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Erzgebirgischer Volksfreund : 11.11.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-11-11
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-192411117
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19241111
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19241111
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1924
- Monat1924-11
- Tag1924-11-11
- Monat1924-11
- Jahr1924
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 11.11.1924
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sapuu kokle kmor wurde « ungen v 3 Jahre früher e ihm Be seiner A untreut« wandte — Der wegen I Nsu»a K VS Aue, vacher anfall», trat am hiesigen! Hüttenm, Direktion Jahre sw schaftlichc er auch n werk bei Generald Mann v> Aufopfer allen, dic nis beha «u. gestern c ein Fah wiesen v Schlosser wegen a Au- hiesigen fördert. Aue Zwischen Luthe: kommen! zur Dor Aufführi Bisher s zeigt wo langen ! Luthers Film un gelaufen Deutschlc daß er v den müs führung- seltene 6 rühmten sich die begleiten dieser N Sch, Deutschn Diensta, „Sächsisc Gauvors! „Berufs- einer de handelt Kaufmai Der Vw gehilfen die Dedl nügend mannsgl sammlm Parteien Is MnM^ krsk ""—'M gegeben werden, herrscht im Publikum noch immer große Un kenntnis. Außer an Sonntagen gelten die Sonntagsrückfahr- Berlin, S. Nov. In einem unter Vorsitz des Regie- rungsrat a. D. Dr. Brahn gefällten Schiedsspruch wurde »er Lohn der Buchdrucker auf 40 Mark die Woche festge- egt und eine einmalige Zulage von 8 bezw. 6 Marl gewährt. Um den Arbeitssrieden im Buchdruckgewerbe, der auch im Ostermontag, Himmelfahrt, Pfingstmontag und an den beiden Weihnachtsfeiertagen, außerdem noch in Sachsen am 1. Mai, Reformationsfest (31. Oktober), 9. November und am 19. No vember (allgemeiner Bußtag). An den genannten Festtagen Englische Sorgen. London, 9. November. Sir Robert Horne veröffentlicht im „Sunday Expreß" unter der Ueberschrift „Gin franzö- sisch-deutseher Handelspakt" einen Aufsak. in dem I Nezirksausschuhsitzung. Am 5. November hielt der Bezirksausschuß der Amts» Hauptmannschaft Schwarzenberg eine Sitzung in Schön heide ab. Es standen u. a. zur Beratung die Haushaltplän« des Bezirksverbandes, des Bezirksfürsorgeverbandes und des Bezirksstiftes. Sie schließen insgesamt mit einem Fehlbetrag von rund 400 000 Mk. ab. Die Mehrausgaben erklären sich bekanntlich durch die den Bezirksfürsorgeverbänden auferleg ten neuen Ausgaben, für die keine genügende Deckung geboten wird. Die Zuflucht der Bezirksverbände zu Bezirkssteuern ist daher verständlich. Der vorliegende Entwurf eines Nach trages zur Getränkesteuerordnung soll dem Be zirkstag zur Anrmhme empfohlen werden. Die Wahl eines berufsmäßigen Gemeindeältesten in Schön hei de wurde nicht beanstandet. Die gegen die Wahl eingelegten Protest« wurden als unbegründet zurückgewiesen. Bezüglich der Ver teilung der Staatsbeihilfe für die durch Unwetter Geschädig ten in Markersbach wurde den Vorschlägen des landwirt- s^atflichen Sachverständigen zugestimmt. Für zwei Grund stücksabtrennungen in Niederaffalter wurde Nachsicht erteilt.Als Aufsichtsratsmitglied der, No ne y R a -ium- bad Oberschlema A k t.-G esetlsch a f t soll der Amts hauptmann abgeordnet werden. Die Wahl Her Sachverstän digen für die im Jahre 1925 vorzunehmsnden Enteignungen wurde vorgenommen. In nichtöffentlicher Sitzung wurde ein Einspruch gegen die Festsetzung der Getränkesteuer zurückge wiesen, ferner sanden eine Anzahl Zugtiersteuer-Erlaßgesuche und einige Schankkonzessionsgesuche Erledigung. * Ueber die Gültigkeit der Sonntagsrückfahrkarte«, die für das ganze Jahr und Nicht bloß für die Sommerzeit aus» Warnung vor Zuzug ins besetzte Gebiet. Berlin, 9. November. In den letzten Wochen sind zahl reiche Personen— auch ganze Familien, sogar mit kleinen Kindern — aus den verschiedensten Gegenden des Reichs auf gut Glück in den rheinisch-westfälischen Industriebezirk zuqe- zogen in der Hoffnung, dort Unterkunft und Arbeit zu finden. Vor solchem Zuzug wird dringend gewarnt. Bei der Uber- aus ungünstigen Wirtschaftslage des rheinisch-westfälischen Industriebezirks müssen die Zuziehenden damit rechnen, das herrschende Elend noch zu vermehren und aus Arbeitslosenfür- sorge oder Armenpflege angewiesen zu sein. ' Men, 9. November. Siegfried Wagner dirigierte heute im Konzerthaus sein erstes Werbekonzert für den Bay reuth-Fond. Das Orchester erntete brausenden Beifall des überfüllten Hauses. britischen Interessen schützen würden. * * * Tokio- 9. Nov. Die Bildung des neuen britischen Kabi- netts hat das Interesse Japans an der Frage der Errich tung eines Flottenstützpunktes in Singapore wieder belebt, die so ziemlich von der ganzen Presse für unver meidlich gehalten wird. „Asahi" schreibt, wenn ein Stützpunkt n Singapore errichtet werde, werde dies notwendigerweise >ie Lage im Fernen Osten komplizieren. Japan könnte sich in diesem Fall , an der neuen Abrüstungskonferenz nur mit Vorbehalten beteiligen. „Lhuo" ist der Meinung, daß die Be- estigung Singapores das Washingtoner Abkommer zunichte nachen würde. Pari», 9. November. Herriothat heut ein Nodez einem Festessen beigewohnt, in dessen Verlauf er sagte: Ich glaube, in voller Aufrichtigkeit sagen zu können, Laß noch niemals eine Regierung aus so viele Hindern isfe gestoßen ist wie die jetzige demokratische französische Regierung. Außer halb und im Innern Frankreichs hat man nur Gefahren und Verwicklungen gesehen. Frankreich war isoliert; denn die Eir^) heit der Völker, die sich während des Krieges um Frankreich' gruppiert hatten, war kompromittiert, wenn nicht gebrochen. Die amerikanische öffentliche Meinung beunruhigte sich wegen unserer Haltung; die Freundschaften, die wir noch bewahren konnten, verblaßten. Ein imnrer feindseliger gestimmtes Deutschland gab sich dein Haffe hin, einem mysteriösen und abgeschlossenen Rußland benachbart. Diese Lage haben wir erwogen, und trotz den Beleidigungen der Üeberpatrioten haben wir durch das Londoner Abkommen die Ausführung des Dawesplans sichergestellt, den man den Plan der Pazi fizierung und Realisierung nennen könnte. Er wird mit dem Beistände der Vereinigten Staaten durchgeführt. Dieselben Männer klagen uns an, daß wir das Ruhrgebiet aufgegeben hätten, obgleich sie sehr gut wissen, daß Frankreich nur zwischen ihrer Politik, der isolierten Aktion, die uns zum Kriege ge führt hätte, und der Politik der Verständigung zu wählen hatte. Wir haben erklärt, daß wir das russische Volk nicht mehr ignorieren wollten. Das soll ein unverzeihlicher Fehler in den Augen derjenigen sein, die sich vor dem Zarismus ge beugt haben. Wir haben unsere alten Alliierten wiedergefun den. So schwierig auch unsere Beziehungen zu Deutschland sind, wir Haben , erklärt, daß wir mit dem deutschen Volke gerechte und für beide Länder ehrenhafte- Beziehungen wieder anknüpfen wollen, die es gestatten, die Werk der Zivilisation zu fördern. Wir haben eben den Völkern den Frieden er klärt- Wenn das unser Verbrechen sein soll, dann über- nehmen wir hierfür die Verantwortung. öffeuKichcn Intcrrsse liegt, zu sichern, Hot der Ne'chsarbeiks. Minister den Schiedsspruch für verbindlich erklärt, da es mcht möglich war, die Zustimmung der beiden Parteien zk dem Schiedsspruch zu erlangen und beide Pürte cn erklärt Hutten, sich nur einem Zwange beugen zu wollen. Braunschweig, 9. Nov. Im Landtag wurde ein Gesetzent wurf angenommen, wonach der Landtag am 6. Dezember aufgelöst und mit den Neichstagswahlen am 7. Dezember neugewühlt wird. , Bremen, 9. Nov. Mit dem Dampfer München sind heute die ersten zehn Mann derBesatzung des Z. R. 3 zurück- gekehrt. In DremerhaveU wurden sie namens der Stadt Bremen,, des Norddeutschen Lloyd und des Bremer Verein», für Luftschiffahrt herzlich willkommen geheißen. Die Lust- schiffer erklärten, daß der schlichte Empfang in der Heimat die größte Freude fiir sie sei. München, 9. Nov. Der Vormittag des heutigen Sonn tags ist, abgesehen von einigen belanglosen Zwischenfällen, ruhig verlaufen. Vor der Feldherrnhalle zeigte sich da» ge wöhnliche Sonntagsbild. Als sich gegen die Mittagsstunde dichte Gruppen ansammelten, wurde der Befehl zur Räumung des Platzes gegeben. An dem einen Löwen vor der Residenz- wache wurde durch eine Anzahl Nationalsozialisten ein Kranz aufgehängt. Der Kranz wurde entfernt und die Räumung des Platzes vollzogen. Rom, 9. November. Bei Orvieto wurde ein faschistischer Arbeiter von einem sozialistischen Arbeiter mit einem Rasier messer getötet. Der Ermordete hinterläßt eine Frau und 0 Kinder. Der Mörder ist geflohen. London, 9. November. Nach einer Meldung aus P e k i n g soll General Wupeifu im Tale des Jangtsekiang erneut tätig sein. Der Gouverneur dieser Provinz versuche eine Föderation einiger Provinzen zu gründen. Zwischen den ver schiedenen Siegern über Wupeifu seien Streitigkeiten entstanden. Tschangtsolin, der sich gegenwärtig in Tientfin befinde, seit mit den seitens Generals Feng gegenüber dem ehemaligen Kaiser von China ergriffenen Maßnahmen nichts einverstanden. > gelten auch die Arbeiterrückfahrkarten. Die Gültigkeitsdauer der Sonntagskarten beginnt am Tage vorher mittags 121lhr. Zu Weihnachten gelten die Sonntagskarten bereits vom 23. Dezember bis mit zweiten Feiertag, zu Ostern von Grün- donnerstag bis einschließlich Ostermontag und zu Pfingsten von Pfingstfreitag bis einschließlich Pfingstmontag. Am 23. Dezember, am Gründonnerstag und am Pfingstfreitag be ginnt der Verkauf der Fahrkarten 12 Uhr mittags. Die Rück fahrt muß bis Mitternacht des Schlußtages angetreten sein. Fahrtunterbrechung ist auf der Hin- und Rückfahrt je eiü- mal gestattet, auch kann die Rückreise von einer Awischen- station aus angetreten werden. * Neue Amtsbezeichnung. Nach dem Vorgänge von Preußen und Thüringen führen von jetzt an auch in Sachsen die Handelsrichter die Amtsbezeichnung Handels ge- richtsrat. ' Die stellvertretenden Handelsrichter behalten die bisherige Amtsbezeichnung. Der vflerretchlfche Eifenbahnerslreik. Me«, 9. November. Zn einer Pressekonferenz erklärte Bundeskanzler Getpelr Di« Demission der Regie- ru n g ist als durchaus ernst aufzufassen. Mr sind uns darüber Nor gewesen, daß wir nicht etwa mit der Demission spielen können. Der Entschluß war ernst, und wir werden unsere Entscheidungen für die Zukunft in allem Ernste davon ab- hängig machen, welchen Eindruck wir selbst von den Kräften Oesterreichs, die wir für das End« der Sanierung gebrauchen, gewinnen. Der Bundeskanzler betonte weiter nachdrücklich, baß sich die Leitung Nr Bundesbahnen einzig und allein von den wirtschaftlichen Bedürfnissen des Unter nehmens habe leiten lassen und daß eine Einflußnahme der Regierung in der einen oder anderen Richtung keineswegs erfolgt sei. Me Sanierung der Bundesbahnen sei dadurch ein so wichtiger Bestandteil des Gesamtsanierungs- planes, daß die Regierung nicht im Ainte bleiben konnte, sobald Präsident Günther eine weitere Verantwortung für die Vollendung der Organisation nicht mehr tragen zu können er klärte. Auf die Höhe der das Streitobjekt bildenden Summe komm« es dabei nicht an, denn es gebe überall eine Grenz«, und diese Grenze märe nach der wohlbegründeten Anschauung Günthers bei Bewilligung der Forderungen des Personals überschritten worden. Es handelt sich, so fuhr Seipel fort, im übrigen gar nicht um einen Streik der Eisenbahner allein, man hat uns gezwungen, vor dem Parlament und der ganzen Oeffentlichkeit zu sagen, daß wir nur unter gewissen Umstün- den in der Negierung bleiben. Das ist der Geist, der es mög lich gemacht hat, daß der jetzige Streik überhaupt ausge brochen ist; es ist der Eindruck, daß gewisse wichtige und mäch tige Gruppen von öffentlichen Angestellten trotz der Er fahrungen der letzten Jahre nicht gelernt haben, Angelegen- heiten der Allgemeinheit und ihre eigenen Angelegenheiten auseinanderzuhalten. Di« ganze Sanierung beruht aber auf unzähligen Opfern der Gesamtbevölkerung. Der Dundeskanz- .lvr gab schließlich der Ueberzeugung Ausdruck, daß die kritische Situation bald eine hoffnungsvolle Wendung nehmen werde. Die „Neue Freie Presse" hält an der Auffassung fest, daß herRücktrittder Regierung besser hätte vermie den werden sollen, da hierdurch dem Eisenbahnerst-reik von außen ein« Bedeutung gegeben werde, die er sonst niemals hätte «rlanaen können. Die „Reichspost" schreibt: Dr. Seipel ist nicht der Mann, der flüchtet, solange er sein aroßes Lebenswerk nicht voll durchgeführt hat und seine Bemühungen nicht durchkreuzt sieht. Aber sollte sich irgendwo die Auffassung durchsetzen, die Poll endung des Sanierunaswerkes sei nicht dringlich, man brauche die Vereinbarungen mit dem Völkerbund nicht einzuhalten, so würde Dr. Seipel es ablehnen, ein etwa im Sinne dieser Auffassung verändertes Regierungssystem zu führen. Die „Arbeiterzeitung" bleibt dabei, daß Seip«! demissio niert hübe, um sich von der Mehrheit des Parlaments Garan tien geben und wiederwählen zu lassen. Cs handle sich darum, für den Entscheidunaskamnf gegen die Oraanisation Stimmung zu machen. Deshalb gebe nur eins: festbleiben! Wien, 9. Nov. Zur Durchführung des Eisenbahnerstreiks, der ruhig verläuft, sind insbesondere zur Abwehr einer viel leicht eingreifenden technischen Nothilfe von den Gewerkschaf ten in großem Umfange Ordnerwehren geschaffen wor den. Diese halten die Bahnhöfe und Werkstätten bewacht und versehen, einen Kontrolldienst- längs der ggnzen Eisenbahn strecken bis Bregenz. Inzwischen werden fiir den Personen verkehr nach dem Auslande, soweit nicht die nach Meßburg führende elektrische Privatbahn dafür in Betracht kommt, Gesellschaftsautos nach den Grenzstationen nbgelassen. Auch der Flugdienst nach München und Bu dapest wird möglichst verstärkt. Wien, 9. November. In der Stret klage ist im we sentlichen bis heute nachmittag keine Aenderuna eingetreten. Das Personal der elektrischen Bahnen nach Preßburg hat sich der Beweaung angeschlossen. Dagegen hat der Automobilver kehr jeglicher Art nach den Grenzstationen an Umfang zuge nommen, und auch auf der Donau sollen mehr Personen- dampkr in Dienst gestellt werden. Wien. 9. Nov. Es sind Vereinbarungen getroffen wor den, die AuslanLspost von der Grenze nach Wien und von Wien nach der Grenze zu befördern. Auch die Flugpost ist verstärkt worden. Da» tschechische Heer unter französischem Befehl, Prag, S. November. Zum ersten Vertreter des tsche chischen Generalstabschefs wurde der franzö sische General Rozet ernannt. Da der Generalstabs, chef selbst, sowie sein zweiter Vertreter Franzosen sind, liegt nunmehr di« ge s a m teLeitung des tschechischen General- stahes in französischen Händen. Sin Vertrauensvotum für Herriot. Pari», 9. November. In der Kammer stand die Inte r - pellation übe die Lebensmittelteuerung und die damit zusammenhängenden Fragen der Wohnungsnot und der Preistreiberei zur Debatte. Herriot sagte, das ein- zig« Mittel zu einer wirksamen Bekämpfung der Teuerung sei die Sanierung der finanziellen Lage durch einen rücksichtslosen Ausgleich d«s Budgets, den man dem Lande ost versprochen, aber niemals durchgeführt habe. Die Rechte protestierte so lärmend, daß der Ministerpräsi dent sich minutenlang kein Gehör verschaffen konnte. Heriot fuhr dann fort,' seine Regierung wolle das Land vor der finanziellen Anarchie und deren Folgen bewahren. Sie werd« auch bestrebt sein, die Zölle auf die notwendigen Be darfsartikel herabzusetzen. Aber wie könne man von ihr ver langen, daß sie in einigen Wochen die Wirkungen einer vier jährigen schlechten Politik beseitige? Der Ministerpräsident wurde von der Rechten wiederum stürmisch unterbrochen. Abg. Bonnefou (Rechte) brachte eine Interpellation ein, in der von der Negierung Auskunft betreffend die Schaffung einer Kapitalrentensteuer gefordert wird, Herriot verlangte die Vertagung dieser Interpellation und stellt« die Der- trauensfrage. Mit 333 gegen 117 Stimmen wurde seinem Antrag gemäß beschlossen. Darauf vertagte sich die Kammer. er auf einen starken Wettbewerb des deutschen Handels gegen kenntnis. Außer an Sonntagen gelten die Sonntagsrückfahr- den englischen Ausfuhrhandel, der zu befürchten sei, hinweist karten noch an folgenden F^esttagen: Neujahr, Karfreitag, und sich über angebliche deutsch-französische Pläne zur Er oberung Ler englischen Märkte verbreitet. Er spricht die Hoffnung aus, daß das Schatzamt und das Handelsamt die —— Wer kritisch öas Gute sucht/ wirb bet öer in der neuen grüngolöenen Packung eine Fülle von Wohlgeschmack unü Aroma entöeckm/wie er sie sonst nur betteureren Zigaretten ! oorzusimöen gewohnt ist. E -Er wirö üer Güte öiestr Haus Keuerburg-Kgarette zuliebe sicherlich gern auf eine lururtöseLlllSstattung und eur übermWg Äckes Förmatverzichtm. — . HauMeuerburg.o.H.G. MULI» UvL« oaLSVLN u > - ,1 " Oertliche Angelegenheiten.
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