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Erzgebirgischer Volksfreund : 05.02.1925
- Erscheinungsdatum
- 1925-02-05
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-192502053
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19250205
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19250205
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1925
- Monat1925-02
- Tag1925-02-05
- Monat1925-02
- Jahr1925
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 05.02.1925
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«r» aller Welk. 4 Aus Leu Parteien - n Nikis Paul Neidhardt» Schlachlhof, Aue »IM rvvater immer, l. Du 1 ' ' ' - - - Dersamm- > Wort er uierte es evanlaßt«, ichten. El ima, des einen nd sich ilt, um Parkes deins haben «rplau- ch beim an die mffeur, Ruhig «schien, wandte MM-knM U»gm» ö«ek«r, tu«, Weltlnerplstz Z, lei. S2S. Vertreter cler voiowit Lckelpuhvorkv. kilüdaue» unü Nedltj- srdeiten. «wahrten, örte Bar- itung de« in so in an. n HollanS men zwai rmit, seins Sonnabend, den 7., Sonntag, den 8. und Montag, den S. Februar: Bockbier - Ausschank. n und ite ein n war n Hof. m des Freundlichst laden ein Mar Forner «nd Fra«. -ie. Ein« sand am hloge zur n Partei- r Ente nnen an- i-Dresddn eien eins und de« das Ver- Lm Land« Zündsätze rn sozial« wovstand durch dis idiszipli« ng Gvoß- c> Partei« ment fit« ;usetzcn^. ebatte ist gkeit der : an sich der Par» n Parier tände km n. Ohne lratischen Erbitte« rkheit zu aen Sieg rßten, sei :r Güter« -Zwönitz- egt, und t Zwönitz Ai« Wuuder-Dampskeflel. Der Sngsnie« Bernhard BeSer in Nohra bei Weimar hat eine« Dampfkessel erst»«-,«, der ein« Um- wälz«»- aus dem Sediete der Wärmetechnik Hernorrufe« dürste. Der Nessel, der au» «i«e» »Lhr««Me« besteht, erzeugt Leistungen, die Ebenso groß p»d »ie diejenigen eine« 200mal so großen Dampfkessels der bisher übliche« Form. Bei dem neue» Nessel »ird zerstäubte» Baffer i« die Nähre« gepreßt u«d im Augenblick de» Einpressen» in Dampf verwan delt. Bor Preffevertreter» gelang «» de« Erfinder, i« eine« Bersuch»kesstt vier Minuten «ach der Anheizung 20 Atmo- schäre» Druck zu erzeuge«. -MM MM». Donnerslao. norm. 8 Uhr Derkaus von «IMmert MU vsrdunäsn^nN^ö!^ nnverünästt »eiterkokre. L» virä mein eifrigste, Sestrsdsn «ein, 6» meinem d!«m» oatgegoagedracdt» Vertrauen Sund gervlseenkakte. reell« LackieauvI aacd vetterkln ru recbtkertlgea. Ldenso veräen all« «inesdlLgigen Kaparaturan in gorglMgeter Voiss erloäigt. Un« vsrpp. vsrgm^nn 1. p». Otto Kretzschmar. »ekurarnsnvarg, 1. Februar 1928. !,IMIIIIIIIII>III»iIIIIIllIUIlIIIIIIIIMIlI!INII>«IMMN«MI Witterungsaussichten mitgeteilt von der Sächsischen Landeswetterwarte für de» 4. Februar nachmittag» bis S. Februar mittag». Keine wesentliche Witterungsänderung. Vorwiegend stark bewölkt, vereinzelt Niederschläge, Flachland Temperatur meh rere Grade über Gefrierpunkt, Gebirge nur höchste Lagen Kälte, später Temperatur allgemein etwas zurückgehend. Meist lebhafte westliche bis nordwestliche Winde. azessm, länzen- merkte, -besser ! etwas Ab Donnerstag früh LMM M UlM MWM MtlM chter zu- l, der in ie Astro-j Volke Fabrik» m Fleiß, exaktem ertschem l" - s° rgel auf Beispiel r er ge* sm Maß- er Kraft n Schick, rme, ge« rll dem Arbeit- Wissen« cpflichtet re wahr« fte man so viels nd Wil- Sürgels, IiIIIIIIIIIiII!IIII!NIIIIIIIMINlI!IIIII!I!IIII!IIIIIIIIIIiII>IIIIlII!!IMM«!sI!!NIIIIiIIII!IMIIIMII«IIIIII LosekSstssmMlunß. kleinen verehrten Kunäen von 8taät unck llanci teile ick kieräurcd Küll. mit, äaö icd äas von meinem verstorbenen Lianne unter der firm» Otto NrutuueNmur detrieboas VIuM- uml KolänsrongosekSst Berll«, 4. Februar. Die Eisenbahnerörgani- sationen, die den Lohn- und Arbeitszeit-Paragraphen des Tarifvertrages mit der Reichsbahn zum 28. Februar gekün digt haben, haben gestern beschlossen, mit der Reichsbahn sofort in Lohn« und Gehaltsverhandlungen ein zutreten. Es wurde ein entsprechendes Schreiben an -den Vsrwaltungsra-t der Reichsbahn abgesandt. Athen, 4. Februar. Im Verlaufe einer kommunisti schen Manifestation in Trikala haben sich Zwi schenfälle ereignet. Die Polizei hatte, nachdem die Kom munisten einige Fensterscheiben der Polizeiwache eingeschlagen hatten, auf die Manifestanten blinde Schüsse abgegeben, auf die diese mit scharfen Reoolverschüssen antworteten. Die Polizei eröffnete dann ein scharfes Feuer, durch das 5 Personen getötet wurden. Washington, 3. Febrriar. Der Ausschuß für auswärtige Allgelegenheiten des Repräsentantenhauses hat eine Ent« schließung angenominen, der zufolge dem Repräsentanten hause durch Protokoll mitgeteilt werden soll, daß der Ausschuß sich für den Beitritt der Vereinigten Staaten zum Weltgerichtshof ausspricht. — Todesfälle. In Düsseldorf verstarb der Kunstmaler Professor Dr. Eduard von Gebhardt nach eintägigem Krankenlager im Alter von 84 Jahren. — In Kiel verstarb der 78jährige Geheime Regierungsrat, Universitätsprofessor Dr. Hugo Gering, der als Forscher für die nordischen Sprachen und besonders auch durch seine treffliche Uebersetzung der Edda bekannt geworden ist. — Ein Rlesenfeuer, das enorme Werte zerstörte, hat Dienstag abend die Altonaer Futtermittelfabrik von Hamel« mann heimgesucht. Die Gebäude sind niedergebrannt. Die Entstehungsursache des Brandes ist unbekannt. — Erdgasbrand. In Baku ist der größt« Gasbrunnen in Brand geraten. Di« Flammen steigen SO Meter hoch. Durch die Gase sind 27 Menschen vergiftet worden. — Tödlicher Fliegerunsall. Dienstag vormittag stürzte ein Schulflugzeug, das sich auf einem Uebungsfluge befand, aus großer Höhe ab und in die Zeppelinhslle auf dem Flugplatz Staaken bei Spandau hinein, die für Filmaufnahmen um- gebaut ist. Fünf dort beschäftigte Arbeiter wurden durch her« unterfallende Dachziegelstück« verletzt. Der Flugschüler v. Wil« lisen, -der sich in dem Flugzeug befand, war soforttot. — Wie die Farben ans die Stimmung wirken. Die Frau ist die Schöpferin des Howses. Sie ist es, die den Plan eines Hauses am letzten Ende begutachte^ di« Einteilung der Räume -flstlegt und nicht nur die Bequemlichkeit der Familie berück sichtigt, sondern auch dem Ganzen des Hauses den Stempel ihrer Persönlichkeit owfdrückt. Dazu gehört jedoch auch ein gut Teil Farbensinn, den die meisten der Frauen wohl haben, aber es dürfte doch am Platz« sein, etwas von der Wirkung zu sagen, di« von den verschiedenen Farben auf unsere Stimmung auszöübt wird. Aehnlich wie Sonnenschein und Regen die Stimmung der Menschen merklich beeinflussen, üben auch di« Farben d«r Umgebung, in der sich ein Mensch bewogt, Wir« kungen auf Los Gemüt aus. Weiß macht «inen Raum größer und lichter, ober wirkt kalt und leer. Karmesinrot wirkt zart und beeinflußt die Empfindung; es wurde festgestellt, daß Kin der in einem solchen Raum lebhafter ols gewöhnlich sind. Gelb läßt «inen Raum mit Vicht durchflutet erscheinen und gibt ein Gefühl der Svnnenwärme und Behaglichkeit. Düsters Räume werden durch gelbe Wandverkleidung freundlicher. Roch mehr ist dies der FÄl bei Orange, das einen nervenstärkenden Ein« druck ausübt. Rot drückt dis jugendliche Freude aus, ist aber für die Augen ungesund. Nervöse sollen in ihrer Umgebung Rot meiden. Violett erregt. Mau besänftigt und bchmhigt. Manche Menschen schlafen bei blauem Licht nachts besser als im Dunkeln. Auch Grün Hot beruhigenden Einfluß. Grau auf weißer Fläche.wirkt düster und es können in solchen Fällen leicht bestimmte Krankheiten des Gemüts (Depressiv«, Inter esselosigkeit usw.) auftveten. . Schneeberg, 4. Februar. Der Turnklub Schneeberg hält am Sonnabend, den 7. Februar, von abends 7 Uhr an, im herrlich dekorierten Saale der „Goldnen Sonne" einen Mas kenball ab, der den Teilnehmern recht genußreiche Stunden verspricht. Es wird deshalb gewünscht, daß sich die Mitglieder nebst Angehörigen, die Einwohnerschaft von hier und Umge gend, sowie die Geschäftswelt recht zahlreich daran beteiligen, zumal der Eintrittspreis einschl. Steuer und Freiball für Nicht- Mitglieder nur 2.50 Mk., für Mitglieder 2.00 Mk. beträgt. Näheres folgt durch Anzeigen im E. D. änderst preiswert, gleichzeilig: MW W WMWelen Monier». Ä Wo" SWlersM bei IM«. Sonnabend, den 7. Februar: Zerwirke Sonnabend früh einstark,^ Kirsch und gebe diesen in ganze« Teilen sowie auch psundweiie ab. Rich. Neumauu, Schneeberg. Srundlkrahe.» MWSHM werden folgende, sehr gut erhalten« Sachen verkauft: Ävchenfchrank. KL« ch-n,lisch. ri«ch.SiablL Bettstellen mit walr, Kinderwagen u. versch. mehr. Schneeberg, Sleing. 47«. Die Preußenkrise. ' Berlin, 4. Februar. Zur Frage der Kabinett»« bildung in Preußen schreibt der „Berl. Lokalanz/: Der Gedanke, in Preußen eine Regierung der Mitte vo« den Demo kraten bi» znr Deutschen Bourvartei zu bilde«, die mtt wech selnder Ameha««g an die Deutschnattonalen oder die Sozial- denwkraten regiere« würde, «ird von der deutschnattoaale« La«dtagsfraktton al» eine unmögliche Kombinatio« entschiäen abgelehnt. Jede Regierung, an der sie nicht be teiligt sei« würden, «ie diese Regierung i« übrige« auch au»« sehe« möge, würden -ie Deutschnattonalen daher rückstchtolog bekämpfen« i - * Die Kommunisten in Röten! In politischen Kreisen Dresdens hat man in letzter Zeit mehrfach die Frage erörtert, warum die Kommunisten ihr« Land tagsfraktion nicht wieder „auffüllen". Bekanntlich sind zwei Abgeordnete, Bertz und Schneller, am 7. Dezember in Len Reichstag gewählt worden und seinem kaum noch im sächsischen Landtag erschienen. Da auch Frau Schlag aus der kommunfftffchen Fraktion «msge- schieiden ist, verfügt diese kaum noch über sieben Mitglieder, da nur selten alle zur Stelle sind. Nun ist es bekanntlich bei den Linksparttien seit langem der Grundsatz, Leine DappeLmandate zu haben. Trotzdem sind jetzt fasst zwei Monate verflossen, ohne daß Bertz und Schneller auf ihre Landtagsmandate ver zichtet haben. Wie nun in parlamentarischen Kreisen behauptet wird, ist dies merkwürdige Verholten darauf zurückzuWhren, daß die auf der kommunistischen LandtaqswahMste für den Wahlkreis Chemnitz—Zwickau folgenden Personen entweder der K.P.D. in weiser Erkenntnis den Rücken gekehrt oder sich doch der gegenwärtig noch herrschenden Richtung nicht ange- schlossen hoben. Daher haben dis jetzt die Abgeordneten Bertz und Schneller ihre Mandate nolens volens behalten müssen! Wie di« Kommunisten aus diesem Dilemma herouskommen werden, bleibt obzuwarten. per mit sonorer, melodisch« Stimm» von «urGorn do» Weltengoväudes erzählt, feine Zuhörer zu Ehrfurcht vor der unfaßbaren Größe des Universums zwingend. „Da» Der- do« «nd Vergehen -er Belten^l«iAt da» Thema seiner Ausführungen. Gin paar einleitende «orte von dem großen, unerbittlichem Gesetz de» Werden» und Bergebens, das Vie Welt beherrscht, dem auch di« Sterne unterworfen stich, und schon ist der Redner mitten im Thema, hat er die Höver an sich gefesselt. Wo dos gesprochene Wort nicht ausreicht, die Vorstellungskraft zu entzünden, kommt da» Bild zur Hilfe. So erzählt Bürgel von der Lebensgeschichtt der Sterne, erklärt, wie man an ihrer Farbe deren Alter mit Hilf^ der Niesvnfernrohre und des Spektrum» feststem. Er läßt di« Entwicklung der Sterne und der Erde in Millionen Jahrtausende vorüberziehen, schildert die Jugend-, Mannes- und Greissnjahve von Sonne, Mond und Sternen, wendet sich dann ganz der Mutter Grd« zu, zeigt deren und ihrer Lebe- wesen Entwicklung von dem Augenblick an, da e« hieß: es wett)« Licht. So «durchwandert er im Geist« mit seinen Zuhörern di« großen Wunder und Rätsel des Universums, um darauf zuzu- kommen, wie in Abermillionen Jahrtausenden die Sonne er- kältet und damit auch Las Schicksal Ler Erde besiegelt sein wird, die mit Allem, was sie trägt, was auf ihr kreucht und fleucht, dann dem Vorgehen, dem Tode geweiht ist. Und aus d« Nlten Erde werden neue Sterne erstehen — ewiges Werden und Vergehen. Hingerissen war das Publikum von den geist reichen, klugen Ausführungen des Redners, langanhaltender Beifall zeichneten ihn aus, der zu Beginn des Abends im Ramen der veranstaltenden Vereinigungen, wie auch die Zu- Höver, von Stodtrat Syndikus Illgen begrüßt worden war. Der Dortrag wird allen, di« ihn hörten, als lichtes Aulturwerk rn dauernder Erinnerung bleiben. 1 saft «em Tovswaae , mtt PorManoekäus« ..Obiidoroe" und Am. -iss Dortrag B. Ä. Bürgel lm Sole „Blauer Angel" in Aue IM. WWW (Andenken) iu ter Arterobe Manien Momm.! Derjenige, der ihn versehentlich «halten, wird gebeten, ibn im Lolel „Blauer Engel- abzugebe». s Verantwortlich für die SLriftleitung: Friedrich Menzner, fü« den Anzeige»»«: Heinrich Seibert. Rotationsdruck wtd Berlagr L. M. Gürtner, sämtliche In Au«, Erzgeb. Die heutige Nummer umfaßt 6 Seiten. de» Neich»fi«a«z»tmster, gab die Erklärung ab, di» Regierung «erd« sich schon i« allernächster Zell mtt der wledereiuführmtg der BierteIjahr«»sHälter ab 1. Apttl d. I. beschäftige«. Gegen diese« Zahlunasmodu« beständen «llerdtsg» «och bei einig«« Sünder« u«d bei der Mehrzahl der Gemeinde« Schwierig keiten. Di» Regierung hab« jedoch di» Absicht, dtt Wid « r« stü«d» zu überbrück»«, und «olle di» Vierteljahre«- zahlv«g»« vielleicht so regel«, daß immer »in Drüm d»r Beamten i« ihren Genuß komme. Ma MWMWWM empfehle« Karl Wag . und Georg Wagner, orb-q. Setzle Drahlnachrichlen i Die Biertttjahrs^ehalls-ahlunge«. Berlin, 4. F»»rnar. Dt» B»a«t»»-Svitz«»»r< aanisatto«»« hab«» tx« RetchofiAan-minNtettn» de» Lnnsch d»r Beanttenschaft ans Wi»d»«»t«führ»ng der Bt»rt»l1ahr»»a»hült»r «rg»trag<». Der Bertreter l.setzseku«s Mr Herren, Hamo» unck Uiacker Io vsrscklvll. ^uslübrung smpklsklt SohUIIeh» Sehvtmmsnlim» -tuet. L, IVlarkt 14. -rel. 3l0. Leute Donnerstag vormittag WWW «. Linkenheil. Schneeberg Srünhainer Srair 18. Alle Anzeigen haben besten Erfolg im Suche gegen Sicherheit u Hobe Zinsen sow.Dlirgschasl M-1M « zu leihen. Angeb. imiei S 357 an di« ««IchSsMsk. dies. Blattes in Schneeberg. 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