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Erzgebirgischer Volksfreund : 24.02.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-02-24
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-192402246
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19240224
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19240224
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1924
- Monat1924-02
- Tag1924-02-24
- Monat1924-02
- Jahr1924
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 24.02.1924
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3. 24. Februar 1924. vber'Llema Ovknikr Lmms vsn Nsrtvl — Du Ilardlt w lrüh — Vergibt Dich n». Ä 5 Psd. 0.70 S Psd. 1 - S Psd. 1.20 M >» Prima Weizenmehl »» »» Kaiser-Auszug D» warii so iuag Wer dich gekannt Vas Xinä gecleikt, als lautier lockt — Köstritzer Lckwarrbier kot's gemackt! 2» Habs» la Usn 6urck ?Isks!s kenntlichen Verknus»,w!I»n. »«es Sis ciseken Ikrsn vsUark In Zekukwsren sm vorlsitksttsstsn Im Sekukkaus i(Qrvinskv, ^us, irsieksstr«»« 1». «riefmarkenauswablen 0auch lest. Marken. Bille Slaitdesangabe. Deuische oos Esrüinen oso t-sn»tsr«pitrsn, N«mltsn»pitr»n, vseksnspitrsn, V0rrtetisn unü WasekdsaLtrs enipliebit preiswert twcb Isngor, «chverer l^rnnkhslt vsrzchlecl Keuls still, '/«S Vkr su üon folgen elne,lm" Krisis rugeroASNen stelttsns mein lieber Klann, unsbr guter, lreu«or^ena»r Vater, Sruttsr untt Lcticvnlrer Augu§t frisrl^ak Ussge! in seinem 52. r.sben»jnkr». In Ilelsr 1°rau«r Knn« vsrw. Wsigst xed. Nildsrt, /httrstt W»tg«>, »slsno VUeigel nebst olle» LnxiedSrlLeo. bölloltj, dlarktnlrnlls 57, «len 23. ?«dr. 1924 Oie ksercllgung unseres lieben ent«cd!s- lenen linttet 0 enstag mittag 'j«l vkr vom ^rauerbsuss aus stall. HONIK, gor. rein la., In Klengen von Ist, bl» 9 ?lu»a versenclel Oroülmllsrsl, Lbersbscd 8a. s Tas. Dlockschokolade L 100 g 1.— amer. Diichsensahne 1 gr. Dose Ü.7S Paul Bock» Schneeberg. touren-, kenn- unä 8prMg> Lvbneesokubö sokorl lleleibar, empNekIt bklieksi, Settvirsrrendsrg kernruk 720. 7snts ^OLTxsKlNS sobers ?srils) O«»ltz«rln von »eck« gut enlcvlcksllen, lippolbsksn» lreien llUknsraugen, rcvel elngscvsckseien blttgeln untt einer «txitbeksnnlsn Warrs, Ist »stig, ttnü »l» in tlen mlliionsnlack stecvShrlsn, SrrMck geprttllen untt emplobisnen Kukiroi - ?rkp,rntsn enttttck ttie dllttsi gsluntten bat. ttie lkrsm, In 6«n letzten 29 fahren eluras lvackbg «e^vorttsnsn Vangs ttie jugenttilcke Llastlritilt «iettsrgsdsn »ollen. »llttkneiaugsn groS untt klein, dsselilgl Kuklrol allein >' kkuklrol, üa, vvellbskannls uns mMIonsnlsck da- »vSims llttkneraugsn - Pilaster, snUsrnt NUKnsraugsn scbmerrlos uncl gekabrlo» in wenigen lauen, ^uck rur Lntisinung von tlornbaut, Scb^vieien untt Warren ist es ttas angenellmsle klittel. Vas iiulilrol-puübaa reinigt ttie ?üüs gut, erstirckt als dlervsn, slZckt als Sehnen, blltt als ilaui ee-untt, verbillet futtickcveiü, »rennen, Wunttl iulsn uni /^n- «ckcvsUsn ttsr PU9a, beseitigt aullsräem aber ttsn Üblen Sckweiöeeiuck. liukirol untt liuiiiroi-ssullbaa ,wtt In allen grüllsrsn ^potkeken untt wlrkliebsn ?scb - vi o perlen ru ttem Iluerau» dwlasa proiss von nur 60 Oowpwnnlgsa jo Packung »u baven. Ms nnct cla lvercken <lis kuklrol - pabrikat» aller. Ulng» nur al, bockmltlsl vorrktlg gebalten. untt e» »lra ttann vsrsuctlt, tten kaulern unter unvvakrsa Angaben ligenttcvelck» mlntter>vsrtlgsn battenkatsr autruiettea, an ttenen mebr vsittloni vvirtt. dlelttev Sls solcbs unreellen Osscküklo untt scluen Lie bslm blnkanl genau sul Nen Warna» kuklrol untt ttw Sckukmnrko .ilabn mit tuü". Wlcbtlg l Verlangen Lie ttie aulkikrentte untt Überaus lebrrelcbe 8ro»cI>Uro »vis ilcdttge pullplleg»-, ttl» »rir Isttem Interessanten kostenlos untt porlolr« rusentten. Unsere, unter tter Geltung sine» SanilStsratv, »lebentts .Wissvns^tiallllclia Abteilung' erteilt gegen Linsenlung von ttUckstorlo kostenlos Ital untt /kus- kunb Uber al a brageo, ttie slcb aul b'uüpllsgo un4 pulllelttsn besieben. MW-kM W-M IIS dü WÄlll Elly Andrü » Willy Rau grüben Im Nomen beider Ellern als V-rlobke. Alheii MrmiO Chemische Reinigung u. Färberei in Schwarzenberg - Sachsenseib» reinig! chemi'ch und lä bt Arlen Arrren-, Damen- u. Kinder-Darderoven Portieren Möbeliloüe usw., lerner emplebl« meine tSardtnen-Avorelur und .Soannerei. Feinm': Am» Schwartender« 8>2. Für Lungenleidende od. Krankte, di» mit Tuberklutos«. Ailhma, «rippe' Dronchialkaiarrh. Verschleim ng uiw. bebaite» lind und iich niait ubd eiend suhlen. i!t Apoth. Finks Ftnkot - Slirakl lgel. gesch.t leibit in bar.natttigen »äUen das belle und wirkiamste Mliiel. Lullen, lo» wie Äuswurl und der ichwächende Nachi'chweiu werden ^chon in Kurier Zeit beseliikit u. die Dazillen nernich!»!. Ueberrasch.Srsolge. Zahlr.Dankschr. PreisL üü Toldm. einicki. Por'o u. Verpackung. Besiandleile: wuaiac, Myror, dals. altb. verb. Vlycyrrd. Frid, slor, tach. Nur zu bezieden durch die M«i«. «pothek, tu viiNrrletch 0>1, 0t»r»kl^ Für dl' wohltuenden Beweise auirlch'iqer Ttllnahm«, die uns während dsr Kr mkhelt dur b L'ede-giben, als auch beim Keimgange unieres liebet^, unorrgeblicken E.iilchiaienen, Willy Franz durch Geldspenden, durch überan- reich'ichen Blumen chmuk und zahl reicher Beleiliumg zur lehieu Rnbeilä le enlgezengebiachl wurden, lagen wir all » — nur bierdurch — un oreu herzinnigsten Dank. Dpsgleichen Dank gebühr» Kerrn P.arrer Lruckenbroül >ür die troit- i eichen Wörle beim Begräbnis. - - In lleler Trauer Otto Franz und Frau nebN Kindern. LvbnIH, Auer Slrabe. (Wellners Neubau), den 23. Februar 1924. ÜklMMll fertigt schnellstens Sie Suchdruckeret it. M. Gärtner. -lue. Erzgeb Trilca lennert Xsr1 I^eOntiarclt Verlobte. roüalb >. ^vd. Lcbzvarreuderg iw pedruar 1924. - In ver Trlnnerung^ätUcn erwähnten Scyrcirens^ abend versunken, schwieg die Komtesse, während ihrs felnen Finger unruhig eine Lindenblüte zerzupften- Auch Mutter und Sohn mochten je mit ihren eigenem Gedanken beschäftigt sein... « Träumerische Stille schwebte über dem Schlohhof-! Dle Luft war schwer von dem Tust der Shringen undl Linden . . . Nur unten vom Tal herauf klang ein! leises Geräusch — da» Klappern de» Mühlrades, das. sich ruhelos drehte, um und um. . . Und in dew Parkanlagen plätscherten die Springbrunnen... Plötzlich knarrte das eiserne Tor, das den breiten Gartenweg zum Schlosse sperrte. Zwischen den hohen! Pfeilern, auf denen wuchtige Bären mit breiten Tatzen! da» Wappen derer von Uhlenhorst hielten, tauchte eine hohe stattliche Männergestalt auf. „Liebe Mutter, dort kommt Thedo Starke", rief dle Komtesse. , „Wenn man vom Fuchs spricht, dann ist er nicht! weit!" sagte L.arald VW Uhlenhorst mit leichtem CähneuH Thedo Starke hatte seine Pfeife kn die Ta sch» gesteckt, ehe er durch das Lor des Schlosihofes getreten war, aus Scheu, es möchte ihn einer von „droben" sehen. Wider seinen Willen kreischten die Angeln deSl LoreS laut auf, und die schweren Torflügel selbst schlu-« gen dröhnend hinter ihm zu. Erschrocken blickte ev unwillkürlich auf, ob nicht das schrille Geräusch au» dem hohen Portale des Schlosses jemand hervorlvcken! werde. La er niemanden sah, ging er befriedigt weiter. Aber — Plötzlich stutzte er . . . Tort nuten, weiters im Hose, unter der Marmorhalle an der hohen Linde, sah ja die ganze gräfliche Familie . . . Zurück konnte; er nicht mehr. Und die Gräsin-Mntter winkte ihm sogar schon. Zögernd stapfte er heran. , „EI, ei, lieber Herr Starke — ist das eine Art, sich an unserer Schwelle vorüberzustehlen'? Warum denn lassen Sie sich so selten bei uns sehen? Bitte —- treten Sie doch näher. Sehen Sie, unser Harald! Ers freut sich, seinem getreuen Ekkehard im Logarithmen- rechnen die Hand zum Wiedersehen schütteln zu können." „Gnädige Gräfin — Cie sind zn liebenswürdig!" stammelte der junge Gutsherr und wandte sich dann mit einer halben Verbeugung dem jungen Offizier zu, der sich zögernd erhoben hatte, den Ankömmling zu begrüßen. (Forticgung wk»7.) W-8M lsril«! In jettsr ^»»IHKrunkk HIdsrt KrLusv, LckvarrsodsiA. pernrul 801. Ein irsues Wutlerherz Hal aufgehört zu schlagen! Nach kurzem schweren Leiden verschied am 21. d. Mts., vorm. 12 Uhr meine Ireusorgende, innigttgetiedle Gattin, unsere unoer- getzliche Muller, Schwester, Schwägerin, Groh- und Schwiegermutter Wilhelmine Steinmetz geb. Friedrich in ihrem 63. Lebensjahre. Die üeftrauernden Kinterbüebenen: Lisrmann SleinmeJ nebst Kindern und Angehörigen. Beierfeld, den 21 Februar 1924. Die Beerdigung finde! Sonntag 1 Uhr vom Trauerhause aus slail. ür die Ihnen zur ------ Vermählung ------ in Io reichem Mabe zukett ae- wordmen Ehrungen danken, zugleich Im Namen der Etter»,beidersetts herzlich Alberl Arbes und Frau NoN geb. Schmiedel. Schwarzenberg, im Februar 1924. <L Fortsetzung.) »Verwöhn« nun aber unseren FeldmarscyaN nicht» mekn liebe» Kind . . . überlaß das den Damen in Ber- jltui Npropo» — wir bekommen bald Besuch." ! „Da bin ich aber gespannt." ' ' „Harald meldet Karl v. Hulkap und Fritz v. Ncnd- vurg an, die diese Woche noch bet un» vorsprechen wollen." ' „O. da» steut mich aber! Dann gibt es wieder Leben hier! Fritz Rendburg — der kleine, prächtige Mensch! Hulkap ist mir nicht so sympathisch, weil er gern spöttelt. Wie sich doch dir Menschen entwickeln! — weißt du noch, Harald, wie wir unsere ersten Reit versuche machten?" „In!" Tic Antwort kam zögernd, wie wenn der Gefragte mit seinen Gedanken weit von der Wirklichkeit entfernt sei. ? Hilda von Uhlenhorst aber fuhr fort: „Karl von Hulkap wollte damals den Zaütt aul der Mühlenwicse als Hindernis nehmen. Die bockige Betty aber wollte nicht hinüber... Ta hieb er denv mit der Gerte los . . . heidi . . ., was war das? .. . em Siywung und ein Sprung . . . und Karlchen lag „Hm'. . . la!" , ' ' Äutzersl preiswert: 5 Doppelst. Kernseife, L 2»a g 1.— it roo g 0.20 ErBKsrs poslSn ÜMI- l ÜSMMK istdt Isulentt mi Uknttlsr untt Wwttervsrkkuler »d p«ul «srsndsrg, Leknssbssg vrLelisnkopl. „Und dann kam Thedo Starke herangelaufen., und wie schnell gelang e» ihm, den schon Ertrinkenden an» Land zu holen . . . Karl hat Thedo damals ver sprochen, ihm au» Dankbarkeit jede» Jahr am Tage der Rettung einen Brief zu schreiben . Ob er da» bisher gehalten hat?"' „Kann'» nicht sagen, kleine H.tlda, mukt ihn schon selber fragen ..." „Wen denn — Thedo?" . . „Ach wa» - Hulkap!" „Nun, sei doch nicht so unwirsch! , . . Weißt dtt auch, daß Thedo Starke den Hof seine» BaterS einsach musterhaft verwaltet?" fragte die Gräfin. „Ich hörte nicht» darüber." „Tann befrage dich einmal, du wirst staunen. Alle Besitzer ringsum können von ihm lernen!" rief die Komtesse eifrig. „Herr Starke steht überall in der größten Achtung!" fügte die Gräfin hinzu. „Er hat es doch so schwer empfunden, den Büchern Lebewohl zu sagen. Da mutz man über seine Tatkraft staunen." „Wirklich!?" . „Sicher, lieber Junge." ' ' i ' „Er ist doch — Bauernschlag! — Art von dieser! Art! Soll dazu noch Tatkraft gehören!?" „Aber, Harald! — er wurde doch mitten aus seinen Studien gerissen, und man sah eS ihm anfangs ins Gesicht geschrieben, wie widerwillig er sein Geschick aufnahm. Nun aber hat er sich auSgcsöhut damit; -- das hat ihn sicherlich schwere Kämpfe gekostet." „Hm . ..!" kam es wie höhnisch von de» jungen Grafen Lippen. „Ich weiß nicht, ob er sich so ganz auSgesöhnt hat", meinte Hilda von Uhlenhorst zögernd. „Doch das weiß ich, daß er die Achtung verdient, die man ihm hier allgemein zollt. Und noch mehr als sein Fleiß und seine Energie gefällt mir sein Mut, seine männliche Entschlossenheit. Wir haben dir ja damals von dem Brande des PachthofeS geschrieben . . . wie er Mile Brinkmann, des Pächters Tochter, aus den Flammen gerettet hat. Niemand hatte an das Mädchen gedacht. . . Thedo, der gerade bei Brinkmanns sich einweihen ließ in die Geheimnisse der Landwirtschaft, hatte ihren Ruf aus dem Oberstockwerk gehört . . . Und er rettete sie — weißt du, Harald, so wie er damals aussah, so stelle ich mir Lohengrin vor oder .Elmar, den Hon. Flammen umlobten ..." . Adel im Bauernblut. Koman «in« Westfalen von Georg -«inrich Taub. * «ur», Snhalteavgade de« bisher «schi«««« Romaae. khedo Starke war «in «cht«» Westfalenkind. Sin stattliche» Vesiktum nannte er mit Stal, sein eigen, schon urdentlichen gelten «Starke» -os" geheißen. Tr hatte «» vom Vater geerbt. Linst hatte er einem anderen Ziel «ntgagengestrebt, einem höheren Ziel, mit ungestümem, halbem Vrana. Da riß ihn der Tod de» Vater, heran» au» diesen Lrüumen. Mit dar Stiesmutter und ^ner jüngeren Schwester lebt» er in herzlichem Einvernehmen. Leut» hatte »» »inen besonder» heiße» Laa gegeben. Darum wallt« «r zum Nachbar Brinkmann, nm sich für morg«n «in paar Laut« au»MUt«n. Lin«» d«r Nachbargüter von .Starke» Hof" gehbrt d«r SrSfin von Uhlenhorst. Ihr Sohn Harald ist zu Besuch gekommen, ein stattlicher SaiKeleutnant. Lr sitzt seiner Mutter aus dar Veranda gegenüber und muß — ob er will oder nicht — von seinen Abenteuern und -erzenrangelegenhaiten deich, ten. Erna von Diekamp hat es ihm angetan. Hilda, fein« Schwester, tritt hinzu. Auch sie weiß dem Bruder allerhand Ber liner Neuigkeiten pi entlocken. — — — 7 ,, Offeriere einen grotzen Posten Lackschuhe « feinster AuslNhrung zu staunend billigen Prei'en. Schuhhaus Albin Irmisch, Aue, am Sladlhaus. dl» uns zn unser«« O Silber-Kochzeik dargsbrachs-n Gliickwimlcke und Geschenke danken wir hierdurch herzlichst. Gustav Lauckner u. Frau s Anna gib. Espig, j Lauser, den 24. Februar 1924. ihriedr. Pele«, Würzburg Postscheck »KW Nürnberg Nr. 18051. Gebe umsonst »Insache» Mllwl gegen lästige Kaare Damenbart bekannt. Fräulein Irene Müller, Stuttgart »11». Süngerstrab- 5. 1» tiotolLiNiLVtt« lAfetduttSr la ?oslpakelen per tzl-xtinnkmo ru 'raues- pielren versendet W. ».sngbeiin, Kutin lttoirlein.) LetloKolLckLNt kllktio In dlk. 1 30, Soer.: Bonbon», Koni»». 8. m. dlnlr st. ?Itt. dlk. 0.80, von 10 kg kcsnko Iwwrn: ILartln L »ockmuib, l-elstrlir-M., lisnr srstr. 21. kornsprecber 4I7S9.
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