Suche löschen...
Erzgebirgischer Volksfreund : 01.04.1927
- Erscheinungsdatum
- 1927-04-01
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-192704014
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19270401
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19270401
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1927
- Monat1927-04
- Tag1927-04-01
- Monat1927-04
- Jahr1927
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 01.04.1927
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Turnen * Sport * Spiel Endtermin».April L.Z. die einzelnen Sachseustld I—Lanter I. Knab« gänzlich abzufagm. Der^n l. ^4//^^rei>reF. pxx Aner Turn» uM> Epartvereine. Montag, den 4. April, findet im Rest. Muldental eine Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der Auer Turn» und Sportvereine statt. Jeder Verein muß durch einen Herm vertreten sein. Beginn 8 Uhr. m Mannschaften die Zeit genau wecken gebeten, hiev «tnhalten zu wollen. AfA Ane-Ml«. Freitag, den 1. April, findet Monatsoersammlung im Kaffe« Aeb statt. Außerdem findet abend» 7 Uhr Iugendversammlung Das für Sonntag, den 3. April 1927, nachmittags 3 Uhr, ang». setzte Derbandsfpiel zwischen Sachsenfeld I und Lauter I muß infolge der Platzvechältnisse bereits vormittags 11 Uhr ausgetrogen wecken. Platz Waldhaus. Schiedsrichter, sowie di« betreffenden Man, " «etumgen Mrver MWer, Dttt^starB v. ««er uns Jvyarm« V«chms. S«lt«m« Köstlichsteittn setzt, LLUst Herwig den auf« * Schlettau. Im Steinbruch am Scheiben berg, hat sich auf der Schlettauer Sette in 18 Meter Länge eine Steinwand von etwa SV Quadratmeter Fläche von dem Massiv des Berges gelöst, die von einem 1—2 Meter breiten Spalt getrennt, noch völ lig frei dasteht und nur an den Seiten noch mit /ihm ver bunden ist. Wie lange «8 freilich dauern Äird, bis die Säulenwand das Uebergewtcht bekommt und in die Tiefe stürzt, läßt sich heute nicht sagen. Pierkötter will dm Kaualrekord augreife«. Der Kölner Bierkötter, der im Vorjahre dm englischen Kan« in schr guter Zeit durchqueren. konnte, will in diesem Jahre den ihm gleich danach entrissenen Kanalrelock wieder mit seinem Namm verbinden. Hierzu hat er bereits sein Training ausgenommen und erreichte bereits auch über die verhältnismäßig kurz Strecke von 1000 Meter schr gute Zeiten. Sobald es Wetter und Temperatur erlauben, wird er seinen Versuch unternehmen. Auch mit dem Sieger de» Tatalina-Kanalschwimmen» will er sich in Verbindung setze» psins eoeos-Sp«rs«6ö^ rum Koeken,8ns1vn u. kacken. in clenpsk- KUNA mitsem roden streiten u.öem Gleichzeitig bitte ich um Einsendung von Mannschaftslisten für einzelnen Jugendabteilungen sowie genaue Angaben Wer Lie für Herrenmannschaften freigegebenen Junioren. Hierzu ist die in Nr. 13 der „MEZ." veröffentlichte Bekanntmachung unter BIA. zu beachten. Der GIA, tagt am 2. April nachm. 4 Uhr in Au«, Restaurant Muldental. Hildebrand. Ftrn««». Turnklub (DT) Schneeberg. Am Palmsonntag veranstaltet der Verein im Hot«l ,Lur goldney Sonne* einen öffentlichen Werbeabend. Außer turnerischen Vorführungen in allen Abteilungen, einschließlich der Damenab teilung, kommen durch Mitwirkung des Mandolinen- und Gitarren- Berein ,Harmonie* Griesbach musikalische Darbietungen zum Vor trag. Ferner gelangt zum Schluß das turnerische Fytspiel „Rübe zahl* zur Aufführung. Wir loden schon jetzt alle Ehrenmitglieder und Mitglied« mit Angehörigen, alle Freunde und Gönner der Tuvnsache, sowie die werten Eltern mit ihren Konfirmanden eryebenst ein. Der Eintrittspreis wird in bescheiden«» Grenzen gehalten. H-F-aL Amtlich« Bekanntmachung d«» Saue, Erzgebirge im BMBV. Mr machen die Vereine nochmal« auf die an 2. April d. I., nachm. 8 Uhr in Me, Rest. Muldental, fiattfindende Gauvertreter» sitzung aufmerksam. Berichtigung! Al» linker Läufer in der Gawnannschast un 14. April in Bernsbach fungiert nicht M. Fick«, sondern N. Hennig, Olympia-Grünhain. Schramm. Baumann. Amtliche Bekanntmachung de« SIA. Sau Erzgebirge im VMBB. Obmann: Dilly Hildebrand, Au« t. Erzgeb., Wettinerstr. 4« ptr. Di« Anfang Ioemar d. I. fälligen Bestandsverzeichnisse der igendlichen bitte ich, mir umgehend in doppelter AuUÜHrung nach «niese, das bei trefflicher Darstellung viel Beifall fand. Laut«, 31. März. Gin Ereignis für die Gliern und die gesamte Littwphnevschafi war der von Schuldirektor Uhlig am Dienstag abend in der Schulturnhalle veranstaltete Familienaben-, welcher der Prüflmg der durch den Veranstalter geschaffenen und geschulten MusikantengLlde galt. Der Besuch war gut. Me der Veranstalter in seiner Be grüßungsansprache erwähnt«, erwuchs die Mustkantengklde aus dem Wunsche, den Sinn, für die Hausmusik zu wecken und zu pflegen und das deutsche Volkslied wieder zu Ehren zu bringen. Wirkte schon Ler bunte Anblick Ler in Treppenreihen aufgestellten keinen Gitarremusikanten mit den fliegenden, farbenlochenden Aupfgeigenbändern sehr ergötzend, so konnten die vorgetragenen Chor- und Ginzellieder nur noch mehr ge fallen. Don Lem Kinderchor Ler Geigen- und Mandolinen- spieler galt das Gleiche. BesonLers gedacht wurde -es Heimat, dichter« Friedrich Röder, dessen Geburtstag sich am 7. April zum hundertsten Male jährt. Die vorgetragenen RSderschen Lieder, Gerichte und Erzählungen sanden großen Beifall. Mit rhythmischen DoAstänzen wartete Ler Sommerhaufen auf. Den Abend beschloß eine Beethoven-Ehrung. In einer Ansprache feierte Schuldirektor Uhlig Len großen deutschen Tondichter und sein unvergleichliches Werk. Aus den musikalischen Bei gaben verdient die von Max Haas (Violine) und Lehrer Auer- bach (Klavier) geboten« Beethoven'sche Sonate hervorgehoben zu werden. Bürgermeister Kammerrat Herrmann brachte dem Veranstalter für seine AusopferuiA im Dienste der Jugend, der Heimat mrd unseres ganzen Bölkes im Ramen der An- wesenLen den Dank zum Ausdruck. Aue, 31. März. Wer am gestrigen Abend der Einladung des Künstlertrios Lockay folgte und die auserlesene Vortrags folge Ler Beethovenfeier in Raths Kaffeehaus auf sich wirken ließ, der konnte Klängen und Weisen lauschen, die so ganz anders Kingen, als die nachgerade zum täglichen Uebel gewordenen Jazzbandklänge. Banjo und Saxophon schweigen. Klavier, Violine und Tello tragen uns in rauschenden Akkorden einen Hauch, ein Wehen vom Geist jener Großen entgegen, denen ein Genius das Zeichen der Aus«» lesenen aufgedrückt, denen die Nachwelt den, ach, ost so späten Lorbeer um die wettevstarke Stirn flicht. Bald leise, bald laut rauschten die ,-Geschöpfe des Promecheus* durch den dicht- besetzten Saal. Un- als dann das wundervolle, zartsinnig« Menuett und, in leichtgetvagener Schwermut, das Adagio des Es-durSextetts op.20 aufquollen, da lag weihevolle Ruhe über dem Raum, Lem ein mattgedämpftes Licht den pikanten Reiz des Außergewöhnlichen verlieh. Zwei Diolinsoli des vielseitigen Kapellmeisters K. Lockay spannen in eigenartigen Romanzen (G-Lur op. 40 und F-Lur op. 80) die Klangfülle Beethovenschen Tonsatzes auf weiteres Gebiet. Ein Klaviertrio in B-dur op. 11, aus dem das einzigartige Adagio besondere Würdigung verdient, schloß den Weihekvanz, den man als beste Ehrengabe dem Meister zu Füßen legte, der von hohem Piedestal mit ernsten Augen aus wirrer Lockenfülle niedersah. Me Pause brachte dem beliebten Künstlertrio, aus dessen Mitte man Hrn. Pianisten Bredereck nur mit Bedauern scheiden sieht, Kränze und Blumenspenden in Fülle. Es folgten weitere Dar- Gey« (M-Kl.) ö: 0 (1:0). Tv. Beierfeld II—Tv. SachsenseD 1 3: v (1:3). Do. Beierfeld IH-Tv. Bernsbach II 0: v (0:2). Tv. Bei«rfeld Igd.—Tv. Bernsbach Igd. 1:3 (1:1). Röder- Publttum verhindert Antowobilrrnu«,. Zu großen Slanbalszenen kam es am Sonntag auf der Autorenn bahn von Mirames Lei Marseille. Dort sollt« «in 2VO-Km.-Rem«n um Len Grand Prix de Provence stattfküden, zu d«m rund 30 Renn wagen gemeldet waren. Da» sehr zahlreich erschienene Publikum ge- riet schon fn «in« etwa» gereizte Stimmung, al» da» Rennen wegen nasser Bahn auf den Nachmittag verschoben werden mußte. Als dann «Mich zum Start «läutet wurde, erschienen nur sechs Fahrzeug« auf der Bahn. Di« Zuschauer machten ihrer Entrüstung über di« sAach, Beteiligung demurch Luft, daß st« in Scharen auf die Fahrflkche -rangen, so daß di« Wagen nicht starten könnten. Al» man schließ lich die Dcchn gepudert hatte und ^um Weiten Mal« zum Start ries, erschienen nur nöch drei Bugatti-Wagen auf der Bildfläche. Di« Zu schauer stürmten daraufhin erneut auf die Ächn, und angesichts Wer Amtlich«, «ekauntmechnng d« Gaugruppe Erzgebirge (DL). Achtung! Schiederichter! Spielformular» müssen spätesten» Mon tag Abend in meinen Händen sein. Ergebnisse vom 27. März: «Na. To. «ue-Tschst. 1M8 Au« » : 4 «rls. Attg. Tv. Au« Igd.—Tv. Zschorlau Igd. 1:0 (0:0). «llg. U. Au« Kn.—Tv. Sachsenfeld «n. 4:1 (3:1). To- «Wernau I—To Thalheim l 1:7 (1:4). Tv. Albernau L,d.-To. (0r^ Tv. Pockau 1—Tv. Sachsenfeld ll 1 tl (t «Wit TX Lauter 1 0: 6>(0:2). Do. Zschorlau ») männliche Jugend 18-l« 8. I " Bei einem neuerliche« Rekordversuch «lang e» dem fahrer Major Seagrave, an der Kaste von Dayton in m 1000-PrS-Rennwagen den auf 280 Kilometer chMkeit-welttekor- über dl« Meile mit fliegendem ern. Wenn Seagrave Such noch nicht sei« grsteck nd« «elKchstletstung. BfR. Auerhammer. Am Sonntag hat di« Reserve-Mannschaft vom BM. die 1. Mann schaft von Tranzahl zu Gaste. Ebenso wird die Jugendmannschast mit hier weilen. Da Tranzahl seine besten Leute entsenden wird, ist ein äußerst interessanter Kampf zu erwarten. Wegen der 1. Mannschaft schweben noch Verhandlungen. Man acht« bitte auf die Bekanntgabe in der morgigen Ausgabe des E. D. Weiter wir- bekanntgegeben, Laß morgen, Freitcy, den 1. April, unsere Monatsversammlung stattfindet. Das Erscheinen aller Mit glieder ist Pflicht. SB. Wildenfels I—Eiche-Zschorlau 12:7. Am Sonntag standen sich in Wildenfels beide erst« Mannschaften obengenannt«: Vereine gegenüber. W. hat Anstoß, aber der Ball wird sofort von Eiche genommen und in der nächsten Mnute steht man ein«, kritischen Moment vor dem Wildenfelser Lor. Da der ein- schießende gsch. zu Fall gebracht wird, kann der Ball eine Beute Les Tochllters werden. In Ler viert«« Min. geht M^orlau in Führung und kann bi» zur Halbzeit noch weite« 4 To« für fein« Farben buchen. Wildenfels kann ebenfalls zweimal erfolgreich sein. So wer den mit 2:6 die Seiten gewechfelt. Nach der Pause da» gleiche Bild. Zschorlau hat das Heft jederzeit in der Hand, auch ist die Ballbe handlung der Zsch ein« weit besser« al» die des Gagners. Zwei To« «wen der Erstls- Neben zahlreichen Lattenschüssen hatten die gsch. noch zwei Ton geschossen, die ober vom Schiedsrichter nicht gewertet wurden. Torschützen: Leonhardt I 3, Lemchardt II 3 und Wilhelm 1 Tor. dl weiblicke Lnomid Denin Uu^e! ^u^e^2 Summ« iim^sami ») und k)^ tivnan < nach», A«, 81. März. Sm Kaffee Lemper fand gestern «in Abschieds- und Muffchabend der Hauskapelle Alois Ficht. n«r statt. Die Kapelle, die sich während ihre« Hiersein» zahl- reiche Freund« erworben hat, trug den vielfachen Wünschen der Gäste «eitchgehend Rechnung und bot «in« große Anzahl schöner Kompositionen au» ihrem reichhaltigen Programm dar. Reicher Beifall und auch realere Anerkennungen waren der Lohn für die Darbietungen. Reustädtel, 31. März. Am Sonntag fand von Seiten de» Deutschen Pfadf1nd«rbunL«»au» Anlaß Les Horst- festes im Jugendheim ein öffentlicher Horstabend statt, der sich eine» zahlreichen Besuches auch von auswärt» erfreut« und den schönsten Verlauf nahm. Die Dortvagsfolge war sehr reich- haltig. Es wechsklten Gesänge, Deklamationen, musikalisch« Darbietungen und Ansprachen mitetnarL« ad. Im Mittel- * «EE Ser VEA hat BsschUf«, «k Stahlhaus für zwei gamili«n ztt «Mtm». " -«tpzig. D«r Chef der HeerMettung, General Seh«, ist zu einem dreitägigen Besuch« d«r Leipziger Truppenteile hier eingetroffen. Borgos«-«» sdid Besichtigungen der Einrichtungen der BeichSoehr, der Exer zierplätze und der Scht«ßständ«. ** Dresden. Di« Berhandlunaen Üb«r «In« Sa nierung der in finanzielle Schwierigkeiten geratene« „Sächsischen Volkszeitung", deS einzigen gen- trumSorganS in Sachsen sollen keine Aussicht auf Erfolg haben, so daß der Konkurs kau« zu v«rm«td«n sein wird. Wie das genannte Blatt Wetter zu melden weiß, beschäftigt sich die Kriminalpolizei und Staatsanwalt schaft in Dresden mit Deruntr « uung « n, die «in frühe rer Geschäftsführer d«S Blattes begangen haben soll. ** Dresden. Reichspräsident von Hindenburg hat di« ihm angetragene Ehrenpatenschaft beim neunten Kinde deS Bürstenmachers Friedrich Baumgärtel angenommen. E Konzerte, Theater ete. H dnkchgähestd von 0-2d bezeichnet, so ten „vormittags'' Und „nachmittags" nicht weichen. Di« Aenderung der Zifferblätter ren wird in den meisten Fällen in der Wetse vor sich -ehe», daß Innerhalb d«S bisherig«« Zahlenkretse« die Kahlen 13—24 in Rot angebracht werden. Die Aen derung bet d§r Reichsbahn ist in sofern eigenartig, als di« Fahlen, di« ttn Eisenbahnbetrieb bislang a» Nachtzeit gal ten, in «ine« schwarzen Felde st«h«n. der Scherber- und »artenbaudereine. Der San- rchsen der Schreber- und Wartenvereine «. B. (Sitz Leipzig) hielt seine IahreLhauptversammlung in Döbeln ad. Der Vorsitzende, Postsekretär Dtetze-Letpztg, ßt« di« Vertreter der KrelSverbände, sowie di« zahl- erschienenen ShrengLste und erstattete dann den G«- ' >t« die Bekanntgabe des Kassenbe richtes sowie der Berichte der AuSschußobleute über Ju gendpflege, Daueranlagen und Zeitung, wovon der Be richt über die gimendpflege besonders umfangreich war. Fitt Dr. Damaschke sprach der Geschäftsführer deS Bun des, Noack-B«rlin, über: „Die Bodenreform und daS so zial« Schreber- und Kleittgartenwes-.- ' v »s auf die innere Verbundenheit der Bodenre'ormer und Kleingärtner hi». ES wurde «ine Entschließung angenommen, in der betont wurde, den Bund deutscher Bodenreformer in seinem stampfe für di« Durchsetzung deS RetchSbodenreformgesetz- mtwurfeS nach dem Vorschlags de3 ständigen Beirates für Seimstattenwesen beim Reicks' »^Ministerium mit allen Kräften zu unterstützen. * Angarischer Ordensersatz. Der ungarische Reichs- Verweser hat dem Dresdner Oberbürgermeister Blüher, dem Ministerialdirektor im Finanzministerium Dr. Iu st, dem Direktor Les Hygienemuseums, Regierungsrat Seiring, und dem Professor Dr. Weißbach, dem Leiter der Hygiene- akademie in Dresden, in Anbettacht ihrer Verdienste (durch Uebevlassung des Materials des Dresdner Hygienemuseums) um die Ausstellung in Budapest das Derdienstkreuz des ungarischen Roten Kreuzes verliehen. Das Rote Kreuz gilt nicht als Orden im Sinne des Artikels 109 der Reichsverfassung, der bekanntlich jedem Deutschen die An- nähme von Titeln und Orden einer ausländischen Regierung verbietet. bSverband
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Nächste Seite
10 Seiten weiter
Letzte Seite