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Erzgebirgischer Volksfreund : 25.09.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-09-25
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-192809250
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19280925
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19280925
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1928
- Monat1928-09
- Tag1928-09-25
- Monat1928-09
- Jahr1928
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 25.09.1928
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- WWWMW« Dienstag, den 2S. Seplember 1928 Nr. 22S OV. vollstw. sie M. nsr el. 14 snnng. ms. 29. Sept itt. Tages erers uni uwahl de» Besserung -er Kan-elsbilanz. Berlin, 23. Sept. Der deutsche Außenhandel zeigt im August 1928 im reinen Warenverkehr einen Einfuhrüberschuß von 58 Mill. RM. gegen 268 Mill, im Vormonat. Die starke Verminderung des Einfuhrüberschusses beruht sowohl auf einer Abnahme der Einfuhr als auch auf einer Zunahme derAussuhr. Die Abnahme der Einfuhr in Höhe von 99,1 Mill. RM. entfällt fast ganz auf Rohstoffe und halbfertige Waren, Lebensmittel und Getränke. Die Einfuhr von Fertig waren ist nur wenig vermindert, die Einfuhr von lebenden Tieren hat sogar etwas zugenommen. Die Ausfuhr ist um 111,7 Mill. RM. auf 1925.8 Mill. RM. gestiegen; sie liegt damit um 4,2 Mill. NM. über ihrem bisher höchsten Stand im MLi^ dieses Jahres. An der Zunahme sind überwiegend Fertigwaren, verhältnismäßig stark aber auch Rohstoffe und halbfertige Waren beteiligt. Die Ausfuhr von Lebensmitteln und Ge tränken sowie von lebenden Tieren ist dagegen kaum verändert. Entschließung zu geben. Andererseits schließt die Entschließung nicht jede Möglichkeit aus, dennoch zu einer praktischen Durchführung der von Ler deutschen Delegation gemachten Vorschläge zu gelangen. Unter dieser Bedingung wird sich die deutsche Delegation der Abstimmung ent halten, wenn die Entschließung in der Vollver sammlung zur Abstimmung gelangen wird, und behält sich vor, dabei eingehende Erläuterungen zu geben. Im Anschluß an diese Erklärung gab der ungarische Delegierte General Tanczos eine Erklärung ab, nach der die ungarische Delegation sich gleichfalls bei der Abstimmung der Stimme enthalten weiche. Die Aussprache war damit geschlossen. Der Präsident stellte fest, daß der vorliegende Entschließungsent- wurf von der Kommission unter der von der deutschen und der ungarischen Delegation gegebenen Reserve angenom - men sei. rdelauft Hassen und 16 Jahre: er; O. Tur re: 2 Kilo, k'. Turne« 16 Zahr« der-Staffeh urner und u den ein» den Gau- Berlin, 24. Sept. In der Nacht zum Sonntag kam es in Falkenseebei Spandau zu einem schweren politischen Zu- sammenstoß zwischen Stahlhelmern und Reichsbanner. Iw Verlaufe einer Schießerei und Schlägerei wurden fünl Mitglieder des Reichsbanners und sechs Anheörige des Stahl- Helm erheblich verlöt. Rotfront an -er Arbeit. Berlin, 23. Sept. Zu einer blutigenAuseinander- setzung zwischen Kommunisten und Andersdenkenden kam es in der Gegend der Hasenheide im Südosten Berlins. Hierbei wurden zwei Personen LurchMessersticheschwerver- letzt. Am Tatort wurden später ein Dolch und ein Taschen messer gefunden, die von den Tätern benutzt worden find. Sechs Kommunisten wurden festgenommen. Nutz- un- Drennholzversleigerungen auf Carlsfelver u. Wil-enthaler Slaalsforstrevier. Sonnabend, den 29. Seplember 1928 von vor«. 8 Ahr an im Gasthof „Earlshos" in SchSnheiderhammer; ») Earlsfelber Revier: 7454 si. «ldtze 7—14 cm --- 249 fm.. 7SS dergl. 15-19 cm — 79 fm.- 410 dergl. 20—24 cm --- 70 sm., 227 dergl. 25—29 cm — 56 fm.- 97 dergl. 30—45 cm — 37 fm., 10,5 rm ff. Nuhfchette, 9.5 rm st. Nustknüppel, 1000 st. Reisstangen, ausbereitet in den AbsSumungen, Schneisenverbreiterungen und Einzelhdlzern der Abt. 4. 5, 7, 9, 10. 14. 15. 17 bis 22, 24. 27. 30. 31, 34. 36, 37. 39, 41, 42, 44-46, 50 - 52, 54, 57, 58, 66—70. b) Wildenihaler Revier: 1700 st. Allste 7—14 cm — 75 sm., 750 dergl. 15—19 cm --- 95 sm., 550 dergl. 20—pp. cm — 130 sm., 3,5 u. 4 m lg., 10 rm st. Rutz» Knüppel, 75 rm st LrennfcheUe, 110 rm st. «rennknüppel, 50 rm st. Neste, 6300 st. Reisstangen Kl. IV dis VIN. Ausdereitet in Abt. 1-89 Brüche, Abt. 49, 53, 73 lDchsstg.) Ron vor«. 19 Ahr anr Earlsfelder Revier; 13 - rm st Brennfcheike, 340 rm st. Breanknüppel» 586 rm st. Aaste» 18.5 rm st. Stöckte, Orte der Aufbereit, wie beim Nutzholz deiner«. Forstämter Earlsfel» «ad Wlldenthul. Forflkaffe Schwarzenberg. ber«; Pohl. ; hat keine müssen, um ein schöne» *» Jugend» mnitz, um r Ballspiel, en Sonntag w sehr gut« »erden. Da» hast ist «« Warum nicht Nein? Die Abrüstungsentschliehung gegen Deutfchlan- angenommen Ein letzter Protest Bernstorffs. der Haus* t g ab. Im sich nun- leustädtel, Frenzel- ristführer! ,ortlelter: Beisitzer: sricht des den Der- „M.S.L instimmig aber ein hen Neu- Donners- -gt. All« s Bezirks : des De rb Karls- Vergebung. Die E,rd-, Maurer-, Zimmerer-, Dachdecker- und Klempner- Arbeiten seinschließl. Installation) zum Neubau eines Sechs familienhauses auf dem Eichert sollen vergeben werden. An- gebotsformulare können im Stadtbauamte Zimmer 9 entnom men werden, woselbst auch Zeichnung und Bedingungen aus- mer unter möchte ich orsitzenden i der Ski- oelche dem len. Der na beträgt chneten zu titgliedern sswart. . —— ampstichter sitzung und hr Lauf 13.18 Uhr Stafel Siegerfeier ", anschlie- l am vast- der Haupt- Ule Läufer 4 gebracht, mgllnstiger Bewerber Vormittag l«n in Ken c im Gast- indet Prü- September, ßchen" am efüllt, find Amtliche Anzeigen. Das im Grundbuche für Schneeberg Blatt 632 auf den Samen des Kaufmanns Otto Kirschen, früher in Schneeberg, letzt in Hartenstein eingetragene Grundstück soll am Freitag, den 16. November 1928, vormittags 9 Uhr m der Gerichtsstelle im Wege -er Zwangsvollstreckung ver- steigert werden. Das Grundstück ist nach Lem Flurbuche 82,5 Ar groß und nach dem Derkehrswert auf 61060 RM. geschätzt. Die Brandversicherungssumme beträgt 79 450 RM.; sie entspricht dem Friedensbaupreis vom Jahre 1914 (8 1 des Ges. v. 18.3. 1921, GDBl. S. 73). Das Grundstück liegt in Schneeberg auf dem Mühlberg, grenzt mit seiner Vorderfront an den Platz „Am Acker"; die rückwärtige Grenze bildet die „Untere Krankenhausstraße". Es ist bebaut a) mit einem der Blechfabrikation dienenden Kopfgebäude und 7 Anbauten (im Hauptgebäude, das teilweise unter kellert ist, sind zwei Wohnungen, je eine im Erd- und Ober geschoß, vorhanden), b) mit einer Blechwarenniederlage mit Anbau, o) mit einem Emailliergebäude mit Anbauten, ä) mit einem 30 m hohen Schornstein, o) mit einem massiven Schmelzraumgebäude mit anstehendem Zimmereischuppen, k) mit einem Kistenschuppen mit Ueberdachungsanbau, g) mit einer massiven autogenischen Schweißerei mit Anbau, b) einem offenen Kistenschuppen. Die Einsicht der Mitteilungen des Grundbuchamts und der übrigen das Grundstück betreffenden Nachweisungen, ins besondere der Schätzungen, ist jedem gestattet (Zimmer 41). Rechte auf Befriedigung aus dem Grundstücke sind, so weit sie zur Zeit Ler Eintragung des am 12. Juli 1927 ver lautbarten Versteigerungsvermerks aus dem Grundbuche nicht ersichtlich waren, spätestens im Dersteigerungstermine vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, wenn der Gläubiger widerspricht, glaubhaft zu machen. Me Rechte sind fonst bei der Feststellung des geringsten Gebots nicht zu berücksichtigen und bei Ler Verteilung des Versteige- rungserlöses dem Änspruche des Gläubigers und den übrigen Rechten nachzusetzen. Wer ein der Versteigerung entgegenstehendes Recht hat, muß vor der Erteilung des Zuschlags die Aufhebung oder die «um«« dl» vormMa,, » Uhr i, d« jüllmi. M», st« di« Uismch«, d«s v«rKug und Aoakur» gsll« Rabans al» nicht vutiaüa rt. einstweilige Einstellung des Verfahrens herbeiführen, widri genfalls für das Recht der Versteigerungserlös an die Stelle des versteigerten Gegenstandes tritt. Schneeberg, den 21. September 1928. Das Amtsgericht. Das im Grundbuche für Zschorlau Blatt 447 auf den Namen des am 4. Juli 1909 verstorbenen Karussellbesitzers Christian Gustav Dörfelt in Zschorlau eingetragene Grund» stück soll am Freitag, den 16. November 1928, vormittags 11 Uhr an der Gerichtsstelle zum Zwecke der Erbauseinandersetzung versteigert werden. Das Grundstück ist nach dem Flurbuche 3,0 Ar groß und nach dein Verlehrswert auf 7800 RM. geschätzt. Die Brand- Versicherungssumme beträgt 10 200 RM.; sie entspricht dem Friedensbaupreis vom Jahre 1914 (8 1 Les Ges. v. 18. 3. 1921, GDBl. S. 72). Das Grundstück liegt in Zschorlau an der Hauptstraße und trägt die Ortslisten-Nr. 194 8. Die Einsicht der Mitteilungen des Grundbuchamts und der übrigen das Grundstück betreffenden Nachweisungen, ins besondere der Schätzungen, ist jedem gestattet (Zimmer 41). Rechte auf Befriedigung aus dem Grundstücke sind, so- weit sie zur Zeit der Eintragung des am 4. August 1918 ver lautbarten Versteigerungsvermerks aus dem Grundbuche nicht ersichtlich waren, spätestens im Versteigerungstermine vor Ler Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, wenn Ler Gläubiger widerspricht, glaubhaft zu machen. Die Rechte sind sonst bei der Feststellung des geringsten Gebots nicht zu berücksichtigen und bei der Verteilung des Versteige- rungserlöses dem Ansprüche des Gläubigers und den übrigen Rechten nachzusetzen. Wer ein der Versteigerung entgegenstehendes Recht hat, muß vor der Erteilung des Zuschlags die Aufhebung oder die einstweilige Einstellung Les Verfahrens herbeiführen, widri- genfalls für das Recht Ler Dersteigerungserlös an die Stelle des versteigerten Gegenstandes tritt. Schneeberg, den 21. September 1928. Das Amtsgericht. London, 23. Sept. Lord Eushendun hatte nach seiner Rückkehr aus Genf eine Unterredung mit einem Presse- Vertreter, bei der er u. a. sagte: Es gäbe heute kein Weltpro blem, das wichtiger wäre als Lie Abrüstung. Wenn er sich gegen die übertriebene Ungeduld wende, mit der die Fest setzung des Datums für die nächste Tagung -er Vorbereiten, den Abrüstungskonferenz gefordert werde, so -«shalb, weil er sich um genügende Vorbereitung sorge, die vorher getroffen werden müsse, damit man gegen die Möglichkeit eines Fehl schlages geschützt sei. Die Tatsache, daß er später in der Dritten Kommission der Dölkerbundsversammlung Ler Ent- schließung zugestimmt habe, daß die Vorbereitende Ab rüstungskonferenz zu Ende dieses oder zu Beginn des näch- sten Jahres zusammentreten soll, sei ein Beweis für sein wirklich ernstes Bemühen, zu einer Uebereinstimmung auch in solchen Angelegenheiten zu gelangen, die mit seinen Wün- schen auch nicht genau übereinstimmen. Angesichts der Festig, keit der deutschen Delegierten habe er der Resolutton zuge- stimmt. Wenn das Ergebnis das sein würde, daß auf der Tagung der Vorbereitenden Konferenz es sich unmöglich er weisen würde, eine Uebereinstlmmung über ein Abrüstungs- Programm zu fördern, so würde die Verantwort lichkeit nicht auf Ler englischen Delegation lasten. ' Der Verlauf der Abrüstungsdebatte in Genf hat in Ber liner politischen Kreisen Les größte Befremden erregt. Man ist sich völlig darüber klar, daß Graf Bernstorff das Menschenmögliche versucht hat, um ein für Deutschland gün- stigeres Ergebnis herauszuholen. Dies ist ihm nur zu einem ganz geringen Teil gelungen. Während die Franzosen und Engländer und mit diesen alle sonstigen in dem Abrüstungs ausschuß der Völkerbundsversammlung vertretenen Staaten, mit Ausnahme Ungarns, selbst den neuerlichen Zusammen- tritt der Abrüstungsvorkonferenz völlig in der Schwebe lassen wollten, hat Deutschland darauf bestanden, hierfür einen festen Termin einzusetzen. Nach dem Kompromiß wird nun die Abrüstungsvorkonferenz Ende dieses Jahres, spätestens aber Anfang nächsten Jahres zusammenberufen werden. Sie wird nach Lem Verlauf der Verhandlungen auch im nächsten Jahre bestimmt nicht Zustandekommen. Trotzdem hat sich die deutsche Delegation entschlossen, in Ler Vollversammlung am Dienstag bei der großen Abrüstungsdebatte sich Ler Stimme zu enthalten, um eine Beschlußfassung zu ermöglichen. Nach dem skandalösen Verlauf der Abrüstungsverhandlungen wäre es aber besser, wenn Deutschland die Gelegenheit benutzen würde, um endlich einmal Len ganzen Abrüstungsschwindel zu entlarven, mit Lem seit Jahren die friedliebenden Völker in Genf hingehalten werden. Deutschland hat unter den gegenwärtigen Umständen nichts zu verlieren, aber sehr viel zu gewinnen. Senf, 23. Sept. Zu Beginn der gestrigen Sitzung d«r dritten Kommission des Völkerbundes gab Graf Bernstorff folgende Erklärung ab: Die deutsche Delegation hat von den Verhandlungen in der -ritten Kommission und von der vom Redakttonskomitee vorgelegten Entschließung Kenntnis genommen. Im Hinblick auf die unleugbaren Gegensätze zwischen Lem In- halt der jetzt vorliegenden Entschließung und Len von der deutschen Delegation eingebrachten Vorschlägen, ebenso im Hinblick auf die Wog«, die die deutsche Delegation zur Durch- führung ihrer Vorschläge vorgesehen hatte, sehen wir keine Möglichkeit, unser« S««t»mn»g »u dieses Immer wie-er Verhaftungen in Sii-lirvi. Innsbruck, 22. Sept. In Bozen wurden der ehemalig« Sekretär der Tiroler Dolkspartei, Mich. Malfertheiner, und Frau Bertha Kößler verhaftet, weil sie angeblich Briefe über die Verhältnisse in Südtirol über die Grenze ge schmuggelt haben. Beide stellten dies energtsch in Abrede. Ferner wurde der friihere Gomeindeboamt« von Schlanders, Herr v. Gelmini, verhaftet. Er hatte sich s. Z. oeweiaert, an der Bozener Siogesdenkmalsfeierlichkeit als ehemaliger öster reichischer Offizier tellzunehmen. Daraufhin wurde er aus dem Genwindedienst entlassen. Er wollte nM nach Oesterreich ein» reisen, um sich eine neue Stellung zu suchen. Am Brenner wurde er »«haftet. v» «,lt»tr«»»»- «IchNlU I»««» «I »„»--»« dir I-«« »ach Emi»- giD»^». v«r s«r dU »4 nun dnU« a»lmxl.a>ijN«iu<U« k» »tz »0 <8-m>lI«n<m,N,— m>d Sleloilluch« ««eörftl^r I«), »5 ftir dl, I» mm dr«, PiUI- »«»>-»>«»«11« »0. «uw»»» 100, ,dr dl» « w« »nii« a>«. S»lmiNj«U< »». oiulloürl» »5 tzNl-q>l««uU» PaCkch«»*»«», «r. irr«. »«««,»d«^lr»-»o»t» > «». Nr. ». Taaebtall * «Mnich«« Bekanntmachungen der Amishauplmannschof, und der Staalsdchbrden in Schwarzenberg, der Staats- u. Müschen B«hdrd«n in Schneeberg Lößnitz. NeusiSdtel. Srllnhaln. sowie der Finanzämter in Aue und Schwarzenberg. " «s werden außerdem veröffentlicht: Di« Bekanntmachungen der Stadträt« zu Au« und Sckwauenbera und d«r Amtsgericht« zu Au« und Johanngeorgenstadt. § " Verlag E. M. Gürtner, Aue, Erzgeb. 3«nild»ch«r! «M »« m>d »I. «d»Id «ml «i>0 ««, a»a,«»«r, 10, «Mi. v,a»taiischNN! AoINkr-mid li unck SONÜS Ms! snköit llegen. Oeffnungstermin Sonnabend, 29. Seplember 1928 vorm. 11 Uhr im Stadtbauomte Zimmer 8. Die Angebote sind verschlossen und mit entsprechender Anschrift versehen bis zum genannten Termine einzureichen. Nicht ordnungsgemäß aus- gefüllte Angebote finden keine Berücksichtigung. Zuschlagsfrist 2 Wochen. Stabtbauamt Aue, 24. September 1928. Erinnert wird an die sofortige Abführung der Gewerbesteuer 2. Termin 1928, fällig gewesen am 15. 9. 1928, Mietzinssteuer für September 1928, fällig gewesen am 5. 9. Landwirtschaftskammerbeiträge 1928. Alle nach dem 30. September 1928 noch rückständigen Be träge werden zwangsweise eingezogen. Schwarzenberg, am 22. September 1928. Der Rat der Stadt — Gteueramt. 81. Iahrg.
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