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Erzgebirgischer Volksfreund : 07.01.1925
- Erscheinungsdatum
- 1925-01-07
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-192501076
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19250107
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19250107
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1925
- Monat1925-01
- Tag1925-01-07
- Monat1925-01
- Jahr1925
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 07.01.1925
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Ueber das Vermögen des Kaufmanns Iohannes Arthur Karl Merkel m Bernsbach, als alleinigen Inhabers der Firma Karl Merkel «arm. Preiß und Merkel in- Bernsbach, Fabrikation reiner Almniniumwaren für Haus und Küche, Reise., Sport- und Massenartikel, wird heute, am 3. Januar 1925, vormittags ;^8 Uhr, di« Geschiiftsaufflcht zur Abwendung des Konkurses angeordnct. Herr Bureauinhaber Otto Ulbrich in Schwarzenberg wird als Se- schäftsaussichtspcrso» bestellt. Schwarzenberg, den 3. Januar 1925. Da« Amtsgericht. Freitag, den 9. Januar 1925, vormittags 149 Uhr, sollen in Schwär. zenberg-Sachseufeld 1 Posten ScmUsehobei, 1 Poste« Alumininmsturze« meistbietend öffentlich gegen Barzahlung versteigert werden. Sammelort der Bieter: Döhlers Restauration. Schwarzenberg, den 5. Januar 1925. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts. Donnerstag, den 8. Januar 1925, abends 7 Uhr, findet im Rathaus, Zimmer 9, öffentliche Sitzung des Wohnungsausschufses statt. Schneeberg, den 5. Januar 1925. Der Stadtrat. — Wohnungsamt. — Die ArVcitgeberabgabe beträgt aus die nach dem 39. November 1924 erfolgten Lohn, und Gehaltszahlungen nur noch ein Viertel der Lohnsteucrbeträg«, die der Ar- Zeitgeber vom Arbeitslohn der in seinem Betriebe beschäftigten Arbeit, nehmer einzubchalten und an das Reich abzuführen hat. Soweit die am 15. und 25. Dezember 1924 fällig gewesene Arbeit- g^berabgabe noch in der bisherigen Höhe entrichtet worden ist, wird der Mehrbetrag auf die künftig fällig werdende Abgabe angerechnet. Der 4. Termin Grundsteuer 1924, fällig am 15. d. M., ist. für Grund stücke, die land- oder forstwirtschaftlichen oder gärtnerischen Zwecken zu dienen bestimmt sind, um ein Drittel ermäßigt worden. Für alle übrigen Grundstücke ist der 4. Termin in der bisherigen Höhe zu zahle». Verspätete Zahlungen sind zuschlagspflichtig; außerdem ist zwangs- weis« Beitreibung zu gewärtigen. Schneeberg, am 3. Januar 1925. Der Stadtrat. — Steucramt. — Nutz- un- Brennholz-Versleigerung. CrollenüoriexNa^ ^"Mont^r»« 19Ä,'vorm.—A10 PHr, 'r« Wirrteramn Bahnhof Ännaberg. Klötze: 5299 fi. 7—12 cm, 2949 fi. 13—15 em, 3399 fi. 18—22 cm, 1839 fi. 23—29 cm, 249 si. 39—38 om, 39 fi. 37—66 em, je 3L und 4 m; Merbstangen: 1169 fi. 8—12 cm; Reisstangen: 18596 fi^ 'L—7 em; Rutzscheite: 1 rm fi.; Brennscheite: 123,5 rm, Brennknüppel: 77,5 rm; Za ckf>m: 16 rm; Asst«: 119 rm. Abt. 13, <79, 71 Kahlschläge, Abt. 2, 4, 7, 8, 12, 13, 35, 36, 42, 43, 54, 68, 79, 71, 77 Plenterschläge und Absäumungen, Abt. 82 Durchfstg. Forstamt Lrottebdors. Forstkasse Schwarzenberg. Die Regierungskrisis. Die Lage verworrener denn je. Berlin, 8. Januar. Wie das „Berl. Tgbl." und die „Ger mania" bestätigen, sind im Augenblick noch alle Betrachtungen über die Ergänzung der bisherigen Regierung verfrüht, da der Kanzler über seine Erwägungen hinsichtlich der Per sönlichkeiten, die er in die Regierung zu ziehen gedenkt, sich vorläufig nicht äußern will. Montag vormittag war Reichskanzler Marx an die beiden Mitglieder der Deutschnationalen Volkspartei Dr. von Kries und Ministerialdirektor Neuhaus mit der Frage herangetreten, ob sie bereit seien, in ein überpartei liches Kabinett einzutreten. Dr. v. Kries wurde der Posten des Innenministers, Ministerialdirektor Neuhaus der des Wirtschaftsministers zugesagt. Die beiden Herren erbaten bis zum Nachmittag Bedenkzeit, um sich mit der Deutschnatio- nalen Volkspartei in Verbindung zu fetzen. In den ersten Nachmitagsstunden erhielt Reichskanzler Dr. Marx dann von beiden Herren eine schriftliche, nicht näher begründete Absage. Aus deutschnationalen parlamentarischen Kreisen wird geschrieben: Die Tatsache, daß der Reichskanzler Marx an die beiden Mitglieder der preußischen Landtagsfraktion der Deutschnationalen Volkspartei, v. Kries und Neuhaus, ohne jede Fühlungnahme mit der Deutschnationalen Partei heran- getreten ist, hat in deutschnationalen Parteikreisen eine gewisse Verstimmung hervorgerufen, da ein solcher Schritt selbst mit Hinsicht auf die Absicht, nur ein überparteiliches Kabinett zu schaffen, als ungewöhnlich angesehen werden muß. Man beurteilt innerhalb der Deutschnationalen Partei die Aus- sichten der neuen Kombination nicht als sehr günstig, weil man nicht sieht, wie eine stabile Reichsregierung ohne feste Verhältnisse in Preußen geschaffen werden kann. Deshalb haben v. Kries und Neuhaus im Einvernehmen mit ihtek Partei ihre Entscheidung davon abhängig gemacht, daß sich in Preußen die Zentrumsfraktion für die Regierung einer bür- gerlichen Ordnung entscheidet, die im übrigen auch von den rheinischen Bauernvereinen bei allen diesen nahestehenden Fraktionen eindringlich gefordert wurde. Sie westfälische« geutrvmechauer« für eine nationale j Regier«»«. ' Siünster i. D-, 3. Ian. Der Gesamtvovstand des West fälischen Bauernvereins trat heute unter der Lei tung da» Präsidenten, Frhrn. y. Kerckerinck zur Bor» zu ein« Sitzung zusammen, Lg wurde zur Smge der R«ot»rA«a»* bildung einstimmig eine Entschließung angenommen, in der es heißt: „Mit allem Nachdruck müssen wir die Forderung stellen, daß unsere Vertreter und ihre Parteien im Reiche, wie in den Ländern in Einlösung der uns im Frühjahr gemachten Zusicherungen sich auf der gemeinsamen Basis positiver Mit- avbeit und Mitverantwortung hinter einer entsprechenden Re gierung sammeln, alle entgegenstehenden Beschlüsse vermeiden und im Sinne der großen Sache, der sie dienen wollen, endlich den inneren Hader und Zwiespalt begraben, der sich einer fruchtbaren und gemeinsamen Avbeit zum bitteren Schaden des deutschen Volkes entgegenstellt. Ausdrücklich und mit aller Bestimmtheit lehnen wir die Einbeziehung der dem Marxismus und-dem Klassenkampf huldigenden Parteien in die Regierung als untragbar ab, in der Ueberzsugung, Laß die Dtitarbeit der Sozialdemokratie den Wiederaufbau der dem Zusammen- Lruch nahenden Wirtschaft, insbesondere eine unseren Lebens- notwendigkerten entsprechende Gesetzgebung auf dem Gebiete des Zollschutzes, >des Steuerwesens und der Schule, für abseh bare Zeit unmöglich machen und unsere Kinder dem sittlichen und wirtschaftlichen Ruin überantworten." § - ' . * Gedächtnisfeier für Helfferich. Berlin, 5. Januar. Im Reichstag versammelte sich heute vormittag die deutschnationale Reichstagsfraktion fast voll zählig in ihrem Sitzungszimmer zu einer Gedächtnisfeier für Dr. Helfferich, der auch Frau Dr. Helfferich mit ihren Kindern und der Direktor, des Reichstags, Galle, beiwohnten. Dabei würde eine Brönzebüste Dr. Helfferichs von Max Bozner enthüllt. Der Parteivorsitzende, Abgeordneter Schiele sprach tief empfundene Worte des Gedenkens und gab-ein Lebensbild Helfferichs. Er würdigte die Verdienste Helfferichs , um die Fraktion und das deutsche Volk und hob beMders zwei Gesichtspunkte aus dem Leben Helfferichs her- vor,- den Kampf gegen die Korruption und seine Wivdersrstavkung GeMW- lands zu schaffe». - Schärfe «»griffe gege» Stresemann. Berlin, 8. Januar. In der Sitzung des Auswärti gen Ausschusses am Sonnabend wurden Beschlüsse nicht ge faßt. Es kam mehrfach zu scharfen Angriffen, besonders der rechten Parteien, auf die Außenpolitik Strese manns, die schon in London die Nichträumung Kölns Hütte voraussehen und die Nichträumung durch Aufnahme vertrag, licher Verpflichtungen der Entente in das Londoner Protokol unmöglich hätte machen sollen. Der Außenminister ergrif mehrmals das Wort zur Verteidigung seiner Politik. Die Redner der Sozialdemokraten, des Zentrums und der Demo kraten traten für die Stresemannsche Politik ein; die Redner des Zentrums mit Vorbehalt. * Austritt der Volkspartei aus dem preußische« Kabinett? Berlin, 5. Januar. Der amtliche Preußische Pressedienst teilt mit: Montag nachmittag empfing der preußische Mini- sterpräsident Brauns die Führer der vier Koalitionsparteien. Vertreter der Deutschen Volkspartei vertraten den Stand punkt, daß auf Grund des Artikels 45 der preußischen Verfas sung die Regierung zurücktreten müsse, um dem Landtag die Gelegenheit zur Neuwahl des Ministerpräsidenten zu geben. Die Vertreter der drei anderen Fraktionen teilten diesen Standpunkt nicht. Die Vertreter der Deutschen Volkspartei gaben darauf die Erklärung ab, daß sie die Konsequenzen ziehen müßten, ihre beiden Minister aus dem Kabinett zurück- zuziehen, um damit die Demission Les Gesamtkabinetts herbei zuführen. Die Verirrter der übrigen Parteien stellten darauf hin fest, daß diese Erklärung der Deutschen Volkspartei eine neue politische Situation geschaffen habe, dir sie zwinge, zunächst einmal wieder mit ihren Fraktionen Füh lung zu nehmen, um deren Stellung zu erfahren. Das preu- ßische Staatsministerium wird am Dienstag nachmittag zu der Frage Stellung nehmen, ob sich aus dem Artikel 45 der Ver fassung ohne weiteres Ler Anlaß für die Demission des Kabi netts ergibt. Kutisker gesteht. Berlin, 8. Januar. Don einem Abschluß ist dir Unter- suchung der Affäre Preußische Staatsbank—Kutifler—Darmat noch weit entfernt, doch sind zunächst die Prüfungen der be- schlagnahmten Bücher abzuwartrn. Kutisker hat ein Geständnis abgelegt und damit alle seine Mitschuldigen der Staatsanwaltschaft ausgeliefert. Berlin, 5. Januar. Der 73 Jahre alte Bankier Leopold Friedländer, der. frühere Mitinhaber dR> Bankhauses' Hoff- man» und Friedländer, hat sich in der. vergangenen Nacht mit sein« Frau vergiftet. Friedländer war auch Direktor der Brem« Privatbank, di« wegen de» Vorgehen« gegen den Bar- mat-Kon-ern ihre Kassen zeitweilig schließen mußte. Aus hinterlassenen Briefen geht hervor, daß der Grund zu dem Selbstmord die Verhaftung des Sohnes aus erster Eh«, des Herrn Wolf Friedländer, bildet, der vor etwa acht Tagen im Zusammenhang »fit der Barmatangele-wcheft in Hast genom- Die erste Reichskagssitzung. BerN«, S. Januar. In der heutigen Sitzung des Reichs»- tags teilte der Alterspräsident Bock (Soz.) mit, daß 437 Ab geordnete anwesend sind/ der Reichstag also beschlußfähig ist, Damit ist der Reichstag konstituiert. Abg. Thielemann (Komm.) beantragt,, auf dis Tagesordnung den kommunistischen Anttag auf Freilassung der Gefangenen zu setzen. Herr Ebert, dessen „konterrevolu tionäre Rolle" im Magdeburger Prozeß bewiesen wurde, hab« den Hochverräter Iagow freigelassen, aber nicht die festgenom menen Arbeiter. 1 Abg. Bertz (Kom.) stellt weiter den Antrag auf dis Tagesordnung die Frage der Freilassung der fünf inhaftier ten Kommunisten Reichstagsabgg. Heckert, Pfeiffer, Urbahn, Rosenbaum und Hollein zu bringen. (Lärmender Beifall bei den Kommunisten.) Abg. Dr. Scholz (D. Dpt.) weist darauf hin, Laß eins sachliche Verhandlung im Reichstag erst möglich sei, wenn eins verhandlungsfähige Regierung vorhanden sei. Er stellt den Antrag, die Roichstagssttzungen auszusetzen und die Wahl des Präsidenten bis zur Bildung einer verhandlungsfähigen Re- grerung zu vertagen. (Lärmender Widerspruch bei Len Kom munisten.) Abg. Müller-Franken (Soz.) widerspricht «ine« Vertagung des Reichstages und erNärt sich damit einverstan den, daß "die Freilassung der Abgeordneten in der nächsten Sitzung verhandelt wird. Bezüglich der Freilassung Ler poli« tischen Gefangenen bereite seine Fraktion ein G/setz vor. Abg. Fehrenbach (Ztr.) erhebt Einspruch gegen Lis Art und Weise, wie die kommunistischen Redner die Person des Reichspräsidenten in die Debatte gezogen ha ben. (Lärm bei den Kommunisten) Die Frtye der Freilas sung der Abgeordneten müsse zunächst im Geschäftsordnungs- aussMß behandelt werben. Das Wichtigste'fei jetzt di« Dil« Partei könne er dah« nicht zustimmen. Abg. Dippmann (Soz.) halt es für notwendig, daß nach -er Wahl des Präsidiums sogleich die Amnestieanträga behandelt werden. ' . Abg. Erkelenz. (Dem.) stimmt dem Ientrumsredner zu. Amder Volkspartei liege es gerade, bis dahin eine akttons fähige Regierung zu schaffen. Damit schließt Lie Aussprache. Das Haus beschließt, LiS nächste Sitzung am Mittwoch nachmittags st Uhr abzühalten mit der Tagesordnung: Wah! des Präsidiums, Antrag «if Befreiung der inhaftierten Abgeordneten. Wer wird Reichstagspräfident? Berlin, 5. Januar. Die deutschnationale Reichstagsfriä- tion beschloß, wie aus parlamentarischen Kreisen verlautet, bei der Wahl des Reichstagspräsidiums am Mittwoch wieder den Abgeordneten Wallraf als Reichstagsprasidmten vorzu schlagen. Die demokratische Reichstagsftaktion wird für den Abgeordneten L öbe als den Vertreter der stärksten Fraktion stimmen. Die Kommunisten werden den Abgeordnete» Thälmann als Präsidenten Vorschlägen. * * * Berlin, 5. Januar. Der neu gewählte Preußisch» Landtag wurde heute von dem Alterspräsidenten, dem Zentrumsabgeordnetgp Herold, eröffnet, der in seiner einlei tenden Rede gegen die Nichträumung der Kölner gone pro« testierte. W .» Die preußischen Landtagswahlen ungültig? Derli«, 5. Januar. Wie verlautet, ist mit der Mögliche keit zu rechnen, daß die preußischen Landtagsrvah- len für ungültig erklärt werden. Es hat -sich bei der ge meinsamen Reichstags, und Landtvgswahl hevcmsgestelft, LaG verschieden« Wähler, welche zum Reichstag wählen konnten, für den preußischen Landtag aber aus dem Grunde das Wahl recht nicht hatten, weil sie nicht 6 Monate in Preußen ansässig waren, dennoch gewählt haben. Welche Partei aus diesem Grunde nun diese Wahl anfechten wird, steht noch nicht fest, aber di« Sozialdemokraten, die, sehr unzufrieden sind, sollen alle Lust dazu haben. Amerika für «eitere« d«Nischen Handelsluftschisfla«. Neuyork, 5. Januar. Senator Eopland brachte eine Resolution ein, wonach Präsident Eoolid ge bei der Bot« schafterkonferenz durch die amerikanischen Vertret« durchsetzen lassen soll, daß Deutschland das Recht erhalte, weiters Handelsluftschiffe zu bauen. Berlin, 5. Januar. Anstelle des von seinem Amte als Dov« sitzender des Präsidium« des Reich «verbänd « de« deutschen Industrie zuriickgetretenen Dr. Sorge ist Geh. Regierungsrat Prof. Duisburg in Aussicht genommen ), We«, 8. Januar. Me deutsche kommunistische Reich«'- tagsabgeordnete R yth, Fischer wurde «ach'. DeutsVlNÜL abgeschoben, Brichzeitig «eit dem Kommunisten - -einzM» mann. Amsterdam, S. Januar. Der Senat dw Universität Le»« wn^at de^Köni^tn.Wilhelmine vo» ^alland^M« Astovffcheck NÄ» -"
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