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Erzgebirgischer Volksfreund : 03.03.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-03-03
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-193203036
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19320303
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19320303
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1932
- Monat1932-03
- Tag1932-03-03
- Monat1932-03
- Jahr1932
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 03.03.1932
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SSrlner, A«e» Sachse«. znml»n««t «m «1 m» »1, r»»*« l»«1 *,,) 4«d Sch«—e, 10, vch«»«r»«»»«r§ »1» VrMmMNK *»^chs» «EM, dl. mmua,«» Uhr kHi,tz««ft«> ft^m. «Lq«««d, n» dl, «äu»oh», »«ZduKßm «m T-,I I«t» « dun»*«« «ill, »k« E,,»«»«. «» «<4I Nr dl, Alt«»,«« »« dmch grml^d« auNrarb«^« «müa«. — «r«Ick„t« »«lmB ^üsUmidl« S»rUMck, üd«isaM dl, SMYI- lUdma kl«, »««Mmrlim,. — Unlndnchmum k» ««- lchisNdUrNdm diirlndm »Un,««!«»»«. «kl Zadlm^ vrrzu, und «md,r, „Um R^N» »!, «Ich» «nlndiU. -«VlO^chHftrlNM« t,I »«. Nt«l», Sch«»«, «d S»«<n,,,d«,. Nr. S4. Donnerstag, den 3. März 1S32. SS. Jahrg. Amtliche Anzeigen. Folgende im Grundbuche für Beierfeld auf den Namen des Fabrikanten Hans Johannes Zimmermann in Beierfeld eingetragenen Grundstücke sollen Freitag, den 22. April 1932, vormittag, S Uhr an der Gerichtsstelle im Wege der Zwangsversteigerung ander weit versteigert werden: 1. Blatt 53, nach dem Flurbuche 80,7 Ar groß und nach dem Derkehrswert auf 59 070 RM. geschätzt. Die Brandverfiche. rüngssumm« beträgt 68 700 RM.; sie entspricht dem Friedens baupreis vom Jahre 1914 (8 1 des Ges. v. 18. 3. 1921, GDBl. S. 72). Das Grundstück liegt in Beierfeld und besteht aus: a) Wohngebäude mit Anbau, b) Dlechwarenlager nebst 2 An bauten mit Kistenniederlage, c) Blechwarenfabrik mit Keller und 2 Anbauten mit Lackiererei, d) 2. Blechwarenfabrik mit Anbau, e) Lagergebäude, früher Zylinderlager, f) 2. Blech warenlager, g) Schuppen für Blcchabfälle, h) Wagenschuppen sowie Hofraum und Garten und trägt die Ortslisten-Nr. 54. 2. Blatt 52, nach dem Flurbuchs 1 Hektar 94,4 Ar groß und nach dem Derkehrswert auf 13 440 RM. geschätzt. Die Brand versicherungssumme beträgt 4300 RM.; sie entspricht dem Friedensbaupreis vom Jahre 1914 (8 1 des Ges. v. 18.3.1921, GDBl. S. 72). Das Grundstück liegt in Beierfeld neben dem Grundstück unter 1. und besteht aus Löffelverzinncrei mit Kel ler und 3 Anbauten nebst Feld mit Grasrand, Holzrand und Wirtschaftsweg und trägt die Ortslisten-Nummer 53. Die Maschinen und das sonstige Inventar sind besonders auf 13 000 RM. geschätzt worden. Die Einsicht der Mitteilungen des Grundbuchamts und Gastwkrtsgewerbe In Aue betr. Wir weisen darauf hin, daß nach der sächsischen Berorb, nung vom 15. Februar 1932 im Sächs. Gesetzbl. vom 20. Fe bruar 1932 die Polizeistunde für Sachsen einheitlich auf 1 bi, S Ilhr vormittag« festgesetzt worben ist und daß die Beschäfti gung weiblicher Arbeitnehmer unter 21 Jahre« mit der Be» vkenung von Gäste» Verbote« ist. Wirte, die «»erbliche Arbeitnehmer derart beschäftigen wollen, daß ein unmittelbarer Verkehr mit Gästen stattfiiwet (z. B. Kellnerinnen, Zimmermädchen, Garderobefrauen usw-), haben noch besondere Bestimmungen zu beachten, die hier ein gesehen werden können. Aue, 29. Febr. 1932. Der Rat der Stadt, Polizeiamt. der übrigen die Grundstücke betreffenden Nachweisungen, ins besondere der Schätzungen, ist jedem gestattet (Zimmer 2). Rechte auf Befriedigung aus den Grundstücken sind, so weit sie zurzeit -er Eintragung des am 9. September 1931 ver- lautbarten Dersteigerungsvermerks aus dem Grundbuche nicht ersichtlich waren, spätestens im Bersteigerungstermine vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, wenn der Gläubiger widerspricht, glaubhaft zu machen. Di« Rechte sind sonst bei der Feststellung des geringsten Gebot« nicht zu berücksichtigen und bei der Verteilung des Versteige- rungserlöses dem Ansprüche des Gläubigers und den übrigen Rechten nachzusetzen. Wer ein der Versteigerung entgegenstehendes Recht hat, muß vor der Erteilung des Zuschlags die Aufhebung oder di« einstweilige Einstellung des Verfahrens herbeiführen, widri- nenfalls für das Recht der Derstetgerungserlös an die Stell« des versteigerten Gegenstandes tritt. Za. 33/31 Schwarzenberg, den 1. März 1932. Da» Amtsgericht. Freitag, den 4. März 1932, vorm. 11 Uhr sollen in Zschor- lau 1 Kunstvitrlne, 1 Damenschreibttsch, 1 Salontisch, 1 Sofa, 2 elektr. Lampenleuchter, 2 Polsterstühle, 1 WeinkShler, 1 Pla nino, 1 Staubsauger, 1 großer Teppich, 1 Sprechapparat meist bietend gegen sofortige Barzahlung versteigert werden.- Sammelort der Dieter: Gasthof zum Hirsch. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Schneeberg. Freitag, den 4. März 1932, vorm. 10 Uhr soll in Berns bach 1 Jagdgewehr öffentlich meistbietend gegen sofortige Bar zahlung versteigert werden. Sammelort der Bieter: Gasthof zum Lamm. Der Gerkchtsvollzieber des Amtsgerichts Schwarzenberg. Nutz- un- Brennholz-Versteigerung. Slaalsforslrevier: Auersberg. Frelk-S, de« 11. wär, 1»2 a) Nutzholz, von vormittag 9 Uhr ab im Gasthof »Tarlshof* in Schönheider hammer 1207 si. Abschnitt 7 14 am — 58 km, 3177 dergl. 15/19 cm — 350 km, 1774 dergl. 20/24 cm — 329 km, S2S dergl. 25/29 cm — 244 km, 538 dergl. 30/48 cm — 220 km . d) Brennholz, von nachm. 2 Uhr ab im Gasthof .Stadl Leipzig' in Eibenstock 184 rm fi. Brennschelte, 186 rm fi. Brennknilppel u. 123 rm st. Aeste ausbereitet in den Abt. 5, 7, 9, 22. 23, 27. 28. 43, 45, 50. 54, 5«. 59. 60. 61, 63, 65, 7 (Plenterschläge), 43, 44, 45, 47, 54 (Durchforst) Forslamt vnersberg. Forskkasse Schwarzenberg Wahl-KuriofttSlen. In einer Wählerversammlung in Lhemnitz sagte der natio nalsozialistische ReichtüägsävgeordneteR^ Es muß um Zentrum und Sozialdemokratie sehr schlecht , stehen, daß si« keine eigenen Kandidaten aufzustellen wagen, und es ist die größt« Beschimpfung für Hinden burg, daß ihn diese Parteien als ihren Kandidaten nicht anerkennen, aber ihm ihre Stimme geben. Der Vorsitzende der sozialistischen preußischen Landtags fraktion, der Genosse Heilmann, der sich gern als ungekrönten König von Preußen bezeichnen läßt, hat die Beschimp. fung Hindenburgs noch besonders unterstrichen. Nach einem Bericht der „Nationalpost" hat er in einer Wahlver sammlung in dem Berliner Vorort Bernau folgende Parole ausgegeben: Wir müssen den Faschismus erledigen, sonst ist cs um den Marxismus geschehen. Genossen, ich weiß, daß es euch hart ankommt, und daß es auch mich hart ankommt, Hindenburg zu wählen. Genossen, dann geht vor der Stimmabgabe einen Schnaps trinken. * Wie ein demokratischer Zeitungsdienst wissen will, ver. folgt Hindenburg den Wahlkampf mit großer Aufmerksamkeit. „Es darf hinzugefügt werden, so wird dort weiter ausgeführt, daß sich der Reichspräsident auch über die Art und Weise, wie der Wahlkampf geführt wird, Bericht erstatten läßt." Als Be- richterstatter bei Hindenburg kommt nur der sog. Reichspresse chef, der Ministerialdirektor Dr. Zechlin, in Frage. Meser Herr, der vor einiger Zeit großspurig erklärte, Hindenburg sei (durch die Tätigkeit eben des Reichspressechefs) das bestunter- richtetsie Staatsoberhaupt der Welt, ist natürlich Genosse. Wir glauben nicht, daß dem Reichspräsidenten vom Genossen Zech- lin mitgeteilt wird, in welch' charakteristischer Weise der Ge nosse Heilmann den Wahlkampf führt. * Derselbe demokratische Zeitungsdienst schreibt: Die Reichsregierung kann und wird amtlich selbstverständ lich zum Mahlkampf um die Reichspräsidentschaft kein« Stel lung nehmen. Das entspricht' ebenso der Verfassung als auch dem ausdrücklichen Wunsch des Reichspräsidenten v. Hin denburg. Andererseits steht es naturgemäß den Ministern frei, ihre persönliche Auffassung zum Ausdruck zu bringen, und das wird auch geschehen. Wie verlautet, werden sämtliche Reichsminister im Laufe der nächsten Woch«, di« von Kakinettssitzungen fceigehalten wird, zum Volke sprechen. Insbesondere wird Reichskanzler Dr. Brüning «ine Anzahl großer Versammlungen abbaücn. . . . Der gesunde Sinn des Volkes versteht den an den Haaren herbeigezogenen Unterschied zwischen der amtlichen Einstellung der Reichsregierung und der persönlichen Einstellung der Reichsminister zum Wahlkampf nicht. Tatsächlich ist es Jacke wie Hose, ob z. D. Hr. Dr. Brüning in einer so hochpolitischen Angelegenheit, wie es die Reichspräsidentenwahl ist, als Kanz- ler oder als Privatmann spricht. Er kann sich seiner amtlichen Eigenschaft einfach nicht entledigen. Deshalb sollten Kanzler und Minister brav ihre vom Volk bezahlte Arbeit in Berlin machen und nicht auf Regimentsunkosten, als politische Propa- gandisten im Lande umherreisen. Und wenn sie es schon ihren Parteien schuldig zu sein glauben, als Wahlredner aufzutreten, so sollten sie es nicht durch komische Gedankengänge zu bemän teln versuchen. G» Das Memelland sucht ÄUse in Berlin. Berlin, 2. März. Heute mittag empfing der Reichs kanzler im Beisein des Staatssekretärs von Bülow die drei Vorsitzenden des Memellandbundes zu einer Aussprache über die Memelfrage. Sie überreichten dem Kanz- ler im Auftrage -er Deutschtumsverbände und der großen Ost verbände eine Erklärung, in der es u. a. heißt: Litauen ist weder fähig noch willens, die zugesicherte Autonomie zu achten. Es hat die . ihm übertragenen Rechte verwirkt. Eine endgültige und befriedigende Lösung ist nur zu erreichen durch eine gänzliche Neuordnung der staatlichen Grundlagen des Memellandes nach dem Selbstbestimmungsrecht der Völker unter Ausschaltung Litauens. Hierzu ist notwendig eine Volksbefragung aller voll berechtigten Memelländer innerhalb und außerhalb des Me- mellandes. Die unbeeinflußte Durchführung der Befragung muß durch den Völkerbund gewährleistet werden. * Litauischer Schiebungs-Versuch. Memel, 2. März. Heute mittag hat der vom Gouverneur ernannte Simmat die Geschäfte als Präsident -es Memeldirektoriums übernommen. Aus den Reden ging hervor, daß Simmat sein Direktorium noch nich gebildet hat. Wie es ^ißt, wird er die Bildung aber in den nächsten Tagen vornehmen, so daß bis dahin die Herren die bisher dem geschäftsführenden Direktorium angehörten, auch noch weiter die Geschäfte sichren. Wie weiter berichtet wird, hat heute Präsident Simmat mit den Führern der Mehrheitsparteien eine längere Unterredung gehabt. Nach dieser Unterredung haben die Führer der Fraktionen der Volks- und Landwirtschaftspartei dem Präsidenten mitteilen lassen, Laß die Herren Luttkus und Waschkies, die den Mehrheitsparteien angehören, sich weigern, in ein Direktorium einzutreten, weil Präsident Simmat bei der heutigen Unter redung erklärt habe, daß er darauf bestehe, drei Landes direktoven zu ernennen, von denen nur zwei Vertreter der Mehrheitsparteien sein sollen, während er sich die Auswahl des dritten vorbehalten werde. Weiter hat Simmat betont, daß bei Stimmengleichheit sein« Stimme bei -er Abstimmung den Aus schlag gebe. Die Mehr- heitsparteien stellten fest, daß die volle Anerkennung -er Land tagsmehrheit in einem solchen Direktorium nach wie vor zur Bedingung gemacht wird. Deutsch - tkalienisches Wirtschaftsabkommen Rom, 2. März. Die zwischen Ler deutschen und Italienischen Delegation geführten Besprechungen über einige Abänderungen des bestehenden Leutsch- italienischen Handels- un- Schiffahrtsver trages vom 31. Oktober 1925 haben zum Abschluß eines Zusatzabkommens über eine Reihe konkreter Fragen prführt, das in den nächsten Tagen unterzeichnet wird. " Wd1t0^- Reichsbankauswei« »0« 29. Februar. Die gesamte Kapitalanlage der Reichsbank in Wechseln un- Schecks, Lombards und Effekten hat sich Ende Februar um 357,2 Millionen auf 3832,3 Millionen Reichsmark erhöht. An Reichsbanknoten und Rentenbankscheinen zusammen sind 280,1 Millionen RM. in den Verkehr abgeflossen. Die fremden Gelder zeigen mit 422,7 Mill. RM. eine Zunahme um 90,9 Millionen RM. Die Bestände an Gold und deckungsfähigen Devisen haben sich um 1,8 Mill, auf 1077P Mill. RM. erhöht. Im einzelnen haben die Goldbeständeum 1,1 Mill, auf 928,5 Mill. RM. abgenommen, und die Bestände an deckungsfähigen Devisen uni 2,9 Mill, auf 148,8 Mill. RM. zugenommen. Die Deckung der Noten durch Gold un- deckungs fähige Devisen beträgt 25,2 Prozent gegen 26,9 Prozent in der Vorwoche. Neue Devisenschlebung. Berlin, 2. März. Wegen Vergehens gegen das Devisen- gesetz ist heute der Kaufmann Ringwald verhaftet worden. Er wird beschuldigt, in Verbindung mit dem Direk. tor einer Amsterdamer Bank Vorzugsaktien der Deutschen Reichsbahn aus Holland nach Berlin auf den Markt gebracht und die hierfür eingelösten Summen wieder nach Holland verschoben zu haben. Insgesamt dürften bei diesen Trans aktionen etwa 800 000 Mk. umgesetzt worden sein. Das Defizit in Preutzen. Berlin, 1. März. Die preußische Regierung gibt jetzt die Einzelheiten über den preußischen Etat für das Jahr 1932 bekannt, aus denen sich eine Gesamtverschlech terung des Haushalts von rund 4 7 5 bis 480 Milli 0 nen Reichsmark ergibt, eine Schätzung, die allgemein als zu nied rig gegriffen angesehen wird. Ein neue« Studentengesetz für Preußen. Berlin, 2. März. Im Preußischen Landtag begann heut« die Beratung des Gesetzentwurfes über die Rechtsver hältnisse der Studenten und die Disziplin auf den staatlichen Hochschulen. Der Entwurf soll ein einheitliches Recht für alle preußischen Hochschulen schaffen und bringt in erster Linie folgende Neuerungen: unabhängige Berufungs instanz, Berechtigung des Ministers zur Einleitung eines Disziplinarverfahrens und Einlegung der Berufung, neue Derfahrensvorschriften, Vereinfachung des Strafensystems mit Abschaffung der Karzerstarfe. Stockholm, 2. März. Die Schwedische Reichsbank er mäßigte ihren Diskontsatz von 514 auf 5 Prozent. Oslo, 2. März. DieBankvonNorwegenhat ihren Diskontsatz um K Prozent auf 5 Prozent ermäßigt. London, 2. März. Schatzkanzler Neville Thamber- latn erklärte heute im Unterhaus, daß die unter dem Gold standardabänderungsakt ausgegebene Schatzamtsver ordnung, durch die der Erwerb ausländischer Devisen durch britische Untertanen beschränkt wurde, heute zurückgezogen wird.
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