Suche löschen...
Erzgebirgischer Volksfreund : 12.04.1925
- Erscheinungsdatum
- 1925-04-12
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-192504125
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19250412
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19250412
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1925
- Monat1925-04
- Tag1925-04-12
- Monat1925-04
- Jahr1925
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 12.04.1925
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
WWWWWM Nr. 86 Sonnlag, den 12. April 1925 78.Iahrg. sür Die Direktion. Bang. für Der Gemeinderat. Forstkasse Schwarzenberg. .22 so. KIN mkl reo von zcnt Sie H-, lebst mittags, gestundet. Forstamt Grünhain. abgcstcmpelt. Aue, den 9. April 1925. mngr )Kg. V0M- -225; mehl Wie- ver- , bei INg»' darauf aufmerksam gemacht. Niederschlema, den 9. April 1925. Mittwoch, den 15. "April, von vormittags 19 Uhr ab, soll eine, Spülung des Rohrnetzes vorgenommen werden. Da hierbei eine Trübung des Wassers unvermeidbar ist, wird die Einwohnerschaft Der 'M mm, der allen Deutschen für das Ami des Reichs präsidenten genehm wäre, wird auf lange Zeit hinaus nicht geboren werden. Ls gibt gewisse Fragen, an denen auch der beste Wille zur Ueberparteilichkeit scheitern muß. So kann niemand zugleich für unH gegen den Klassenkampf eingestellt sein, auch muß sich jeder entscheiden, ob er national oder international denkt. Aber jenseits der Internationale und des Klassenkampfes gibt es in Deutsch land genug Männer, die ihrer Persönlichkeit, ihren Fähigkeiten und ihrer überparteilichen Gesinnung nach das Zeug zum Oberhaupte des -Reiches haben. Der Geist des demokratischen Parlamentarismus, dem wir rersassungsgemöß ausgeliefert sind, verhinderte die Einigung auf einen dieser Männer. So kam es dahin, daß Lie zur Zeit — sagen wir — natürliche Spaltung des Volkes in eine widernatürliche gewandelt wurde, wie sie die beiden Lager Reichsblock und das Gebilde, dem man den unwahren Ramen Polksblock gegeben hat, darstellen. Aufnahme die Gewerbeschüler Freitag vorm. 8 Uhr: Schlaffer, Klempner! und Bekleidungsgewerbe in Zimmer 18 (1. Obergeschoß), diL «»Iktlr«»,»- «NtU» «tz*- »U «»«ihm« d«r Toz« »ach konn- rot Festlogen. «<r Vrl» Ur dl, 3« mm b»U« LolomI-MielgengeU, kn «mudlotwezirk Ist 20 tgomMenonzeigM und Sl-Üengesu», «,»0^««, 11), au,wirk, »1. für dl, V0 mm drett, PeM- B^Ia«i«U< >0, ouiwirt» 100, für dl« so mo» brolle ,»«. «ol«,ljell« 55, -mwärU «5 »oldobn»«,. o««»,l,>»rrs. ^m«l»d«.»tr»-aont» > An», Nr. 7». MWeMwüms-Wmis-lZchiiieAiie. Die Ende März 1925 aus der Volksschule entlassenen Mädchen haben sich Donnerstag, den 16. April, nachmittags 2 Uhr, in der Turnhalle der 3. Knabenbllrgerfchule zur Berufsschule anzu- meldcn und dabei Entlassungszeugnis und Zensurenbuch voczulcgen. Die Schülerinnen Les 2. Jahrganges (die früheren Klassen 3) sollei) sich am 16. April, 5 Uhr, in ihren Klassenzimmern einfinden, um ihre künftige Gruppeneinteilung und Unterrichtszeit entgegen- zunehmen. Die Jungmädchen des letzten Jahrganges haben am 17. April, 5 Uhr, zu -erscheinen, wobei sic den Stundenplan fürs kommende Jahr erfahren werden. An diesem Tage wollen sich auch diejenigen melden, die aus üe^ Oberreahchule oder Handelsschule übertreten. Da der 16. April der erste Unterrichtstag im neuen Schuljahre ist, muß gegen Säumige Anzeige erstattet werden. Aue, den 11. April 1925. Die Schulleitung. Oberlehrer Max Bär. in. - ' ..«I V ZreWholzveriieigerNg. 8k8Oainer Slaalssorslreoier. Freitag, den 17. April 1925, vormittags 11 Uhr, im Ratskeller zu Griinhain: . ca. 100 rm Brennholz, 97 rin Brennreisig, 21 rm Stöcke in den, Abteilungen 121, 126, 128 und 130, nur an Selbstverbraucher von Grünhain-, nachmittags 4 Uhr im Bahuhofsrestaurant Beierfeld: ca 115 rm Brennholz und 80 rm Brennreisig in den Abteilungen 101—104 (Spicgclwald), 105 und 107 (Gehege), nur an Sclbstver- braucher von Beierfeld. Auf Verlangen wird das Kaufgeld bis Sonnabend, den 18. April, In Wirklichkeit ist der sog. Doltsblock ein Volks- spaltu ngsblock. Er Mo- Len Niß, der zwischen dem Bürgertum und der Sozialdemokratie besteht, nicht überbrücken nird öffnet eine neue Kluft innerhalb des Bürgertums. Der böse Geist dieser Konstellation ist Hr. Wirth, und, ihr-Ziel die Erringung der Macht über die Futtergrippen des Staates. vM -253: Mai Mn- per l,7S; kle<« 2,00 8,M bis ,50; aps- ütze! lasse das nicht nur wegen sei'' r Schlußworte von Interesse ist, soll hier oltfgefiihrt werden-. .."Heute gibt es für uns nur zweierlei: überwältigend siegen oder kapitulieren. England würde uns, wenn wir gleich-Südwest die Waffen auf Gnade oder Ungnade, strecken,',.gewiß- milde behandsln. . Wie es den Deutsch- Südwestern weitgehendes Entgegenkommen zeigte! Eng land ist ja so klug ... Unterwerft euch doch, ihr Halb engländer! Aus Deutschland wird Gveyland, sonst dürft ihr eure Steckenpferde behalten. Für uns andere bleibt Deutschland und wird verteidigt gegen jeden Feind. In diesem Kampfe bestimmt nur Deutschlands Interesse unsere Mittel. Zu besonderer Schonung sind wir gegen" niemand mehr verpflichtet. Wir dürfen schonen und ver zechen, dürfen aber auch drohen und schlagen. Es ist nicht unsozialistisch, die Franzosen zu warnen, daß der zweit« Winterfeldzug sie nicht bloß Menschen kosten könnte . . . Wir wollen weiter aus eigenem Recht, nicht von fremder Gnade in Botholand oder Greyland leben. Dazu hilft uns gegen diese Feinde nur eines: Den Damnen aufs Auge und die Knie auf die Brust. Und greinen uns ein paar Heilige dazwischen, wie furchtbar das Schicksal der fran- zösischen Arbeiter sei, so erwidern wir ihnen: Dis französischen Arbeiter bleiben Männer, auch wenn wir mit ihiren Kugeln wechseln, ihr aber seid — alte Weiber. Mögen darum die ewig schwankenden Gestalten plötzlich den Verrinn der Internationale spielen wollen; —- ich gehe zum Hindenburg." So schrieb im Jahve 1915 der rote Heilmann ^derselbe, der heute unter dem Namen Barmat-Heilmann eine traurige Berühmtheit gewonnen hat, in der Chemnitzer „Volks- timm e". nkM» nfte ti, arf der» Waren, »erkauft i; dem kanische de Er» appheit ruch in , leider Waren ie nur estÄid« Zmtels- M keMdeWIe, S-MMÄW 2. Aufnahmeprüfung Donnerstag, den 16. April, vormittags 8 Uhr. ZMelL- mk TWMWe, SWMÄM. Abteilung für Erwachsene. Es liegen Anmeldungen vor sür Lehrgänge in Englisch, Buchfüh rung, Einheitskurzschrift, -Algebra, Projektions- und Fachzeichncn. Damen und Herren die an einem der Kurse teilzunchmen wün schen, werden geben, sich Nun, Hindenburg ist sich treu geblieben bis auf der heutigen Tag. Wer sich gewandelt hat, sind diejenigen, du damals zu ihm gingen und heute das wüsteste Geschrei wegen seiner Kandidatur erheben. Das sind nicht nur die Heil- männer, denen man neben vielem anderen auch ihre, Heuchelei nicht mehr anrrchnet, sondern auch die Zeitungsschreiber bei )cn Demokraten und beim Zentrum. Da man auf dieser Seite sich zu schwach fühlt, den Kampf gegen Hindenburg allein zu führen, so ruft mau das Ausland zu Hilfe und denun ziert den „hilflosen, 80jährigen Greis", unlogisch chic man besonders in Zeiten großer Beklemmung ist, als Diktator Deutschlands und Führer in einen neuen Weltkrieg. Wir glauben, daß trotzdem Hindenburg der Deutsche ist, der im luslande das größte Ansehen besitzt. Nur bei den Franzosen. önnen die „deutschen" Pazifisten und Denunzianten aus inniges Verständnis rechnen. Das wird niemanden ernstlich lekümmern, sondern wirkt in diesem Augenblick besonders lächerlich, in dem die Herren in Paris gerade jetzt genügend mit sich selbst zu tun und ihrem sozialistischen Herriot di« Schippe gegeben haben. Dom deutschen Volke hat Hindenburg, ein Geschenk voll Hingabe und Opfersinn dargebracht, eine' echte Oster gabe. In seinem Zeichen wollen wir voll Oster- glauben zur Entscheidung und zum Siege gehen. - SMWe AombeWe Am l k. Schulbeginn Donnerstag, den 16. April 1925, früh 8 Uhr. Klasseneinteilung und Bekanntgabe des Stundenplans. Sämtliche Schuler müssen auwesend sein und haben ihre Mitgliedschaft zu einem Turnverein durch Borzeigou der Mitgliedkarte nachznweisen. Die neueintretenden Eewerbeschüler müssen Zensurenbuch und Schulentlassungs- bzw. Ueberweisungszcugnis mitöringen. Formulare für Schüler-, Wochen-, und Monatskarten werden unterschrieben und ändlich täg- 2 un d üt Ak. H ge- Haupt- olgten rozent. s, das indert. in des leider c sehr tionen ir die iwerte estellt, Nbsaß. : Ent- >rseits schon In einem ist man allenthalben einer Ansicht, daß näm lich die Umwälzung von 1918 bereits bestehende Gegensätze innerhalb der Nation vertieft und neue Klüfte aufgerissen hat. Mit Len herrlichen Zeiten, denen auf Grund der Wilsonschen Versprechungen das Volk mittels der neuen Gestaltung der Dinge entgcgengeführt werden sollte, war es nichts, das Gegenteil ist eingetretrn. Niemand hat heute den geringsten Grund, mit Lem, wie alles gekommen ist, einverstanden zu sein. Nur eine kleine Anzahl politischer Nutznießer der Revolution und ihre Genossen, die Schieber aller Grade, sind froh und guter Dinge. > Es hat den Ansä-ein, als ob noch viele Ostern vorüber gehen werden und viel Druckerschwärze zu Aufcrstehungs- artikeln verarbeitet werden wird, -che Ler Tag der deutschen Ostern herannaht. Dis ganze Unreife des Volkes und der jenigen, die sich seine Führer nennen, hat sich gerade in Len letzten Wochen offenbart. Die Wahl Les Reichspräsi denten wäre eine Gelegenheit, wie sie selten wiederkehrt, gewesen, den widerwärtigen Kram der Parteien beiseite zu schieben und eins Einigung der Nation auf breiter Grundlage in Ler Richtung eines großen Ziels herbeizu führen. Das Zeichen dieser großen Stunde ist jämmerlich mißverstanden worden. Ansätze zur politischen Vernunft erstickten im Gestrüpp Les Parteigeistes, Ler seit 1918 den Willen Les an geblich mündig gewordenen Volkes hemmungslos überwuchert. Man hat kein Verständnis dafür, Laß die Stellung des Reichs oberhauptes notwendigerweise eine überparteiliche sein muß, wenn sie überhaupt einen Sinn haben soll. Donuerstag, de» 16. April, abend» 117 Uhr, in Zimmer 7 (Erdgeschoß) zu einer Besprechung einzufinden. Schwarzenberg, den 8. April 1925. Die Direktion. M «chaliend die amMchM D«ba»nkn»achnn,«» der Amishaopimannschast und der Siaaisbehvrden in Schwarzenberg, der Staals- u. flädüfchen Behörden in Schneeberg, Lößnitz, Neuftädlel, Dranhain, sowie der Finanzämter in Aue und Schwarzenberg. ck» ourden außerdem »erüffentlichl: Di« Bekanntmachungen der Siadtrat« zu Aue und SHsarWtb«» und drr Amlsgerlchl« zu Aue und Johanngeorgenstadt Verlag T. M. Göllner, Aue, Erzgeb. «engve«»», «X «1. eis»»» (Amt Nu«) 1»», Sch««»«ri K. e-»a»«»»«rr »»1. Drahla»l<hrlk>< eSEfrim» tt«»1rs«. Amtliche Anzeigen. In dem Konkursverfahren über das Vermögen des Kaufmanns -<ari Emil Gerlach, Alleininhabers der Firma Gerlach L Eo. in Schwarzenberg-Sachsenfeld Nr. 33 F, ist Termin zur Gläubigerver sammlung über die Einstellung des Konkursverfahrens, da eine den Kosten des Verfahrens entsprechende Konkursmasse nicht vorhanden ist, auf den 17. April 1925, nachmittags 2 Uhr, vor dem -Amtsgerichte Schwarzenberg bestimmt worden. Schwarzenberg, den 9. April 1925. Das Amtsgericht. Die Auszahlung der Zusatzrente an die empfangsberechtigten Kriegsbeschädigten und Kriegshinterbliebenen erfolgt Mittwoch, den 15. April, vormittags 8—1 Uhr in Ler Stadthauptkaffe — Stadthaus 2, Zim- mer Nr. 1 —. Bei der Auszahlung sind die ab 1. April 1925 gül tigen Grundlistennummern vorzulegcn. Schwarzenberg, am 9. April 1925. Der Rat der Stadt. — Abt. Kriegerfürsorge. — SM MbendMS-KMWms)-SWs z« Ae. All« jetzt fortbildungsschulpflichtig werdenden jungen Burschen haben sich zwecks Aufnahme in die Knabenberufsschule und zur Einreihung in die einzelnen beruflich gegliederten Abteilungen der selben, am Donnerstag nach den Osterfciertagen, also am 16. April 1925, nachmittags X-S Uhr, in -der Turnhalle am Ernst-Gcßner-Platz einzufinden. Es ist mitzubringcn: Das letzte Schulzeugnis und das Zensuren buch, das Fortbildunqsschullesebuch (neue Auflage!), Reißzeug, Win kelmaß, Lineal usw., das Fortbildungsschulrcchcnbuch (neue Auflage), Schreibmaterial. Wetzen der Beschaffung von Zeichenmatcrial und Avbeitsheften erhalten die Schüler bei der Aufnahme noch besondere Anweisung. Verspätete Anmeldung wird wie strafbare Versäumnis behandelt und demgemäß entsprechend bei der Schulbehörde zur Anzeige ge bracht. Aue, den 9. April 1925. Die Leitung der Knckbenberufsschulr, Direktor Zeidler. Heneraifotömar^hall o. Hindenburg Die Präsidentschaft soll der erste Schritt sein, der zweite der Sturz Ler Negierung Luther und ihr Ersatz durch ein Kabinett der Weimarer Koalition, in dem natürlich die Führer der Sozialdemokratie eine entsprechend überragende Stellung ein nehmen sollen. Dem deutschen Volke sollen wieder die Fesseln des undeutschen Marxismus angelegt werden, aus denen es sich nach sechsjährigem Ringen eben befreit hotte. Aus -er Uneinigkeit, Lie sich trotz aller Gefahr in den Reihen der ausgesprochenen Gegner der marxistischen Irr lehre breit machte, gab cs nur einen Ausweg: Hindenburg mußte sich in Lie Dresche stellen. Er hat sich bereit erklärt, dem leichsblock und darüber hinaus dem deutschen Volke diesen Dienst zu erweisen. Er ist Lie Verkörperung der Ueberpartri- ichkeit, ihm können sich alle Deutschen anvertrauen, die jenseits >er Internationale und des Klassenkampfes stehen. Während des Krieges gingen sogar ausgesprochene Anhänger des Marxismus mit ihm. Dafür gibt cs unzählige Zeugnisse. Eins, Hf «i, LachmUlm «Ichtiool« Äumoi«« dl» » Uhr i» d« 66t«n. Lin, «»wLhk ft« dl« «lusnahm, t« A»d«lo«n mi »»rn«l<hr>,b,n,n L-z« >«»>, an b«slinwr!«r Siri« Aid iü» g«o«dm, «nh »ich, ft, »i, TIlchUskiU «r durch g»rnlnr«ch« ausg^,k«nm Unzilam. — Für Rück,ah« u*. mekan» chn^Iandi«, SchrML «lxiLun, »I, Schrift. "lpch um «-Mu» ,«Un lftadaiü «^ nicht «UM» *ÄAAbA**M* >»t ft«, ÄKI». Scharr, mH Hamburg, 10. April. Der Berkehrsstreik ist b«». endet. Lando«, 10. April. Nach einer Meldung aus Rqftto rklärte der Außenminister Säen-, daß Mexiko keine Wiederaufnahme der Beziehungen zuEngland wüsche, da die englische Regierung nicht anerkennen wolle, daß eine Beleidigung -»gefügt worden sei. Streiflichter. Das siebente Ostern in Ler deutschen Republik. Das siebente Mal leitartikeln die deutschen Zeitungen aller Rich tungen spaltenliang. von poIitis che r Auferstehung und Erneuerung. Und von hundert Blättern sind neunzig grundverschiedener Meinung über den Weg dahin. Hierin liegt der Schlüssel zu der Erkenntnis, warum wir so weit von einer ^deutschen' Erneuerung entfernt sind: weil wir uns auseinanderpolitisieren und -parlamcntarisiercn, statt uns klar zu werden über Lie unbedingte Notwendigkeit einer Einigung des ganzen Volkes und statt uns einmütig an einem Disch über Lie Mittet und Wegs zu unterhalten. eigen im Physiksaal, Handelsschüler Freitag nachm. 2 Uhr: VollaLteilung imj Physiksaal (Erdgeschoß), Lehrlingsabteilung in Zimmer 7. Sowohl sür di« Prüfung wie für die Aufnahme sind Schreib-^ papier, Federhalter und Schulcntlassungszeugnis mitzübringen. Schwarzenberg, den 8. April 1925. Die Direktion. Niederschlema. Wasserwerk.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite