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Erzgebirgischer Volksfreund : 16.04.1929
- Erscheinungsdatum
- 1929-04-16
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-192904165
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19290416
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19290416
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1929
- Monat1929-04
- Tag1929-04-16
- Monat1929-04
- Jahr1929
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 16.04.1929
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kUMWAWÄ 8 2^5 Dienstag, den 16. April 1S2S 82. Iahrg Nr. 88 Aue, 16. April 1929. Das Stadtbauamt. " Z'Z Die neue Niederlage -er ErfiMungspolilik r? O s x Taktik zu ändern? D» / ''V ^,-j >" ^2^ -»L Daß die Gläubiger mit ihren Forderungen nicht schüchtern .ein würden, war für jeden selbstverständlich, der sich einen klaren Blick für das, was in der Welt vorgeht, gewahrt hat. Auch aus bekannten Quellen gespeiste Beruhigungsartikel konnten nicht vom Gegenteil überzeugen. Nun ist nach 7 Wochen Verhandelns endlich die Forderung überreicht worden. Man hat sie bisher, vermutlich aus einem Nest Schamgefühl heraus, nicht gleich der Oeffentlichkeit übergeben, aber die Berliner Linkszeitungen, Lie unterirdisch über die Pariser Vorgänge gut informiert sind, erklären, die schlimmsten Erwartungen seien übertroffen, und meinen, Lie Antwort der deutschen Delegierten könne nicht zweifelhaft sein. Wenn der erste Schreck überwunden ist, wird (wie so oft schon) der Wind, der aus dieser Ecke bläst, umschlagen. Man wird also das „Unannehmbar" und das „Undiskutabel", das man jetzt verninrmt, nicht unbedingt als ernstgemeint ansehen können. Der Strohhalm, an den sich die Erfüllungsfanatiker klam mern, ist der Umstand, daß Ler Vorsitzende Qwen Young das Memorandum nicht mitunterzeichnet hat. Das rührend« Ver trauen in ollen Ehren, aber es ist wohl kaum anzunehmen, daß die Amerikaner an den Forderungen Ler Alliierten Wesentliches ändern können. Auch wenn die Konferenz aus dem Stadium des Unterhandelns in das des Handelns über gehen sollte, es wird für uns so gut wie nichts herauskommsn. Unsere Unterhändler sind schon jetzt vor die Wahl gestellt: annehmen oder ablehnen. Wie die Entscheidung auch ausfällt: die Erfüllungs- Politik hat eine neue Niederlage erlitten, die umso größer ist, als die Pariser Konferenz ein Produkt deutscher „Initiative" ist. Wäre es nicht an der Zeit, endlich die Nicht ordnungsgemäß ausgefüllte Angebotsformulare, verspätet eingehende Angebote oder Nachangebote finden keine Berücksichtigung. Zuschlagsfrist 4 Wochen. L 2 Das Berl. Tagebl. gebraucht die Ueberschrift „Dü maßlosen Forderungen Ler Glüubigermächte" und schreibt Daß ein Ja für eine derartige Zahl vollkommen ausgeschlossen ist, braucht nicht noch einmal begründet zu werden. — Auch der Vorwärts bezeichnet Lie Forderung als schlimmer, als all« vorhersahen und weist ebenfalls auf das Fehlen der amerikanischen Unterschrift hin. v« .Sn»<»Ir«Isch« «na«« »««-tim »n r«< noch e«n» Mka—- Dir ftr dl» »4 mm »MI» L»st«I.«ist»st««M» 1« 1» (S-mMmmqist»» «d Stift««,«l»ck» BEMIM 1»), «m-IM Nr dk « mm dran YUU-mrzrN« »». -mwIrN 10», Nr Nr «> mm NM» «m». L»Imi»ljM» 45 ««NU» »5 P»Mch»«k-«»^< onpp, Nr. irr«. O«m<tnd«-»Ir»^»»t»i «,». Sr»«». Nr. ». «-Ä _ s L iS .rs-Z<->8 4 V Verdingung. Zum Bau eines Geschäfts- und Wohnhauses auf der Sied lung am Eichert sollen vergeben werden Los I Erd- und Maurerarbeiten Los II Zimmererarbeiten. Angebotsformulare können vom Stadtbauamt bezogen wer den, woselbst auch die Zeichnungen und näheren Bedingungen zur Einsichtnahme ausliegen. Einlieferungstermin der Angebote bis Dienstag, den 23. April 1929, vormittag 11 Uhr im Stadtbauamt, Zimmer Nr. 9. s o-tS 'm § -»2 " « l' - > 12 m2 V" sZ-^« - > '''LTs" ' 3 Z ZI -ZZZL , H 82 Das Memorandum. Paris, 14. April. Das Memorandum, in Lem die vier Delegierten der Gläubigerländer ihre Forderungen an Deutschland niedergelegt haben, ist gestern mittag in einer Vollsitzung der Konferenz überreicht worden. Es ist an das Komitee in seiner Gesamtheit gerichtet und trägt die Unterschrift der Vertreter Frankreichs, Englands, Italiens und Belgiens, nicht aber die des Konferenzvorsitzenden. Es wird daraus Ler Schluß gezogen, Laß Owen Young, Ler an den Verhandlungen Ler alliierten Delegationen teilge- nommen bat, es a-gelehnt hat, sich mit dem Inhalt Les Memorandums einverstanden zu erklären. In der Sitzung wurde von mehreren Seiten der Antrag gestellt, das Memorandum zu veröffentlichen und zur Diskussion zu stellen. Eine Einigung, konnte darüber nicht erzielt werden, und die weiteren Beratungen wurden auf Dienstag, den 16. April 1929, vorm. 10 Uhr, sollen im Dersteigerungsraum des Amtsgerichts meistbietend gegen Barzahlung versteigert werden: 1 Sack Rohkaffee, 1 Schnell nähmaschine, 1 großes Büfett, echt Nußbaum mit Kunstbild, hauerarveiten und weißer Marmorplatte. Der Gerichte» ollzieher de» Amtsgerichts Schneeberg. Tagesordnung zur Schulausschußsitzung in Schwarzen berg Dienstag, den 16. April 1929, abends )47 Uhr im Sitz ungszimmer des Ratskellers. Oeffentliche Sitzung: 1. Mit teilungen. 2. Elternratswahl. 3. Pflichtstundenabminderung der Lehrer an den Volksschulen. Destürtzung tm Etfüttungslager Die „Doss. Zig." schreibt: „Die Anfangsannuität, die die Gläubigerländer zur Be friedigung ihrer Forderungen in dem Memorandum für unerläßlich erklären, liegt, soweit wir unterrichtet sind, tat sächlich über Lem von den Pariser Blättern wiederholt genannten Betrage von 1,7 Milliarden und steigt sehr rasch auf 2,4 Milliarden. Sie übertrifft also di« schlimmst«« Erwartungen. Die deutsche De legation hat sich bisher nicht dazu geäußert. Ueber ihre Auffassung wird man sich wohl auch im Lager der alliierten Sachverständigen kaum einen Augenblick im Zweifel sein können. Einen sehr unzweideutigen Fingerzeig für die Beurtei lung der Situation aber gibt der Umstand, Laß in dieser Sitzung Ler Antrag gestellt worden ist, das Memorandum zu veröffentlichen und so Ler Kritik der Oeffentlichkeit zu unterbreiten. Was die Veröffentlichung zu besagen hätte, liegt auf der Hand. Die Flucht in die Oeffentlich keit bedeutet auf internationalen Konferenzen immer, daß man jede Hoffnung, zu einer Einigung gelangen zu können, endgültig begraben hat. Der einzige Lichtblick in Lieser mehr als trüben Situation scheint uns in Ler Tatsache zu liegen, Laß Las heute ausgegebene Memorandum lediglich die Unterschriften Ler vier Gläubigerdelegationen, nicht, aber die des Konferenz vorsitzenden Owen Young trägt, der an allen ihren Beratun gen während Ler abgelaüfenen Woche teilgenommen hat. Man wird daraus Len Schluß ziehen dürfen, daß Owen Young es abgelehnt hat, sich mit Len Forderungen der Gläu bigerländer zu identifizieren, die in der Tat für Deutschland nicht nur unannehmbar, sondern undisku- tabel sind; denn die angeblichen Konzessionen, die die Alliierten darin an den deutschen Standpunkt gemacht haben wollen, werden mehr als ausgewogen dadurch, daß Deutschland sich tatsächlich auf die Dauer von 59 Jahren zu Iahlungen verpflichten soll, die nur unwesentlich unter den Annuitäten des Dawesplanes liegen. Glaubt man im alliierten Lager wirklich, daß sich in Deutschland ein Sachverständiger oder ein Politiker finden wird, der bereit wäre, gegen diese völlig schimärischen Zuge ständnisse auf die Sicherheiten zu verzichten, die Ler Dawes plan zum Schutz Ler deutschen Wirtschaft und der deutschen Währung geschaffen hat?" Die Germania schreibt: Was die Höhe der Forde- derungen anbelangt, so liegt sie weit jenseits dessen, wag nach übereinstimmender Meinung aller Deutschen und, wie wir glauben sagen zu können, aller unvoreingenommenen Experten tragbar ist. — Die Deutsch« Allg. Ztg. spricht str »I» »» Na-mMo, »Uch<!n«nd« bst -»«Ma,, » Uhr I, den Saupst«sch«st4- Sin, Srwihr sbr dt» «»snahm, der «nzUh« mn n«,,l»r!»m>,. Sag, lowl« an diftlmmt« Sstft» Mr» nl-b! -y^n, «Nh nlchl str dl, Rlchlst»«» d« durch S»r»s»r<ch«r -ukegidin«, «nzrlam. — gü« Rockgab» nn- vmlan,« Mst^andl« Schriftstück« »lxrnlmmi dl, Schuft- Mlung d«In« vrranlworiung. — Unlnbrrchunam d„ »«. schilfstb«lri,d« b«,ri>ndm »«ini Unsprüch,. Del Zahlung^ »«zu, und lionkar, ,«»<n Rada», ast nicht »«nlndart. in r vu«. vlhnlst, Schn,st«, und Schwär,«nd«,. 3 " E" *2 r- Lanbtagswahl betr. Die Wahlkarteien für die am 12. Mai 1929 stattfindende Landtagswahl liegen vom 21. bi» einschließlich 28. Mai 1V2S während der üblichen Geschäftszeit an den beiden Sonntagen von 11—12 Uhr vorm. öffentlich aus, und zwar die Wahl- karteien für den ersten bis fünften und siebenten Bezirk, um fassend Alt-Schwarzenberg mit den Stadtteilen Sachsenfeld und Wildenau im Stadthaus II Einwohneramt Zimmer Nr. 6. Für den sechsten Bezirk umfassend den Stadtteil Neuwelt mit Dorder-Henneberg und Untersachsenfeld in der Verwaltungs stelle Neuroelt. Wer die Wahlkarteien für unrichtig oder unvollständig hält, kann dagegen bis zum Ablauf der Auslegungsstist in den genannten Auslegestellen schriftlich oder mündlich Ein spruch erheben. Soweit die Richtigkeit seiner Behauptungen nicht offen kundig ist, hat er für sie Beweismittel beizubringen. Wahlberechtigte, die nicht in der Stimmkartei eingetragen sind, können von ihrem Stimmrechte keinen Gebrauch machen. Cs ist daher jedem Wahlberechtigten zu empfehlen die Stimm- liste einzusehen. Schwarzenberg, am 13. April 1929. Der Rat der Stadt. « «nthallend die amMchen «edannlmachnngen der «mishanpimannschafi und der " Staatsbehörden in Schwarzenberg, der Staats- u. städtischen Behörden in Schneeberg, Lößnitz, Neustädiel, Srünhain, sowie der Finanzämter in Aue und Schwarzenberg. Es werden außerdem veröffentlicht: Vie Bebanntmachungen der Sladlrät« zu Aue und Schwarzenberg und der Amtsgerichte zu Aue und Johanngeorgenstadt. Verlag S. M. Gärlner, Aue, Srzgeb. zstnistnch«! er« »1 «ib »1. kühnst stl«r er«) 440, ach«M«r, IP, oqwtstw»«, «ai. vrststiiMN! vaE«un» Amtliche Anzeigen. Wegen Ausführung von Massenschuttarbeiten und Pack lagereinbaues wird die Staatsstraße Schneeberg—Auerbach zwischen km 6,9—9,0 in den Fluren Hundshübel und Lichte- nau auf die Zeit vom 22. April bis 28. Mai 1929 für alle Fahrzeuge mit Ausnahme der Kraftomnibusse Ler staatlichen Kraftwagenlinie Aue—Rodewisch gesperrt. Die Umleitung des Verkehrs erfolgt über Muldenhammer, Eibenstock und Schönheide. Zuwiderhandlungen werden nach § 366 Ziffer 10 des Reichsstrafgesetzbuchs bezw. nach 8 21 des Reichsgesetzes über den Verkehr mit Kraftfahrzeugen vom 3. 5. 1909 (RGBl. S. 437) bestraft. Die Amtshauptmannschaft Schwarzenberg, am 13. April 1929. In dem Konkursverfahren über das Vermögen des Obst händlers Erwin Bayer in Raschau wird infolge eines von dem Gemeinschuldner gemachten Vorschlag zu einem Zwangs- vergleiche Vergleichstermin auf Freitag, den 10. April 1929 vorm. 10 Uhr vor dem Amtsgerichte Schwarzenberg, Zimmer 10, anberaumt. Der Dergleichsvorschlag ist auf der Geschäftsstelle des Konkursgerichts zur Einsicht der Beteiligten niedergelegt. Amtsgericht Schwarzenberg, den 11. April 1929. K. 7./28. Zur Abwendung des Konkurses über das Vermögen des Fabrikanten Emil August Wilhlem Boese als alleinigen In haber der handelsgerichtlich eingetragenen Firma Papierfabrik Schwarzenberg, Emil Boese in Schwarzenberg wird heute am 13. April 1929 vorm. 11)4 Uhr das gerichtliche Vergleichsver fahren eröffnet. Termin zur Verhandlung über den von dem Schuldner gemachten Dergleichsvorschlag wird auf 2 8 s w 4-»- <2 2 Die Zahlen -es „Malin." Paris, 14. April. „Matin" macht über die Z ahlen des Memorandums folgende Angaben: Die vorgeschlagenen Annuitäten seien auf «inen Zinssatz von 5)4 Prozent berech net und stellen für die 35 ersten Jahre ein« Durchschnitts- annuität von 2198 Millionen oder nach anderen Berechnungen von 3200 Millionen dar. Sie stiegen im Laufe von 37 Jahren von 1800 auf 2450 Millionen, erreichten also niemals die jetzige Normalannuität von 2)4 Milliarden. Nach den ersten 37 Jahren würden die eigentlichen Reparationen getilgt sein. Die Annuität für die Bezahlung der Kriegsschulden sinke in den letzten 21 Jahren von 1700 Millionen auf MO Millionen Mark. Diese vom „Matin" heute genannte Ermäßigung Ler Kriegsschuldenannuität ist bisher nirgends erwähnt worden. „Matin" will in verantwortlichen deutschen Kreisen gestern erfahren haben, daß man dort das Memorandum der alliierten Sachverständigen als unannehmbar bezeichnet habe. Man habe in diesen Kreisen diese Stellungnahme wie folgt erläu- tert: Nach unseren Berechnungen haben wir endgültig nur einen Nachlaß von 200 Millionen gegenüber den Äawes- annuitäten erzielt, zwar unter Verzicht auf den Wohlstands- index, aber auch unter Verlust der sehr wertvollen Garantie des Transferschutzes. Wir denken gewiß nicht daran, lediglich wegen eines Nachlasses von, jährlich 200 Millionen «ine politi sche Schuld in «ine Handelsschuld umzuwandeln, unbedingte Verpflichtungen zu übernehmen und auf jede Garantie zu ver zichten. In Wirklichkeit, so meint „Matin" hierzu, schicke sich die deutsche Delegation an, am Montag eine Frist zu ver langen, um Zeit für Lie sorgfältige Prüfung der Anregungen der Gläubiger zu gewinnen. Schließlich würden die deutschen Delegierten auch ihrerseits Unterredungen mit dem Vorsitzen den Owen Young haben und vielleicht alsdann ihrer Regie rung berichten. Jedenfalls würden sie gewiß nicht das Memo randum annehmen, ohne längere und energischste Bemühungen unternommen zu haben, um eine Abänderung nicht nur Ler Modalitäten, sondern auch der Ziffern durchzusetzen. Im übrigen berichtet „Matin", daß das Memorandum am Schluß folgende, einem Ultimatum gleichkommende Gr- klärung enthalte: Wenn das vorgeschlagen« System von Deutschland nicht angenommen werde, dann bleibe den Gläu bigern nichts weiter übrig, als auf den Dawesplan zu rückzugreifen und die Anzahl der Annuitäten festzusehen. „Echo de Paris" berichtet übrigens, daß die vier Delegationen der reparationsberechtigten Länder den Versuch gemacht haben, den Vorsitzenden der Reparationskonferenz, Owen Young, zur Unterzeichnung des Dokuments, zu bewegen. Dieser habe sich jedoch, obwohl er allen Erörterungen dieser Frage beiwohnte, wohl gehütet, seine Unterschrift zu geben. Das Blatt will darin ein Zeichen dafür erblicken, daß der Vorsitzende nunmehr sein Schiedsrichteramt ausüben wolle. Montag Vormittag vertagt. Ueber Lie in dem Me- morandum enthaltenen Zohlen sind bisher keine authentischen Mitteilungen gemacht woroen, doch wird, erklärt, daß die in den letzten beiden Tagen von der französischen Presse ge nannten Ziffern von Lem Memorandum noch wesentlich Übertroffen werden. Montag, Len 13. Mai 1929 nachm. 4 Uhr vor dem Amtsgerichte Schwarzenberg bestimmt. Als Vertrauensperson wird Herr Bücherrevisor Bell mann in Eibenstock bestellt. P. 2/29. Die Unterlagen liegen auf der Geschäftsstelle zur Einsicht der Beteiligten aus. Schwarzenderg, den 13. April 1929. Das Amtsgericht. Dienstag, den 16. April 1929, vorm. 10 Uhr, sollen in Lauter ein größerer Posten Zigarren, Rohkaffee und eine Schreibmaschine (Lulema) öffentlich meistbietend gegen sofor- tige Barzahlung versteigert werden. 4679/28 Sammelort der Bieter: Gasthof zum Löwen. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Schwarzenberg.
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