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Erzgebirgischer Volksfreund : 30.01.1929
- Erscheinungsdatum
- 1929-01-30
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-192901304
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19290130
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19290130
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1929
- Monat1929-01
- Tag1929-01-30
- Monat1929-01
- Jahr1929
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 30.01.1929
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Uln« M«w,dr Mr dl« «lulnohm« d«r lil>u«I,«» «, «rmtchrlilmun La,, low!« m> d«Mmml«r S>«0« wird -Ich! a«a«d«ii. mich nlchl Mr dl« Rlchll >d«u d«r dilkch fl<mlpr«ch«r mil,«0kdeo«i> An,«lq«n. — HrRückaab« un. v«rlan-l «lno-Iondlrr Schrlkltlüch« üd«rn>mml dl« S»ilft. Irllung »«>»« Drnmlwormn,. — Unl«rb»»unn«n de, S«. lchllNÄrlrl«»«, b«arLndm diloeNnsprOch«. Bel Iadlong^ mrzu, md Smdir, o«Um Nada», ol» nlchl «rrlndart. Y<ui»l,elch1fl»tl«ll«» «m, Libnitz. Schnwd«, m» Schwor,,«nlxrg. Nr. 25. Mittwoch, den 30. Januar 192S. 82 Jahrg. Amtliche Anzeigen. Das im Grundbuche für Oberschlema Blatt 336 auf den Namen der Frau Karoline Elisabeth Martha verehel. Seeger geb. Tatge in Radiumbad Oberschlema eingetragene Grund- stück soll am Freitag, den 22. März 1929, vormittags 19 Uhr an der Gerichtsstclle im Wege der Zwangsvollstreckung ver steigert werden. Das Grundstück ist 1126,20 gw groß und nach dem Der- kehrswert auf 105 524 RM. geschätzt. Die Brandversiche rungssumme beträgt 39 200 NM.; sie entspricht dem Frie densbaupreis vom Jahre 1914 (Z 1 des Ges. v. 18. 3. 1921, SVDl. S 72s. Das Grundstück liegt in der Gemeinde Ra diumbad Oberschlema auf dem neu aufgeschloffenen sogenann ten Pensionsgelände und ist mit einem Fremdenheim mit zwei Anbauten bebaut. Die Einsicht der Mitteilungen des Grundbuchamts und der übrigen das Grundstück betreffenden Nachweisungen, ins besondere der Schätzungen, ist jedem gestattet (Zimmer 41). Rechte auf Befriedigung aus dem Grundstücke sind, so weit sie zur Zeit der Eintragung des am 29. Dezember 1928 verlautbarten Dersteigerungsvermerks aus dem Grundbuchs nicht ersichtlich waren, spätestens im Versteigerungstermine vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, wenn der Gläubiger widerspricht, glaubhaft zu machen. Die Rechte sind sonst bei der Feststellung des geringsten Ge bots nicht zu berücksichtigen und bei der Verteilung des Der- steigerungserlöses dem Ansprüche des Gläubigers und den übrigen Rechten nachzusetzen. Wer ein der Versteigerung entgegenstehendes Recht hat, muß vor der Erteilung des Zuschlags die Aufhebung oder die einstweilige Einstellung des Verfahrens herbeiführen, widri genfalls für das Recht der Versteigerungserlös an die Stelle des versteigerten Gegenstandes tritt. Schneeberg, den 25. Januar 1929. Das Amtsgericht. Mittwoch, den 30. Januar 1929, vorm 10 Uhr sollen in Schwarzenberg 1 Kartothekschrank, 2 Bücherschränke, 2 Schreib tische, 1 Nähtisch, 1 Küchentisch, 1 Auszugtisch, 1 Waschtoilette, 1 Vervielfältigungsapparat, 29 Bände Meyers Lexikon, Mo« torenäl, Staufferfett, 1 Kutschwagen u. a. m. öffentlich meist, bietend gegen sofortige Barzahlung versteigert werden. Sammelort der Bieter: Kaffee Poetzsch. O 3646/28 Der Gerichtsvollzieher beim Amtsgericht Schwarzmneerg. Mittwoch, den 30. Januar 1929, vorm. 11 Uhr soll in Raschau eine Abrichten,c-schine öffentlich meistbietend gegen sofortige Barzahlung versteigert werden. 23275/28 Sammelort der Dieter: Restaurant zur Hirtbrück. Der Gerichtsvollzieher beim Amtsgericht Schwarzenberg. Ra-iumba- Oberschlema. Em Kund, schwarzbraun, Wolfshundrasse, jung, ist zugelaufen. Ab holung innerhalb drei Tagen, sonst wird anderweit verfügt. Den 29. 1. 1929. Der Semeinderat. ' " ' ! -V I l M Das „Wehrprogramm" -er Leipziger SPD. Bolschewismus in Reinkultur. Was sagt -er Genosse Severing? Der Neichsinnenminister Severing hatte, wie der „6. D." nntteilte, am vergangenen Sonntag in Hamburg vor dem Reichsbanner eine Rede geredet, in welcher er unter An griffen aus den Stahlhelm sich scharf für den Schutz der Wei marer Verfassung einsetzte. Der Genosse sieht grund sätzlich den Balken im eigenen Auge nicht, denn von keiner Partei wird die Verfassung so wenig beachtet, wie von der sozialistischen. Ihr ist, wie nicht nur von der Menge der Funktionäre, sondern auch von Bonzen oft genug versichert worden ist, die Verfassung von Weimar nur die Brücke zum Marxismus, dessen Grundsätze doch gewiß nichts Verfassungs mäßiges an sich haben. Wenn die Sozialdemokratie mit Hilfe des Ucbergangsstadinms, das die Verfassung für sie darstellt, zur Macht gekommen ist, dann wird keiner ihrer Hähne noch nach dem Werke des Herrn Preuß krähen. O Dem Genossen Severing dürfte das nicht un bekannt sein. Ebenso dürfte er wissen, daß in seiner Par tei starke Strömungen vorhanden sind, die das Ziel ver folgen, die Verfassung schon in der Gegenwart zu erschüttern. Wenn z. B. jetzt der Unterbezirk Groß-Leipzig der SPD. in seinem Wehrprogramm offen mit der Anwendung revolutionärer Maßnahmen gegen „jede deutsche Negt'.ung" droht, „die im Falle internationaler Streifülle zum Kriege schreitet," so dürfte dieses Vorgehen doch wohl auch Herrn Severing nicht verfassungsmäßig er scheinen." Wer nun neugierig ist, was der Vcrfassungsminister gegen die glatte Aufforderung seiner Leipziger Genossen zum Der- fassungsbruch tun wird, wird kaum auf seine Kosten kommen. Bisher haben die zahlreichen ebenso gearteten Fälle keinen Eindruck bet den „Parteipäpsten" gemacht. Sie dürfen nicht gegen den Stachel lökcn, denn sic sind doch nach ihrem eigenen Geständnis in erster Linie die Vollstrecker des Parteiwillens. Dem Genossen Severing aber ist anzuraten, in Zukunft mit seinen Angriffen gegen andere zurückhaltender zu sein. Dcnnn es schadet der Autorität der Reichsregierung, wenn der Eindruck entstehen könnte, es würde mit zweierlei Maß gemessen. D» * * SPD. un- Derfasfung. Die Generalversammlung des Unterbezirks Groß-Leipzig der S. P. D., die am Sonntag in Leipzig abgehalten wurde, beschloß dem Parteitag der S. P. D. ein Wehrgrogramm vorzulegen, das dem amtlichen Wehrprogramm der Partei widerspricht und im wesentlichen folgenden Inhalt hat: Die Sozialdemokratie bekämpft jeden Krieg, ob Ver teidigungskrieg oder Krieg zum Schutz der Neutralität. Sie lehnt darum im k a p i t a l i st i s ch e n Staat die Mittel für die Wehrmacht ab und kämpft für die Beseitigung der Wehrmacht. Sie verlangt ständige und lückenlose Ueber- wachung aller zu Kriegszwecken geeigneten Erzeugungsmittel des Landes durch das Proletariat. Die Aufgabe der Sozialdemokratie ist die Betonung des Gegensatzes zwi schen dem Proletariat und der Wehrnwcht als Machtinstrument der Bourgeoisie, das diese zur Niederhaltung des Proletariats benübt Die S. P. D. ist entschlossen, den stärksten Mossendruck auch in revolutionärer Form gegen jede deutsche Negierung anzuwendcn, di« im Falle internationaler Streit fälle zum Kriege schreitet. Ein nicht zu verhindernder Krieg muß zum Sturz der kapitalistischen Klassenherrschaft ausgenützt werden. Durch die technische Entwicklung ist der Schwerpunkt der Landesverteidigungen Produktion und Verkehrswesen aelegt. Damit wird das Proletariat zum eigentlichen Träger der Kriegsführung. Der Sturz der Burgeosle und die Ucbernahme der Staatsmacht, die Beherrschung der Produk- tion und der Verkehrsmittel durch das Proletariat und ihre Verwendung im proletarischen Interesse sind die einzige Voraussetzung dafür, daß das Proletariat für die Lan desverteidigung eintritt. „Unbeschadet dieser grundsätzlichen Stellungnahme" stellt das „Wchrprogramm" eine Reihe von Bedingungen aus, der wir folgende entnehmen: Parlamentarische Ucbcrwachung der Reichswehr und Marine, Kampf um die Herabsetzung der Ausgaben für den Wchrhaushalt bis zur völliaen Beieiti- aung aller Nüstunasausgaben, Abichaffuna d^r Kriegsflotte, Verbot der Wehrverbände, Entnahme der Offiziere aus den Mannschaften, Dahl einer Vertretung durch die Soldaten zum Schutze ihrer Rechte, volle Koalitionsfreiheit und Mitbestim- mungsrecht für die Soldaten, Beseitigung derjenigen straf- gesetzlichen Bestimmungen, die ungesetzliche Rüstungen schützen. Diese Forderungen werden nach den Ausführungen des Berichterstatters, des Neichstagsabgcordneten Graf, in be wußtem Gegensatz zur parteiamtlichen Stellungnahme erhoben, selbst auf die Gefahr hin, daß „wir in Magdeburg in der Minderheit bleiben und die Sachsen wieder einmal von den Parteipäpsten abgelanzelt werden." Lan-esverral ist Ehrensache. Berlin, 28. Ian. Die sozialdemokratische Presse war äußerst erregt, als in einigen rechtsstehenden Organen d e Vermutung auftauchte, daß die Verräter der Denkschrift nicht allzu weit von jenen Leuten entfernt säßen, die in Wort und Schrift den Panzerkreuzerbau bekämpft haben. Nunmehr chreibt ein SPD-Mitglied in der bekannten radikalen mzitistischen Zeitschrift: „Das andere Deutschland" wörtlich „Daß auch wir die geheime Denkschrift Groeners sogleich er- halten haben, mag allen, die es anaeht, zeigen, daß uns nichts verborgen bleibt. Wir werden dafür sorgen, daß jedes Ding .verpfiffen" wird, wenn es nicht im Interesse des Welt- riedeus ist. Wir haben unseren Kampf gegen den neuen »eutschen Militarismus stets offen geführt und werden dos auch weiter tun! Wenn die Ertappten dabei „Aaltet den Dieb" schreien, dann entgegnen wir eindeutig, daß ein solcher „Landesverrat" für uns keine Schande, sondern Ehrenpflicht ist!" . Von der Untersuchung gegen Unbekannt wegen Landes- Verrats hört man nicht mehr viel. Daß aber in Deutschland eine pazifistische intellektuelle Klique sich so offen des Landes- Verrats rühmen darf, wirft ein bezeichnendes Licht auf das Maß von Selbstachtung, das die Gesamtheit des deutschen Volkes — vermissen läßt. So lange di« Sozialdemokratische Partei derartige Leute in ihren Reihen duldet und von einem »erortig üblen Treiben nicht offen abrückt, solange wird e'ne Regierung kein Ansehen im Volke haben können, welche von »erselben Cozialdemokra'ischen Partei geführt wird, deren Mitglieder öffentlich den Landesverrat als Ehrensache preisen. Ein -eulscher Protest. Gegen den englischen Vorstoß ans Deutsch-Ofkafrika. Berlin, 28. Ian. Zu den Plänen der britischen Regie rung, das Mandatsgebiet von Tanganyika mit anderen eng« lischen Erbieten zusammenzuschwcißen und so eine kalt« Annexion des ehemaligen Deutsch-Ostafrika vor- zubcrciten, w'rd au Berliner zuständiger Stelle darauf Hinge wielen, daß die R e i ch s r e g i e r u n g auf Grund des Ver sailler Vertrages auf dem Mandatsrecht bestehen bleiben werde. Die Reichsregierung werde sich mit dem Völkerbund in Verbindung setzen und darauf dringen, daß der im Versailler Vertrag niedergelegte Statusguo unver ändert ble'bt, und daß ein« Veränderung nicht ohne die Zu» stimmung des Völkerbundes oorgenommen werden darf. - Der Schie-svertrag mit Rutzen-. Berlin, 28. Ian. Das am 25. Januar d. I. in Moskau gezeichnete Abkommen Uber ein Schlichtungsver fahren zwischen dem Deutschen Reich und der Union der Soz. Sowjet-Republik besagt u. a.: Slreitigkeiien jeder Art, insbesondere Meinungsverschie denheiten, die bei der Auslegung der zwischen den beiden ver tragschließenden Teilen bestehenden zweiseitigen Verträge und der zu ihrer Erläuterung und Ausführung ergangenen oder ergehenden Vereinbarungen entstehen, sollen, falls ihre Rege lung auf diplomatischem Weg« auf Schwierigkeiten stößt, ge mäß den nachstehenden Bestimmungen einem Schlichtungsver fahren unterworfen werden. Das Schlichtungsverfahren findet vor einer Cchlichtungskommiffion statt, die für jede Tagung besonders gebildet wird. Die Tagungen der Kommission finden abwechselnd in Berlin und Moskau statt. Für jed« Tagung ernennt jede der beiden Reaierungen zwei Mitglieder. Den Vorsitz übernimmt eines der Mitglieder desjenigen Lan des, auf dessen Gebiet d e Tagung stattfindct. Sollte die Kommission in einer Frage der Tagesordnung zu keinem ge meinschaftlichen Vorschlag gelangen, so kann die Frage einer außerordentlichen Tagung der Schltchtungskommiffion noch mals vorgelcgt werden. Andernfalls wird die Angelegenheit auf d.plomatischem Wege behandelt. SachverslSu-igenkonferenz am 11. Februar Besprechungen Schachts in Paris. Paris, 28. Ian. Neichsbankpräsident Dr. Schacht haite im Laufe des heutigen Nachmittags eine längere Besprechung mit dem Gouverneur der Dank von Frankreich, Moreau. Moreau hat abends zu Ehren Dr. Schachts ein Essen gegeben, an dem hervorragende Per sönlichkeiten der Finanz- und Dankwelt von Paris teilnahmen, Es steht nunmehr fest, daß die amerikanischen Delegierten am 8. Februar in Paris eintreffen werden. Am folgenden Tage wird der Gouverneur der Bank von Frankreich die Mitglieder des Reparationsausschusses ze einem Tee vereinigen, bei dem die erste Fühlungnah m< erfolgen soll. Am Montag, dem 11. Februar, wird dei Sachverständigenausschuß im Hotel Astoria zu- sammentreten, wo ein Stockwerk für die Konferenz hrrgerichtej wird. Ueber 89 909 Glückwünsche kn Dosrn. Berlin, 28. Ion. Nach einem Bericht im „Het Pade» land" sind bis Sonntag abend 28 000DriefalLckwünschz und Uber 1200 Telegramme durch die holländische Poß nach Haus Doorn zugestellt worden. Unter den Glückwünsche« befanden sich auch solche vom italienischen Königs- paar, vom König von Spanien, vom dänische» und schwedischen Königspaar, ferner aus Ameristt von dem deutsch-amerikanischen Verein, der Sieuben-Geseth schäft und von Professor Barne», dem bekannten amerikch nischen Krieasschuldforsche^
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