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Erzgebirgischer Volksfreund : 09.09.1925
- Erscheinungsdatum
- 1925-09-09
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-192509091
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19250909
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19250909
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1925
- Monat1925-09
- Tag1925-09-09
- Monat1925-09
- Jahr1925
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 09.09.1925
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MMMMWM aden dürft» Mittwoch, den 9. September 1925 78. Jahrg Nr. 210 Amtliche Anzeigen Forstkafle Schwarzenberg. wollte der >r Geliebten n 2 Grenz. ' davon. Da «r Beamten t. mit einem l Len Käfig mnte Täter In den Konkursverfahren über das Vermögen 1. der Firma Karl Ludwig L Eo. in Aue, 2. des Optikers Richard Bruno Schröder in Werdau, 3. der Firma Butter L Haufe, Gesellschaft mit beschränkter Haf tung in Aue, wird zur Beschlußfassung wegen Entlassung des bisherigen Konkurs verwalters, evtl, zur Abnahme der Schlußrechnung des Verwalters und zur Wahl eines anderen Konkursverwalters eine Gläubigerver- sammlung vor dem unterzeichneten Amtsgericht auf Donnerstag, den 1,7. September 1925, und zwar zu 1. auf vormittags ^12 Uhr, zu L. auf vormittags 11 Uhr, und zu 3. aus vormittags >411 Uhr ein berufen. Amtsgericht Aue, den 7. September 1925. von Washington beseelen, die gleichen. Die Bereinigten Staaten hätten sich bereits an dem größten Teil der Arbeiten beteiligt. Gegenseitiges Mißtrauen werde die Völker gemein sam in ihr Verderben stürzen, dahin darf es nicht kommen. Niemand in dieser Versammlung wird sich einer Täuschung über die Gefahren hingeben, die Europa bedrohen. Um ihnen zu begegnen, hoben die Verfasser des Genfer Protokolls den Angreifer im Kriege in ein Netz von Sanktionen fesseln wollen. Der Optimismus des Völkerbundes ist durchaus nicht blind. Er hält die Augen weit geöffnet. Millionen junger Leute haben durch ihre Opfer der Welt den Frieden nicht gebracht, wohl aber die Möglichkeit, den Frieden auf der festen Grundlage des Rechtes aufzubanen. Möge unsere Versammlung nach dem Wahlspvuche Wilhelm von Oraniens handeln: Hoffen, wagen, ausharren I" Unterredung mit Briand. Genf, 8. Sept. Gegenüber einem sozialdemokratischen Berliner Berichterstatters äußerte Briand die bestimmte Er wartung, mit Dr. Stresemann Ende September, späte- stens Anfang Oktober zusammenzutreffen. Wörtlich sagte der Minister: Sagen Sie, daß ich meine Karten offen auf den Tisch legen werde, daß ich den Frieden zwischen Deutschland und Frankreich will. Wir müssen eine endgültige Lösung für unsere Länder finden, oder wir gehen alle zugrunde. Wenn der Sicher- heitspokt abgeschlossen werde, werde man sich auch über di6 Frage der Abrüstung und die Räumung der besetzten (Neblet« einigen. Dis Anwesenheit des Reichskanzlers Dr. Luther auf der Konferenz werde ihrer Arbeit einen besonderen Impuls geben. Zum Schluß betonte Briand, daß er den Frieden zwischen Deutschland und Frankreich wolle. Seine ganze Politik gelte diesem einen Zweck. sen Marine- eflogen und . Das eine auffsko nie- «satzung am dem Flieger )ts von sich daß es nach See nieder, ie Behörden in See ge- dgers Flug- ben. Friedensschalmeien aus Genf. Es werden alle Register gezogen, um Deutschland in die Maschen des Sicherheits Paktes — wie die Gegner ihn auffassen — und in den Völkerbund hineinzumanövrieren. Selbst die französische Negierung, die bis vor kurzem noch dem Eintritt Deutschlands in den Völkerbund völlig ab lehnend gegenüberstand, hält es jetzt, wie aus der Rede Pain- leves hervorgeht, für das größte Glück der Welt, wenn Deutsch land nicht länger zögern würde, sich in die Arme der Entente zu werfen. Die Gründe so großer französischer Liebenswürdig keit liegen auf der Hand: Marokko und Syrien. Cs heißt jetzt plötzlich: Wir gehen alle zugrunde, wenn wir uns nicht vertragen. Man wird sich erinnern, daß diese Befürch tung schon seit Jahren von deutscher Seite ausgesprochen wurde. Damals begegnete sie nur Spott und Hohn. Es muß also sestgestellt werden, daß die französische Regierung durch ihre Bedrängnis zur besseren Einsicht gekommen ist. Das wäre unbedingt ein Fortschritt, wenn man die Sicherheit hätte, daß Frankreich seine Ansichten in besseren Zeiten nicht ebenso schnell einer Revision nach rückwärts unterziehen würde. Lockungen werden in schwerer Menge ausgestreut, Painleve schämt sich nicht der kühnen Wendung von dem ..wachsenden Ansehen" desselben Völkerbundes zu reden, der bisher, wo er nur konnte, die Interessen der Gegner Deutsch lands schützte, auch wenn das Unrecht noch so klar zutage lag. Der Mund wird vollgenommen und auf das Beispiel Oester reichs und — ausgerechnet — Danzigs verwiesen. Oesterreich wird herausgeputzt, dabei pfeifen die Spatzen von jedem Dache in Wien, daß die Wirtschaftskrise in unserem Bruderlande schier unheilbar ist. Und Danzig — nun da ist kein Wort zu verlieren. Polen und immer wieder Polen wird dort vom Völkerbünde protegiert. Die Lockmittel des Hrn. Painleve sind also sehr oberflächlicher Art. Zu den Lockungen gesellen sich nach hergebrachter Methode die Drohungen. Die Vereinigten Staaten werden wieder o.'s Popanz herausstaffiert. So wird jetzt folgende Meldung verbreitet: Washington, 7. Sept. In hiesigen diplomatischen Kreisen glaubt man, daß die Beschleunigung der Sicher- heitspaktvcrhandlungen in Verbindung gebracht werden müsse mit der Erklärung Coolidge s, daß das bisherige Nichtzustandekommen des Sicherheitspaktes die Einberu fung der Entwaffnungskonferenz verhin dert habe. Man hält diese Erklärung für die schärfste Forme inerWarnung. Deutschland wird also mit der Feindschaft Amerikas be droht, wenn es sich weigern sollte, sich den Daktvorschlägen der Entente zu fügen. Wir kennen diese Methode zur Genüge, und es muß leider schon jetzt festgestellt werden, daß sie auch diesmal ihren Eindruck nicht zu verfehlen scheint. Die wirkliche Stimmung, die in Frankreich herrscht, spiegelt die Rede Painleves falsch wieder. Das weiß der französische Ministerpräsident sicher, aber auch für ihn gilt es: Der Zweck heiligt das Mittel. Oder hat er nichts davon gehört, daß der französische Frontkämpferverband die Entfernung des Kranzes durchgesetzt hat, den deutsche Mitglieder des Pariser sog. „Friedenskongresses" auf dem Grabe des „Unbekannten Sol daten" niedergelegt haben? Und dabei sind doch die deutschen Teilnehmer an diesem Kongreß nach französischer Auffassung gewiß als durchaus harmlos und unverdächtig anzufprechen. Die Gestaltung aller Dinge auf dieser unzulänglichen Welt beruht auf der Macht. Diese Ansicht, die gewiß richtig ist, sprach noch auf der letzten Dölkerbundsversammlung der Fran zose Briand offen aus. Wonach die Klänge aller Friedens schalmeien zu beurteilen sind, dies aus Genf zu uns herüber- klingen. . 35, 26, 63, 68, 70-85. Forstamt Unterwiesenthal. k wurde die sn, das auf des Wagen» hibekannten, )1s Nummer en entfernt. L Jahre alte ere Geliebte^ flischen Gar- Waffe gegen seinen nicht ns. — Wis et, hat eine zrt in Som. e Rey aus hatte, einen »wer verletzt- lte, schoß sie verletzte sich gebrauchte «Mim t zu verkaufen, unter A. 4214 sch. d. Bl. in Aue. « «ühaltend die amtlich«« Pekauutmachungen der Amishalwimannschaft und der " Staatsbehörden m SchGarzeNberg, Ler Staats- u. städtischen Behörden in Schneeberg. Lößnitz, Neustüdtel» Vränhain, sowie »er Finanzämter in Aue und Schwarzenberg. Es werden außerdem veröffentlicht: Die Bekanntmachungen der StadtrSI« zu Au« und Schwarzenberg und der Amtsgerichte zu Aue uitd Johanngeorgenstadt. Verlag L. M. Gärluer, Aue, Srzgeb. AnmN>r«cher: Aiu »1 und »1, Litznitz <Amt Aue) 440, Schn««ba« 40, Schwarzenberg »S1. vrahianschrift, voiwfriuiid «»««-»birg«. Schneeberg. Wasserrohrsyülung. Wir geben hiermit bekannt, daß am Donnerstag, den 19. Septem ber, und Freitag, dem 11. September 1925, von morgens 7 bis nachmittags 4 Uhr Spülung unserer Kunstwasserleitung erfolgt und zeitweises Ausbleiben sowie Trübung des Wassers zu erwarten sein wird. Schneeberg, den 8. September 1925. Der Stadtrat. — Stadtbauamt. — Schwarzenberg. WUWMüMrinneru^ Erinnert wird an die sofortige Bezahlung der am 15. August 1925 fällig gewesenen 2. Teilzahlung Gewerbesteuervorauszahlung 1925 und 2. Teilzahlung Zugtiersteuer 1925. Beträge, die Vis 13. September 1925 nicht entrichtet sind, werden im Zwangswsge eingezogen. Schwarzenberg, am 7. September 1925. Der Rat der Stadt. — Steueramt. — Eine Denkschrift der Deutschen Polens. Genf, 7. Sept. Eine parlamentarische Abordnung der deutschen Minderheiten in Polen hat dem Gene ralsekretär des Völkerbundes eine dringliche Denkschrift über geben, in der sie den Schutz des Völkerbundes gegen die min derheitsfeindlichen Bestimmungen des polnischen Agrarre formgesetzes anruft. Die deutschen Minderheiten, die unter dem Schuhe des Völkerbundes (!) stehen, haben in den letzten sechs Jahren zahlenmäßig drei Viertel ihres Bestandes ver loren. Die Ausnahmebestimmungen des polnischen Agrar- reformgefetzes bedrohen den letzten Rest dieser Minoritäten —' es bandelt sich um 300 000 Deutsche — mit dem Verlust ihrer Existenz und ihrer Heimat. Berlin, 7. Sept. Wie di« „Doss. Ztg." Vision E, sinl zwischen dem preußischen Finanzministerium uni den Reichsbehörden Erwägungen Uber eine Aktion zuk Linderung der Not der unteren und mittlere« Beamten durch Beschaffung von Nahrungsmitteln fik de« Mnter im Gange. Pari«, 7. Sept. Viviani, -er bei Kriegsausbruch frag« zösischer Außenminister war, ist heute gasto rvq-w D« .«r»<blr->lch« «»»»lr-uvb» «rschidu »glich m» Hu,nahm« der Tag« nach kann- and Festtagen. D«r Prei» lür di« 54 mm breit, Colan,I - Änzelgenge/, im ylmleblattdezlrk ist 20 (Famillenanretgen uud SIeII«ng<Iuchr dedllrstlger 15), mwwäris ,5, Ille dle »0 mm brell« Pellt- Nedlamegelle »o, auamSrl, 100, Ilir di, S0 mm dretle am». Lolonelzette 55, auawttrt» 05 Soldpsennig. P»ftlch«<k-N»nt», Leipzig Nr. IMS. »«meinde-Ltro-aoato i Nue, Trzgeb. Nr. 28. Genf, 7. Sept. Die Völkerbun-sversarmnlung hat den kanadischen Senator Dandurand zum Ehrenpräsidenten gewühlt. Der neue Präsident sagte in seiner Ansprache, er sei stolz auf seine französische Abstammung. Gens, 7. Sept. Auf der 8. Dölkerbundsversammlung sind von den SS Dölkerbundsstavten 47 vertreten. Unter den feh lenden Staaten ist besonders Argentinien^ nennen, das seinerzeit seine Delegation zurückzoq, weil seine Forderung aus sofortige Herstellung der Universalität 'des Völkerbundes nicht berücksichtigt worden war, und seither auf keiner Versammlung mehr vertreten war. Außer Argentinien fehlen noch Bolivien, Costarica, Guatemala, Haiti, Honduras, Peru und Santo Domingo. Die Eröffnung der Vollversammlung. — Erst Sicherheit, dann Abrüstung. — Der Wunsch nach Deutschlands Eintritt in den Völkerbund. Genf, 7. Sept. Die vierte Völkerbundsversammlung wurde heute von dem französischen Ministerpräsidenten Painleve in seiner Eigenschaft als derzeitiger Vorsitzender des Völker bundsrates eröffnet. Painleve sagte u. a.: Wer unparteiisch das Werk -es Völkerbundes betrachtet, ist vor allem erstaunt über sein wachsendes Ansehen (!). Es handelt sich jetzt darum, einen neuen Geist und eine neue Moral zwischen -en Nationen zu schaffen (!). Painleve gab dann einen längeren Uebvrblick über die einzelnen Tätigkeitsgebiete, wobei er besonders die finanzielle Aufbauarbeit in Oesterreich und Ungarn hervorhob. „Die Anstrengungen beider Staaten unter Führung der Völkerbundskommissare waren in so hohem Maße befriedi gend, -aß der finanzielle Wiederaufbau H unerwartet kurzer Frist zu Ende geführt werden kann. SS kann man hoffen, daß die Kontrolle Oesterreichs bal-Effgehoben werden kann. Auch die zahlreichen Streitfälle zwischen Danzig und Polen haben eine sehr glückliche (?j Lösung gefunden. Gegenwärtig hält noch das Moss u/ p r oblem -ie Welt in Atem. Aber alle diese Fragen, so WWSerig sie auch sein mögen, treten vor dem HauptproblamderSicherung zurück. Die Verfasser des Genfer Protokolls haben mit dessen unverzüglicher Unterzeichnung gerechnet. Die Monate, die verstrichen sind, haben diese Hoffnung nicht erfüllt. Obgleich das Protokoll von allen Delegierten der 54 Staaten angenom men und den Regierungen zur Ratifikation empfohlen wurde, hat es nicht die ausreichende Anzahl von Unterschriften ge funden, um in Kraft zu treten. Diese Tatsache hat nicht über rascht, uns aber auch nicht entmutigt. Ein derartig kühnes, neues und großartiges Unternehinen, ein Werk, das bestimmt war, die Beziehungen der Völker zueinander von Grund auf zu ändern, kann nur in einem langen Zeitraum mit Geduld und Ausdauer vollendet werden. Da der großartige Entwurf nicht Gesetz wurde, mußte auch die geplante Entwaff nungskonferenz verschoben werden. Inzwischen sind Verhandlungen Uber das Sicherheitsproblem und die Schieds- gerichtsverträge mit den einzelnen Staaten, die heute noch fortdauern, geführt worden. Der Erfolg dieser Verhandlungen, falls sie zum Ziele führen sollten, wäre, die einzelnen Nativ- nen, die Mitglieder des Völkerbundes sind, durch entsprechende Verpflichtungen untereinander zu binden. Die in Aussicht genommenen Sonderverträge unterscheiden sich nur durch ihr beschränktes Anwendungsgebiet vom Genfer Protokoll. Die Regionalverträge zwischen den einzelnen Staaten halten sich durchweg im Nahmen der im Genfer Protokoll vorgesehenen Bestimmungen. Das Sicherheitsproblem tritt in diesem Jahre in einer anderen Form an uns heran. Es bleibt uns die Wahl, das Genfer Protokoll von neuem zu prüfen oder es dem Spiel der freien Kräfte zu überlassen, und durch Sonderver träge das Gebäude eines neuen Weltfriedens herbeizuführen. Dieselben Erwägungen sollten auch für die Frage -er Ent- waffnung gelten, wobei wir die notwendige Reihenfolge einhalten müssen: zuerst Sicherheit, dann Ent- waffnung. Es würde vielleicht wichtig sein, wenn diese Versammlung den Beschluß des letzten Jahres wiederholt und den Rat ersucht, die Einberufung einer Entwaffnungskonferenz in die Hand zu nehmen. Wir ersehnen mit Ihnen allen den Tag herbei, an dem alle Völker Mitglieder des Völkerbundes sein werden. Am 1. Dezember 1924 richtete Deutschland an den Rat einen Brief, der sich auf die Bedingungen seines Eintritts in den Völkerbund bezog, in dem es dem Bedenken Aus druck gab, die in ihm der 8 16 des Völkerbundspaktes wachrief. Am 15. März 1925 antwortete dec Völkerbund Deutschland und berief sich einstimmig auf die formellen Bedingungen, denen ein Staat bei seinem Eintritt in den Völkerbund sich zu unterwerfen hätte, wie sie im Artikel 1 des Paktes nicdevgelegt sind. Nachdem sich der Rat bemüht hatte, die Bedenken Deutschlands zu zerstreuen, sprach er den aufrichtigen Wunsch aus, -aß Deutschland sich an seinen Arbeiten beteiligen und bei der Herbeiführung des Weltfriedens diejenige Rolle spielen möge, die keiner Stellung in -er Welt entspräche. Die Dölkerbundsversammlung werde sich sicher einstimmig diesem Wunsche des Rates «n- schließen. Obgleich -ie Vereinigten Staaten dem Völker- bund nicht ongehören, sind -och die Ideale, di« die Regierung Ei« neues französisches Haburteil. Berlin, 7. Sept. Der französische Kriegsgerichtshof von Meß hat den deutschen General Hetzel, der im Kriege Kommandeur der 33. Kavallerie-Division war, in Abwesen heit zum Tods verurteilt. Am 6. September 1914 sollen in dem Dorfe Revigny mehrere Häuser systematisch ge plündert und angesteckt worden sein. Die Verantwortung dafür soll den verurteilten General treffen. Numm,r di, vormittag, , Udr I» dm «au»»lch«Iftl. fi«U«n. A« ««wLdr ,ür di« «ustiahm« dürSnÄA. Ta,« towi« an dtstlmmi«« MM wird nitzg«g^«n, an» nicht „r di« Richtig»«» d« S«rnl,r«chn -utg«g,b«nen DnM«n. — »itr Rich-Ü, «l- -nl-nÄ «In,«andwr «„ML übaLrmi di« Schrift. D-r-mmnst«,,. - U»,wdi«chwvn d«, »*> schislNxtrl«»«, kgrdndin drin« Anspruch«. Lä Jalung», mrzug und «ondurs Nada«, al, nicht vinlnbart. -auMg«sch«ft»ft«a«, In! Nu«, Libnitz, Schnwbirg und 6chwari«nb«rg. erd» Lallack. 168 cm rmsromm, stedt zum Verkauf, berzäklig. bei x Döhler. rb. - Sackienfeld Zwei dhun-e -l), verbaust ). Goldammer, beroda. »und laufen, r Dackel, mit Latz. Binnen geg.Ersiallung ten abzuho!en. bel.KausNr.S4. derer- lorrad4?8. »nkliseh- ihmafchine, ensahrra- ensahrrad u verkaufen. auienhahn ir.« ein. Fernruf 8. aust stets rl. Schneeberg, mtchieppe l. rnungl varne ick Kerrn tr.RudolsKraub endrunn, mein« ernerbin abend« inten Stunde mil l Redensarten, c Frau Peier geb, r zu belästigen, ick gezwungen. üste in Anspruch n. Lrnst Weidling, Breitenbrunn. lick« Derüniung rnverlickerungen. iprecher Nr. VIS 8-1 Uhr. Straßensperrung. Die Straße Aue—Oberpfannenstiel wir- wegen Neubeschpttermt- im Otte vom 10. September bi» auf weiteres für allen Fährverkehr' gesperrt. Der Verkehr wird über Aue—Lauter verwiesen. Oberpfannenstiel, am 7. September 1925. r Der Gememderat. " Im Anschluß an di« Erottendorfer Versteigerung am 12. Sep- tember 1925 sollen vom Uuterwiefenthaler Revier nachgemmute Hölze, in Annaberg versteigert werben: 4515 fi. Klötze 7—12 cm, 3,0 u. 3H m lq., 107 ff. Kl. 13—IS cm, 422 fi. Kl. 16—22 cm, 79 fi. Kl. 23—29 cm und 19 fi. Kl. 30/pp cm, 3F m lang, 1H rm Nutzscherte, aufüersitet in den Abt. 16, 31, 34,
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