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Erzgebirgischer Volksfreund : 28.01.1925
- Erscheinungsdatum
- 1925-01-28
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-192501285
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19250128
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19250128
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1925
- Monat1925-01
- Tag1925-01-28
- Monat1925-01
- Jahr1925
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 28.01.1925
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WWWWWM G» mrd« «b«de» »Eenllichl: Di« Bekamimachuna« der SiadkrS!« zu Au« mü> Schwarz«d«» und der Amtsgericht« zu Aue und Johanngeorgenstadt. -r»v »>d KM»«» Verlag S. «. SSrlner, Sue, Srzgeb v« «„»««««»» m»« UV»» M »« rv« e—»»«- v« PrU» ILr U, »4 mm brUU ««»I.MuUm«»«, I« «Ml»dl<M«jIN> m »o «d euü«^>^»ch« v^erstlM es). am»«n» er. «r »u vom« drill« P«u. «o, -um,««, 10». str »<, so mm b«UI< «M.U-IMU»«». 55 °mw»n»«5 V»Mch«»n»"»' ou»v Str. «re«. > ei«, «qp». 70. Taaeblaü » Khalkmd bt« »Ech», «»»»«ttumchUH,»» der «ml-hUwtmamischaft ond d« Staatsbeh^den in Schwarzenberg, der Staals-«. städtischen Dearden in Schneeberg, I «W>» »» »«Ar ««vütcheti». Libnitz, Neustädtel. Grünhaia., sowie der Flnaozämt« in Aue und Schwarzmberg. ft» »ft.«-ft-»«, «s, >«> «» 7S.Jahrg. Al, Streumaterial darf, soweit es sich um unversteinten Grund und Boden handelt, nur scharfer Gand vemvendet wenden. 3. Die Verpflichtung trifft jeden DnmtHAckseigentümer, oh« Rücksicht darauf, ob das Grundstück bebaut oder nicht bebaut ist. Grundstückseigentümer, die au« irgendwelchen Gründen nicht in der Lage sind, die obigen Verpflichtungen selbst zu erfüllen ad« durch ihre Leute erfüllen zu lassen, haben mit der Ausführung, einen geeigneten Vertreter zu betrauen. In diesem Falle haftet der Vertreter für die ordnungsgemäße Gofüllung der Verpflichtungen. 4. Zuwiderhandlungen gegen diese Vorschriften werden nach 8 36«, Ziffer 10 des Strafgesetzbuches mit Geldstrafe bis zu SO Mi, oder Haft bis zu 14 Tagen bestraft. Besondere Aufforderungen zum Erfüllung der obigen Verpflich tungen, insbesondere auch zum Streuen und Reinigen der Fuß. weg«, ergehen nicht, so daß bei Unterlassung ohne weiteres Be strafung erfolgt. Lößnitz, am 26. Januar 1925. Der Rat der Stobt. Nr. 23. Mittwoch, den 28. Januar 1S2S. Amtliche Anzeigen. Im Namm des Volkes! In der Privatklagefache de« Fabrikdirektors Alfred Sauerbruun In Lößnitz — vertreten durch Rechtsanwälte Iustizrat Rudloff und Dr. Hartung in Aue — (Privattlägers) gegen den Schuhfabrikar- Leiter Albin Ficker in Lößnitz, Ziegerftraße 24, — Verteidiger Recht«, «mroalt Zimm in Zwönitz — (Angeklagter) wegen Beleidigung hat das Amtsgericht zu Lößnitz in der Sitzung vom LV. Januar 1925, an der teilgenommen haben Amtsgerichtsrat Dr. Schmid als Richter, Referendar Bergter als Gerichtsschveiber, für Recht erkannt: Der Angeklagte Albin Ficker wird wegen Beleidigung zu 75.— (fünfund» siebenzig) Reichsmark Geldstrafe, im Uneinbrinylichköttsfalle zu zwei Woch«l Gefängnis und den Kosten des Verfahrens verurteilt. Der Angeklagte hat auch dem Pri-vadkläger die diesem erwach, senen notwendigen Auslagen zu erstatten. Dem PrivatklLaer wird das Recht zuerkannt, den verfitzenden Teil des Urteils binnen 3 Wochen nach Rechtskraft je einmal im 1. „Erzgeb. Dolksfreund", 2. in der „Dolksstimme", 3. im „Kämpfer* auf Kosten des Angeklagten öffentlich bekanntzumachen. Lößnitz, den 24. Januar 1925. Der Gerichtsschreiber des Amtsgericht». Ueber das Vermögen der offenen Handelsgesellschaft Emil Graup. «er in Schwarzenberg wird heute, am 24. Januar 1925, nachmittags 12,25 Uhr, das Konkursverfahren eröffnet. Der Bureauinhaiber Otto Ulbrich in Schwarzenberg wird zum Konkursverwalter ernannt. Konkursforderungen sind bis zum 1V. Februar 1925 bei dem Gerichte anzumelden. Es wird zwo Beschlußfassung des ernannten oder die Wahl anderen Verwalters sowie über die Bestellung eine» Gläubig« schusses und eintretenden Falles über die in 8 132 der Konkursord nung bezeichneten Gegenstände auf den 17. Februar 1925, nachmittags 2 Uhr, und zur Prüfung der angemeldeten Forderungen auf den 24. Februar 1925, nachmittags 2 Uhr vor dem unterzeichneten Gerichte Termin anberaumt. Allen Personen, die eine zur Konkursmasse gehörige Sache in Besitz haben oder zue Konkursmasse etwas schuldig sind, wird aufgegeben, nichts an den Gemeinschuldner zu verabfolgen* oder zu leisten, auch die Verpflichtung auferlegt, von dem Besitze der Sach« und vom den Forderungen, für die sie aus der Sache abgesonderte Befriedigung in Anspruch nehmen, dem Konkursverwalter bi« zum rv. Februar 1925 Anzeige zu machen. Amtsgericht zu Schwarzenberg, den 24. Januar 1925. NW. SIreum mt AMe» ter Moese delk. 1. Die Verpflichtung zum Streuen bei eintretender Glätte liegt im hiesigen Stadtbezirk dem Anliegern Ler an öffentlichen Straßen und Plätzen gelegenen Grundstücke je nach Verhältnis deo Anlieger» länge ob. Die Beseitigung des Schnees Lei Schneefall, sowie die Beseitigung von Schnee und EiSstiicken bei eintvetendem Tauwetter hat zu unterbleiben. Schnee und Eisstücke dürfen nicht auf di« Straßen- fahrbichn geworfen werden. Bo! Tauwetter ist lediglich das Schnittgerinn« zum Ablauf des Tauwaflers von Schneemassen freizulegen. 2. Das Streuen hat bei erhöhtem Fußwegen auf der ganzen Breite zu «folgen, bei Grundstücken, die nicht an einem erhöhten Fußweg liegen, auf ein« Breite von 1^ Meter von der Grundstücks» grenze nach der Straßen» oder Platz-Mitte zu. M- mt SremMveWserm«. MoM« SIMMeM. Montag, den 9. Februar 1925, vormittags X1V Uhr, im Dart« raum des Bahnhofes zu Annaberg i. Erzgeb.: Klötze: 4114 fi. 7—12 em, 2643 ft. 13-1» em, 471« s 16—22 cm, 1222 fi. 23—29 cm, 449 fi. 80—50 em, je 8H und 4/» > lang. Nutzknüppel: OH rm. Brennlsch«ite: 184 rm. Br«mcknüpp«a 69 rm. Zacken: 18 nm. Abt.: 56, 58, 6V, 61 und 66, Kahlschläge und Plenterungen. Forstamt Crottendorf Forftkaffe Schwarzeub»»» Die Zwischennote. Gin« «eue Herausforderung. Berlin, 26. Januar. Die von de« alliierten Der- treter« heute mittag dem Reichskanzler übergebene «eue » Kollektivste i« der Räum^uAgsfrage hat folgen- de« Wortlaut: ' Die alliierte« Regierungen haben vo« der von Hru. Dr.Stresemanumn6. Jauuar an die alliierte« Der- treter i« Berlin gerichtete Note Kenntnis genommen, womit die frühere Note der alliierten Regierungen beantwortet wurde, die sich auf die Durchführung des Artikels 429 des Friedensvertrages über die Besetzung des als „Kölner Zone" bezeichnete» Teiles de« von den alliierte« Truppen beschien Rheiulandgebietes bezog. Die alliierten Regierungen haben im gegenwärtigen Augenblick nicht die Absicht, mit der deutschen Regierung in eine Erörterung dieser An gelegenheit einzutreten (!) oder sich auf Behauptungen einzulassen, die sie i« keiner Weise anerkennen können. Wie sie der deutschen Regierung bereits in ihrer Kollektivuote vom 5. Januar mitgeteilt haben, werden sie ihr fpäterelneneueMitteilung zukommen lassen, welche festscht, welche Maßnahmen st« von Deutschland «och erwarte«, damit seine Verpflichtungen im Sinne des Artikels 429 de« Vertrages von Versailles als getrenlich erfüllt anzusehen find. Die alliierte« Regierungen haben die Absicht, diese Mit» teilungen z« einem möglichst nahen Zeitpunkt zu machen, schon jcht müssen sie indessen die deutsche Regierung darauf Hin weisen, daß diese dieTrag«eitederArtikel428und 429 des Vertrage» vo« Versailles zu verkennen scheint. Diese Artikel haben die Besetzung der rheinischen Ge biete auf 15 Jahre festgesetzt und habe« eine Verkürzung dieser Frist «ur für den Fall vorgesehen, daß Deutschland die Be- diugungen des Vertrage« von Versailles getreulich erfüllt. Da gewisse Bringungen des Vertrage» »icht getreulich erfüllt worden sind, könne» die alliierten Regierungen sich «ur a« die Vertragsbestimmungen halten. Es ist Sache Deutschland», dir alliierten Regierungen durch die Erfüllung seiner Ver pflichtungen instand zu setzen, in dem Besatzungsregime die im Artikel 429 vorgesehene Mildernng eiutreten z« lassen. Die alliierten Regierungen haben ihrerseits die Absicht, die Be stimmungen dieses Artikels auf das genaueste zu erfüllen. * Berlin, 26. Januar. Die Reichsregierung ist sich in ihrer heutigen Sitzung über die Antwort schlüssig ge- worden, die den alliierten Vertretern am Dienstag zugestellt und alsdann veröffentlicht werden wivd. Mit den allgemeinen Wendungen der Zwischennote, die natürlich in dem üblichen anmaßenden Tone abgefaßt ist, ist niemandem, am weni g stenDeuts ch lan d, gedient. Gründe dafür, ««rum die eigentliche Note immer weiter hinausgeschoben wird, sind nicht ohne weiteres ersichtlich. Jedenfalls handelt es sich um eine Ausrede, wenn hier und da angedeutet wird, daß tks Material der Kontrollkommssion noch nicht durchgearbeitet sei. Dagegen gewinnt die Vermutung Raum, daß man auf feiten der Alliierten Zeit gewinnen will, entweder, um die Frage der Räumung auf absehbare Zeit überhaupt auszuschalten, oder um einen Weg zu finden, mit Deutschland sich im Guten zu einigen. Wie aus der letzten Verhandlung in der französischen Kammer hervorgeht (unsere Leser finden den Bericht an andrer Stelle des „E. D."), wirb von gewisser Seite stark für eine dauernde Besetzung des Rheinlandes Propaganda ge- macht. Eine Abrüstung Deutschlands, so argumentiert man, sei überhaupt nicht möglich, deshalb käme eine Räumung nicht in Frage. Im Zusammenhang damit nimmt der Kampf gegen Geßler und geeckt greifbarere Formen an. Hier treffen sich, worauf immer wieder hin gewiesen werden muß, die Wünsche und Hoffnungen der Franzosen mit denen gewisser deutscher Parteien. Das ist nicht merkwürdig ,-enn, was Reichswehr und Polizei anlangt, sind die Interessen der Fran- zosen und der deutschen Linksparteien identisch. Eine weniger gewaltsame Lösung des Konflikts würde darin bestehen, weim der Plan eines deutsch-französischen oder auch deutsch-französisch-englischen Garantiepakts durchgs- führt werden könnte, dessen erstes Erfordernis eine entmilita- risierte Zone am Rhein wäre. Vermutlich wären wir Deut schen auch hier die Dummen. Denn die Befriedung würde bestimmt auch die deutsche Ostgvenze umfassen, d. h. nach den bisherigen Erfahrungen wären wir nicht nur französischer, son dern auch polnischer Willkür wehrlos ausgeliefert. Ferner würden damit Veränderungen in Reichswehr und Polizei ver- Kunden sein, die unsere innere Konsolidierung schwer gefährden oder sogar unmöglich machen würden. Daß die Engländer in einem solchen Plane Fallen vermuten, soll nebenbei erwähnt werden. Wie sich die Dinge auch gestalten werden, ihr Erfolg soll eine dauernde Knebelung Deutschlands sein. Der Reichskanzler Dr. Luther und sein Kabinett werden allen Grund haben, die größte Vorsicht walten zu lassen. Und mit ihnen muß das ganze deutsche Volk, soweit es die Verfolgung nationaler Ziele nicht als ein Verbrechen ansieht, auf der Hut sein. Hände weg von Reichswehr und Polizei! Das ist die Grundbedingung, von der wir uns nichts abhandeln lassen dürfen. Berlin, 26. Januar. Bei der Ueberreichung der neuen Kollektivnote über die Frage der Räumung der nördlichen Nhetnlandzone erklärte der englische Botschafter, sie stelle eine Antwort der alliierten Regierungen auf die deutsche Note vom 6. Januar d. I. dar. Er filzte hinzu, daß die alliierten Negierungen beabsichtigten, eine weitere dritte Note ausführlicheren Inhalts sobald wie möglich der deutschen Regierung zukommen zu lassen. Der Reichs- kanzler nahm die Note entgegen und erklärte, daß er von ihrem Inhalt Kenntnis nehmen und sofort eine Beschluß, fassung des Kabinetts darüber herbeiführen werde. Er fügte hinzu, die Reichsregierung habe allerdings erwar- tet, daß sie in dieser äußerst wichtigen Angelegenheit nicht noch einmal eine vorläufige Mitteilung der alliierten Re gierungen, sondern das angekündigte Material erhalten würde, mit dem die Nichträumung der nördlichen Rheinland zone begründet werden solle. Er nehme Akt von der Erklä- rung des englischen Botschafters, wonach die alliierten Regie rungen der Reichsr.'gierung dieses Material sobald al- möglich zugehen lassen wollten, könnte aber nur noch ein mal dem dringenden Verlangen Ausdruck geben, daß den gegenwärtigen Schwebezustand nunmehr alsbald »in Ende gemacht werde. Ständige Hebensachung Deutschland«? Pari», 26. Januar. „Petit Journal" lenkt die Aufmerk samkeit auf da» Sicherungsproblem und geht davon aus, daß Frankreich sämtliche Warnungen seit 1866 In den Wind geschlagen habe. Das Blatt betont nachdrücklich die Not wendigkeit einer ständigen und scharfen lleberwachung Deutschlands. Deutsch-französischer Garantiepart? Paris, 26. Januar. Der Gedanke eines deutsch» französischen Garautiepaktes wivd viel be sprochen. „Petit Journal" vermutet al« Beweggrund dafür die deutsche Sorge vor einem Gavantiepockt zwischen England, Frankreich und Belgien. „Ere Nouvelle" er innert daran, daß Briand an einen Dreibund Deutschland, England und Frankreich gedacht habe. Diese Kombination hätte den Vorteil, die Angst Englands vor einer deutsch-französischen Annäherung zu beruhigen. — „Information" erfahrt aus Berlin, daß dort dl« deutsch-fvanzösischen gegenseitigen militärischen Garantien ernstlich ins Auge gefaßt seien und daß manche deutsch» Stimmen selbst für Polen garantieren wollten. Breit- scheid soll in der außenpolitischen Kommission verlangt haben, baß Herr v. Hoesch sich mit Herriot ins Einvernehmen setze und daß letzterer tünch Herrn de Mavgueri« seine Antwort bekanntgebe. Die Seflchr im Oste«! Berlin, 26. Januar. Wie von zuständiger Seite mitgeteilt wird, werden die Gerüchte über Zusammenziehung polnischer Truppen an Ler deutschen Grenze zur Zeit im Auswärtigen Amt nachgeprüst. Vorher liegt ein Anlaß zu einem diplomatischen Schritt nicht vor. Berlin, 26. Januar. An der Börse waren heute Gerüchte! verbreitet, daß Polen plane, Danzig zu annektier««, selbst auf die Gefahr eines Krieges hin. Braun und Severl«g als Kronzeuge«. Paris, 26. Januar. Der Pariser „Tvmps" schvvibt: Zu den vielen deutschen Zeugen für Lie Schuld Deutsch lands an der Entfesselung des Weltkrieges find jetzt di» Zeugnisse zweier deutscher Minister getreten, die d« preußi schen Ministerpräsidenten Braun und des preußischen Mini sters Les Innern Severing. Die Entente wird diese Kund gebungen in ihren Annalen eintragen als erfreulichen Beweis, daß Li« strenge Politik gegen Deutschland endlich <mch die Führer der Staaten und -es Reiches zur Einsicht gebracht hat. Dr. Eckener in Lando». Lo«do«, 26. Januar. Dr. Eckener von der deutschen Zeppelingesellschaft und der Vizepräsident Lehmann find in England eingetroffen, um mit dem Direktor der englische« Luftschiffahrtsgesellschaft Korvettenkapitän Burney zu ver handeln. Wie verlautet, beziehen sich die Erörterungen auf die allgemeine Entwicklung de» Lustschiffbaue», besonder» handelt, es sich dabei um Vorschläge zur Einführung eine» internationalen Derankerunassystems fiir Handelsflugschiffe, um den Luftschiffen die Möglichkeit zu geben, an jedem Ankermast festzumachen. Die Besprechungen beziehen sich auch " auf die Einrichtung »ine« transatlantischen Dienste» durch dm englische Lustschiffgarantiegesellschast und die deutsch» Zepp«» lingefellschast. > W Berli«, 26. Januar. Die AbmicklungosteN« do M Reichskommissariats für givilgefangene und F Hicht-
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