom Westen und Süden her stark von Letten und Litauern angegriffen worden. Zu diesem Angriff haben die Letten di« kurländisch« Division verw«nd«t, die von der Bolschewiftensront her- angezogen worden ist. Bei M«schkuz« an der Strecke Radzlwitischkl- Laugszargen wurde der SIsenbahnzug Dermondts von den Litauern er- Lm .»ri,<bik,Uch« «»lNIrniad- «KibUM «,na »u >»»»»hm« b« Lag« nach Sonn- »ob FeiNage». »«,»,»»«««», monoiii« Mm» >.S0 durch dl« «ustrdger Ira t» Sau»: durch bi« Poll v«za,«a «tmleliührUL Marli ».ZV, nionallich Marli t.iO. «»»«laeaprei», lm «mi»b!olld,grk dm V-mn dar lip. Ealonvz«», 40PI,.. -urwdri» SOPIg.. «m «miltidm, IUI M» »ild« Z^l, 2.00 Mb.. lm AeklomUUI dl« 1^0 Wk. A»ltlch»«.tt»»«»i LUpPg vr. >22». Majohren ist außer Betrieb. General v. Eberhardt befindet sich m Schaulen. Die Ententekommiffivu hat sich nach Tauroggen begeben. Die neuen Steuergefetze. Berlin, 28. Rov. In der gestrigen Sitzung der Ratlonalarrsammluug sagte bei Beratung de» Entwurfs einer Reichs«bgad»»»rb»«»« Reich,, fiuan,Minister Erzberger: Die große Erbschaftssteuer, da» «»taps«», st » fertiggrsteNt. Die Relchssteuerverwaltung wird eine gute Tat für da« deutsche Volk sein. Der vorliegend« Entwurf ist keine. B«rfassungsänd«. rung. Da die Gesetzgebung Gebrauch macht von ter Freiheit d«s Art. 14 der Verfassung und «In« reichseigenr.Steusrverwaltnng g«schass«n hat, so hat Artikel 84 allerdings setzt kein« Bedeutung. Gas Gesetz Ist mit einfacher Maforität durchgebracht worden. Der Reichsrat hast« Bedenke, gegen das Gesetz, dies« sind aber beseitigt worden. Sin Kuhhandel bat nicht stattgefunden. Es war von Anfang an mein Wunsch, den Lande», flnanzmlnistern die Verwaltung der Landesfman-ämks- vorlänfig .zu übertragen. DI- Gehaltssrage ist noch nicht endgültig geregelt. Dop- polt« Gehälter werden keinesfalls gezahlt werden. DI« Einnahmen de» Reiche» entwickeln sich In günstiger Weise. Wir dürfen mit einer Mehr» elunahm« geg«nüb«r bt» Voranschlag« von i Mllllard« rechne», Bekanntmachung Erhebung o.SonVerbetlrügen für die Handelsschule zu Schneeberg. Dem Aniraa der Kaufmännischen Genossenschaft von Schneeberg und Umgegend in Schneeberg gemäss beabsichligl dir unierzeichnele Kandelskammcr, auf Grund des 8 19. Abs. 2 des Gesches vom 4. August 1900, die Kandels» und Gewerbekommern betreffend, nach Gehör der Beteiligten und nach Zustimmung des Wirlschastsminisleriums Svuberbellräge zur Unterstützung »er «andeisschule zu Schneeberg zu erheben. Als Beteiligte lind anzusehet, alle physischen und juristischen zur Kandelskamm« beilragspslichtigen Personen in den Orlen Schneeberg-Äeuslä-lel, Nieder- und Oberschlema, Langenbach, Zschorlau, Griesbach und Lindenau. Die Sonderbeilräge sollen zunächft auf 12 Jahre, d. l. von 192V bis 1931 einschliesslich, vorgesehen werden und voraussichtlich jährlich 4 Pfg. sür jede Mark des Sleuersatzes auf das Einkommen aus Kandel und Gewerbe, mithin evenfoviel wie der jährlich« Be trag zur Kandelskammer, betragen. Die Erhebung wird alljährlich mil den Zuschlägen zur Kandels- Kammer erkolgen. Die zur Handelskammer Dellragspslichlige» in den vrle« Schneeberg-Neuslä-Iel, Nieder- nnd Obrrschlrma, Langen ach, Zschorta«, Griesbach an» Lindenau «erdea hier durch öffentlich a rfgesorderl, elwatge Einwendungen gegen die in Anssichl gensmmen« Erhebung von Sonderbeilrägen sür die Kandelsschule zu Schneeberg dis zn« 4. Dezbr. litt» bei »er Handelskammer Plauen gellend zu machen. Quark 1.70 . .1 . Kindergersienmehl und MilchMspeise (Pakeiware) zmn ausgedrucklen Preis«. Ausserdem werden aut Marke IV 14 der Einjuhrzufatzkarle siir ausländische Nährmillel 250 g Bohnen zum Preise von 2,40 Mk. für 1 Pfund und 100 8 indische Linsen zum Preise von 1,25 Mk. sür 1 Psund, Mark« IV 18 der Einsuhrzusatzkarle sür ausländisches Mehl 250 8 amerikanisches Weizenmehl zum Preise von 84 Psg. für 1 Pfund abgegeben werden. Auf Anordnung der Reichsgelreideslelle darf inländisches Mehl an Sielle de» amertka- ulscheu Kochmehles mcht mehr abgegeben und enlnommen werde». Zuckerhalliger Brotaufstrich kann in der genannten Woche mangels oersügbarer Dorräle nichl verteilt werden. Sollte infolge von Transporlschwierigkeiten in einzelnen Gemeinde« Sie Abgabe der Lebensmittel nicht oder nicht in votlem Umfange möglich sein, so wird später ein Ausgletch ersvlgen. Schwarzenberg, am 24. November 1919. Der Bezirk,svrrband der Amtshanplmannschasl Schwarzenberg. der Amkshaupkmannfchaften Schwarzen- ^UgeolUN * berg und Zwickau, sowie der Slaals. und Skädlischen Behörden in Aue, Grünhain, Karlensleln, Johanngeorgenstadt, Löhnih, Neustädlel, Schneeberg, Schwarzenberg bzw. Wildenfels. Verlag von C. M. Gürtner, Aue, Erzgeb. kemsprech - Anjchlüsse: Aue 81. Lössnitz (Ami Aue) 440. Schneeberg 10, Schwarzenberg Id» Drahlanschnjl: Volkssreunü Aueerzgebirge. Schlusskursus sür Säuglingspflege für Lehrerinnen de» Bezirks Schwarzenberg wird verschoben. Spatere Bekanntgabe -es selbe» in dieser Zeitung. Dezirkswohlsahrl Amlshauptmannfchasl Schwarzenberg- Anz»I,e«.2In»a-«, V»chmtUo» Nummer bi» oormtNa« » Uhr i» »«n Hauplpphbll^ 1 ««kirn. Siu« «rwbh, fiir »I, v»k«hm« »«r am aorgrlchriebenea Log, owi, a» teflimmUr Si«Il« mir» nicht gegeben. auch aichi Ilir bi« VIchiigbiit dm »urch gm». wrmder -usge-ebmiea Auzei^u. - Für Aiichz.br unarrlangi s «ingrlanbirr SibriWüL, übernimmt bi« Schriftlrtiung bvn, Aeraniwertung. - llnlerbnchwigen br» »richtN«. belried« brgriinb«, deins Aniprüch«. Bä Kablung»«»»» »Nb Konkurs avir» AndnU, al» nicht »rrriabari. Haupt,«lehIIlbftUt«» in Mu. Lötznitz, Sch>«d«r, schwarzrndmg. Belieferung der Bezirkslebensmitlelkarte in der Woche vom 24. bis 29. Nvvember 1S1St Mark« ? l für Kinder im 1. bis 4. Lebensiahre: 125 e Kindergeriienmehl und lviolclter und roler Druck) 1 Päckchen Mlchsüsslpeise, ttckwarzer Druck): 50 8 Sago oder Karloffelssärkemchl und 250 g Suppen, SOO 8 Sariosselwalzmehl, 90 8 Margarine. 125 g Quark, loweii vorhanden. BerkansshöchslpreU« t 132 MK. sür 1 Psund, . .1 . gegen die von der Behörde vorzunehmcnde Bcgelung- Die aut besonderen privatrechllichcn Titeln ruhen den Einwendungen werden durch den Frisladlaus nicht ausgejchlosscn. Zwirkau, am 22. Slooemder 1919. Die Amlshauptmaonschast. Au> Blatt 238 des Kanöetsregiflcrs ist heuie die offene Kandels cfellschafl in Firma Metatt- »arensabrik Sliberoda Saustein L BnchmÜller in Alberoüa und als deren Geseltichailer der Me- Die Bünde unter dem Pseröedeslande des Fabrikbesitzers L. F, Schmalsutz in Schneeberg ist erloschen. Schneeberg, öen 21. Novemoer I9>9. Der Stadlral. Der Maschinenmeister Ernst Ebisch in Langenbach hat nm wasseramtliche Genehmigung zur Befchleujung des durch sein Grundstück (Flurssücks-Nr. 8S sür Langendach) tührenürn Dorjoachcs an der bachadwärls gelegenen Grunüslücksgrenze aus eine Länge von L,0 w nachgejuchl. Die Unterlagen können hier an Sanzleistesse während der Geschäslszeil eingesehen werdm. Etwaige Einwendungen gegen dieses Borhaben, sind gemäss Z 33 Abmk 1 in Verbindung mit H 22 Ziffer 2 und 5 des Waßeraeiehes vom 12. März 1909 binnen 2 Wochen hier in zwei Stücken an- zubringen. Die Beteiligten, die jich in dieser Frist nicht me den, verlieren das Recht zum Wideripruch gegen die von der Behörde vorzunehmcnde Regelung. Die out besonderen privatrechllichcn Tileln ruhen- -1m 20. November vorsckiecl nack Ian8er ktrsnlrkslt. Mo er «ich tturch eile Ltraimren «eines mekkf-ikrsgen liriegsetieüstes suges igou Katte, uuser SssmlsnanWSrlsr, Nerr 8<ur1 Kiekler. Lr vvar un« ein getreuer, Neikiger und mit eien besten Obarakter- elgenschskten susxesl-itleier, geevissenkaller Klilarbsitor, liessen irilkes ttinsclieictsn cvir aulrich«>8 betrauern. Lein ^näenkea weräen vir in Lssren kalten.
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