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Erzgebirgischer Volksfreund : 18.12.1931
- Erscheinungsdatum
- 1931-12-18
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-193112181
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19311218
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19311218
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1931
- Monat1931-12
- Tag1931-12-18
- Monat1931-12
- Jahr1931
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 18.12.1931
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Gärlner» Aue, Sachsen. »mUdndM «l- »4 «» u»nl» Nl»u MK) 44» vchuntn, 4» vchn«q«»n, 334» vmV-iis-rP! »^Nfr—» «ttstchst» n, «r-,w»I^M» Ta,» Ia»I» wird -im,«g»tn>, -»ch »Ich« «I» di» »n durch F»rusxr»ch»r nit,»,»d«um Unni,«-. — gar AStaad« »»- mrla»,I »in,»i»»dl»r Schriststit» Idamlünul »I, Schrift« iriluna »M« vrranlwarl-»-. — Uiil«dnchun-m d« G»» l-«st»d»iri»dn d»,r3>>dm d»i>i»tl-sprLch». Bit ga-lima»- »rill, nch Noatllr, ,»Nm, Rada», -i, »Icht nniutart. -av«,»s»«ft3ft»a«« i»l Mni Atuift, Schiin»<r, «» Schwar,mid«rg. Nr. 294. Freitag, den 18. Dezember 1931. 84. Iahrg. Amtliche Anzeigen. Freitag, den 18. Dezember 1931, norm. 9 Uhr sotten im gerichtlichen Versteigerungsraum 153 4«Pfd.«Brote öffentlich neistbietend gegen Barzahlung versteigert werden. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Aue. Freitag, den 18. Dezember 1931, vorn«. 11 Uhr sollen in Zschorlau 1 Drückbank mit Support und 1000 Dahlienknollen meistbietend gegen Barzahlung versteigert werden. Sammelort der Bieter: Restaurant Bierhalle. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Schneeberg. Oesfentliche Anforderung der Bürgersteuer 1931. 1. Die Stadt Aue erhebt für das Rechnungsjahr 1931 eine Bürgersteuer in Höhe von 400 v. H. des Landessatzes. Der Bürgersteuer unterliegen grundsätzlich alle Personen, die am 10. Oktober 1931 über 20 Jahre alt waren und an diesem Tage im Bezirk der Stadt ihren Wohnsitz (oder mangels eines in ländischen Wohnsitzes ihren gewöhnlichen Aufenthalt) hatten. 2. Die Bürgersteuer wird von denjenigen Miter 1. fallenden Personen, denen für das Kalenderjahr 1932 von der unter zeichneten Gemeinde eine Steuerkarte ausgestellt wird, auf der! Steuerkarte angefordert. Von den Personen, die vom Finanz amt für das Kalenderjahr 1930 (oder für den in diesem Jahr endenden Steuerabschnitt) zur Einkommensteuer veranlagt worden sind, wird die Bürgersteuer durch besonderen Bescheid angefordert. 3. Die Höhe der Bürgersteuer richtet sich nach der Höhe des Einkommens im Jahre 1930. Die Bürgersteuer beträgt, falls der Steuerpflichtige für 1930 zur Einkommensteuer (oder zum Steuerabzug vom Arbeitslohn) tatsächlich nicht herangezogen worden ist, 12 NM. Ehegatten, die nicht dauernd getrennt leben, zahlen das Eineinhalbfache. 4. Die nicht unter 2. fallenden Steuerpflichtigen werden hiermit aufgefordert, die Bürgersteuer je zu einem Drittel bis zum 20. Dezember 1931, 10. Februar und 10. März 1932 an die Stadtsteuerkasse Aue (Stadtbankkonto Nr. 43) zu entrichten. Werden die Teilbeträge nicht rechtzeitig gezahlt, so werden sie ohne besondere Anforderung oder Mahnung durch gebühren pflichtige Zwangsvollstreckung eingezogen werden. 5. Befreit vom jeweils fälligen Teilbetrag sind insbesondere die Personen, welche an dem betreffenden Fälligkeitstage a) Arbeitslosen, oder Krisenunterstützung empfangen, L) lau fend Unterstützungen aus der öffentlichen Fürsorge erhalten, c) Renten aus der reichsgesetzlichen Sozialversicherung empfan gen, wenn ihr gesamtes Jahreseinkommen 900 NM. nicht über steigt, d) Zusatzrente nach 8 88 des Reichsversorgungsgesetzes empfangen; ferner sind befreit e) Personen, deren gesamte Iahreseinkiinfte (das ist der auf ein Jahresergebnis umgerech nete Betrag des Arbeitslohns, der bei der auf die Fälligkeit folgenden Lohnzahlung zu zahlen ist, zuzüglich des sonstigen Einkommens) im Kalenderjahr 1932 500 RM. nicht über steigen; diese Befreiungsvorschrift gilt nicht für Personen, deren landwirtschaftliches usw. Vermögen, Grundvermögen und Betriebsvermögen 5000 RM. übersteigt). 6. Auch in den Fällen, in denen die Bürgersteuer durch die Steuerkarte angefordert worden ist, hat der Steuerpflichtige sie selbst zu entrichten, wenn sie vom Arbeitslohn tatsächlich nicht einbehalten wird, ein Befreiungsgrund (siehe oben 5.) aber nicht gegeben ist. In diesem Falle gelten jedoch die auf der 4. Seite der <Aeuerkarte angegebenen Fälligkeitstage und Teilbeträge. Aue, den 16. Dezember 1931. Der Rat der Stadt — Steueramt. A u e. Hunde-Tvllwut. Die Schutzmaßnahmen sind aufgehoben worden. Aue, 16. Dez. 1931. Der Rat der Stadt, Polizeiamt. „Deutschlands würde die Finanzsysleme all Stimson verkeidij Kin-enburgs Brief an Kvover. Wie aus Washington gemeldet wird, hat Staatssekre tär Stimson in der gestrigen Sitzung des Finanzausschusses den Brief verlesen, den Reichspräsident von Hindenburg am 20. Juni an den Präsidenten Hoover gerichtet hat. Der Brief hat folgenden Wortlaut: Die große Not des deutschen Volkes, die jetzt auf dem höchsten Punkt angelangt ist, zwingt mich dazu, mich an Sie zu wenden. Das deutsche Volk hat unendlich schwere Jahre mit dem Höhepunkt im letzten Winter hinter sich. Auch die Hoffnung, daß in diesem Frühjahr eine Besserung der Ge- schäfte und der Industrie entstehen werde, hat sich nicht ver wirklicht. Ich habe daher mit den außerordentlichen Vollmach ten, die mir die Reichsverfassnng einränmt, Maßnahmen in Kraft gesetzt, die die Erfüllung de» notwen- digsten Aufgaben des Staates sicher st eilen und die Lebens Möglichkeit für unsere Arbeits losen aufrecht erhalten soll. Diese Maßnahmen haben tief in alle wirtschaftlichen und sozialen Beziehungen eingeschnitten. Sie verlangen schwerste Opfer von allen Teilen un- screr Bevölkerung. Jede Möglichkeit, unsere Lage durch eigene Maßnahmen, ohne Hilfe von außen zu verbessern, ist ausge nutzt worden. Die wirtschaftliche Krise, an der die ganze Welt schwer leidet, trifft das deutsche Volk, das seiner Kraftreserven durch die Folgen des Krieges beraubt wor- den ist, m i t besonderer Wucht. Wie die Entwickelung der letzten Tage zeigt, hat die Welt das Vertrauen verloren, baß die deutsche Wirtschaft angesichts der Lasten, die sie zu tragen hat, imstande ist, zu arbeiten. Große Kredite, die das Ausland uns gegeben hatte, sind abgezogen worden. Allein in den letzten Tagen ist die R e ich s b a n k gezwungen worden, ein Drittel ihrer Gold- und Devisenreserven an das Ausland abzugeben. Die unvermeidliche Folge dieser Vorgänge muß eine weitere Schrumpfung unseres wirtschaftlichen Lebens und ein weitereeAnwachsen der Arbeitslosenzahl sein, die schon mehr als ein Drittel der erwerbstätigen Bevölkerung ansmacht. Die Tüch tigkeit und der Arbeitswille unseres Volkes rechtfertigen das Vertrauen, daß Deutschland sich diesen starken Eingriffen von außen gewachsen zeigen und seine privaten Verpflich tungen erfüllen wird, die auf uns lasten und nicht ge ändert werden können. Um Deutschland Mut in seiner Lage und das Vertrauen der Welt in unseren guten Willen zu er- halten, braucht Deutschland dringend Hilfe. Die Hilfe muß sofort kommen, wenn nicht ein Unglück uns und alle anderen Helm suchen soll. Unserem Volke muß die Möglichkeit gewährleistet sein, unter erträglichen Bedingungen zu arbeiten. Die notwendige Hilfe würde in ihrer Wirkung auf die Krise eine Wohltat für alle Länder sein; sie würde die Verhält- Nisse in den anderen Landern verbessern und wesentlich die Gefahr vermindern, die durch Not und Mangel an Hoffnung für Deutschland heraufbeschworen ist. Sie, Herr Präsident, als Vertreter des großen amerika nischen Volkes, haben die Möglichkeit in Händen, Schritte zu tun, durch die eine sosortigeAenderunginderLage fü, das deutsche Volk und sür bi« Welt herbeige, führt werbe« kann. Zusammenbruch er großen Länder berühren." ,l das Kovverjahr. Erklärung im Repräsentantenhaus. Washington, 16. Dez. Im Arbeitsausschuß des Repräsen tantenhauses verteidigte Staatssekretär Stimson das H o o - verjähr, Lurch Las der Zusammenbruch Deutschlands und eine gleichzeitige finanzielle Panik in der Welt verhindere worden sei. Ohne das Moratorium wäre es möglicher- weise zu einer Zahlungsein st ellungallerSchuld- ner der Vereinigten Staaten gekommen. Es sei nicht richtig, daß die Vereinigten Staaten durch die Annahme des Hoover- planes ein größeres Opfer bringen würden als andere. U n - richtig ist-weiter, -aß die Meldung vorlicge, die Schuldner der Vereinigten Staaten würden die Ausdehnung des Moratoriums über Juni 1932 hinaus bean tragen. Auch stimme es nicht, daß die amerikanische Regie rung die Billigung des Kongresses zu fremden Anleihen benötige. Stimson wies weiter darauf hin, daß Deutschland bis zum Jahre 1929 von fremden Anleihen abhängig gewesen sei. Nunmehr sei es auf seinen Außenhandel an gewiesen. Nach einem Hinweis auf die außerordentliche Höhe der deutschen Iahreszahlungen und der Privat schulden- last erklärte der Redner, Lie Geschichte Deutschlands recht- fertige das Vertrauen in den Charakter des deutschen Volkes, seine technische Leistungsfähigkeit und industrielle Zukunft. Ein gesundes Deutschland sei das beste Bollwerk gegen Unsicherheit und Kommunis mus. Ein Zusammenbruch des Deutschen Rei- ches würde die Finanzsysteme aller großen Länder, einschließlich der Vereinigten Staa ten berühren. Von der gefährlichen Lage, in der sich das Reich befindet, habe die Washingtoner Negierung zum ersten Male im Mai 1931 durch ihre Diplomaten und durch die Bundesreserve- banken Mitteilung erhalten. Im Juni 1931 sei dann eine Verschlimmerung der Lage «ingetreten. Wenn der deutsche Handel zusammenbrechen würde, so würden die Rohstoff-unLLebensmittelpreise in derWelt folgen. Eine deutsche Revolution würde alle Verpflichtun gen zerstören. Das Hooverfeierjahr sei gerecht fertigt. weil es den Gläubigern Zeit gebe, damit sich die Schuldner wieder erholen könnten. Auch Unterstaatssekretär Mills erklärte, Laß das Hoo verfeierjahr notwendig gewesen sei, um eine Katastrophe zu vermeiden. Die Absicht Hoovers und das Ziel der Londoner Ministerbesprechungen sei gewesen, Lie in Frage kommenden großen Mächte davon zu überzeugen, daß durch eine Festi gung der Lage Deutschlands die Anleihen am besten gesichert würden. In großer Erregung, wobei er mit der Hand auf das Rednerpult schlug, schilderte dann Mills das Ausmaß der europäischen Katastrophe im Falle eines deutschen Zusammenbruches. Eine neue deutsche Inflation würde eine allgemeine Panik Hervor rufen. Bk Washington, 16. Dez. „Washington Post" veröffentlicht eine Zusammenstellung über die gewaltigen Summen, die die Alrierlrn für Rüstungen vusaeben. Danach hätten 1930 für Nüstungszwecke nuscegäbrn: Großbritannien 608, Frank reich 547, Italien 322, Polen 123, Rumänien 67, Jugoslawien 47, Tschechoslowakei 41, Belgien 23 Millionen Dollar. Dieser Summe von 1779 Millionen Dollar ständen die diesjährigen Schuldbeträge dieser Staaten an Amerika mit insgesamt nur 243 Millionen Dollar gegenüber. Man gäbe 1779 Millionei» I Die Einberufung -es Reichstags abgelehnt Berit«, 16. Dez. Der Aeltestenrat des Reichstages hat heute die Anträge auf vorzeitige Einberufung des Reichs tages von neuem abgelehnt. Für diese Anträge setzten sich nnr die Nationalsozialisten, die Deutschnationalen, die Kommunisten und die Deutsche Volkspartei ein, also keine Mehrheit Les Reichstages. Die Landvolkpartei hatte in einem Brief an den Präsidenten Löbe ihre ablehnende Haltung gegenüber den Anträgen auf Einberufung des Reichstages schriftlich be gründet. Berlin, 16. Dez. Wie verlautet, hat der Völker- bundsrat beschlossen, als deutschen Vertreter im Sachverständigenausschuß den Gouverneur a. EX Dr. v. Schnee in Lie Mandschurei zu entsenden. Dollar für Kriegsrüstumg aus und wolle 243 Millionen Dollar Schulden nicht bezahlen. Frankreich, das 22 Prozent seines Gesa mtbu dge t s für Kri e gsrüstung ausgebe, bringe sich mit sich selbst in Widerspruch, wenn es seinen Premierminister nach Washington sende in der Absicht, die Kosten des europäischen Krieges den amerikanischen Steuer zahlern aufzuhalsen. * Neuyork, 16. Dez. Ter bekannte Bankier James Speyer ist von seiner Reise nach Deutschland zuriickgekehrt und gab ein trübes Bild der Verhältnisse in Europa, insbe- sondere in Deutschland, dessen Lage' erjammervoll und besorgniserregend nannte. Rettung sei nur möglich, wenn alle Nationen einsähen, daß die Welt weniger unter den Fol gen des Krieges als der kurzsichtigen und grau samen Friedensverträge leide. * 1200 ASA-Banken geschloffen. Washington, 16. Dez. Am Dienstag haben 10 wei tere amerikanische Danken ihre Schalter ge schlossen. Durch die Zahlungseinstellung der Federal Nationalbank in Boston, die auf außergewöhnlich starke Ab- zöge in den letzten Tagen zurückzuführen ist, sind neun weitere dem Verband angeschlossene Bankinstitute im Staate Massa chusetts betroffen worden. Seit Anfang des Jahres haben 1200 Banken in Amerika ihre Schalter schließen müssen. * Neuyork, 16. Dez. Die Stadt Philadelphia ist zum ersten Male seit 50 Jahren in Zahlungsschwierigkeiten geraten. 25 000 städtische Angestellte sind noch ohne Gehalt, das nicht rechtzeitig bereitgestellt werden konnte. Der Finanzkampf zwischen Gngtand und Frankreich. Neuyork, 16. Dez. „Wallstreet Journal" schreibt: In amerikanischen Finanzkreiscn wird vielfach geglaubt, daß gegenwärtig eine schwere Schlacht zwischen der Bank von England und -er Bank von Frankreich im Gange st. Man meint, daß die Bank von England planmäßig Sier ing verkauft, um Dollarguthaben für die Regelung Les am 1. Januar fällig werdenden 75-Millionen-Dollar-Kredits der Zundesreservebank zu bilden und durch Niedrighalten des Stcrlingkurses den britischen Ausfuhrhandel zu fördern. Zur gleichen Zeit nimmt die Bank von Frankreich Sierlingankäuse vor, um den Kurs des Pfundes in die Höhe zu treiben und dadurch die Verluste zu vermindern, die die in London ein- gefrorenen französischen Kredite durch die Entwertung des Pfundes erlitten haben.
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