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Erzgebirgischer Volksfreund : 09.01.1929
- Erscheinungsdatum
- 1929-01-09
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-192901096
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19290109
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19290109
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1929
- Monat1929-01
- Tag1929-01-09
- Monat1929-01
- Jahr1929
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 09.01.1929
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Därlner, Aue, Srzged. !d^»d,,a«« vm »I ,nd r»»ni» «m, «-«> 440 IN ^aw«r,«n»«re NradIons<r«M' V«N»fnund ea>-«n««»lr«. «nzei-en-Annadme Ilir dl« am NachmUlag «gj>«In,nd» Namm«' r>» oarmllla,, v Ud' la den kaupHULSM- N,U«n Mn« Sewdd« Id« dl» vulnadm, der An,«lgm «m »«»«lelrmlxnen la», l»«>, an SiMmmU, Sl«0« Mr« nlml »„«««n. aut nndl Ilir dl« SUch»^«u der durch F»rnlpr«m«, aul,«»«»«n«n IlnzNain. — Z >r Alich,ad, an- »rlangi «ln,,Iandl«r Schrllllidch« lilxrnlmml dl« SLiyI- I«wma d,In, »«ranlmaruain - Un>«rd',chuna«n d» lchi>>l,d»Iri«d«» «„rllndrn S«I»«Ui>IprS-S, B«I ^adlnnn»- °«1UN und Nandu«, »NU» NadsU« al, nlchl o«,«lnbo,l. yanpt-«lchäN»ft«N«n In, Uu«. Schi»,dir» and Schwarj«nd«r». » enldnllend die amUiche» «eNannImachuugen der Amisvauplinannlchast und der ^OgbOlUll * Slaaisdetzvrden in Schwarzenverg. der Staals- u ilädÜIchen Aehdrden in Schneeberg, vbhnitz. Neuil-idlel. «rllndain. iowi« der Finanzämter in Aue und Schwarzenberg. Nr. 7. Amtliche Anzeigen. Mittwoch, den 9. Januar 1929, norm. 10 Uhr sollen in Schwarzenberg 1 Waschtisch. Auszuatisch, I Flurgarderoben, 2 Nähtsschchen, 2 Bücherschränke, 1 Maschtoilette, 1 Elektro motor (3 V8), 1 Vervielfältigungsapparat, 1 Meyers Lexikon s20 Bände), 1 Schreibmaschine. 1 Kutschwagen u. versch. mebr öffentlich meistbeitend gegen sofortige Barzahlung versteigert werden. Sammelort der Bieter: Kaffee Poetzsch. O 3351 Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Schwarzenberg. Mittwoch, den 9. Januar 1929, norm. 11 Uhr soll in Naschau 1 Abrichthobelmaschine öffentlich meistbietend gegen sofortige Barzahlung versteigert werden. Sammelort der Dieter: Gasthaus z. Hirtbrück. Q 14/28 Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Schwarzenberg. Mittwoch, den 9. Januar 1929. Bekanntmachung. In der letzten Zeit ist es wiederholt vorgekommen, daß von den in der Etadtslur Aue gelegenen Straßenstreumate rialhaufen von Unbefugten Entwendungen gemacht worden find. Der Nat macht darauf aufmerksam, daß der aufgebäufte Streusand bezw. die aufgebäuften Streuschlackcn städtisches Eigentum sind und daß unbefugte Entnahmen strafrechtlich verfolgt werden. Aue, am 5. Januar 1929. Der Rat der Stadt. Verbands-Gewerbeschule Aue i. Erzgeb. und Umaebnna. Gewcrbeschulneubau an der Metzschstraße 14 (1. Stockwerk). Verbandsgemeinden: Aue — Anerhammer — Zschorlau — Albernau — Neustädiel — Oberschlema — Niederschlema — Hartenstein — Sosa. Die Anmeldungen für Ostern 1929 werden vom 7. bis 20. Januar an allen Wochen- und Sonntagen von 8—12 Uhr 82. Jahrg. entgeaengenommen. Nur der gesetzl. Vertreter darf die An- meldüng'bewirken. Die Neueintretenden müßen bei der An- Meldung zugegen sein. Familienstammbuch (Geburtsurkunde) und das letzte Schulzeugnis sind vorzulegen. Der Besuch der Verbands-Gewerbeschule befreit vom Besuche der Pflicht berufsschule. In Rücksicht auf die versch. Wirtschaft!. Verhältnisse wird der Unterricht — wenn irgend möglich — an einem Mocken- tag erteilt. Den rechtzeitig vorgebrachten Wünschen der Ar- beitgeber wird weitmöglichst Rechnung getragen. An den Anmeldetagen können die mustergültigen Schul einrichtungen und Lehrwerkstätten für Maschinenschlosser, Elektriker, Schnittbauer. Autoschlosser. Dreher, Hobler. Bau- u. Kunstschlosser, Hufbeschlagsckmiede, Bau-, Möbel- u. Modell tischler, Former u. Gießer, Zimmerleute u. Bauhandwerker, Klempner u. Gürtler, Graveure, Setzer u. Drucker, Friseure u. Friseusen, Dekorationsmaler usw., Schuhmacher, Sattler, Tapezierer- u. Dekorateure usw., besichtigt werden. Die Direktion. Bang. Zur Revolution von oben in Südslawien. Der Bankrott -es Parlamentarismus. Ueber das Schicksal eines Staatsstreichs entscheiden meiit die ersten Stunden. In Südslawien scheint die Revolution von oben, die König Alexander in eigener Person am Sonn abend angczettclt hat, geglückt zu sein. Gegenteiliae Nach- richten gehen vermutlich auf Quellen zurück, die ein Interesse daran haben, den Erfolg des Absolutismus möglichst zu ver kleinern. Welche Wirkungen der Umsturz auf das Verhältnis der einzelnen Teile des Reiches zur Belgrader Zentralregie, rung und zueinander haben wird, steht noch dabin. Jedenfalls scheinen die Kroaten, die am schärfsten die Autonomie er- streben, zunächst damit zufrieden zu sein, daß sie von dem korrupten Belgrader Parlament befreit sind. * Das gesamte Volk hat sich den „Raub seiner Grundrechte" ohne weiteres gefallen lasten und damit bewiesen, daß ihm die parlamentarisch» Regierungssorm nicht Herzenssache ge wesen ist. Auch in anderen Staaten ist manchmal die Liebe zur parlamentarischen Staatslorm nicht so stark, wie sie in einer gewissen Presse hingestellt wird. Doch das nur neben- bei. Von besonderem Interesse ist, wie sich die bezeichnete Presse, soweit Deutschland in Frage kommt, dem südslawischen Staatsstreich gegenüber verhält. Zunächst war ihr ob dieses neuen Bankrotts des Parlamentarismus die Spucke wegge blieben. Nun sie die fatale Sache doch nicht totschwcigen kann, führt sie einen ergötzlichen Eiertanz auf und tröstet sich schließ lich damit, daß Alerander die Umwälzung nur in Szene ge setzt habe, „um den Mißbrauch des Parlaments zu verhindern und die Demokratie wieder arbeitsfähig zu machen". Damit läßt sich schließlich jeder Staatsstreich rechtfertigen. Zugleich liegt in dieser Begründung eine Kritik der demokratisch-par- lamcntnrischen Staatssorm, die bemerkenswert ist. Bisher wurde doch wohl immer verkündet, daß der Parlamentarismus unfehlbar sei, weil alles, was er tue, des Volkes Wille und damit oberstes Gesetz sei. * Ueber die außenvolitischen Auswirkungen des Staats streiches herrscht noch völlige Unklarheit. Die Italiener sehen ihn als einen Erfolg für sich an und als einen Miß erfolg der französischen Politik. Die Pariser Linkspresse scheint dieser Auffassung recht zu geben, denn sie ist außer sich über das Belgrader Geschehen. So fordert der sozialistische „Populaire" das Eingreifen der „europäischen Demokratien", vor allem Frankreichs, und stellt allen Ernstes die Frage: Was gedenkt die hiesige Negierung zu tun, um der Belgrader Regierung die Achtung vor der Freiheit der Völker und vor dem Recht Europas auf den Frieden beizu bringen?" * Das hysterische Geschrei dieses Sozialistcnblattes beweist, ebenso wie das Gestammel der deutschen Linkspresse, wie tief die serbische Revolution von oben die sog. Demokratie in aller Welt ins Herz getroffen hat. D» ' . ' Belgrad, 7. Ian. Nach Informationen aus Regierungs- kreisen bereitet die Regierung ein Gesetz vor, wodurch ein Staatsgericht errichtet werden soll, das die Aufgabe haben wird, in Delikten, die gegen die Einheit des Staates gerichtet sind, Urteile zu füllen. Durch ein zweites Gesetz soll die richterliche Unabhängigkeit eingeschränkt und durch ein drittes Gesetz die Organisation des obersten staatlichen Rech nungshofes abaeändert werden. I Ruhe in Südslawien. Belgrad, 7. Ian. Nachrichten über ein« militärische De- sctzuna Belgrads und die Verhaltuna mehrerer Parlamen tarier sind, wie die Aaentur Avala erklärt, vollkommen aus der Luft aegritten und offenbar in tendenziöser Absicht er funden. Im ganzen Lande herrscht vollkommene Ruhe und Ordnung und die Nachricht üb»r die neue Regierung wurde überall mit lebhaftester Begeisterung aus genommen. * Beinrad, 8. Ian. Im königlicken Palais und beim Mi nisterpräsidenten laufen dauernd G l ü ck w u n s ch t c l e - aramme ein, in denen d»m Könia, der den notwendigen Schritt zu tun verstanden habe die Anerkennung und die Freude der Nation zum Ausdruck gebracht wird. Der Negie- runaswechlel wird von der Bevölkerung mit ehrlichem Ver trauen ausgenommen. Die iwlienische Ansicht. Bankerott der französischen Politik. Rom, 7. Ian. Bei der Besprechung der Haltung Ita liens zu den Vorgänaen in Südllamien schreibt , Twbuna" u. a.. daß Italien mit Ruhe und Interesse die Ereignisse im Nachbarstaat beobachte. Eine Feststellung allein ist nach dem Blatte von Bedeutuna, nämlick jene des Zusammenbruches des parlamentarischen Nea'mes. das nach frarnösischem Muster und nach französischen Ratsckläaen sich in der Vervielfältigung der Parteien, Wahlerperimenten, heiligen Kabinettskrisen und in polnischer Korruption answirkte. Der Staatsstreich in Süd slawien stelle außerdem emc offenknndiae Vernrtei - luna der französischen Politik dar. welche von dem Bestreben geleitet oewesen sei, Italien durch die Grün dung eines antiitalienllcken Staates zu schwächen. Das Italien Mussolinis, so schließt das Blatt, hat keinen Grund, seine Haltung zu ändern, da diese non zwei grundlegenden Gesichtspunkten beherrstht ist: tue Lösung der adriatischen Streitfrage und das Angebot friedlicher Beziehungen zwischen CUdslavien und Italien. « London, 7. Ian. Die Moracnblätter sind sich einig, daß das Dekret des Königs im Zusammenhang mit dem vom Militär entscheidend beemslußten neuen Kabinett die Errich tung einer starken Militärdiktatur bedeutet. Der Einfluß Alergnders scllsst aill aber als entscheidend, da alle in dem Kob-nett vertretenen Generöse als enae Vertraute des Könios bezeichnet werden. Der Eindruck des Kabinetts als Garnes iss nicht ungünstig, da sowohl die serbischen Elemente, wie die dre' in der Negierung vertretenen Kroaten als fähige Männer gelten, dm io aut wie irgendeine andere Regierung die Geschicke des Landes zu leiten vermögen. Zwei Deutsche als Spione In Paraguay verhaftet. Buenos Aires, 7. Ian. Ick A s u n e I o n wurden zwei Deutsche unter der Anschuldigung verhaftet, bolivia nische Spione zu sein. Sie lallen in der Umgebung eines paraguayanischen Forts sich verdächtig benommen haben. Berlin, 7. Ian. Die Voruntersuchung gegen Hugo Stinnes und die Personen, die an den betrügerischen Kr'easanleihe-Altbesitzanmeldungen beteiligt sind, ist abge schlossen. Die Akten sind der Staatsanwaltschaft zur Stellung ihrer Anträge zugegangen. Hamburg, 7. Ian. Während die Arbeit auf den Werften in Kiel und Hamburg wieder ausgenommen ist, haben die Flensburger Werftarbeiter beschlossen, die Arbeit nicht eher wieder aufzunehmen, bis einige noch unerledigte Fragen ge klärt sind „Die Diktatur schafft es". Primo de Riveras Erfolge. Berlin, 7. Ian. Die „Nachtausgabe" gibt eine Betrach, tung des spanischen Diktators Primo de Nmcra „Die Dik tatur schafft es!" wieder, in der es heißt: Selbst meine ärostcn Feinde in Svan'en können es nicht ableugncn, daß die Maßnahmen der Diktatur zur Herbeifüh rung einer öffentlichen Ordnung und eines wirtschaftlichen Aufstiegs von vollem Erfolge begleitet waren. Als wir die Negierung aus den schwachen Händen des alten Systems über nahmen, seufzten gew sse Teile unseres Landes unter dem Joch einer wahren Gewaltherrschaft. Im Laufe von zwei Jahren wurden in Barcelona als Folge politischer Streitigkeiten allein über 600 Morde begangen. Dieser Zustand der Unsicherheit trug natürlich dazu bei, den wirtschgstlicben Aufstieg Span'ens hintanzuhalten und zu gleicher Zeit das Ansehen unseres San- des im Auslande herabzusetzen. Um möglichst schnell eine Rückkehr zu normalen Verhältnissen herbeizussihren, mußten wir mit äußerster Energie dnrchare fen. Heute ist in keinem Teil des Landes mehr von einer Schreckensherrschaft die Rede. Barcelona unterscheidet sich h'nsichtllch des Driedens und der Sicherheit seiner Büraer heute in keiner Weise von irgend einer anderen Stadt in einem zivilisierten Lande. Ein starkes Hindernis für den Wiederaufbau Sp-nuens bildete der Ma rokkokrieg. Das ge'amtc Leben der Nation, seine Wirtschaft, seine Finanzen und sein innerer Friede untcrlaaen den Launen A b d - e l - K r i m s. Dieser Araberführer hatte sich durch die Schwäche unserer damaliaen Regierung internatio nales Ansehen verschaffen können. Man verhandelte mit ihm wie mit einem Staatsoberhaupt. Wenige Monate, bevor ich d"rch Staatsstreich die Neaierungs^orm änderte, war die alte Negierung gezwunaen gewesen, an Abd-el-Krim 5-Missionen Peseten für die Freigabe unserer Gefangenen zu zahlen. Ein erhebliches Defizit in unserem Staatshaushalt kennzeichnete die Durchssshrung eines Koloumlabenteners dos zu beenden die alte Negierung nicht den Mut besaß. Was die parla mentarische Demokratie nie zu erreichen vermochte, erreichte die Diktatur. Der Marokkokrieg wurde sie>n:eich durchgeführt, und Abd-el-Krim war nicht länger der Alpdruck Spaniens. Heute sind untere Aus»oben für den Staatshaus halt durchaus normal. Cie beeinflussen unser Budoet k''nes- weos ungünstig. Trotzdem unsere Erneditions'runpen längst wieder In das Vaterland zurückgekehrt sind, sst Marokko für jeden Reisenden ebenso sicher wie Spanien. Marokkos Boden schätze können daher sür unsere Industrie erschlossen werden, und die reicken Eisenvorkommen im N.f werden heute unter durchaus günstigen Berhgltnissen u»n unseren Ingenieuren abaebaut. Im Mittelpunkt des Niss selbst wächst eine neue Stadt: „Villa Saniuria" mit einer Schnelligkeit aus dem B^den, d-e selbst d'e Weststaat»u Amerikas in Erstaunen letzen würde. Allein die siegreiche Beendigung des Marokkokrieges rechtfertigt meiner Ansicht nach das System der Diktatur. Neue Derdachilgungen der Reichswehr. Berlin, 7. Ian. An einer Ausstellung des Neicksfinanz- ministers Dr. Hillerding war von nickt gerade wehrmacht- freundlicher Seite bemängelt worden, daß die Reichswehr über 19 MO Arbeiter beschäftige. Es war acfragt worden, wie man »u dieser hohen Zahl käme und wie sich diese Zahl zu dem Vrbeiterstamm der deutschen Vorkweasarmee verhalte. Bow N e I ch s w ehr m i n i st e r i u m wird hiemu. nun festgestellt, daß das alte Heer 69 000 Arbeiter beschäftigte, während Iw heutigen Heer nur 7167 Arbeiter namentlich in den Heeres» bekleidungsämtern und bei den Remontebetricben beschäftig! seien, und der Nest auf Arbeiter der staatlichen Marinewerften entfiele. Wenn man bedenkt, baß zu der Arbetterzahl von 66 000, die das alte Heer unterhielt, noch die Niesenziflern der Werftarbeiter der alten Marine hinzukommen, so ist unver ständlich. wie man die heutige Gesamtzahl, die einen kleinen Bruchteil der früheren darstellt, beanstanden kann. Berlin, 7. Ian. Der soz. Parteitag wurde zum 10. Mürz nach Magdeburg einberufen. i
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