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Erzgebirgischer Volksfreund : 27.04.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-04-27
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-192804270
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19280427
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19280427
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1928
- Monat1928-04
- Tag1928-04-27
- Monat1928-04
- Jahr1928
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 27.04.1928
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Mm «mlidr sllr dl. «usnahm. dir A»,„gm «m vom«lchrl»d»n»n Lag« I»wl» am drsltmmter Sl^, wir» ul«« «ich »>ch> sllr Lk ÄlchUeh^l »<r dnch g<mspr»ck»r <msg,,.dmm Am.lam. — Mr Mücksabk m>- r«rl«iN „n,.sandln SchrlsMLck« dknmmml dl« Stuft, lrldrnq hchn. Vnanlwarlmiz. — U»l»rbr<chunam drr 8»- schdslid.lrs.tn dqründm d„n«AnIordt«. S« gohlmrg» «rzn» m>» ilandür» g.llm Madan» al» nicht «nlnborl. 0and»,«sches«iftMm l», Um. lUhnlh. Sch«»»«, und Schmor,«almr,. ——, , Nr. 99. Freitag, den 27. April 1928. 81. Iahrg. Die Enthüllungen über die oberfchlesische Feme Schwere Belastungen für die Linksparteien. «r Fortgang des Stettiner Femeprozesses, über den der „E. D." bereits berichtete, bringt weitere Tatsachen zutage, welche auf die Femehetze der Linken ein recht eigen artiges Licht werfen. Es stellt sich nämlich als sicher heraus, daß zur Zeit der oberschlesischen Kampfhandlungen auf An- ordnung und mit Wissen von Leuten, welche sich zu den Links parteien und zum Zentrum zählen, sog. Fememorde in großer Anzahl begangen worden sind. Unter diesen Leuten befanden sich u. a. der sozialistische Oberpräsident Zimmer (der eben verstorben ist), der sozialistische Breslauer Polizeipräsident Ernst sowie der bekannte linke Zentrumsmann und Intimus des damaligen Reichskanzlers Dr. Wirth, Spiecker. Davon haben natürlich diejenigen sozialistischen und demokratischen Zeitungen längst gewußt, die es nicht erwarten konnten, bis die Oberleutnant Schulz, Fuhrmann usw. zum Tode auf dem Schaffot verurteilt waren, und die mit allen Mitteln und mit Erfolg gegen eine Amnestie -er Verurteilten angekämpft haben. Was wird nun mit denjenigen „Schuldigen" werden, welche durch Lie Zeugenaussagen im Stettiner Prozeß so un geheuer belastet sind? Die Staatsanwaltschaft hat schon längst Kenntnis von den Anschuldigungen, sie wurden, wie seinerzeit der „E. V." mitteilte, schon vor Monaten im „Fridericus" öffentlich erhoben. Man hat nichts gehört, daß die Anklage behörde etwas unternommen hätte, was um so bedauerlicher ist, als sie in politischen Prozessen schon längst ihren .guten Ruf der objektivsten Behörde — ob mit Recht oder Unrecht, soll hier nicht erörtert werden — eingebüßt hat. Niemand hat ein Interesse daran, daß gewisse Notwendigkeiten einer wirren Zeit nachträglich vor den Strafrichter gebracht werden. Aber was dem Einen recht ist, ist den. Anderen billig. Deshalb sollte die Amnestie für alle, also auch für die verurteilten „Feme mörder" nicht mehr auf sich warten lassen dürfen. * * » Der Zeuge KauenMn. Stettin, 24. April. Zu Beginn der Nachmittagssitzung richtete Oberleutnant Roßbach an General vonPawelsz die Frage, ob es üblich sei, Zeitfreiwilligen, wenn sie später in die Reichswehr einträten, auch die Zeit anzurechnen, in der sie nicht einberufen gewesen seien. Als der General erwiderte, daß er das nicht glaube, stellte Roßbach fest, daß allen seinen Leuten, die bei der Reichswehr später eingetreten sind, auch die Zeit bei der Arbeitsgemeinschaft Roßbach angerechnet worden sei. (!) Zu der zur Verhandlung stehenden Tat selbst bekundete Roßbach, daß in der ganzen Zeit, in der er illegial mit der Reichswehr gearbeitet habe, die Befehle dieser militärischen Dienststelle immer so gefaßt waren, daß eine RUckzugs- straße offen blieb. Er selbst habe deswegen seine Befehle so eindeutig gefaßt, daß sie nicht mißverstanden werden konnten, habe für den Fall von Verrat eine Untersuchung angeordnet, deren Ergebnis ihm zu melden war, worauf dann entweder Abschiebung des Betreffenden oder Einsetzung eines Stand gerichtes zur Aburteilung erfolgte. In dem Fa ll S ch m i d t habe ihm Heines einige Tage nach der Tat gemeldet: „Herr Oberleutnant, ich habe einen Mann namens Schmidt er schießen müssen. Ich konnte den Befehl, zunächst ein Stand gericht einzusetzen, nicht ausführen, weil zwingende Umstände mich veranlaßten, selbständig zu handeln." Roßbach erklärte, er habe dies zur Kenntnis genommen, die Sache der Reichswehr gemeldet und Heines gedeckt. Eine Untersuchung sei nicht eingeleitet worden. Was ich in An betracht dessen über die Taten der Organisation Heinz gehört habe, ist der Fall Schmidt ein Kinderspiel da gegen. Zudem haben es in Breslau die Spatzen von den Dächern gepfiffen. Ich bestreite, daß wir Zivilpersonen waren. Ich habe eine Truppe geführt, und der Reichs- Minister Gradnauer, der mir politisch gewiß nicht nahesteht, hat mir für die Tätigkeit meiner Gesamtoraanisation gedankt. (In großer Erregung:) Ich bin noch hier, Herr Oberstaatsanwalt, und ich erkläre Ihnen, daß ich gehen werde. (Große Bewegung.) Oberstaatsanwalt: Sie werden sich bewußt sein, daß Ihre Tat — leider — nur Begünstigung darstellt. Es gehört also kein besonderer Mut dazu, sich dazu zu bekennen. — Roßbach: Das ist mir ganz gleich. Ich stehe für das ein, Herr Oberstaatsanwalt, was ich getan habe. Es kam dann zu erregten Auseinandersetzungen zwischen Recktsanwalt Bloch und Oberstaatsanwalt Saß. Schließlich erklärte der Oberstaatsanwalt, cs sei bedauerlich und wohl nur in Deutschland möglich, daß die Flecken auf den heroischen Taten in Oberschlesien, die Flecken durch die Selbstjustiz ge- wesen seien, nun in aller Öffentlichkeit aufgerührt würden. Darauf wurde die Vernehmung des Zeugen Roßbach zunächst unterbrochen und der vielgenannte ebemalige Freikorps, führer Heinz Oskar Hauenstein vernommen. Hauenstein schildert, wie er nach Oberschlesien zuerst mit der Marinebrigade nach Löwenfeld gekommen sei und von dieser auf Bitten des Oberregierungsrats Spiecker zum persönlichen Schutz gegen polnische Ue'berfälle zu Spiecker kom mandiert wurde. Dadurch sei er mit dem späteren Staats kommissar bekannt geworden. Zur Zeit des zweiten Polen aufstandes habe er von einem Dr. Hobus den Auftrag er halten, eine Spezialpolizei der Abwehrorganisation für polnische Spione sowie zur Durchführung von Waffen transporten einzurichtcn. Die Bezahlung erfolgte durch das Staatskommissariat, durch Dr. Spiecker, der mir ausdrücklich bestätigte, daß Dr. Hobus berechtigt sei, diese Or ganisation aufzuziehen, die ich nach und nach auf 160 Beamte brachte. Wir erhielten vom Staatskommissariat falsche Pässe, Ausweise, Blankoformulare usw., so daß wir bald alle mit falschen Papieren ausgerüstet waren. Daß Hobus die Mittel für diese Spezialpolizei vom Staatskommissariat erhielt, weiß ich aus persönlichen Ge sprächen mit ihm, sowie aus vorgelegten Bankausweisen. Im Laufe unserer Tätigkeit haben wir eine Reihe von Abwehr aktionen, Terrorakten usw. durchgeführt, die wir alle vorher eingehend mit Hobus durchgesprochen haben, denn ohne seinen Auftrag durfte ich nichts durchführen, mußte ihm auch den Verlauf der Durchführung und das schließliche Resultat selbst schriftlich melden. Diese Akten gingen dann an das Staats kommissariat. — Oberstaatsanwalt: Wer war Dr. Hobus? — Zeuge: Das war der Verbindungsmann zwischen Dr. Spiecker und der Svezialpolizei, wie auch zur Selbstschutz- leitung. Er war nicht Beamter, wurde mir aber von Spiecker ausdrücklich als Bevollmächtigter hingeftellt, mit dem ich alles zu besprechen hätte. Auf Befragen der Verteidigung erklärte Hauenstein, daß er Hobus in den Jahren 1921—1922 zum letzten Male gesprochen, von ihm aber noch bis Anfang 1925 gehört habe. — N.-A. Bloch teilte hierzu mit, daß begrün deter Anlaß zu der Annahme besiehe, daß Dr. Hobus mit Unterstützung irgend welcher Stelle inzwischen außer Landes gegangen sei. — Oberstaatsanwalt: Welcher Stelle? — N.-A. Bloch: Das weiß ich nicht, wahrscheinlich derjenigen, die es augcht. Nachdem Hauenstein noch dargelcgt hatte, daß die Spezial polizei nach der Abstimmung aufgelöst wurde, dann aber während des dritten Aufstandes als Freikorps Hauenstein wieder zusammentrat, richtete der Vorsitzende an ihn die Frage, ob es wahr sei, daß diese Spezialpolizei rund 200 Verräter beseitigt habe. — Zeuge Hauen stein: „Ich habe mir einen Ueberschlag gemacht, und danach ist es durchaus möglich, daß diese Zahl zu stand e k o m m t. Ich kann mich aber auf 200 nicht genau festlegen. Wir haben systematisch eine große Zahl von Spionen und Verrätern besei tigt. Es ging in der Art vor sich, daß ich zuerst zu Dr. Hobus gerufen wurde, der mir mitteilte, wie der zu beseitigende Mann aussah, wo er wohnte, wessen er be schuldigt wurde, wobei mir Akten und Unterlagen vor gelegt wurden, und dann hieß es: „D e r M a n n i st zu beseitigen." Und nun erteilte ich den Auftrag an einen der zur Verfügung stehenden Stoßtrupps, und zwar erfolgte die Beseitigung mit allen Mitteln. Meistens haben wir die Leute erscbossen, wir haben aber auch mit Gift, Granaten ünd mit Bomben gearbeitet. Ich hatte nur die Vollstreckung, aber nicht die Untersuchung dieser Fälle, ich habe aber meine Aufträge niemals blind durchgeführt, sondern mir in allen Fällen die Unterlagen angesehen. In Oberschlesien handelte es sich meist um Verrat von Waffen lagern und um De nun- zicrung der illegalen deutschen Organisationen. R.-A. Holtz: War auch Dr. Spiecker im Bilde Uber diese Taten? — Hauenstein: Jawohl. Ich habe natürlich nicht dauernd mit Dr. Hobus verhandelt, sondern mich auch ver ge w i sser t, ob er immer noch Auftrag von Dr. Spiecker hatte. — R.-A. Holtz: Und wie war Ihre Stellung in Bres- lau zu den Regierungs- und Polizeibehörden? — Hauen- stein: Wir hatten in Breslau die volle Unterstützung von Regierung und Polizei. Die Politi.'^-e Polizei in Breslau zoguns auch zu gewissen Aktionen zur Verstärkung mit heran. Ingenieurflucht <m« dem Dongebiet. Berlin, 25. April. Aus Moskau wird gemeldet, daß im Zusammenhang mit der Donangelegenheit ein Abgang von Ingenieuren und Technikern aus dein Dondecken zu verzeichnen ist. Die Ingenieure befürchten, in di« Proz«ß- i'ache hinciugezogen zu werden. Die Trustverwaltung bat erklärt, daß eine solche Flucht der Fahnenfluchtgleich komme und von der Sowjetregierung strengstens be straft werden würde. Amtliche Anzeigen. Das im Grundbuche für Schwarzenberg Blatt 633 auf den Namen der Frau Agnes verehel. Bietzig geb. Görlitzer in Schwarzenberg eingetragene Grundstück soll am Mittwoch, den 20. Juni 1928, vormittag« 10 Uhr an der Gerichtsstelle im Wege der Zwangsvollstreckung ver- steigert werden. Das Grundstück ist nach dem Flurbuche 6,5 Ar groß und nach dem Derkehrswert auf 31 800 RM geschätzt. Die Brand versicherungssumme beträgt 20 500 RM; sie entspricht dem Friedensbaupreis vom Jahre 1914 (§ 1 des Ges. v. 18. 3. 1921, GVBl. S. 72). Es besteht aus Wohngebäude mit Hofraum und Garten, liegt im hiesigen Ort an der Erlaer Straße und trägt die Ortslisten-Nr. 160 F. Abt.A. Die Einsicht der Mitteilungen des Grundbuchamtes und der übrigen das Grundstück betreffenden Nachweisungen, insbesondere der Schätzen, ist jedem gestattet (Zimmer 8). Rechte auf Befriedigung aus dem Grundstücke sind, soweit sie zur Zeit -er Eintragung des am 3. Februar 1928 verlaut barten Versteigerungsvermerks aus dem Grundbuche nicht er sichtlich waren, spätestens im Versteigerungstermine vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, wenn der Gläubiger widerspricht, glaubhaft zu machen. Die Rechte sind sonst bei der Feststellung des, geringsten Gebots nicht zu berücksichtigen und bei der Verteilung des Dcrsteige- rungserlöses dem Ansprüche des Gläubigers und den übrigen Rechten nachzusetzen. Wer ein der Versteigerung entgegenstehendes Recht hat, muß vor der Erteilung des Zuschlags die Aufhebung oder die einstweilige Einstellung Les Verfahrens herbeiführen, widrigenfalls für das Recht der Persteigerungserlös an die Steve des versteigerten Gegenstandes tritt. (Za 2/28.) Schwarzenberg, den 18. April 1928. Da, Amtsgericht. Stresemann und Bayern. In München nicdergeschricen. München, 25. April. Die Strcsemann-Versamm- lung in München war schon zwei Stunden vor Beginn über füllt. Es hatten sich auch zahlreiche Nationalsoziali sten eingefunden. Dr. Stresemann wurde bei seinem Erschei nen von seinen Anhängern lebhaft begrüßt. Der Vorsitzende gab in seinen Vegrüßungsworten der Hoffnung Ausdruck, daß München beweisen werde, Laß es Len deutschen Neichsaußen- minister ruhig anhöron könne. Es gelang auch Dr. Strese mann, etwa 11L Stunden zu sprechen und seine Gedanken trotz mehrfacher Unterbrechung durch die Natio nalsozialisten, die mit Trillerpfeifen kämpften, durch zusetzen. Im Verlaufe der innerpolitischen Ausführungen des Ministers stimmten die Nationalsozialisten demonstrativ in störender Msicht das Deutschlandlied, das Hitler- lied und die Wacht am Rhein an und brachten auch Hochrufe auf Hitler aus, die von den Anhängern Stresemanns mit Hochrufen auf den Außenminister erwidert wurden. Da es sich als unmöglich erwies, die Ruhe in der Versammlung wiederherzustellen, schloß der Vorsitzende dis Versammlung mit -er ausdrücklichen Feststellung, daß esnichI möglich gewesen sei, dem deutschen Außenmini ster Gehör zu verschaffen. Dr. Stresemann hatte am Schluß seiner Nvde dem Bedauern Ausdruck gegeben, daß den Gegnern auch das Deutschlandlied nicht heilig genug sei, um nicht von ihnen als Störungsmittel gebraucht zu werden. Beim Verlassen des Saales wurden dem Minister von seinen Anhängern erneute Ovationen dargebracht, während die Hitler- anhäuger das Hitlerlied weitersangen. Polizei räumte schließlich Leu Saal. Der Minister reiste um 10,55 Uhr nach Berlin zurück. , Die Bayrische Dolkspartei nimmt in ihren Wahlaufrufen gegen Stresemann Stellung.' Auch die Presse der Bayrischen Volkspartei bläst gegen Lie Deutsche Dolkspartei Sturm. Der Regensburger Anzeiger schreibt, Bay ern gehöre den Bayern, aber für Vertreter und Wortführei des Einheitsstaates sei in Bayern kein Platz. Berlin, 25. April. Der Reichskanzler veröffentlicht eim Verordnung über zollfreie Einfuhr von Gefrierfleisch, in der die für die zollfreie Einfuhr in Betracht kommender Gebiete und Einzelheiten über den Absatz des Gefrierfleische! festgelegt sind. Brüssel, 25. April. Das belgische Königspaar empfin; den deutschen Gesandten v. Keller in Abschiedsaudienz.
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