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Erzgebirgischer Volksfreund : 25.12.1925
- Erscheinungsdatum
- 1925-12-25
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-192512256
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19251225
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19251225
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1925
- Monat1925-12
- Tag1925-12-25
- Monat1925-12
- Jahr1925
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 25.12.1925
- Autor
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In dichten Flocken fiel der Schnee. Auf den Ställen lagen schon hohe weiße Polster, und der Gartenzaun schien aus Zuckerland gemacht. In der gemütlichen Wohnstube aber war es schön war. Es roch nach Tannenzweigen, und die Bratäpfel zischten in der Ofenröhre. An dem alten birkenen Schreibsekretär saß der Lehrer Wolter und korrigierte Hefte. Heute mittag war die Schule bis nach Neujahr geschlossen worden. Er nahm nicht gern «in« Arbeit ins neue Jahr hinüber. Da ging die Tür auf, Frau Wolter kam mit dem Kasfeebrett herein. Sie stellte die Tassen auf den Tisch und zog der weißen Kaffeekanne eine warm« Mühe über. Frau Wolter war eine zarte Frau mit einem vergrämten d>esicht, das aber noch Spuren einstiger Schönheit zeigte. Ihre Augen fielen besonders auf. Niemand vergaß diese dunklen Sterne, der einmal hineingeschaut hatte. Ihre ganze reiche Frauenseelc lag darin. „Väterchen, komm, morgen iist auch noch ein Tag. Der Kaffee wird kalt." „Gleich, mein Kind. — Dieser Bengel — der Walentin, hat wieder ein Zeug zusammengeschmiert — unglaublich! Aber hier — das Heft leg' ich extra — den Aufsatz der Lotte Buch mann mußt Du lesen! Das Mädel hat Talent, schade um das arme Ding. Das müßte die hohe Schule besuchen." „Kannst Du das dem Grigoleit nicht sagen? Geld genug hat er doch." Wolter lachte verächtlich und rührte in seiner Kaffeetasse: „Der Geizkragen? Schickte die eigenen Söhne nicht aufs Gym nasium; tut's für das Kind seiner Schwester schon lange nicht. Weiß Gott —, wenn ich das Geld hätte " In Frau Wolter quoll ein bitter-heißes Gefühl hoch. Ihre Land zitterte, als sie die Tasse zum Munde führte. Aber sie sagte nichts. Da draußen in der Welt — irgendwo — lebte ein Mädelchen im Alter der kleinen Lotte, es hatte Heimats rechte hier in dem kleinen Lehrerhause,, und es durfte nicht kommen, und sie, die Großmutter durfte nicht davon sprechen! Und immer wieder brach die alte Herzenswundc auf, und heiß« Tränen flossen Fünfzehn Jahre war das jetzt her — oder war es erst gestern gewesen? Da hatte ihre Rose — ihre stolze, schöne Rose — vor den Eltern gestanden und hatte ihre Liebe zu dem jungen Schauspieler bekannt, der mit einer Truppe in der nahen Stadt gastiert hatte. Wie ein Rasender hatte Lehrer Walter getobt. Eine Dime hatte er sie genannt. Saus und Heimat hätte sie zu lassen, wenn sie diesen herumziehcnden Vagabunden heiraten würde. „Das ist mein letztes Wort! Und nun scher' Dich ins Bett und denke über Deinen Wahnsinn nach!" Da war die blühende rote Rose zu einer schneeweißen geworden. Mit schleppenden Füßen hatte sie das Zimmer verlassen. Am anderen Morgen aber fand die Mutter die kleine Giebelstube leer. Rose hatte gewählt. — Wer leiht einem jungen, soliden <S«. »chältsmakn aus kurze Zeit SW Mk gegen Kode Verzinsung u. gu e Sicherheit? Angeb. unter A 4657 an d.GechättsN.d.Bi.tnAue. Einige Muhlbauer- lehrlinge stellt noch ein KM» M« Stuhlfabrik., Aue, Sa. Wal-grun-slück an -er neue« Slrabe Aue—Niederschlema Sohn achtbarer Eltern als Kaufmanns- Lehrling mit guten Schulzeugnissen s. kommende Ostern gesucht. Mur schnslüch« Angebote erwünscht Christian Decher S uhlfabrik, Aue, Sa. WM SMlgito ?r«l8«. yualltkUen I Tachvorennä K. A. »«rMeüar, Vrlwwlchch«, SO. kommt 342. Alusler gen Kückeenäun AR- R. gegen erste tt>poikek «okor» gssuvM. Xnoobote unter X 4SS0 an ms OeeckkUsetellv 6s. Mattes In Xus. M. als I. ll^poikek aut ein ttausmumislUck «olort ru lsistsn gsxueM. 2u8ckrlklen unler X 4631 an als kiseckSktssislls 6. Matter In Xue erdeten. ««ML-»» als t-Kypobek auf ein Geschäftshaus zu gut. Zinsfuß Brandkasie 22000.- R.-Mk. Angebote unter A 4758 an di« Geschäftsstelle die« »lates ln Au» »rd»t«n. „HSve mal, Mutter, Sa ist Sach noch solch alt«« Löchte«, a l bum, das möcht' ich der Lotte Buchmann schenken —" Sie flammte auf. „Das Buch? Nein! Das Buch blel-t km Hause!" Ganz blaß war sie geworden. Wolter zuckte die Achseln, dann verließ er das Zimmer. Frau Ann« schluchzte wild auf, dann beherrschte sie sich. Sie hörte, wie ihr Mann die Holzpantinen überzog, und dann sah sie ihn noch dem Stall hinüber gehen. Zum ersten Male fiel es ihr auf, daß seine Haltung nicht mehr so aufrecht wie sonst war, und daß er in dein Hellen Schneelicht recht alt und müde aussah. Auf den, Flur lag ein Bündel Tannenzweigo, die hatten vorhin ein paar Jungens gebracht. Dio rotgefrore nen Kindechände hatte sie mit einem Lebkuchenherz und ein paar Aepfeln und Nüssen gefüllt. Das Mir ihre stille Weih nachtsfreude gewesen. Nun holte sie die Tannenzweigo herein und steckte hinter jedes Bild ein Zweiglein. Gab's auch keinen Ehristbaum mehr im Lehrerhause, so mußte es doch überall nach Tannen duften. -Jetzt brannte die Lampe, und es war so warm und fried lich, daß es wirtlich wie nach Glück und Frieden aussah. Der Lehrer las die Zeitung vor, und Frau Anne häkelte an einem Kindermützchen für das Neugeborene der jungen Försterin. Da klingelte ein Schlitten heran. Das war nichts beson deres, aber daß er plötzlich vor dem Hause anhielt, ließ sie doch aufhorchen . .. Besuch über Land war nicht allzu häufig. „Gewiß Kollege Heller aus Warpuhnen." Wolter stand auf. Da läutete die blecherne Haustürglocke Sturm. Er öffnete die Stubentüre, auf dem rotgepsasterten Flur brannte nur eine kleine Petroleumlampe. Fran Wolter war ihrem Manne gefolgt. Was nun kam, hatte sie selbst in ihren heimlichsten Träumen als zu schön erkannt. Da wirbelte eine hübsche, junge Frau ins Haus, zog ein Mädelchen hinter sich her und fiel lachend und weinend erst dem Vater, dann der Mutter um den Hals. Der Lehrer mußte sich kaum zu fassen. Die Knie zitterten ihm so, daß er sich in den alten Ohrenstuhl fallen ließ. Helle Tränen liefen ihm über das Gesicht — sprechen konnte er nicht. Diesmal war sic die Stärkere. Sie hatte das ja immer gewußt! „Rose — meine Rose!" Sie küßte abwechselnd die groß« und die kleine Rose, dann schob, sie das Kind deni Manne hick. Der zog die Enkelin auf den Schoß und drückte sein Gesicht in das vom Schnee noch feuchte Kraushaar. Die junge Frau schlang den Arm um beide. „Ach Väterchen, ich mußt' es ja, daß Du Dich freuen wiirdeft. Aber erst wollte mein Mann als großer Künstler an erkannt sein. Früher durften wir Euch nicht besuchen. Jetzt ist er auf großer Amerikafahrt — ein Siegeszug wird si« werden!" , „Rose —, mein Kind —" Sie kniete neben ihm. Dev graue und der blonde Kopf neigten sich zueinander. Groß mutter Anne nahm die Klein« in den Arm. „Mütterchen, jetzt blühen uns wieder Rosen — Christ rosen sind cs geworden." „Ja, Väterchen — und nun soll die Lotte Buchmann auch das Töchteralbnm kriegen/ Für die Orte Aue. Beierfeld, Eibenstock, Grün bain, Lauler. Löbnitz. Ober- u. Niederschlema, Schwarzenberg. 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Aber er hielt sein Herz in Eisen- klammern und sah es nicht, daß sein Weib-fast darüber zerbrach. Einmal war ein Brief gekommen mit einer fremden Mark« darauf und der Handschrift der Tochter. Den hatte er un gelesen ins Feuer gesteckt. Frau Annas Herzkrämpf« brachten ihn zwar fast an den Rand der Verzweiflung, aber die Tat war nicht ungeschehen zu machen. Seitdem klaffte ein tiefer Abgrund zwischen ihnen. Bei der Frau war es beinahe wie Haß — konnte sich Liebe so wandeln? Und seit zwölf Jahren trug sie ein Geheimnis in der Brust. Ein Brief ihrer Rose hatte sie erreicht. Der war nur für sie be stimmt gewesen, und er hatte ihr Freud und Leid zugleich gebracht. Freud, daß sie Großmutter geworden war von einem Mädelchen, das Anne-Rose getauft war, und Leid, daß sie nicht hineilen durfte, das blühende Glück in die Arme zu schließen. Seitdem war sie stiller geworden, haderte nicht mehr mit ihrem Gott. Sie wußte und fühlte es: Goldene Fäden der Liebe woben von Rose zu ihr ein festes Band, das weder Zeit noch Raum zerreißen konnte. Selten, sehr selten schrieb sie heimlich einen kurzen Gruß. Antwort hatte sie sich zu dem alten Pastor Kramer erbeten, des Mannes wegen. Er war zwar nicht für diese Heimlichkeit, konnte aber doch deni tod wunden Mutterherzen diesen Trost nicht versagen. Die Jahre gingen hin — und sie webten einen leisen grauen Schleier über das Leid. Dergessen aber war kein Tag einstigen Glücks. In Frau Annes Seele lebte eine Hoffnung, an die sie selbst nicht zu glauben wagte. Aber diese Hoffnung war da und ließ sich durch nichts ertöten. Wie «in Heller Schein lag sie über tzrem Leben. Auch über den Lehrer war es in den letzten Jahren wie eine milde Abgeklärtheit gekommen. Die Augen leuchteten in alter Güte. Seine Frau wußte nichts davon, daß das Geheim fach des alten Sekretärs einen Brief bewahrt. Einen Brief, der seiner Tochter die Verzeihung des Vaters künden sollte, wenn sich seine Augen zum ewigen Schlaf geschlossen hatten. — Und nun war es zwei Tage vor dem heiligen Christ, und draußen legte die Natur ihr schimmerndes Fcstgewand an. „Ich werde nachher die Gans schlachte^, ehe es dunkel wird", sagte der Lehrer. „Johann Witschorek klopfte vorhin ans Fenster, er bringt die Karpfen mit." Die Frau antwortete nicht; ihr^ Gedanken waren ganz wo anders. Gott — ja — man sorgte für den Festbraten — man kochte die Karpfen, weil der Mann sie so gern aß Montag grober Austrieb von Ain-ern, Schweinen, Kiilbern u. geschlacht. Schweinen Nei-har-l, Schlachlhos Aue. 1 junge hoÄlragen-e Sattelkuh, 1 schöne tragende Kalbe und 1 drei glr. schwerer Dullen stehen lehr preiswert zum Verkauf. Liermann Schreier, Bernsbach i. Erzgeb. »u vermieten. Auskunst erteilt die Bahnmeisterei S-Z. 11, Aue, Alberodaerstratze. Die Frau v. Dr. msü. Paull. Mit 7V Abbildungen, Inh.: Der weibl. Körper. 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