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Erzgebirgischer Volksfreund : 05.06.1929
- Erscheinungsdatum
- 1929-06-05
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-192906058
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19290605
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19290605
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1929
- Monat1929-06
- Tag1929-06-05
- Monat1929-06
- Jahr1929
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 05.06.1929
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WlWMMWW Mittwoch, den S. Juni 1S2S Nr. 128 82. Jahrg. Aue. SWIisches Freibat chnee- ;em «I >rd. lik 5 1° üonlas, -3 Mr bcrg): nauer -ber« »egen chnce- Ionen hier), bendo ngcn, Land- ibung Srtellenä ! u, I4erven- n In all. r öl' Paris, 3. Juni. In der belgischen Markfrage hat der Vorsitzende der deutschen Gruppe, Dr. Schacht, an den Vorsitzenden des Sachverständigen-Ausschusses, Owen Zoung, einen Brief gerichtet, in dem es heißt: Sehr verehrter Herr Vorsitzender! In Ergänzung der Unterhaltung, die ich am letzten Sonnabend mit Ihnen in der belgischen Markfrage gehabt habe, beehre ich mich, Ihnen mit zuteilen, daß die deutsche Regierung bereit ist, folgende Maßnahmen zu ergreifen: 1. Unverzüglich ein pactum 6s ovu- Irabsnclk) mit der belgischen Regierung (sei es durch Noten- vechsel, sei es durch ein gemeinsames Protokoll) abzuschließen, wodurch die beiden Regierungen sich verpflichten, Verhand lungen auf einer neuen Basis aufzunehmen, mit dem Ziele einer endgültigen Regelung der Mark frage. 2. Diese Verhandlungen alsbald aufzunehmen und darüber Lbereinzukommen, daß diese Verhandlungen abge schlossen werden sollten, bevor der neue Re parationsplan von den Regierungen in Kraft ge- setzt wird. 3. Die deutsche Regier» ng hat Herrn Ministe rialdirektor Ritter zu ihrem Spnder-Bevollmächtigten für diese Frage ernannt- Er ist bereit, die Verhandlungen alsbald zu eröffnen. Der wesentliche Inhalt der vorhergehenden Punkte ist dem belgischen Gesandten in Berlin mitgeteilt worden, dessen Antwort von der deutschen Regierung erwartet wird. Die deutsche Regierung hat diesen Vorschlag in dem Geiste des Ent gegenkommens und mit dem festen Willen gemacht, dieses Hindernis für die normale Entwicklung der freundschaftlichen Beziehungen zwischen den beiden Ländern zu entfernen. Ich hoffe, daß diese Feststellungen alle Mißverständnisse beseitigen werden, die hinsichtlich der Stellung der deutschen Regierung in der Markfrage bestehen. Im Hinblick auf diese zur Zeit bestehenden Mißverständnisse wäre ich Ihnen dankbar, wenn Sie den übrigen Mitgliedern des Ausschusses von der Etel- lungnahme der deutschen Regierung, wie ich sie hierin dar- zelegt habe, Mitteilung machen würden. führt gut- -pon m«n- ncher h die : ein i wie fahr- lntcr- rtikel . Sie aren. z der ins- bei- iristik t sich Rpf. Mr haben im Freibode an der Hakenkrümme vom 1) Juni 1929 ab eine Fahrvadwache errichtet, in die Fahr- und Motorräder eingestellt werden können und die dadurch gegen eine geringe Gebühr von 10 Pfg. (Fahrräder) und 20 Pfg. (Motorräder) gegen Diebstahl und Beschädigung versichert Pari«, 4. Juni. Durch den Brief, den Dr. Schachtan OwenPoung geschrieben hat, ist in der Angelegenheit der belgischen Markbanknoten eine neue Lage geschaffen worden. Nach derEhieagoTribune sieht die Mehrzahl der Gläubigerdelegationen dieses Schreiben als einen greif baren Beweis für den guten Willen Deutschlands an und — wie verlautet — drängt man daher die Belgier dazu, sie möchten den Vorschlag annohmen. Man habe in Konferenz- kreisen gestern abend allgemein den Eindruck gehabt, daß die Unterzeichnung des Sachverständigenberichts nunmehr in einigen Tagen werde erfolgen können. Owen Noung scheine ziemlich optimistisch zu sein und habe angekündigt, er beab sichtige am SonnabeiU» di« Rückreise nach Amerika anzutreten. Der Sachverslän-igenbericht. Paris, 3. Juni. Gestern nachmittag ist den Delegationen der erste Berichtsentwurf zugegongen, der jetzt zur Fertigstellung des endgültigen Textes überprüft wird. Die Frage, ob eine gemeinschaftliche Unterzeichnung des Berichts oder nur eine Unterzeichnung seitens gewisser Delegationen erfolgt, hängt von der Regelung der von Belgien mit außer ordentlichem Nachdruck vertretenen außerhalb der Reparations regelung liegenden Ansprüche wegen der Markbanknoten ab. Die Unterzeichnung des Berichts dürfte mit Sicherheit vor Ende dieser Woche erfolgen. Der Bericht wird in drei Texten, deutsch, englisch und französisch verfaßt und veröffentlicht werden. politischen Kreisen daran erinnert, daß die Frage der Ein lösung der von der Belgischen Staatsbank präsentierten sechs Milliarden Mark deutscher Noten seit Jahren Gegen- stand bisher ergebnislos gebliebener Verhandlungen gewesen waren. Seinerzeit zahlt« die.Belgische Staatsbank den Ein reichern der Marknoten den unberechtigt hohen Kurs von 1,25 belgischen Franken für eine Papiermark, wobei erwähnt werden muß, daß di« angemeldeten sechs Milliarden Mark keineswegs samt und sonders aus der Zeit der Besetzung bezw. des Waffenstillstandes stammen. Diese Markbestände sind vielmehr zum größten Teil erst später nach Belgien gekommen. In Handtaschen und Reisekoffern wurden die Noten waggon weise und in Schiffsladungen von Holland und Deutschland nach Belgien hingeschafft, wo sie von den öffentlichen Banken mit 1,25 Franken eingelöst wurden, eine Tatsache, die seiner zeit übrigens vollinhaltlich auch von der Agenee Belge be stätigt wurde. Für 63 Centimes wurden die Marknoten von Spekulanten aufgekauft, und nach Belgien geschafft. Der belgischen Staatsanwaltschaft, die sich schließlich der Sache an nehmen mußte, lagen damals allein 2700 derartige Detrugs- fälle vor. Man gewinnt hierdurch ungefähr ein Bild von dem, was gespielt wird. beuds bends Ler .«r,,»»»»»«<»« «»INsrrvnt- Erin» «I- ««»ahm« dir Lop» »a» S«m- >md grlNasrn. L« Pr«U ftr dl» dl mm br»U» ToI»n«I - «nrrlsrnzrll« I» «l,I»»l<>Nt»,Ir» Ist 90 mid SUH-no-Iuckx «»dir«»» 1«), ««o«r>» »« Nir dl» 90 mm brr«» PMI. S«, ao-wirl» 100, Nlr dl» 90 mm dr«ttr -»st. SÄonUM« I» -«->«»»» P»sts-«r-a»»t», L«lp»lg Ar. irr«. S«m»I«t»-SIv»-a»nt»i 4!»-, ürzg«». Nr. M. Mittwoch, den 5. Juni 1929, Vormittag 11 Uhr sollen in Raschau 1 Staubsauger mit Tasche, 1 Heilapparat, 1 Bügel eisen mit Bügelwart und 1 kleine Schreibmaschine (Geniatus) öffentlich meistbietend gegen sofortige Barzahlung versteigert werden. 2 580/29. Sammelort der Bieter: Hotel zur Hirtbrück. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgericht» Schwarzenberg. Rotfronlkrawalle. Berlin, 3. Juni. Beim „Roten Treffen" in Branden burg, zu dem etwa 2000 Kommunisten, meistens aus Berlin und Umgebung, zusammengekommen waren, kam es am Sonn tag auf dem Marktplatz und vor dem Neustädter Rathaus zu Krawallen. Die Polizei, die durch eine Hundertschaft Potsdamer Schupo 'unterstützt wurde, befand sich schon seit Sonnabend nachmittag in höchster Alarmbereitschaft. In der St. Innenstraße kam es zwischen der Schupo und Kommunisten, die mit einem Dampfer aus Berlin angekommen waren, wegen einer Rotfront-Fahne zu einem Handgemenge. Deutschlands Vorschlag zur Regelung -er Markfrage Etn Brief Schachls an Owen Boung. Mittwoch, den 5. Juni 1929, Vormittag 10 Uhr sollen in Schwarzenberg 1 Kredenz, 1 Sofa, 1 Büfett Eiche, 10 «an- »en Autoöl und verschiedene Fahrradzubehörteile öffentlich meistbietend gegen sofortig« Barzahlung versteigert werden. Sammelort der Dieter: Kaffee Poetzsch. 2 163/29 Der Gerichtsvollzieher de« Amtsgerichts Schwarzenberg. Pari», 3. Juni. Heut« nachmittag ist die deutsche De legation, die sich zur Tagung des Dölkerbundsrats nach Madrid begibt, in Paris eingetroffen. Sie wurde am Nord bahnhof vom Botschafter von Hoesch und.den Botschaftsmit- gliedern empfangen. Di« Delegation reist heute abend nach Madrid weiter. «»«»»«««-«Mia»»* für dl» «m AatmM-g «rs<h»Ix»ad, Aommik dl, „rmttlag» 9 Uhr Ix d«n Sauplaeschist»- M«. Mn« «»wUr st!« dl» «usnahm» d»r Ax,»l«»d «m »»««»lchrl-Ixnen Tag» >,wl« an brstlmml-r SI»I» wird »Ich» g»g«d«n, «ch »ich! ftlr dl» Alchtlgk«!! d»r diirch Fimspriäur «smi»d«nm Ludlam. — Für Aackgad» «- «nlaxgl <l»,«lmidl»r SchrlMa» dd»nilmml dl» Schitst- Mlima lxli» Dianlwopxn,. — Unl«rdr»chun,«n d», Ichdst«<i«l»»« d»«r«»d« d»l»»«»f»rüch». Bä gahlm«. «rzaz und Nontiir» g«H«» BaboN» al, nicht ixr»>ndarl. Haupt,«scheftSK»«»» In! «u«, vodnltz, Schn«d«rg und Schwarz«nb«rg. Keine Reparativns-eballe Berlin, 3. Juni. Im Reichstag teilte Präsident Löbe bei Eröffnung der Sitzung mit, daß nach dem Beschluß des Aeltestenrats die Beratung des Ernährungsetats zu Ende geführt werden soll. Abg. Graf v. Westarp (DN.) verlangt die sofortige Besprechung des Ergebnisses der Pariser Reparationskonferenz. Alle seien sich darüber einig, daß dort Bedingungen aufgestellt seien, die weftMer Deutsch lands Leistungsfähigkeit hinausgehen. Die deutschnationale Fraktion beantrage, -aß der Reichsaußenminister noch tp dieser Woche, vor seiner Abreise zur Dölkerbundstagung . nach Ma drid, eine Erklärung zu dieser Frage abgehe, damit der Reichs tag in dieser wichtigen Frage nicht ausgeschaltet werd«. Präsident Löbe erklärt, die Reichsregierung habe ihn gebeten, darauf hinzuweisen, -aß die Pariser Konferenz noch die belgische Frag« zu erledigen habe, und daß der Bericht der Konferenz nicht vor Ende dieser Woche zu erwarten sei. Abg. v. Lindxiner- Wildau (DN.) bedauert, daß die Reichsregierung nicht selbst zu der von Graf Westarp an geschnittenen Frage Stellung genommen habe. Im Aeltesten- rat habe der Außenminister mitteilen lassen, daß vor der letzten Iuniwoche eine Erörterung der Pariser Konferenz im Plenum nicht stattfinden könne. Mit dieser Hinausschiebung könne der Reichstag sich unmöglich einverstanden erklären. Präsident Löbe: Der Reichskanzler und der Reichsaußen minister haben sich bereiterklärt, am Dienstag im Auswärti gen Ausschuß zur Pariser Konferenz Stellung zu nehmen. Abg. Dr. Breitscheid (Soz.) widerspricht dem Antrag der Deutschnationalen. Ohne daß der Bericht der Pariser Konferenz vorliegt, könne man unmöglich darüber beraten. Außerdem sei doch wiederholt betont worden, daß -ie Sach verständigen in Paris unabhängig von politischen Einflüssen verhandelt hätten. (Lachen rechts.) Abg. Stoecker (Kom.) erklärt, seine Freunde würden für -en deutschnationalen Antrag stimmen, aber aus anderen Gründen als die Antragsteller. Die Anträge der Deutschnationalen werden gegen Deutsch, nationale, Nationalsozialisten und Kommunisten abg« - lehnt. Di« zweite Beratung des Etats für Ernährung und Landwirtschaft wird hierauf fortgesetzt. Wie die Marknoten nach velgien kamen. Berlin, 3. Juni. Während zwischen der deutschen und der belgischen Regierung dir Dechandlungen über di« Frage der telgischen Markforderunaen im Ganse Ank. wird t» Bttliner > rooi- -0 ei. üpowel», Pari«, 3. Juni. Soir erklärt, daß es die höchste Zeit sei, das Rheinland zu räumen. Die Verständigung auf der Reparationskonferenz sei so gut wie erzielt. Nun sei auf der sog. Rhein- landkonferenz vereinbart worden, daß die Räumung sofort nach der Unterzeichnung des neuen Abkommens erfolgen solle. Der Fälligkeitstermin sei da. Man könne ihn trotz des Wider- stvnds der nationalistischen Fraktion (Marin) und andrer nicht mehr ausscheiden. Die emllische Arbeiterpartei habe sich stets für die Räumung -er Koblenzer und der Mainzer Zone aus- gesprochen. Sie würde ihr Wort nicht brechen. Die Regierung Poincar«s könne jetzt nicht mehr bei der von thr verfolgten verhängnisvollen Politik bleiben. Wohl oder Übel werde sie das Rheinland aufgeben müssen, wenn sie nicht vor aller Oeffentlichkeit als Friedensstörer erscheinen wolle. In dieser Hinsicht würden die englischen Wahlen ein Unglück für die französischen Nationalisten sein, die nichts gelernt und nichts vergessen hätten. IM ilrkeUen, > privat«. 1944 lrcl Ist! (Id. -rs eie!« «jiuläev- stil» ml« I» KU. »n. ?r XV LA stelle äs. der« erd. » «nlhallend die amMchm» Bekanntmachnng«, der Amlshauvlmaimschafi und der Staalsbehvrden in Schwarzenberg, der Staals- u. Müschen Behörden In Schneeberg, Lößnitz, Neustädlel, Grünhain, sowie der Finanzämter in Aue und Schwarzenberg. «» werden außerdem veröffentlicht r Di« Bekanntmachungen der Stadtrüte zu Au« und Schwarzenberg und der Amtsgericht« zu Au« und Johanngeorgenstadt. Verlag L. M. Särlner, Aue» Srzgeb. A-rxfdr-Ker: «« »1 und 91, rr»n«» «m! «u») 440, «V <^n»«r»«>»««» r»»e. VrapI-iischrM! BEr-und «°»«rM»tr^. Da» 24. Todesopfer der Mai-Unruhen. BerNn, 3. Juni. Im Pirchowkrankenhaus ist di« 24 Jahr« alte Erna Rosenberger nach einer Beinamputatron, di« an sich gut verlaufen war, gestorben. Fräulein Rosen berger, di« am 1. Mai wegen -er zu erwartenden kommunisti, schen Unruhen dem Geschäft ferngeblieben war, wolte am Abend eine Freundin besuchen. Auf der Treppe erhielt sie plötzlich einem Schuß, der das eine Bein streifte und in da» Kni» Ke« anderen Bein« «indranL - . . , . Amtliche Anzeigen. Freitag und Sonnabend den 7. und 8. Juni 1929 werden wegen Reinigung der Geschäftsräume nur dringlich« Sachen erledigt. Schneeberg, den 4. Juni 1929. Amtsgericht Schneeberg. Die Ausführung von rd. 4500 Quadratmeter Klein- und Mosaikpflaster, ohne Materiallieferung, auf den Bahnhöfen Schwarzenberg, Lauter, Aue, Schneeberg-Neustädtel, Affalter und Beierfeld soll öffentlich vergeben werden. Die Verdin gungsunterlagen können, soweit vorrätig, gegen porto- und bestellgeldfreie Bareinsendung von 1 RM. vom Reichsbahn betriebsamt Schwarzenberg bezogen werden. Derdingungs- termin am 13. Juni vorm. 11 Uhr. Schwarzenberg, den 30. Mai 1929. Betriebsamt Schwarzenberg. Mittwoch, den 5. Juni vormittag 10 Uhr soll im Vcr- sicigerungsraum des Amtsgerichts ein photographischer Appa rat mit Ersatzteilen, 1 Karton enthalten- 50 Flaschen Tinte meistbietend gegen Barzahlung versteigert werden. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Schneeberg. sind. Di« Versicherungssumme für Fahrräder beträgt 150 Mark, die für Motorräder 500 Mark. Aue, 3. Juni 1929. Der Rat der Stadt — Wohlfahrtsamt. Die Auszahlung der Zufaßrenten an die KriegsbeschädiA ten und Hinterbliebenen erfolgt ab Monat Juni 1929 bi« auf weiteres jeden 17. des Monats. Die Zusatzrente für Monat Juni 1929 ist am Montag, den 17. Juni 1929, in den Vormittagsstunden von 8—1. Uhr in der Stadthauptkasse abzuholen. Schwarzenberg, den 31. Mai 1929. Der Rat der Stadt — Kriegerfürsorge. Forslaml Lauter. Grasverstetgerung. Freitag, den 7. Jnnl 1929, nach«. 5 Uhr soll die diesjährige Grasnutzung auf den sog. Tauscherwiesen loswaise versteigert werden. Zusammentreffen: Nachm. 5 Uhr an Los 1 der Tauscher wiesen. e 6uts- ske, m. lut unä -eimöe» »Mstsn, lemsnn, rm, asm, 50. «Ng. aus- Idiqung Weber, reuevoll >ige aul ikt und dermann >e. Neuwell S29.
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