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Erzgebirgischer Volksfreund : 22.09.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-09-22
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-192809222
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19280922
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19280922
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1928
- Monat1928-09
- Tag1928-09-22
- Monat1928-09
- Jahr1928
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 22.09.1928
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SSrkner» Aue» Erzgeb. »enisdn»««! «m »1 und »«. «lml ««) ««, Sttm«»«»» «, S»wM»«a»«H »«. vr«»tt»schE »««»snmd «v ir«, - »«»«««« str dl« am RachmMW -rsch-lMiid« «umsrr dl, »>r»I«a,, » Uhr l, dm Sau,I-«sch«ft», skllm. «Ii» »«wLhr «Lr dl« ««t»<ch», d«k «iM«m > -» mkmtchrlid««!« Tao, <«,1« m d««»»»r «iS, t^tt »Ich! ,«s«d«, mich »ich! tllr dl, ÄlMtUI d«r d«ch I«Uuna d«l»« D-raatwoNm». — llnlirdrrch«,«, d» «» lch»tltt«lrlid«, d«,rüiidm »AmUiitttach«. w«l IchLm». «iM, «ad Koaduk» g«w» Nadati« al, »Ich« «mttd«tt. -«»»lischest»e«ll«» l,. Um, AHM». Schm«»«, »« Sch,«,m»d«m. Nr. 223. Sonnabend, den 22. September 1S28. 81. Jahrg. Amtliche Anzeigen. Auf Matt 300 Les hiesigen Handelsregisters, die Firma Albrecht Röder »'n Neustädtel betr., ist heute das Erlöschender Firma eingetragen worden Amtsgericht Schneeberg, am 20. September 1928. MU KWen- mt KMMMn-Mle delr. Der Auswahl der Schöffen für das Jahr 1929 wird auf Anordnung des Justizministeriums die hiesige amtlich ge führte Wahlkartei zugrunde gelegt. Die Kartei liegt vom 24. September 1928 an eine Woche lang im Rathause. Zimmer Nr. 7, öffentlich aus. Innerhalb dieser einwöchigen Frist kann Einspruch gegen Lie Richtigkeit und Vervollständigung der Kartei schriftlich oder zu Protokoll daselbst erhoben wer- MmM-SrellenbNM. SMMWam ein paar Grade mehr Haß auf uns nicht an. Dafür würden wir aber vor uns selbst ehrlich dastehen. Und da» ist schließ, lich auch einiges we-t. Dank des Reichspräsidenten an Admiral Zenker. Berlin, 20. Sept. Der Reichspräsident richtete heute einen Funkspruch an Len Chef der Marineleitung, in dem er ihm für seine aufopfernde ' Tätigkeit im Dienste des Vaterlandes, seine hervorragenden Leistungen in Krieg und Frieden und für die „großen, un vergeßlichen Verdienste um den Wiederaufbau der Flotte" dankt. Das Telegramm schließt mit Len Worten: Ich bitte, der Marine, die heute ihren langjährigen Ehef verliert, diese Abschiedsworte bekannt zu geben und meine besten Grüße zu übermitteln. Mit Admiral Zenker wird auch -er Ehef der Nordsee- station, Vizeadmiral Bauer, aus Lem Marinedienst aus scheiden. den. Auf die§8 »1, 32, 33, 34, 84, 85 des Deutschen Gerichts verfassungsgesetzes und 8 24 Les Sächsischen Gesetzes vom 1. März 1879, Bestimmungen zur Ausführung dieses Gesetzes enthaltend, wird hingewiesen. Diese Bestimmungen können in unserer Hauptkanzlei, Zimmer Nr. 9, während Ler übligen Geschäftsstunden eingesehen werden. Lößnitz, am 20. September 1928. Der Rat der Stadt. Lohnerhöhung in der rheinische» Braunkohleninbustrie. Köln, 20. Sept. In -er rheinischen Draunkohlenindustr^ ist zwischen Len Arbeitgeberverbänden und den Angestellten organisationen ein neues Gehaltsabkommen ge troffen worden, das eine Lohnerhöhung von 8—-10 Prozent vorsieht. Die neuen Gehaltssätze gelten rückwirkend ab 1. Juli d. I. Paris, 20. Sept. Der polnische Außenminister Zaleski ist heute, von Genf kommend, zu mehrtägigem Aufenthalt hier eingetroffen. Amerika »rächt nicht mit. Washington, 20. Sept. Zu den Genfer Meldungen über den Vorschlag, in Paris eine geheime Vorkonferenz zur Besprechung der Abrüstungsfragen abzuhalten, wurde im Staatsdepartement erklärt, daß die Regierung der Vereinigten Staaten grundsätzlich gegen geheime diploma- tischeKonferenzen zwischen irgend welchen Mächten sei. Die deutschen Abrüstungswünsche, wie sie in dem zur Vorbereitung einer vorbereitenden Abrüstungskommission be stehenden Redaktionskommitee (das Ding geht nicht kürzer zu benennen) durch den Mund des Grafen Bernstorff ge- äußert würden, sind gewiß nicht himmelstürmenL gewesen. Zuletzt beschränkten sie sich nur noch darauf, den vorbereiten, den Abrüstungsausschuß noch vor Ablauf des nächsten Jahres «inzuberufen. Selbst dieser bescheidene Antrag wurde jetzt abgelehnt. Dafür stimmte nur der deutsche Delegierte, eben Graf Bernstorff. An Stelle des deutschen Antrages wurde Ler französische Les Sozialisten Paul-Doncour angenommen, der dem Vorsitzenden Les Kommitees, Loudon, beauftragt, sich mit Len in Betracht kommenden Negierungen in DerbinLung zu setzen, um festzustellen, wann Ler günstigste Zeitpunkt zur Einberufung Ler nächsten Tagung Les Vorbereitenden Ab rüstungsausschusses gekommen sei. Da sich Loudon völlig in den Händen der Entente befindet, wird die Abhaltung der nächsten Tagung vollkommen abhängig gemacht von einer vor- hergehenden Einigung Ler Seegroßmächte über die Seeab rüstung. Eine solche dürfte wohl in absehbarer Zeit nicht eintreten. Der brave Bernstorff hat sich mit aller Entschiedenheit gegen diese Hinausschiebung Ler Einberufung des Ausschusses und damit gegen die Hinausschiebung der Abrüstung selbst gewandt. Er erklärte, daß sich Deutschland mit einer der artigen aufschiebenden Behandlung der Abrüstungsfrage nicht einverstanden erklären könne, lehnte den Entschlie ßungsentwurf für seine Person ab und behielt die endgültige Stellungnahme der deutschen Delegation vor. Ganz gleichgültig, wie sich Lie deutsche Delegation und die dritte Kommission des Völkerbundes zu Lem französischen Antrag stellt, die Abrüstung wird hinausgeschoben bleiben, wahrscheinlich bis zum St. Nimmerleinstag. Die Haupt mächte denken gar nicht an die Einberufung einer allgemeinen Abrüstungskonferenz und sabotieren daher alles, was wie ein Anfang dazu aussehen könnte. Sie ignorieren die Bestim mungen Les Versailler Pakts über Lie Abrüstung, Ler nach der Abrüstung der besiegten Mächte Liejenige der Sieger- Mächte vorsieht. Man kann ihnen nicht einmal einen Vor- wurf daraus machen, denn Lie allgemeine Abrüstung ist un möglich und wird unmöglich sein, solange «s Feuer, Eisen, Schwefel und Gas gibt. Nur sollten die Siegermächte das eingestehen und Lem ganzen Abrüstungsschwindel ein Ende machen. Wenn in diesem Punkte Klarheit geschaffen würde, würde damit dem Frieden mehr gedient sein, als mit Lem albernen Abrüstungskonferenzen, die nur willkommene Ge legenheiten sind, Len Stand Ler Rüstungen Ler Anderen aus- zuspionieren, und Lie schließlich die Zelle neuer Kriege wer den können. Folgerichtig sollte dann die Unmöglichkeit, die sen Punkt des Versailler Vertrags zu erfüllen, offen zuge geben und den Besiegten gestattet werden, die Konsequenzen daraus zu ziehen. Ls ist anzunehmen, daß Lie Reichsregierung in der Ab. rüstungskomödie klar steht. Warum, so fragt man sich, macht sie dann den Schwindel noch mit? Wäre nicht gerade jetzt, nach der Ablehnung des deutschen Einberufungsantrags, ein« günstige Gelegenheit, den Siegermächten Len ganzen Krempel vor di« Füße zu werfen? Die Angst, bei den Anderen anzu- ecken, 'sollte die Regierung nicht an einem solchen Borgern hindern. Die politische Isolierung Deutschlands kann nicht größer werden, al« fie augenblicklich ist. E» kommt also auf In Ler Zeit von Freitag, den 21. September, bis Sonn abend, den 30. September, findet eine Alarmübung der Frei willigen Feuerwehren Rittersgrün und Breitenbrunn statt. Um Beunruhigung der Bürgerschaft zu vermeiden, geben wir dies hiermit bekannt. Rittersgrün, den 21. Sept. 1928. Der Gemeinderat. Der Abrüslungsschwindel. Wann wirst Deutschland den ganzen Krempel hin? Die Anleihe-Fälschungen. Baldige Haftentlassung Stinnes? Berlin, 20. Sept. Die Üntersuchungsbehörden haben be schlossen, am kommenden Dienstag in die Prüfung der Frage einer Haftentlassung Hugo Stinnes' einzutreten, weil ms Lahin in der Kriegsanleiheaff 8 re Lie Ermittelungen abgeschlossen sein würden. Nachdem vor längerer Zeit Las sog. Pariser Kriegsanleihegeschäft in seinen Grundzügen völ lig klargestellt worden war, haben nunmehr auch di« Wiener Ermittelungen zu «iübr Klärung der sog. rumänischen Ge schäfte geführt. Infolgedessen wird bei Hugo Stinnes ein« Verdunkelungsgefahr nicht mehr vorliegen, so daß Lie zustän digen Stellen kein Bedenken haben dürften, der Haftentlastung gegen eine beträchtliche Sicherheitsleistung zuzustimmen. Stinnes hat erklärt, daß er niemals diese Geschäfte gemacht hätte, wenn ihm bekannt gewesen wäre, daß st« ungesetzltch seien, das Haber er erst später erfahren. Die Untersuchungs behörden sind dagegen der Ansicht, -aß Stinnes sehr bald von der Ungesetzlichkeit der Kriegsanleihekäufe erfahren hätte, jedenfalls schon zu einem Zeitpunkt, als es ihm noch sehr wohl möglich gewesen wäre, von den Geschäften zurückzutreten. Esse«, 21. Sept. In einer Delegiertenversammlupg des Deutschen Metallarbeiterverbandes wurde beschloss«», da« ge stehende Lohnabkommen in der «heinisch-westfälischm Eisenindustrie zu kündigen. Als Grund wird angegeben, daß durch Schiedsspruch vom 15. Dezember 1927 den Metall- arbeitern eine Lohnerhöhung von 2 Pfg. zugestanden wurde, während in anderen Gegenden des Reiches «ine Lohnerhöhung von 7 und 8 Pfg. zugestanden worden sei. Altenburg, 20. Sept. Die politischen Zusam- menstöße, sich am 14. Februar d. I., am Vorabend eines Stahlhelmtaaes hier abspielten, kamen heute vor dem gemein samen Schöffengericht zur Verhandlung. Wegen Körperver- letzung hatten sich sechs Kommunisten zu verantworten. Die Kommunisten hatten eine Gegendemonstration veranstaltet. Bei den gegenseitigen Reibereien war «in Kommunist verletzt worden. Daraufhin griff eine Rotte von 30 Kommunisten auf dem Theaterplatz mehrere Stahlhelmleute an und verletzte diese durch Messerstiche. Der Anführer der Kommu nisten flüchtete und stellte sich später in Hamburg freiwillig d«r Polizei. Das Gericht warf folgende Strafen aus: für Eisendreher Otto Reinhold 2 Jahre Zuchthaus, für Otto Möller 7 Monat« Gefängnis, für Len Arbeiter Paul Wag- ner 3 Monate Gefängnis, für ven Arbeiter Walter Pohl- mann 4 Monate Gefängnis. Zwei hohe Beamte belastet. Wie eine Berliner Korrespondenz aus zuverlässiger Quelle erfahren haben will, ist in Verbindung mit dem Fall Stinnes gegen zwei höhere Beamte, die bei den mit der Ab wicklung der Kriegsanleiheanmeldung beschäftigten Behörden tätig sind, das Disziplinarverfahren «ingeleitet wor den. Die beiden Beamten hatten in erster Reihe mit i^n Der gleichen zu tun, die zwischen der Reichsschuldenverwaltung und den Pvsonen geschlossen wurden, die sich gegen die Vorschriften des Gesetzes über die Anmeldung von Kriegsanleihoaltbesttz vergangen hatten. Die Nol -er Lan-wirtschast. Am Rande der Verzweiflung. Stettin, 19. Sept. Die hier versammleten Areisvertreter des Pommerschen Landbundes haben jetzt eine Entschließung ge faßt, in der es u. a. heißt: Eine gute Ernte hätte helfen können; die Regierung aber läßt die Getreidvpreise in einem Maße ab sinken, daß die Hoffnung, die das Landvolk an die anscheinend bessere Ernte dieses Jahres knüpft, wieder zerschlagen wird. Die gestundeten Steuern werden jetzt mit Rücksichts- losigkeit «ingetrieben, wodurch der Landwirtschaft von vorn herein die Betriebsmittel für das neue Jahr genommen werden und die Verschuldung weit ergeht. An Beseitigung der die Landwirtschaft niederdrückenden Sondersteuern der Rentenbankzinsen und der staatlichen Grundsteuern wird über haupt nicht gedacht. Dafür treiben die amtlichen Stellen die Lohn- und Preissteigerungen in der Industrie, die dem Landvolk das Leben verteuern, gewissenlos weiter. Und in . Warschau verhandelt man bereits wieder und ist drauf und dran, durch Hereinholung polnischen Roggens, polnischer Kar toffeln und polnischer Schweine nach Deutschland das Elend zu vollenden. Seht Ihr nicht das Elend, das das Landvolk packt? Seht Ihr nicht, wie es in die Städte flieht, weil die Scholl« Hm keinen Lohn mehr gibt? Glaubt Ihr wirklich, daß Ihr durch Schlichtungssprüche, die den Lohn um Pfennige erhöhen, das Unglück bannen oder den Landarbeiter täuschen könnt über feine verzweifelte Lage? Gebt dem Landvolk sein Rocht — weiter nichts: Schlagt die Steuern nieder aus dem vergangenen Jahr — denn es war ein Unglücksjahr. Stundet die Steuern für das neue Jahr, bis feststeht, wie dieses Jahr ausläuft. Be seitigt die Dorausbelastung der Landwirtschaft mit staatlichen Grundsteuern und Rentenbankzinsen. Schließt die Grenzen gegen jedes ausländische Lebensmittel und macht den Verhand lungen in Warschau ein Ende. Und handelt schnellt Ihr' habt die Macht und damit die Verantwortung. Da» Landvolk steht an der Grenze, wo d ie Der zwei f- lung beginnt! Wie gehl es Dr. Slresemann? Man erfährt, daß der Reichsaußenminister die Absicht hat, am 1. November dieses Jahres seine Tätigkeit wieder aufzu- nehmen, da die Erholungszeit in Baden-Baden ihn wenigstens äußerlich gesundheitlich gefördert hat. In der näheren Um gebung des Reichsaußenministers aber befürchtet man, daß die Besserung noch nicht so ist, daß eine ununterbrochene Tätigkeit während dieses Winters für Dr. Stresemann möglich sein wird. Zum mindesten wird es ihm nicht möglich sein, sich den zahl reichen gesellschaftlichen Verpflichtungen zu widmen, deren Wahrnehmung leider noch immer von den Mitgliedern des Reichskabinetts gefordert wird. Es wäre sehr zu hoffen, das das notgedrungene Beispiel auch den übrigen Mitgliedern des RekchskabMNs und -Sn anderen führenden Persönlichkeiten des Berliner öffentlichen Lebens Anlaß gäbe, den Frack seltener als in früheren Jahren aus dem Schrank zu holen und statt der repräsentativen Festlichkeit lieber gelegentlich der nachdenklichen Muße zu pflegen, ohne die die Tätigkeit eines verantwortlichen Mannes letzten Endes rein mechanisch und ungeistig ablaufen muß. Lcmdo», 20: Sept. Der Köng von Spanien ist beute auf Schloß Dunrobiw eingetroffen, wo er Ler Gast Le» Herzogs von Sutherland ist.
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